DE202023103508U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Staubsaugerrohres oder eines einen Saugvorsatz aufnehmenden Staubsaugerrohres - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Staubsaugerrohres oder eines einen Saugvorsatz aufnehmenden Staubsaugerrohres Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung eines Staubsaugerrohrs (1) oder eines einen Saugvorsatz (4) aufnehmenden Staubsaugerrohrs (1) bei Nichtverwendung eines Staubsaugers mit einem Stützelement (5), in dem zur Aufnahme des Staubsaugerrohres (1) mittels zueinander beabstandeter Haltewangen (6 und 6a) ein Zwischenraum (7) ausgebildet ist und einander zugewandte Halteflächen (12 und 12a) der Haltewangen (6 und 6a) an einem Teilabschnitt einer Außenmantelfläche des Staubsaugerrohres (1) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) zur Halterung des Staubsaugerrohrs (1) mit seinem die Haltewangen (6 und 6a) aufweisenden Ende (9) nach oben ausgerichtet ist, wobei das Staubsaugerrohr (1) von dem Ende (9) her zwischen die Haltewangen (6 und 6a) schiebbar ist und mit zumindest zwei über seine radiale Erstreckung vorstehende Führungselemente (14 und 14a) in Aufnahmenuten (13 und 13a) eingreift, die in den Halteflächen (12 und 12a) der Haltewangen (6 und 6a) ausgebildet und vom Ende (9) des Stützelements (5) her offen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Staubsaugerrohrs oder eines einen Saugvorsatz aufnehmenden Staubsaugerrohrs bei Nichtverwendung eines Staubsaugers mit einem Stützelement, in dem zur Aufnahme des Staubsaugerrohres mittels zueinander beabstandeter Haltewangen ein Zwischenraum ausgebildet ist und einander zugewandte Halteflächen der Haltewangen an einem Teilabschnitt einer Außenmantelfläche des Staubsaugerrohres angreifen.
  • Staubsauger können mit unterschiedlichen Bürstenvorsätzen oder Saugdüsen betrieben werden und sind entweder als Bodenstaubsauger oder als Handstaubsauger ausgeführt. Beim Bodenstaubsauger ist eine im Wesentlichen aus einem Motor und einem Gebläse bestehende Geräteeinheit über einen Saugschlauch mit einem Staubsaugerrohr verbunden, wobei an das Staubsaugerrohr vorzugsweise als Bürstenvorsatz oder als Saugdüse ausgebildete Saugvorsätze kuppelbar sind. Bei einer Nichtverwendung des Bodenstaubsaugers müssen zweckmäßigerweise das Staubsaugerrohr oder das Saugvorsatz am Staubsaugergehäuse oder ortsfest an einer Wand fixiert werden, um diesen abzustellen oder möglichst platzsparend in einem Schrank oder einem Hauswirtschaftsraum zu deponieren.
  • Beim Handstaubsauger wird demgegenüber auf einen Saugschlauch verzichtet, so dass bei diesem von einer am oberen Ende mit einem Handgriff versehenen Geräteeinheit direkt ein Staubsaugerrohr ausgeht, das ebenfalls teleskopierbar sein kann. Der Handstaubsauger, der bei einer Nichtverwendung ebenfalls in einem Schrank oder Hauswirtschaftsraum untergebracht wird, sowie die Wand des Schranks oder des Hauswirtschaftsraumes können dafür mit einer Wandhalterung versehen sein.
  • Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Gattung ist aus der DE 198 19 101 C1 bekannt Dabei weist ein als Klemmteil bezeichnetes Stützelement, das als Halterungsteil dient, Klemmwangen auf, die, im Querschnitt gesehen, eine geringfügig größere Erstreckung als ein Halbkreis aufweisen. Bei einer Bewegung eines Staubsaugerrohrs in eine von den Klemmwangen umschlossene Ausnehmung weichen Öffnungskanten der Klemmwangen blattfederartig zurück. Anschließend schnappt das Staubsaugerrohr in die Ausnehmung ein und wird von den Klemmwangen in dieser Position gehalten. Das Halterungsteil soll an einem Tragegriff des Staubsaugers, der als gekrümmte Leiste bezeichnet ist, fixiert werden. Dafür ist das Halterungsteil, abgewandt von der Ausnehmung, mit gabelartigen, vorspringenden Seitenwangen versehen, die mittels profilierter Flächen unter Vorspannung in entsprechend profilierte Flächen der Leiste eingreifen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung derart auszubilden, dass das Staubsaugerrohr und ein zumeist mit diesem verbundener Saugvorsatz bei Nichtverwendung des Staubsaugers stets in seiner an diesem fixierten Position oder bei einem Handstaubsauger das gesamte Gerät an einer Wand in einer Aufbewahrungsposition gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Schutzanspruches 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die vom Schutzanspruch 1 abhängigen Schutzansprüche beinhalten neuerungsgemäße Weiterbildungen dieser Lösung.
  • Danach soll eine Vorrichtung zur Halterung eines Staubsaugerrohrs oder eines einen Saugvorsatz aufnehmenden Staubsaugerrohrs bei Nichtverwendung eines Staubsaugers mit einem Stützelement vorgesehen sein. In diesem ist zur Aufnahme des Staubsaugerrohres durch zueinander beabstandete Haltewangen ein Zwischenraum ausgebildet. Einander zugewandte Halteflächen der Haltewangen greifen an einem Teilabschnitt einer Außenmantelfläche des Staubsaugerrohres an. Durch diese Ausgestaltung des Stützelements wird eine als Zwischenraum zwischen den Haltewangen ausgebildete Aufnahme für das Staubsaugerrohr geschaffen, in die dieses bewegt werden kann.
  • Neuerungsgemäß ist dabei das Stützelement zur Halterung des Staubsaugerrohrs mit seinem die Haltewangen aufweisenden Ende nach oben ausgerichtet ist. Diese Lage mit nach oben ausgerichteten, vorzugsweise vertikal verlaufenden Haltewangen soll das Stützelement sowohl bei dessen Anbringung an einem Bodenstaubsauger als auch bei einer ortsfesten Anbringung eines Handstaubsaugers in einem Aufbewahrungsschrank bzw. an einer Wand einnehmen. Das Stützelement kann alternativ dazu aber auch derart am Bodenstaubsauger oder ortsfest angeordnet sein, dass die Haltewangen leicht geneigt zur Vertikalen verlaufen. Entsprechend ist das Staubsaugerrohr von dem oberen Ende her zwischen die Haltewangen schiebbar ist und greift mit zumindest zwei über seine radiale Erstreckung, also seinen Umfang vorstehende Führungselemente in Aufnahmenuten ein, die in den Halteflächen der Haltewangen ausgebildet sind.
  • Die Aufnahmenuten sind von den freien Enden der Haltewangen her offen. Mittels der in die Aufnahmenuten der Haltewangen eingreifenden Führungselemente des Staubsaugerrohrs ist dieses formschlüssig am Stützelement fixiert, so dass bei einem entsprechend ausgeführten Bodenstaubsauger das Staubsaugerohr zusammen mit dem Schlauch und einem Saugvorsatz stabil am Staubsauger gehalten wird und nicht aus dem Stützelement kippen kann. Das bringt sowohl beim Tragen des Staubsaugers als auch bei dessen Abstellen in einem Hauswirtschaftsraum oder Aufbewahrungsschrank erhebliche Vorteile mit sich. Diese Vorteile bei der Aufbewahrung und einer dabei durchgeführten Aufladung des Akkus eines Akkusaugers sind auch an Handstaubsaugern erzielbar.
