DE20206023U1 - Chemolumineszenzdetektor für die HPLC - Google Patents

Chemolumineszenzdetektor für die HPLC

Info

Publication number
DE20206023U1
DE20206023U1 DE20206023U DE20206023U DE20206023U1 DE 20206023 U1 DE20206023 U1 DE 20206023U1 DE 20206023 U DE20206023 U DE 20206023U DE 20206023 U DE20206023 U DE 20206023U DE 20206023 U1 DE20206023 U1 DE 20206023U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chemiluminescence
detector
timer
measuring
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20206023U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20206023U priority Critical patent/DE20206023U1/de
Publication of DE20206023U1 publication Critical patent/DE20206023U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/62Detectors specially adapted therefor
    • G01N30/74Optical detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/76Chemiluminescence; Bioluminescence

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

Chemolumineszenzdetektor für die HPLC Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Chemolumineszenzdetektor (CL-Detektor) für die HPLC (Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie - High Pressure Liquid Chromatographie). Die Anwendungsbereiche der Erfindung liegen z.B. auf dem Gebiet der Bestimmung von Peroxiden oder von Tumormarkern.
Als Chemolumineszenz (Chemilumineszenz) wird die mit chemischen Reaktionen verbundene Lumineszenz, d.h., die Aussendung von sichtbarem oder ultraviolettem, ggf. auch infrarotem Licht unterhalb der Glühtemperatur der beteiligten Substanzen bezeichnet. Bei der Chemolumineszenz wird wird chemische Energie in elektronische oder (seltener) Schwingungs-Energie verwandelt, vorausgesetzt, dass diese Energiefreisetzung auf einmal, d.h., nicht in zahlreichen Stufen, erfolgt (RÖMPP: CHEMIE LEXIKON, 9. Auflage, Georg Thieme Verlag Stuttgart New York, 1995).
Chemolumineszenzdetektoren (CL-D) stehen am obersten Ende der Empfindlichkeitsskala aller HPLC-Detektoren. Dazwischen liegen Detektoren für UV-Absorption, Lichtstreuung, Leitfähigkeit und Fluoreszenz. Selbst der bekannte elektrochemische Detektor erreicht nicht die absolute Empfindlichkeit der Chemolumineszenz. Chemolumineszenzdetektoren zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise und außerordentlich hohe Empfindlichkeit aus. Die spezielle Form der Messzelle macht eine Mischkammer außerhalb des Gerätes überflüssig und garantiert minimales Volumen. Typische Anwendungsbereiche für CL-D sind die Bestimmung von Peroxiden, PAK (Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe), Metallionen, Carcinogene (Tumormarker) sowie Drogen in klinischer Matrix.
Bekanntlich sind die wichtigsten Krankheiten des Menschen mit der Zellschädigung verbunden, die ihrerseits durch Oxidation der Membraniipide gekennzeichnet ist.
Die Bestimmung der Produkte der oxidativen Modifikation von Lipiden als Merkmal pathologischer Prozesse im menschlichen Organismus bzw. als Kriterium der Lagerfähigkeit von Lebensmitteln wird wie in der klassischen Chemie mit Hilfe der jodometrischen Titration oder mittels chromatographischer Trennung des Lipidextrakts (z.B. aus dem Blutplasma) mit nachfolgender UV- oder CL-Detektion realisiert.
Die Chemolumineszenzdetektion als solche steht an erster Stelle der Empfindlichkeitsskala der gängigen Detektoren für UV-Absorption, Lichtstreuung, elektrische Leitfähigkeit und Fluoreszenz.
Die Geschwindigkeit der mit Chemolumineszenz einhergehenden Reaktionen kann in einem breiten Bereich von Bruchteilen einer Sekunde bis mehreren Minuten liegen.
Die bekannten CL-Detektoren der Firma Camspec Ltd. (UK) sind ebenso wie der Shodex CL-2 der Firma Showa Denko K.K. als auch der HPLC-CL-Detector der Firma JUSCO universell einsetzbar konzipiert, d.h., für konkrete Fragestellungen nicht optimal. Das betrifft in erster Linie die Messküvette, die gewöhnlich einen Abschnitt einer Glas- oder Teflonkapillare darstellt. Die Vermischung der Reaktanten erfolgt in einem T-Stück, das entweder außerhalb oder innerhalb der Messzelle positioniert ist. Bei schnellen Chemolumineszenzreaktionen bedeutet die erste Variante einen Verlust der Signalintensität, der nur durch eine starke Erhöhung der Empfindlichkeit des Photoempfängers kompensiert werden kann. Die zweite Variante ist für langsame Reaktionen nicht optimal. Deshalb arbeiten derartige Detektoren mit Photomultipliern oft im Regime der Photonenzählung (single photoelectron counting); diese Lösung ist technisch aufwendig und dementsprechend kostenintensiv.
In den letzten Jahren wurden in der Biochemie Forschungen über das Verhältnis von freien Radikalen und der Entstehung von Krebs durchgeführt. Da Lipide durch freie Radikale zu Lipidperoxiden oxidiert werden, ist die Analyse von diesen Lipidperoxiden von großer Bedeutung als Tumormarker für die biochemische Analytik.
