DE202023101311U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist:
eine erste Separator-Abwickelvorrichtung, von der ein erstes Separatorblatt abgewickelt wird;
ein erstes Magazin, in das mehrere erste Elektroden geladen sind;
ein erstes Übertragungsteil, das dazu ausgelegt ist, die ersten Elektroden des ersten Magazins aufzunehmen und die ersten Elektroden auf dem ersten Separatorblatt zu platzieren;
eine zweite Separator-Abwickelvorrichtung, von der ein zweites Separatorblatt abgewickelt wird, um die auf dem ersten Separatorblatt platzierten ersten Elektroden abzudecken;
einen Vision-Sensor, der dazu ausgelegt ist, das zweite Separatorblatt zu projizieren und die ersten Elektroden zu erfassen;
ein zweites Magazin, in das mehrere zweite Elektroden geladen sind; und
ein zweites Übertragungsteil, das dazu ausgelegt ist, die zweiten Elektroden des zweiten Magazins aufzunehmen und die zweiten Elektroden auf dem zweiten Separatorblatt jeweils auf der Basis eines Erfassungsergebnisses des Vision-Sensors korrespondierend zu den ersten Elektroden zu platzieren.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2022-0035628 , die am 22. März 2022 beim koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Offenbarung durch Verweis hierin aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle, die durch Stapeln einer Elektrode und einer Separatorfolie (Separatorblatt) gebildet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen umfassen Arten von Sekundärbatterien Nickel-Cadmium-Batterien, Nickel-Wasserstoff-Batterien, Lithium-Ionen-Batterien, Lithium-Ionen-Polymerbatterien und so weiter. Solche Sekundärbatterien werden nicht nur für kleine Produkte wie Digitalkameras, P-DVD, MP3P, Mobiltelefone, PDA, tragbare Spielekonsolen, Elektrowerkzeug und E-Bikes, sondern auch für große Produkte wie Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge, die eine hohe Leistung erfordern, Energiespeichersysteme zum Speichern von überschüssigem Strom oder neuer erneuerbarer Energie und Notstrom-Energiespeichersysteme angewendet und verwendet.
  • Um solche Sekundärbatterien herzustellen, werden ein positiver Elektrodenkollektor und ein negativer Elektrodenkollektor mit einer Elektrodenaktivmasseaufschlämmung (electrode active material slurry) beschichtet, um eine positive Elektrode und eine negative Elektrode herzustellen, und dann werden die positive Elektrode und die negative Elektrode auf beiden Seiten eines Separators gestapelt, um eine Elektrodenanordnung mit einer vorbestimmten Form zu bilden. Danach nimmt ein Batteriegehäuse die Elektrodenanordnung auf und wird nach dem Einspritzen eines Elektrolyts versiegelt.
  • Die Elektrodenanordnung kann in verschiedene Arten klassifiziert werden. Beispiele dafür umfassen eine einfache Elektrodenanordnung vom Stapeltyp, die hergestellt wird, indem einfach eine positive Elektrode, ein Separator und eine negative Elektrode wiederholt in dieser Reihenfolge gestapelt werden, ohne eine Einheitszelle herzustellen; eine Elektrodenanordnung vom Laminat- & Stapeltyp (L&S-Typ), die hergestellt wird, indem positive Elektroden, Separatoren und negative Elektroden verwendet werden, um Einheitszellen herzustellen, und dann diese Einheitszellen gestapelt werden; eine Elektrodenanordnung vom Stapel- & Falttyp (S&F-Typ), die hergestellt wird, indem mehrere Elektroden oder Einheitszellen an einer Oberfläche eines Separatorblatts mit einer Länge, die sich in einer Richtung erstreckt, so angebracht werden, dass sie voneinander beabstandet sind, und das Separatorblatt wiederholt von einem Ende in der gleichen Richtung gefaltet wird; eine Elektrodenanordnung vom Z-Falttyp, die hergestellt wird, indem abwechselnd mehrere Elektroden oder Einheitszellen an einer Oberfläche und der anderen Oberfläche eines Separatorblatts mit einer Länge, die sich in einer Richtung erstreckt, angebracht werden und das Separatorblatt wiederholt so gefaltet wird, dass das Separatorblatt von einem Ende in einer spezifischen Richtung gefaltet wird und dann in der entgegengesetzten Richtung gefaltet wird, und so weiter.