  • Demgegenüber ist nach der gattungsbildenden DE 198 19 101 C1 das Staubsaugerrohr nur zwischen die blattfederartig wirkenden Klemmwangen geklemmt. Dabei kann das Staubsaugerrohr in vertikaler Richtung zwischen den Klemmwangen verrutschen oder es ändert seine Lage, indem es um sein unteres Ende schwenkt und aus dem Raum zwischen den Klemmwangen ausschnappt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung soll sich eine Nuttiefe der Aufnamenuten, ausgehend vom Ende des Stützelements, kontinuierlich verringert. Dadurch wird eine Klemmwirkung zwischen den als radiale Erstreckungen ausgebildeten Führungselemente und den Aufnahmenuten erzielt, so dass ein Lösen dieser formschlüssigen Verbindung, das anderenfalls bereits durch geringe in Längsrichtung des Staubsaugerrohrs wirkende Kräfte bewirkt werden könnte, verhindert wird.
  • Weiterhin können die Führungselemente passfederartig ausgebildet sein. Diese sind somit hinsichtlich ihrer Breite als auch ihrer in Bezug auf den Außenmantel des Staubsaugerrohrs wirksamen Höhe an die Abmessungen der Aufnahmenuten angepasst. Dadurch ist das Staubsaugerrohr folglich exakt an dem Stützelement geführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung können die Führungselemente durch Federklinken gebildet werden, mit denen der auf das Staubsaugerrohr aufgesteckte Saugvorsatz an diesem arretierbar ist. Diese Federklinken, die zur Befestigung des mit dem Saugvorsatz eine Einheit bildenden Stutzens am Staubsaugerrohr vorgesehen sind, können, im Längsschnitt gesehen und in Bezug auf die Außenmantelfläche des Staubsaugerrohrs, ballig ausgeführt sein oder insgesamt ebenfalls als schiefe Ebene verlaufen.
  • Weiterhin kann bei einem als Bodenstaubsauger ausgeführten Staubsauger das Stützelement mit einem von dem die Haltwangen aufweisenden Ende abgewandten Endabschnitt in eine Aufnahmeöffnung eines Staubsaugergehäuses oder eines Fahrgestellrahmens des Staubsaugers einsteckbar sein. Das Stützelement kann somit als Zubehörteil zum Staubsauger angeschafft und verwendet werden.
  • Bei der zuvor erläuterten Ausführungsform können der die Haltewangen bildende Abschnitt des Stützelements und der in die Aufnahmeöffnung einsteckbare Endanschnitt achsparallel verlaufen, wobei zwischen diesen ein Verbindungsstück, mit einem stumpfen Winkel zu diesen verlaufend, angeordnet ist. Dadurch kragt der die Haltewangen aufweisende Abschnitt des Stützelements über den Staubsauger bzw. über dessen Fahrgestellrahmen vor, wodurch sich das Einhängen des Staubsaugerohrs vereinfachen lässt.
  • Weiterhin sollen die Halteflächen eben ausgebildet sein, wobei der von ihnen begrenzte Zwischenraum das Stützelement radial durchdringt. Dieser Teil des Stützelements ist somit zumindest teilweise gabelförmig ausgeführt.
  • Außerdem kann am Staubsaugerrohr oder am Saugvorsatz ein in axialer Richtung wirkender Anschlag vorgesehen sein, der mit einer den Zwischenraum begrenzenden Fläche zusammenwirkt. Dabei kann der Zwischenraum auf der dem Staubsauger zugewandten Seite teilweise durch eine Wand verschlossen sein, an dessen oberen Rand ein von dem Stutzen ausgehender Vorsprung in der Endstellung nach dem Einführen der Führungselemente in die Aufnahmenuten bewegt wird.
  • Schließlich können der die Haltewangen bildende Abschnitt des Stützelements und der Endanschnitt eine zylindrische Außenkontur aufweisen, während das Verbindungsstück eine kegelstumpfförmige Außenkontur aufweist.
  • Die Neuerung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs 1 und der von diesem abhängigen Schutzansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten, einzelne Merkmale, insbesondere dann, wenn sie sich aus den Schutzansprüchen, den zu diesen angegebenen Vorteilen, der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder unmittelbar aus der Zeichnung ergeben, miteinander zu kombinieren. Außerdem soll die Bezugnahme der Schutzansprüche auf die Zeichnung durch die Verwendung von Bezugszeichen den Schutzumfang der Schutzansprüche auf keinen Fall auf die dargestellten Ausgestaltungsbeispiele beschränken.
  • Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung vereinfacht dargestellt ist.
  • Es zeigen:
    • 1 ein mit einem Saugvorsatz versehenes Staubsaugerrohrs als perspektivische Teilansicht, wobei beide in ihrem Kuppelbereich von einem Stützelement aufgenommen sind,
    • 2 eine um etwa 30° um das Stützelement gedrehte Darstellung der Anordnung nach der 1,
    • 3 eine Vorderansicht des mit einem Stutzen des Saugvorsatzes gekuppelten Staubsaugerrohres, wobei beide vom Stützelement aufgenommen sind, als Teilansicht,
    • 4 den an dem Staubsaugerrohr über Federklinken fixierten Stutzen ohne Stützelement,
    • 5 einen Abschnitte des Staubsaugerrohrs und des Stutzens, die zwischen Haltewangen des Stützelements aufgenommen sind,
    • 6 eine perspektivische Darstellung des Stützelements als Einzelteil ohne Staubsaugerrohr und Stutzen und
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Stützelements nach 4, wobei dieses aus seiner Position nach der 4 um ca. 90° gedreht und in einer Aufnahmeöffnung des Fahrgestellrahmens fixiert ist.
  • In den 1 und 2 ist mit 1 ein Staubsaugerrohr bezeichnet. Dieses soll, wie aus den weiteren 3, 4 und 5 hervorgeht, in einem Kuppelbereich 2 mit einem Stutzen 3 eines Saugvorsatzes 4 und, von diesem abgewandt, mit einem nicht dargestellten Saugschlauch verbunden sein. Der Stutzen 3 verläuft dabei nach den 1 und 2 zwischen dem Kuppelbereich 2 und seinem mit dem Saugvorsatz 4 verbundenen Ende unter einem stumpfen Winkel. Ein Stützelement 5 nimmt die aus dem Staubsaugerrohr 1 und dem Saugvorsatz 4 bestehende Einheit auf, wobei das Stützelement 5 zu diesem Zweck zwei zueinander beabstandete Haltewangen 6 und 6a aufweist und das Staubsaugerrohr 1 und der Stutzen 3 gemeinsam im Kuppelbereich 2 in einen dadurch gebildeten Zwischenraum 7 zwischen den Haltewangen 6 und 6a gesteckt werden. Aus den 1 und 2 geht im Übrigen hervor, dass der Stutzen 3 mit dem Saugvorsatz 4 radial über den Außenmantel des Stützelements 5 vorragt.
  • Wie hierzu insbesondere den 6 und 7, die das Stützelement als Einzelteil zeigen, zu entnehmen ist, soll das Stützelement 5 mit einem Endabschnitt 8, der von dem die Haltwangen 6 und 6a aufweisenden Ende 9 abgewandt ist, in eine Aufnahmeöffnung 10 eines Fahrgestellrahmens 11 des Staubsaugers einsteckbar sein. In einander zugewandten Halteflächen 12 und 12a der Haltewangen 6 und 6a ist jeweils eine Aufnahmenut 13 und 13a vorgesehen. Der perspektivischen Darstellung der 1 ist ein über die radiale Erstreckung des Staubsaugerohres 1 vorstehendes Führungselement 14 zu entnehmen, das in die Aufnahmenut 13 eingreift.
  • Aus der perspektivischen Darstellung nach der 2 geht die Anordnung des mit dem Saugvorsatz 4 verbundenen Staubsaugerrohrs 1 in dem Stützelement 5 in einer gegenüber der 1 um ca. 30° gedrehten Position hervor. Dabei ist erkennbar, dass ein die Haltewangen 6 und 6a bildender Abschnitt 15 eine zylindrische Außenkontur aufweist und von diesem ein Verbindungsstück 16 mit einer kegelstumpfförmigen Außenkontur ausgeht, wobei sich ein Querschnitt des Verbindungsstücks 16 in Richtung des Endabschnitts 8 kontinuierlich verringert. Dieser Endabschnitt 8 dient, wie bereits erläutert, zur Anbringung des Stützelements 5 an dem Fahrgestellrahmen 11 des Staubsaugers.
