DE202023106218U1 - Verbindungssystem von Terrassenfliesen - Google Patents

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Abstract

Verbindungssystem von Terrassenfliesen (6) mit Verbindungselementen mit eigenen Kupplungselementen und mit korrespondierenden Kupplungselementen der Terrassenfliesen (6; 7), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Sockelstück (1 - 3) mit mindestens zwei verschiedenen Aufnahmeöffnungen (4) ausgebildet ist, denen jeweils ein freies Kupplungsstück (5) als korrespondierendes Kupplungselement zugeordnet ist, welches unter einer Terrassenfliese (6; 7) angeordnet ist und dass montierte Sockelstücke (1 - 3) in einem Verbindungsbereich mit mindestens einer freien Aufnahmeöffnung (4) unter einer Terrassenfliese (6; 7) hervorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem von Terrassenfliesen mit Verbindungselementen mit gegenseitigen Kupplungselementen und mit korrespondierenden Kupplungselementen der Terrassenfliesen gemäß dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Es ist eine Anordnung zum Ausbilden eines Fußbodenbelages, insbesondere eines Terrassenfußbodenbelages bekannt, DE 10 2009 014 603 A1 , welches eckige Belagelemente und auf dem Fußboden auflegbare Verbindungselemente für die Eckbereiche benachbarter Belagelemente aufweist, die eine kippsichere Anordnung der Belagelemente im Fußbodenbelag bewirken soll. Nachteilig an dieser vorbekannten Anordnung ist, dass die einzelnen Belagelemente von ihrer Unterseite her bearbeitet werden müssen, um Ausnehmungen für die als Vorsprünge angeordneten Kupplungselemente der einteiligen Verbindungselemente zu erzeugen. Diese bekannten Vorsprünge sind des weiteren kreiszylinderförmig, sodass sie in Bohrungen in den Belagelementen nur wenig Halt in Auszugsrichtung finden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungssystem von Terrassenfliesen zur Verfügung zu stellen, welches diese fest und dauerhaft verbindet, ohne dass die Unterseiten der Terrassenfliesen dazu mit tiefen Bohrungen versehen werden müssen. Des Weiteren soll ein variables Verbindungssystem zur Verfügung gestellt werden, welches auch erlaubt, nicht quadratische Terrassenfliesen bzw. Fliesen für Wintergärten, Gärten oder Balkone zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren soll die Herstellung des Verbindungssystems kostengünstig erfolgen und das Ausgangsmaterial dafür wirtschaftlich bereitgestellt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß im Zusammenhang mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruches dadurch, dass das Verbindungselement des Verbindungssystems als Sockelstück mit mindestens zwei vertikalen Aufnahmeöffnungen ausgebildet ist, denen jeweils ein freies Kupplungsstück als korrespondierendes Kupplungselement zugeordnet ist, welches unter einer Terrassenfliese angeordnet ist und dass montierte Sockelfüße in einem Verbindungsbereich mit mindestens einer freien Aufnahmeöffnung seitlich unter einer Terrassenfliese hervorstehen.
  • Besonders vorteilhaft an dem vorliegenden Verbindungssystem von Terrassenfliesen ist der extrem einfache Aufbau der Verbindungselemente als einfache ebene Plattenabschnitte, bevorzugt aus Kunststoff, die keine aufwendigen Spritzgußformen zu ihrer Herstellung erfordern. Die unter den Terrassenfliesen anzuordnenden Kupplungselemente können ohne eine erforderliche Vorbereitung dieser Unterseiten darauf festgeklebt werden, wobei aktuelle Kleber wasserfest und wechseltemperaturfest sind, sodass das Verbindungssystem vollkommen witterungsbeständig ist. Des Weiteren lässt es sich ohne Spezialwerkzeuge einfach und schnell verlegen und damit verschiedene Verlegungsmuster verwirklichen, wobei die Sockelstücke die Terrassenfliesen so weit von dem Untergrund entfernen, dass gleichzeitig ein hervorragendes Drainagesystem für den Ablauf unter den Terrassenfliesen gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteilte des erfindungsgemäßen robusten und strapazierfähigen Verbindungssystems von Terrassenfliesen ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Sockelstück aus einem massiven Kunststoffmaterial und die Aufnahmeöffnungen darin aus sich nach unten konisch verjüngenden Kegelausnehmungen, wobei die Kupplungsstücke als konische Kegelstümpfe mit gleichem Kegelwinkel der Kegelausnehmungen der Aufnahmeöffnungen ausgeführt sind, sodass sich die Terrassenfliesen zwangsweise parallel zueinander ausrichten und sich beim fertig verlegten Terrassenboden ein gleichmäßiges Bild einstellt.
