DE202023107473U1 - Wickelauflage - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Wickelauflage (1),
mit einem Kern (2), welcher eine Oberseite (20) und eine Unterseite (21) aufweist, wobei die Oberseite (20) in Gebrauchsstellung einem auf der Wickelauflage aufliegendem Kind zugewandt ausgerichtet ist,
und mit einer Mantelhülle (3), welche den Kern (2) umfangsmäßig umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (2) punktelastische Materialeigenschaften aufweist, derart, dass ein aufliegender Körper zumindest abschnittsweise in den Kern (2) eindringt und im Wesentlichen gestützt ist,
und dass die Mantelhülle (3) wenigstens zweilagig ausgestaltet ist, derart, dass einer ersten, inneren Lage eine zweite, äußere Lage aufliegt,
und dass zwischen der ersten und der zweiten Lage wenigstens ein Füllraum angeordnet ist, welcher im Wesentlichen mit einer Füllung gefüllt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Wickelauflage, insbesondere für Kinder, nach den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wickelauflagen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Regelmäßig weisen diese einen Kern und eine den Kern umgebende Mantelhülle auf. Die Mantelhülle, auch als Bezug bezeichnet, kann beispielsweise diverse Kunststoffe aufweisen, um insbesondere die Reinigung zu vereinfachen und eine vermeintlich hygienische Oberfläche schaffen zu können.
  • Erfahrungen mit den bekannten Wickelauflagen haben gezeigt, dass Kinder, die auf der Oberseite der Wickelauflagen abgelegt werden, sich unwohlfühlen, so dass diese häufig weinen und sehr unruhig liegen, was insbesondere mit der Gefahr einhergeht, dass Kinder, die unbeaufsichtigt auf der Wickelauflage gelagert sind bzw. liegen, von dieser leicht herunterrollen können. Üblicherweise sind Wickelauflagen ihrerseits auf Wickeltischen oder dergleichen angeordnet, welche die potentielle Fallhöhe und damit die Unfallgefahr um ein Vielfaches steigern. Im Übrigen wird durch das Unwohlsein des Kindes das Wickeln erheblich erschwert.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelauflage vorzuschlagen, die das Wickeln vereinfacht und zudem das Unfallrisiko minimiert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Wickelauflage nach den Merkmalen des Anspruchs 1. Merkmale der Neuerung werden nachfolgend erörtert, wobei weitere Ausgestaltungen der Neuerung unter anderem in den Unteransprüchen beschrieben werden.
  • Diese Gestaltungsmerkmale können im Zusammenhang mit der Neuerung verwirklicht werden oder auch unabhängig von der Neuerung eigenständig erfinderisch sein, und sie können entweder einzeln und unabhängig voneinander oder auch in einer beliebigen Kombination verwirklicht werden, einschließlich der Verwirklichung sämtlicher genannter Merkmale, sofern eine Kombination nicht ausdrücklich oder technisch zwingend ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt schlägt die Neuerung mit anderen Worten in Abweichung von der allgemeinen Lehre eine Wickelauflage vor, welche insbesondere das Einsinken des Körpers eines Kindes gestattet, um so beispielsweise erstens die Lagerungssicherheit zu erhöhen und zweitens das Wohlsein des Kindes zu verbessern.
  • Die bekannten Wickelauflagen sind im Sinne der vorliegenden Neuerung nicht punktelastisch ausgestaltet. Stattdessen wird in der Praxis in Übereinstimmung mit den Merkmalen einer Schlafmatratze für Kinder eine vergleichsweise harte Unterlage zur Lagerung eines Kindes beim Wickeln gefordert. Die bekannte Praxis lehrt demnach eine Unterlage, welche es darüber hinaus an einer wesentlichen Flächenelastizität mangelt. Daher ist für die bekannten Wickelauflagen ein harter Kern oftmals in Verbindung mit einer harten, unnachgiebigen Mantelhülle kennzeichnend. Als Kern kommen daher einfache Platten aus Kunststoff, Holz oder Ähnlichem zum Einsatz. Die Mantelhüllen können Kunststoffe, Kork oder Ähnliches aufweisen.