Ebenso werden während der Lagerung von Lebensmitteln Lipidperoxide in den tierischen bzw. pflanzlichen Fetten und Ölen gebildet. Lipidperoxide werden normalerweise bei 234 nm detektiert, . allerdings ist die Reproduzierbarkeit sehr schlecht, da auch nichtoxidierte Lipide und Hydroxi-Komponenten in der Probe bei 234 nm absorbieren. Neben hervorragender Empfindlichkeit bietet die CL-Detektion von Lipidperoxiden sehr gute Selektivität und damit Reproduzierbarkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen CL-Detektor (Chemolumineszenzdetektor) zu entwickeln, der die geschilderten Nachteile überwindet.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass mittels eines Timer-gesteuerten Ventils ein die zu messende Substanz haltiges Segment des Lösungsflusses nach der HPLC-Säule in die Messküvette des Chemiluminometers geleitet wird und dort, nachdem die Probe vollständig gesammelt wird, mit weiteren Komponenten der Chemolumineszenzreaktion vermischt wird.
Der erfindungsgemäß hergestellte CL-Detektor ist frei von den genannten Nachteilen. Durch die Entwicklung einer einfachen (und dadurch in der Herstellung und Nutzung preiswerten) technischen Lösung und den entsprechenden zeitsparenden Technologien für die Messung der Chemolumineszenzparameter wurde überraschenderweise die theoretisch maximal mögliche Empfindlichkeit erreicht, was u.a. eine Voraussetzung für die frühzeitige Erkennung der subklinischen Veränderungen im menschlichen Organismus ist.
Die Merkmale der Erfindung gehen aus den Elementen der Ansprüche und aus der Beschreibung hervor, wobei sowohl einzelne Merkmale als auch mehrere in Form von Kombinationen vorteilhafte Ausführungen darstellen, für die mit dieser Schrift Schutz beantragt wird. Das Wesen der Erfindung liegt in einer Kombination bekannter Elemente sowie in der Kombination bekannter - CL-Detektion an sich - und neuer Elemente - die spezielle Anordnung, in der mittels eines Timer-gesteuerten Ventils ein die zu messende Substanz haltiges Segment des Lösungsflusses nach der HPLC-Säule in die Messküvette des Chemiluminometers geleitet wird - die in
ihrer neuen Gesamtwirkung einen Vorteil und den erstrebten Erfolg ergeben, der darin liegt, dass nunmehr ein CL-Detektor zur Verfügung steht, der neben einer zeitsparenden Technologie die Messung der Chemolumineszenzparameter in theoretisch maximal möglicher Empfindlichkeit gestattet und damit die Voraussetzungen für die frühzeitige Erkennung subklinischer Veränderungen im menschlichen Organismus schafft.
Figur 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild einer HPLC-Messanordnung mit dem erfindungsgemäßen CL-Detektor:
Funktionsbeschreibung:
Nach der Aufgabe des Untersuchungsmaterials U über das Probenaufgabeventil Vl und Start des Trennvorganges fördert die Pumpe Pl (P2 kann im Gradientenmodus eingesetzt werden) das Gemisch der Reagenzien Rl (bzw. auch R2) durch die Säule S. Dabei wird vom Probenaufgabeventil Vl der Timer T der internen Steuerung eingeschaltet, der je nach erforderlicher Art der Funktion zu gegebenen Zeitpunkten das Ventil V2 und die Pumpen P3 für die Hilfslösung R3 (Puffer bzw. organischer Lösungsmittel) und P4 für den CL-Initiator R4 schaltet.
In der Messkammer CM erfolgt zunächst die Sammlung der Probe und anschließend die Zufuhr der weiteren Reaktionskomponente R3. Gleichzeitig mit dem Einspritzen der Komponente R4 wird die CL-Messung gestartet.
Die zwei Zeitpunkte der Umschaltung des Ventils V2 werden in einer Voruntersuchung mit Einsatz der zu messenden Substanz in der für die UV-Detektion ausreichenden Konzentration als interner Standard über den Detektor UV ermittelt.
Dafür wird vorher eine Kalibration des Eluationssystems mit der entsprechenden reinen Substanz mit dem Ziel des Findens der Retentionszeit (des Zeitpunktes ihres Austritts aus der Säule) durchgeführt. Während der Probemessung wird die notwendige Portion des Eluats zu dem gefundenen Zeitpunkt in die Messküvette umgeleitet und die Intensität des nach dem Einspritzen des Initiators entstehenden Lichtes integriert. Nach der Beendigung der Registrierung wird das Mess-System automatisch entleert und durchgespült.
• ·
Diese Messart gestattet es, Untersuchungen mit allen in der Literatur beschriebenen biochemischen Verfahren ohne Empfindlichkeitsverlust durchzuführen.
Bekanntlich werden die Hydroperoxide als erste Produkte der freiradikalischen Reaktionen von Lipiden gebildet.
Deshalb wurden einige gängige Methoden bezüglich der Einfachheit der Handhabung, Genauigkeit, Empfindlichkeit und Selbstkosten miteinander verglichen:
Nr. Autor CL-Reagent Messdauer Preis
1. Miyazawa (1995) Cytochrom C + Luminol 180 s ++
2. Yamamoto (1989) Mikroperoxidase +
Isoluminol
60 s ++++
3. Piironen (1996) Cytochrom C + Luminol 180 s ++
4. Vladimirov (1969) Fe2+ 10 s +
Für die Objektivierung der Mess-Ergebnisse (absolute Peroxidkonzentrationen) wurde die klassische jodometrische Titration eingesetzt.,
Die Peroxide für Kalibrationszwecke wurden enzymatisch aus einer ungesättigten Fettsäure (Linolsäure) in einem bekannten Verfahren hergestellt.
Die Überprüfung der Nachweisgrenze mit einem frischen Präparat von Peroxiden ergab 500pg/20&mgr;l. Die Nutzung der Temperierung der Messküvette führt zu einer ca. 30-fachen Erhöhung des Mess-Signals bei 6O0C im Vergleich zur Zimmertemperatur.
Figur 1:
Allgemeines Blockschaltbild einer HPLC-Meßanordnung mit neuem CL-Detektor
Bezugszeichen: Abfallbehälter
A Chemolumineszenzmesskammer
CM - Mischkammer
MK - Pumpe
P Computer
PC - Reagens
R HPLC-Säule
S Photomultiplier
SEV - Timer
T Untersuchungsmaterial
U UV-Detektor
UV - Ventil
V
Literaturverzeichnis