  • Weiterhin ist von Vorteil, dass bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Kegelwinkel so spitz ausgeführt sind, dass nach einem Fügen eines Kupplungsstückes in einer Aufnahmeöffnung eine selbsthemmende Klemmverbindung erzeugt ist, sodass das Verbindungssystem von Terrassenfliesen nicht einfach auseinanderfallen kann, sondern fest miteinander verbunden ist und zu einem gewünschten Aufnehmen von Terrassenfliesen eine zielgerichtete Kraft nach oben erzeugt werden muss, die sehr viel größer ist als das Eigengewicht einer Terrassenfliese.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sind die Kupplungsstücke unter einer Terrassenfliese verklebt, sodass dort keine Durchgangsbohrungen für Vorsprünge eines Verbindungselementes gemäß dem Stand der Technik eingefügt werden müssen. Die Kupplungsstücke können jedoch gemäß der Erfindung auch chemisch verschweiß, bzw. stoffschlüssig mit deiner Terrassenfliese verbunden werden oder auch durch eine Schraubenverbindung, die schnell und sehr wirtschaftlich ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der für die Kupplungsstücke kreisförmige Vertiefungen in einer Terrassenfliese als Positionierhilfe eingebracht sind, die den größten Durchmesser des Kegelstumpfes aufweisen, sodass die passende Position beim Einkleben der Kegelstücke immer exakt eingehalten werden kann.
  • Ganz besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem von Terrassenfliesen ist, dass die Form der Sockelstücke verschiedenen Verlegemuster von drei- oder mehreckigen Terrassenfliesen angepasst ist und die Kupplungsstücke an den Ecken oder randseitig dazwischen angeordnet sind, wobei es zum Beispiel möglich wird, dass die Kupplungsstücke in den Eckbereichen von rechteckigen Terrassenfliesen angeordnet sind und ein Sockelstück vier Aufnahmeöffnungen für vier Ecken benachbarter Terrassenfliesen aufweist, wobei diese Terrassenfliesen rechtwinklig entweder quadratisch oder auch rechteckig ausgebildet sein können.
  • Die Kupplungsstücke können jedoch auch in den Mittenbereichen von gradseitigen Terrassenfliesen angeordnet sein, wobei die zugehörigen Sockelstücke dann jeweils zwei Aufnahmeöffnungen für zwei benachbarte Terrassenfliesen aufweisen, sodass auch große Terrassenfliesen nicht nur in ihren Eckbereichen, sondern auch entlang ihrer Seiten mit einem oder mehreren Sockelstücken versehen werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Kupplungsstücke in den Eckbereichen von sechseckigen Terrassenfliesen angeordnet und je Sockelstück drei Aufnahmeöffnungen für drei Ecken aneinander angrenzenden Terrassenfliesen angeordnet, sodass auch eine wabenförmige Gestaltung der Terrassenfliesen ermöglicht wird.