  • Vorschlagsgemäß ist der Kern der neuerungsentsprechenden Wickelauflage unter anderem punktelastisch ausgestaltet, so dass ein aufliegendes Kind zumindest abschnittsweise, das heißt der Körper des Kindes teilweise in den Kern eindringt, gleichzeitig jedoch im Wesentlichen gestützt wird. Im Kontext der vorliegenden Neuerung bezeichnet der Begriff punktelastisch somit eine Verformungseigenschaft des Kerns, wonach jeweils im Wesentlichen nur solche Bereiche bzw. Punkte des Kerns verformt werden, welche durch einen aufliegenden Körper tatsächlich mit Druck beaufschlagt werden.
  • Das punktelastische Kernverhalten hat insbesondere zur Folge, dass die Bewegungen eines Kindes in Art einer Dämpfung aufgenommen werden durch eine weitestgehend punktuelle Verformung des Kerns. Infolgedessen wird die Lagerung eines Kindes auf der Wickelauflage durch beispielsweise Unwohlsein bedingte Bewegungen nicht mehr beeinflusst, so dass das Unfallrisiko wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Überraschender Weise hat sich in ersten Versuchen darüberhinausgehend gezeigt, dass eine hinreichende Punktelastizität des Kerns in einem Zusammenspiel mit einer gefüllten Mantelhülle die Bedürfnisse eines Kindes berücksichtigend ein ruhigeres Kindsverhalten beim Wickeln erkennen lässt. Insbesondere die gefüllte Mantelhülle bewirkt ein zusätzliches Einsinken des Körpers des Kindes in die Wickelauflage, was dem Kind ein entspannendes Behaglichkeits- bzw. Geborgenheitsgefühl vermittelt. Diese Art einer mehrdimensionalen Weichheit steht der allgemeinen Lehre entgegen, welche stets eine hinreichende Materialhärte fordert, beispielsweise einer Wickelauflage, einer Kinderschlafmatratze, oder Ähnliches, bei denen der Körper eines Kindes eben nicht in die jeweilige Oberfläche einsinken kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Kern Naturlatex aufweist mit einer ausgeprägten Punktelastizität. Das erfahrungsgemäß bevorzugte Raumgewicht kann zwischen 60 und 90 kg/m3 betragen, besonders bevorzugt zwischen 70 und 80 kg/m3. Naturlatex ist vorteilhaft, da dieser unter anderem pflegeleicht und langlebig ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Kern Ausnehmungen aufweist, die in der Oberseite münden. Die Ausnehmungen können beispielsweise mittels Bohrung, Fräsung oder dergleichen eingebracht werden und können insbesondere eine Klimatisierung eines aufliegenden Körpers bewirken, indem exemplarisch Wärme abgeführt wird, so dass insbesondere ein Schwitzen des Kindes verringert wird, was zuträglich ist für das Behaglichkeitsgefühl des Kindes und damit eine ruhigere und sicherere Lagerung. Für eine gleichmäßige, rasterartige Anordnung kann ein Mittenabstand zwischen den Ausnehmungen zwischen 50 bis 90 mm betragen, bevorzugt ist ein Rastermaß von 50 auf 70 mm und/oder 75 auf 85 mm.
  • Für eine Weiterentwicklung können eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, insbesondere in Art von Bohrungen, die die Oberseite mit der Unterseite durchströmungswirksam verbinden für eine effizientere Belüftung oder Ähnliches. Alternativ oder zusätzlich können Strukturen aus der Oberfläche insbesondere gefräst werden, die beispielsweise entlang der Oberfläche verlaufen oder solche Strukturen, die sich reliefartig aus der Oberfläche hervorheben, wobei diese insbesondere dazu dienen können, eine hinreichende Klimatisierung, eine stabile Lagerung und/oder eine Förderung des Behaglichkeitsgefühls eines Kindes zu bewirken.