  • Bevor das in der 4 zusammen mit dem Stutzen 3 dargestellte Staubsaugerrohr 1 in dem Stützelement 5 fixiert werden kann, wird es soweit angehoben, dass sich die beiden Führungselemente 14 und 14a oberhalb der vom Ende 9 her offenen Aufnahmenuten 13 und 13a befinden. Dabei greift der Stutzen 3 bereits in den Zwischenraum 7 ein und überragt an einer Vorderseite das Stützelement 5, woraufhin die Führungselemente 14 und 14a in die Aufnahmenuten gleiten. Ein diese Bewegung begrenzender Anschlag 17 ist auf einer Rückseite des Stützelements 5 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist zwischen den Haltewangen 6 und 6a eine den Zwischenraum 7 begrenzende Wand 18 vorgesehen, an deren oberen Rand ein radialer Vorsprung 19 des Stutzens 3 anschlägt.
  • Die 3 und 4 zeigen den Kuppelbereich 2 des Staubsaugerrohres 1 und des Stutzens 3. Dabei soll das Staubsaugerrohr 1 ein Ende aufweisen, das in seinem Außendurchmesser reduziert und in einen an diese Abmessung angepassten Abschnitt des Stutzens 3 steckbar ist. Die beiden Führungselement 14 und 14a sind gemäß der 4 als Federklinken 20 und 20a ausgeführt, die am Staubsaugerrohr 1 schwenkbar befestigt sind und unter der Kraft einer nicht näher dargestellten Feder mit Klinkenarmen 21 und 21 a in ebenfalls nicht dargestellte Ausnehmungen, die in der Außenmantelfläche des Stutzens 3 vorgesehen sind, eingreifen. Auf diese Weise kann der Stutzen 3 samt Saugvorsatz 4 am Staubsaugerrohr 1 fixiert werden.
  • Die 4 verdeutlicht, dass diese die Führungselemente 14 und 14a bildenden Federklinken 20 und 20a in ihrem am Stutzen verrasteten Zustand, unter einem spitzen Winkel zur Längsmittelachse des Staubsaugerrohres 1 verlaufend, jeweils eine schiefe Ebene bilden. Der Verlauf dieser durch die Federklinken gebildeten schiefen Ebene ist an die als schiefe Ebene gestaltete Aufnahmenuten 13 und 13a angepasst. An den am weitesten radial über das Staubsaugerrohr 1 vorstehenden Enden 21 sind die Federklinken 20, 20a zum Entkuppeln des Stutzens 3 vom Staubsaugerrohr 1 manuell betätigbar.
  • Aus der perspektivischen Darstellung der 6 und 7 gehen Details der Ausbildung des Stützelements 5 hervor. Dabei ist zu erkennen, dass die Aufnahmenuten 13 und 13a vom Ende 9 des Stützelements 5 her offen sind, so dass die Federklinken 20 und 20a in diese eingeschoben werden können, wenn die aus Staubsaugerrohr 1 und Stutzen 3 bestehende Einheit in das Stützelement 5 eingehängt wird. Dabei verläuft der Stutzen 3 in einem entsprechend profilierten Bereich 22 des Zwischenraums 7 und ragt radial über diesen vor. Dieser profilierte Bereich 22 ist an die äußere Form des Stutzens angepasst. Auf der Rückseite des Stützelements 5 ist der Zwischenraum 7 durch die als Anschlag 17 dienende Wand 18 begrenzt.