  • Letztlich können die Kupplungsstücke auch in den mittleren Bereichen und gleichzeitig in den Eckbereichen von rechteckigen Terrassenfliesen angeordnet sein und jedes Sockelstück drei Aufnahmeöffnungen für zwei Ecken und ein mittiges Kupplungsstück aufweisen, sodass sich rechtwinklige Terrassenfliesen nicht notwendigerweise an den Ecken sondern auch versetzt zueinander anordnen lassen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Sockelstücke an ihrer den Terrassenfliesen zugewandten und/ oder abgewandten Seiten mit oberflächlichen Trennfugen versehen, sodass sie bei einer bedarfsweise anfallenden Aufteilung passgerecht zurechtgeschnitten werden können.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine 3D-Explosionsdarstellung eines Sockelstückes für vier Kupplungsstücke,
    • 2 eine 3D-Explosionsdarstellung eines zweiten Sockelstückes für zwei Kupplungsstücke,
    • 3 eine 3D-Explosionsdarstellung eines dritten Sockelstückes für drei Kupplungsstücke,
    • 4 eine Draufsicht auf einen Terrassenboden aus vier rechtwinkligen Terrassenfliesen in einer Teilansicht,
    • 5 einen Terrassenboden aus sechseckigen Terrassenfliesen in einer Teilansicht, und
    • 6 einen Terrassenboden aus quadratischen, versetzt zueinander angeordneten Terrassenfliesen, in einer Teilansicht.
  • Das Verbindungssystem von Terrassenfliesen 6; 7 besteht im Wesentlichen aus als Sockelstücken 1 - 3 ausgebildeten Verbindungselementen mit mindestens zwei vertikalen Aufnahmeöffnungen 4 und freien Kupplungsstücken 5 als korrespondierenden Kupplungselementen, die unterhalb der Terrassenfliesen 6; 7 angeordnet sind, wobei die verklebten 1 - 3 unter den Terrassenfliesen 6; 7 hervorstehen und sich in die Aufnahmeöffnungen 4 der Sockelstücke 1 - 3 erstrecken. Die Sockelstücke 1 - 3 können, wie in 1 dargestellt, bei einem Sockelstück 1, welches quadratisch ausgebildet ist und vier Aufnahmeöffnungen 4 aufweist, quadratisch ausgebildet sein und vier Kupplungstücke 5 aufnehmen, die in den Eckbereichen von vier dort aneinander angrenzenden Terrassenfliesen 6; 7 angeordnet sein können.
  • Ein Sockelstück 2 kann jedoch auch, wie in 2 dargestellt ist, rechteckig ausgebildet sein und nur zwei Aufnahmeöffnungen 4 für zwei Kupplungsstücke 5 aufweisen, wobei ein solches Sockelstück 2 insbesondere zur Verbindung zweier Längsseiten benachbarter Terrassenfliesen 6; 7 dient.
  • Eine weitere Ausführungsform der Sockelstücke 1 - 3 ist, wie das Sockelstück 3, welches in 3 dargestellt ist, im Wesentlichen dreieckig ausgebildet, mit abgestumpften Spitzen und in jeder Ecke mit einer Aufnahmeöffnung 4 für drei Kupplungsstücke 5 ausgestattet, wobei eine solche Ausführungsform eines Sockelstückes 3 als Verbindungselement von sechseckigen Terrassenfliesen 7 dienen kann, wie dies in 5 dargestellt ist oder auch zur Verbindung von versetzt zueinander angeordneten rechteckigen Terrassenfliesen 6, wobei zwei Kupplungsstücke 5 in den Eckbereichen und ein Kupplungsstück 5 an der Längsseite einer Terrassenfliese 6 angeordnet ist, wodurch ein sehr starker Verbund des Verbindungssystems von Terrassenfliesen 6; 7 erzeugt wird, zumindest wenn zusätzlich doppelte Sockelstücke 2 Verwendung finden, wie dies in 6 auch dargestellt ist, die benachbarte Terrassenfliesen 6; 7 miteinander verbindet.
  • Die Kupplungsstücke 5 sind, wie zeichnerisch nicht dargestellt, unter den Terrassenfliesen 6; 7 verklebt oder auch stoffschlüssig chemisch miteinander verschweißt, wenn die Kupplungsstücke 5 und die Terrassenfliesen 6; 7 aus einem dafür verwendbaren Kunststoffmaterial bestehen. Sie können alternativ auch mittels Schrauben verschraubt sein.