  • In einer Weiterentwicklung kann der Kern im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet sein mit zwei Langseiten und zwei Kurzseiten. Auf der Oberseite entlang und benachbart einer Langseite kann wenigstens ein Stützsteg verlaufen, besonders vorteilhaft jedoch beidseitig, das heißt jeweils entlang und benachbart einer der beiden Langseiten. Der oder die Stützstege können auf der Oberseite eine Liegefläche begrenzen und zusätzlich zur Lagerungsstabilisierung beitragen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Mantelhülle den Kern samt Stützstegen umgibt. Abweichend davon kann auch nur der Kern von der vorschlagsgemäßen Mantelhülle umgeben sein, so dass die Stützstege beispielsweise wahlweise in besonderen Fällen mittels einer Haftverbindung fixiert werden können.
  • Aus ersten praktischen Untersuchungen ist ferner hervorgegangen, dass eine Beabstandung der Oberseite von der Unterseite vorteilhaft zwischen 2 und 8 cm betragen kann, besonders bevorzugt sind 4 cm.
  • Neuerungswesentlich ist die gefüllte Mantelhülle, wobei das Füllmaterial vorteilhaft einen Füllstoff tierischen Ursprungs aufweisen kann. Insbesondere bevorzugt sind dafür Daunen und/oder Federn mit einer ausreichenden Bauschkraft, so dass der Körper eines Kindes durch die gefüllte Mantelhülle zumindest abschnittsweise aufgenommen werden kann zur Intensivierung des zuvor erwähnten Behaglichkeits- bzw. Geborgenheitsgefühls. Alternativ oder zusätzlich können als Füllstoff Baumwolle, Kamelhaar, (Wild-)Seide und/oder Schafswolle oder Ähnliches vorgesehen sein. Derartige Füllstoffe sind gemeinhin gekennzeichnet durch nachhaltige Herstellungsverfahren und sind weitestgehend frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen.
  • Ein zweiter Aspekt der Neuerung betrifft die Verwendung von Natur-Latex als Kernmaterial für eine Wickelauflage, wobei die Wickelauflage eine Anzahl der zuvor beschriebenen Merkmale aufweisen kann. Unter einer Anzahl ist im Kontext der vorgestellten Neuerung eine Einzahl oder Mehrzahl eines entsprechenden Merkmals zu verstehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der rein schematischen Zeichnungen, wobei einzelne Merkmale oder eine Kombination von Merkmalen der dargestellten Ausführungsbeispiele auch unabhängig von der übrigen Ausgestaltung verwirklicht sein können. Dabei zeigt
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht von schräg oben,
    • 2 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht auf den Kern des Ausführungsbeispiels aus 1,
    • 3 ausschnittsweise eine weitere perspektivische Ansicht auf den Kern des Ausführungsbeispiels aus 1, und
    • 4 ausschnittsweise ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht von schräg oben.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wickelauflage 1 und zwar in perspektivischer Ansicht von schräg oben. Ein punktelastischer Kern 2 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet mit zwei Langseiten und zwei Kurzseiten 23. Auf der Oberseite 20 verläuft entlang und benachbart zu den beiden Langseiten in der Zeichnung nicht unmittelbar sichtbar jeweils ein Stützsteg 4 (dargestellt in 2). Die Stützstege 4 begrenzen auf der Oberseite 20 eine Liegefläche 5 zusätzlich und tragen zur Lagerungsstabilisierung eines Körpers bei.
  • Eine zweilagige Mantelhülle 3 umgibt den Kern 2 samt Stützstegen 4, wobei ein Füllraum der Mantelhülle 3 im Wesentlichen mit Daunen und Federn gefüllt ist.
  • Eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht auf den Kern 2 des Ausführungsbeispiels aus 1 zeigt 2. Auf der Oberseite 20 entlang der Langseiten verläuft jeweils ein Stützsteg 4, wobei der Kern 2 und die Stützstege 4 aus Naturlatex bestehen, dessen Raumgewicht 80 kg/m3 beträgt. Die Zeichnung eröffnet einen Blick auf eine Kurzseite 23, wobei die Oberseite 20 und die Unterseite 21 4 cm voneinander beabstandet sind, der mattenartige Kern somit 4 cm dick ist. Weiterhin lassen die 2 und 3 rasterartig angeordnete Bohrungen 22 erkennen, welche die Oberseite 20 des Kerns 2 mit der Kernunterseite 21 durchströmungswirksam verbinden für eine effizientere Belüftung, sodass insbesondere bei wärmeren Umgebungsbedingungen ein übermäßiges Schwitzen verhindert werden kann, was wiederum dem Wohlsein eines Kindes zuträglich ist.
  • 4 zeigt ausschnittsweise ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wickelauflage 1 in perspektivischer Ansicht von schräg oben, welches abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel keine wesentlichen Stützstege 4 aufweist, so dass lediglich der Kern 2 von einer vorschlagsgemäßen Mantelhülle 3 umgeben ist. Vorgesehen ist, dass die Stützstege 4 wahlweise auf dem Kern 2 anordnenbar und mit dem Kern 2 verbindbar sind, um den individuellen Präferenzen eines Kindes Rechnung tragen zu können.
  • Die Neuerung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Wickelauflage
    2
    Kern
    3
    Mantelhülle
    4
    Stützsteg
    5
    Liegefläche
    20
    Oberseite
    21
    Unterseite
    22
    Bohrung
    23
    Kurzseite

Claims (11)

  1. Wickelauflage (1), mit einem Kern (2), welcher eine Oberseite (20) und eine Unterseite (21) aufweist, wobei die Oberseite (20) in Gebrauchsstellung einem auf der Wickelauflage aufliegendem Kind zugewandt ausgerichtet ist, und mit einer Mantelhülle (3), welche den Kern (2) umfangsmäßig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) punktelastische Materialeigenschaften aufweist, derart, dass ein aufliegender Körper zumindest abschnittsweise in den Kern (2) eindringt und im Wesentlichen gestützt ist, und dass die Mantelhülle (3) wenigstens zweilagig ausgestaltet ist, derart, dass einer ersten, inneren Lage eine zweite, äußere Lage aufliegt, und dass zwischen der ersten und der zweiten Lage wenigstens ein Füllraum angeordnet ist, welcher im Wesentlichen mit einer Füllung gefüllt ist.
  2. Wickelauflage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) Naturlatex aufweist.
  3. Wickelauflage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) Ausnehmungen aufweist, die in der Oberseite (20) münden.
  4. Wickelauflage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als Bohrungen (22) ausgestaltet sind, derart, dass die Oberseite (20) mit der Unterseite (21) durchströmungswirksam verbunden ist.
  5. Wickelauflage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) quaderförmig ausgestaltet ist mit zwei Langseiten und zwei Kurzseiten (23), und dass auf der Oberseite (20) entlang und benachbart einer Langseite ein Stützsteg (4) verläuft.
  6. Wickelauflage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (20) entlang und benachbart der beiden Langseiten jeweils ein Stützsteg (4) verläuft, und dass die Stützstege (4) auf der Oberseite (20) eine Liegefläche (5) einfassen.
  7. Wickelauflage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (20) in einem senkrechten Abstand zwischen 2 und 8 cm oberhalb der Unterseite (21) angeordnet ist.
  8. Wickelauflage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Füllraum ein Füllmaterial angeordnet ist, welches einen Füllstoff mit tierischem Ursprung aufweist.
  9. Wickelauflage (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial Daunen und/oder Federn aufweist.
  10. Wickelauflage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, innere Lage im Wesentlichen dem Kern (2) anliegt.
  11. Verwendung von Natur-Latex als Kern (2) für eine Wickelauflage (1), wobei die Wickelauflage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist.
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