Claims (4)

1. Chemolumineszenzdetektor (CL-Detektor), bestehend aus einer CL- Messküvette und davor geschaltetem Timer-gesteuerten Ventil zur Ableitung eines Substanzhaltiges Segments des Lösungsflusses nach der HPLC-Säule in diese Küvette und Reagenzkammern zur Zugabe weiterer Komponenten der Chemolumineszenzreaktion.
2. CL-Detektor nach Anspruch 1 zur chemoluminometrischen Bestimmung von Proben, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Timer-gesteuerten Ventil zur Leitung des zu messenden substanzhaltigen Segments des Lösungsflusses nach der HPLC-Säule in die Messküvette des Chemiluminometers und weiteren Komponenten der Chemolumineszenzreaktion für die CL-Messung besteht.
3. CL-Detektor nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus Untorsuchungsmaterial U, Probenaufgabeventil V1, Pumpen P1 bis P4, Gemisch der Reagenzien R1 und R2, Säule S, Timer T, internen Steuerung, Ventil V2, Pumpen P3 für die Pufferlösung R3 und P4 für den CL-Initiator R4, einer Messkammer cm, einer weiteren Reaktionskomponente R3, einer Komponente R4, einem Ventils V2, einem Detektor UV, einer Mischkammer MK, einem Computer PC und einem Photomultiplier SEV (Fig. 1).
4. CL-Detektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus Einrichtungen zur Kalibration des Eluationssystems mit einer reinen Substanz mit dem Ziel des Findens der Retentionszeit - des Zeitpunktes ihres Austritts aus der Säule - und zur Probemessung, wozu eine Umleitung der notwendigen Portion des Eluats zu dem gefundenen Zeitpunkt in die Messküvette erforderlich ist und zur Entleerung und Durchspülung des Mess-Systems nach der Beendigung der Registrierung.
DE20206023U 2002-04-11 2002-04-11 Chemolumineszenzdetektor für die HPLC Expired - Lifetime DE20206023U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20206023U DE20206023U1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Chemolumineszenzdetektor für die HPLC