  • Die Oberflächen der Sockelstücke 1 - 3 und/ oder die Unterseiten dieser Sockelstücke 1 - 3 sind mit angedeuteten Trennfugen 8 versehen, um die Sockelstücke 1 - 3 gegebenenfalls passgenau zertrennen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009014603 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verbindungssystem von Terrassenfliesen (6) mit Verbindungselementen mit eigenen Kupplungselementen und mit korrespondierenden Kupplungselementen der Terrassenfliesen (6; 7), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Sockelstück (1 - 3) mit mindestens zwei verschiedenen Aufnahmeöffnungen (4) ausgebildet ist, denen jeweils ein freies Kupplungsstück (5) als korrespondierendes Kupplungselement zugeordnet ist, welches unter einer Terrassenfliese (6; 7) angeordnet ist und dass montierte Sockelstücke (1 - 3) in einem Verbindungsbereich mit mindestens einer freien Aufnahmeöffnung (4) unter einer Terrassenfliese (6; 7) hervorstehen.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelstück (1 - 3) aus einem massiven Kunststoffmaterial besteht und die Aufnahmeöffnungen (4) als sich konisch nach unten verjüngende Kegelausnehmungen ausgebildet sind und dass die Kupplungsstücke (5) als konische Kegelstümpfe mit gleichem Kegelwinkel der Kegelausnehmungen der Aufnahmeöffnungen (4) ausgeführt sind.
  3. Verbindungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelwinkel so spitz sind, dass nach einem Fügen eines Kupplungsstückes (5) in einer Aufnahmeöffnung (4) eine selbsthemmende Klemmverbindung erzeugt ist.
  4. Verbindungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (5) unter einer Terrassenfliese (6; 7) mit dieser verklebt, chemisch verschweißt oder verschraubt sind.
  5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (5) in kreisförmigen Vertiefungen in der Terrassenfliese (6; 7) eingeklebt sind, die den größten Durchmesser der Kegelstümpfe aufweisen.
  6. Verbindungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Sockelstücke (1 - 3) verschiedenen Verlegemustern von drei- oder mehreckigen Terrassenfliesen (6; 7) angepasst ist und dass die Kupplungsstücke (5) an den Ecken oder randseitig dazwischen angeordnet sind.
  7. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (5) in den Eckbereichen von rechteckigen Terrassenfliesen (6; 7) angeordnet sind und ein Sockelstück (1) vier Aufnahmeöffnungen (4) für vier Ecken benachbarter Terrassenfliesen (6; 7) aufweist und diese miteinander verbindet.
  8. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (5) in den Mittelbereichen von gradseitigen Terrassenfliesen (6; 7) randseitig angeordnet sind und ein Sockelstück (2) zwei Aufnahmeöffnungen (4) für zwei benachbarte Terrassenfliesen (6; 7) aufweist und diese miteinander verbindet.
  9. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (5) in den Eckbereichen von sechseckigen Terrassenfliesen (6; 7) angeordnet sind und jedes Sockelstück (5) drei Aufnahmeöffnungen (4) für drei Ecken benachbarter Terrassenfliesen (6) aufweist und diese miteinander verbindet.
  10. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (5) in den mittleren randseitigen Bereichen und in den Eckbereichen von rechteckigen Terrassenfliesen (6; 7) angeordnet sind und jedes Sockelstück (3) drei Aufnahmeöffnungen (4) für zwei Ecken und ein mittiges Kupplungsstück (5) benachbarter Terrassenfliesen (6; 7) aufweist und diese miteinander verbindet.
  11. Verbindungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelstücke (1 - 3) an ihrer den Terrassenfliesen (6; 7) zu- und/ oder abgewandten Seiten mit oberflächlichen Trennfugen (8) zur bedarfsweise passgenauen Aufteilung versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009014603A1 (de) 2009-03-24 2010-09-30 Carl Gluud Gmbh & Co. Kg Anordnung zum Ausbilden eines Fußbodenbelages, insbesondere eines Terrassenfußbodenbelages

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