  • Weiterhin ist in den 6 und 7 erkennbar, dass sich, wie bereits erläutert, eine Nuttiefe der Aufnahmenuten 13 und 13a, ausgehend von dem oberen Ende 9 des Stützelements kontinuierlich verringert, also die an die Außenkontur der Federklinken 20 und 20a angepasste schiefe Ebene bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsaugerrohr
    2
    Kuppelbereich von 1 und 3
    3
    Stutzen
    4
    Saugvorsatz
    5
    Stützelement
    6
    Haltewange
    6a
    Haltewange
    7
    Zwischenraum zwischen 6 und 6a
    8
    Endabschnitt von 5
    9
    Ende von 5
    10
    Aufnahmeöffnung von 11
    11
    Fahrgestellrahmen
    12
    Haltefläche von 6
    12a
    Haltefläche von 6a
    13
    Aufnahmenut
    13a
    Aufnahmenut
    14
    Führungselement
    14a
    Führungselement
    15
    Abschnitt von 5 zur Bildung von 6 und 6a
    16
    Verbindungsstück von 5
    17
    Anschlag von 5
    18
    Wand von 17
    19
    Vorsprung von 3
    20
    Federklinke
    20a
    Federklinke
    21
    radial am weitesten vorstehendes Ende von 20 und 20a
    22
    profilierter Bereich von 7
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19819101 C1 [0004, 0010]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines Staubsaugerrohrs (1) oder eines einen Saugvorsatz (4) aufnehmenden Staubsaugerrohrs (1) bei Nichtverwendung eines Staubsaugers mit einem Stützelement (5), in dem zur Aufnahme des Staubsaugerrohres (1) mittels zueinander beabstandeter Haltewangen (6 und 6a) ein Zwischenraum (7) ausgebildet ist und einander zugewandte Halteflächen (12 und 12a) der Haltewangen (6 und 6a) an einem Teilabschnitt einer Außenmantelfläche des Staubsaugerrohres (1) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) zur Halterung des Staubsaugerrohrs (1) mit seinem die Haltewangen (6 und 6a) aufweisenden Ende (9) nach oben ausgerichtet ist, wobei das Staubsaugerrohr (1) von dem Ende (9) her zwischen die Haltewangen (6 und 6a) schiebbar ist und mit zumindest zwei über seine radiale Erstreckung vorstehende Führungselemente (14 und 14a) in Aufnahmenuten (13 und 13a) eingreift, die in den Halteflächen (12 und 12a) der Haltewangen (6 und 6a) ausgebildet und vom Ende (9) des Stützelements (5) her offen sind.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Nuttiefe der Aufnahmenuten (13 und 13a), ausgehend vom Ende des Stützelements (5), kontinuierlich verringert.
  3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14 und 14a) passfederartig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14 und 14a) durch Federklinken (20 und 20a) gebildet werden, mit denen der auf das Staubsaugerrohr (1) aufgesteckte Saugvorsatz (4) an diesem arretierbar ist.
  5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) mit einem von dem die Haltwangen (6 und 6a) aufweisenden Ende (9) abgewandten Endabschnitt (8) in eine Aufnahmeöffnung (10) eines Staubsaugergehäuses oder eines Fahrgestellrahmens (11) des Staubsaugers einsteckbar ist.
  6. Vorrichtung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Haltewangen (6 und 6a) bildende Abschnitt des Stützelements (5) und der in die Aufnahmeöffnung (10) einsteckbare Endanschnitt (8) achsparallel verlaufen, wobei zwischen diesen ein Verbindungsstück (16), mit einem stumpfen Winkel zu diesen verlaufend, angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (12 und 12a) eben ausgebildet sind und der von ihnen begrenzte Zwischenraum (7) das Stützelement (5) radial durchdringt.
  8. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Staubsaugerrohr (1) oder am Saugvorsatz (4) ein in axialer Richtung wirkender Anschlag (17) vorgesehen ist, der mit einer den Zwischenraum (7) begrenzenden Fläche (18) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Haltewangen (6 und 6a) bildende Abschnitt des Stützelements (5) und der Endanschnitt (8) eine zylindrische Außenkontur und das Verbindungsstück (16) eine kegelstumpfförmige Außenkontur aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819101C2 (de) 1998-04-29 2001-02-22 Fischer Rohrtechnik Gmbh Halterung für ein Staubsauger-Teleskoprohr

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