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20206023U DE20206023U1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Chemolumineszenzdetektor für die HPLC

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20206023U1 true DE20206023U1 (de) 2003-05-15

Family

ID=7970166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20206023U Expired - Lifetime DE20206023U1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Chemolumineszenzdetektor für die HPLC

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20206023U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60106228T2 (de) Elektrochemischer biosensor-teststreifen mit erkennungselektrode und auslesemessgerät, das diesen teststreifen verwendet
DE60007229T2 (de) Probendetektion zum Initiieren der Zeitmessung eines elektrochemischen Tests
Zhao et al. Application of packed-fiber solid-phase extraction coupled with GC–MS for the determination of short-chain fatty acids in children's urine
EP0016387A1 (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Bestandteilen von Flüssigkeiten
EP2340431A1 (de) Mobile wasser-analyseanordnung und verfahren zur bestimmung eines analyts in einer wasserprobe
DE2553613A1 (de) Verfahren zur vorbereitung von messfluessigkeiten
DE10392707T5 (de) Verfahren zur Verwendung von Datenbinning bei der Analyse von Chromatographie-/Spektrometriedaten
WO1997000969A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der aktivität von enzymen in flüssigkeiten, beziehungsweise der konzentration und/oder aktivität von inhibitoren in flüssigkeiten
Soni et al. A systematic review on sensing techniques for drug-facilitated sexual assaults (DFSA) monitoring
EP1715341B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Konzentrationen von mindestens zwei Liganden
DE2018068A1 (de) Flüssigkeitsanalysegerät
DE2840680A1 (de) Verfahren zum messen von lipoproteidcholesterinen
DE19540098A1 (de) Verfahren und Mehrkanalbiosensor zur Mehrkomponentenanalyse von Mischungen und/oder Gemischen
Wu et al. Determination of corticosterone in mouse plasma by a sweeping technique using micellar electrokinetic chromatography
DE20206023U1 (de) Chemolumineszenzdetektor für die HPLC
DE69404968T2 (de) Verfahren zum Nachweis von Polymeren in einer Lösung, Detektorsystem und eine ein solches Detektorsystem beinhaltende Chromatographievorrichtung
Li et al. A new chemiluminescence method for the determination of nickel ion
DE602004000077T2 (de) Nanopartikeln für optische Sensoren
DE4304728C2 (de) Verfahren und Testbesteck zur Bestimmung von Ascorbinsäure in biologischen Proben
DE2130340C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung von einzelnen Proben unterschiedlicher Konzentration von Substanzen
DE102017002523A1 (de) Verfahren zur chromatografischen quantitativen Bestimmung der Aminosäuren Valin, Methionin, allo-Isoleucin, Isoleucin, Leucin, Tyrosin und Phenylalanin im Blutplasma
EP1370856A2 (de) Vorrichtung zum untersuchen von flüssigkeiten
EP0588139B1 (de) Analytisches Verfahren zur Untersuchung von Gemischen auf toxische Bestandteile
EP3293521A1 (de) Herstellung lipämischer plasma- oder serumproben für die bestimmung einer lipidinterferenz
Esterbauer et al. Spectrophotometric determination of picein and p-hydroxyacetophenone in needles of Picea abies with 2, 4-dinitrophenylhydrazine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030618

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20051101