  • Um die Elektrodenanordnung vom L&S-Typ, S&F-Typ oder Z-Falttyp unter den vorstehenden Arten herzustellen, kann zuerst eine Einheitszelle hergestellt werden. Gemäß dem Stand der Technik wird, um die Einheitszelle herzustellen, eine Trennfolie auf jeder von oberen und unteren Oberflächen einer zentralen Elektrode gestapelt und dann wird eine obere Elektrode am obersten Ende weiter gestapelt, während die zentrale Elektrode durch ein Förderband oder dergleichen in einer Richtung transferiert wird. Eine untere Elektrode kann in einigen Fällen am untersten Ende weiter gestapelt werden. Dann kann ein Laminierungsprozess zum Aufbringen von Wärme und Druck auf einen Stapel, in dem die Elektrode und die Trennfolie gestapelt sind, durchgeführt werden und die Trennfolie kann geschnitten werden, um die Einheitszelle herzustellen.
  • Ein solches Verfahren gemäß dem Stand der Technik (z. B. KR 2021-0055186 A ) erfordert jedoch einen Prozess, dem ein Elektrodenblatt, das in einer Rollenform gewickelt ist, kontinuierlich zugeführt wird, wobei ein solches Elektrodenblatt in bestimmten Intervallen geschnitten wird, um Einheitselektroden zu bilden.
  • In diesem Fall können verschiedene Einschränkungen wie folgt auftreten.
  • Zunächst kann, wenn die Gesamtlänge der Ausrüstung zunimmt, ein Raum, der für die Installation der Ausrüstung erforderlich ist, übermäßig groß werden. Da das Elektrodenblatt aufgrund seiner Materialeigenschaften sehr empfindlich ist, besteht die Sorge, dass ein Bruch des Elektrodenblatts während der Fahrt Verluste verursachen könnte. Es besteht auch die Sorge, dass infolge von Delaminierung während des Schneidens des Elektrodenblatts Elektrodenbruchstücke auftreten können. Da Elektrodenblatt in Rollenform in regelmäßigen Intervallen nachgefüll werden muss, besteht die Sorge, dass an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem zuvor verwendeten Elektrodenblatt und einem neuen Elektrodenblatt ein Defekt auftreten kann. Darüber hinaus besteht die Sorge, dass ein Mäandern des Elektrodenblatts zu einen Defekt führen kann.
  • [Dokument des Stands der Technik]
  • [Patentdokument]
  • KR 2021-0055186 A (veröffentlicht am 17. Mai 2021)
  • ZUSAMMENFASSUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Ein Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters stellt eine Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle bereit, die in der Lage ist, die vorgenannten Einschränkungen zu überwinden, die möglicherweise bei kontinuierlicher Zufuhr eines Elektrodenblatts auftreten können.
  • Ein weiterer Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters stellt eine Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle bereit, die die Ausrichtung zwischen einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode präzise einstellt, um die Qualität der Einheitszelle zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird eine Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle bereitgestellt, wobei die Vorrichtung eine erste Separator-Abwickelvorrichtung, von der ein erstes Separatorblatt abgewickelt wird, ein erstes Magazin, in das mehrere erste Elektroden geladen werden, ein erstes Übertragungsteil, das die ersten Elektroden des ersten Magazins aufnimmt und die ersten Elektroden auf dem ersten Separatorblatt platziert, eine zweite Separator-Abwickelvorrichtung, von der ein zweites Separatorblatt abgewickelt wird, um die auf dem ersten Separatorblatt platzierten ersten Elektroden abzudecken, einen Vision-Sensor, der das zweite Separatorblatt projiziert und die ersten Elektroden erfasst, ein zweites Magazin, in das mehrere zweite Elektroden geladen werden, ein zweites Übertragungsteil, das die zweiten Elektroden des zweiten Magazins aufnimmt und die zweiten Elektroden auf dem zweiten Separatorblatt jeweils auf der Basis eines Erfassungsergebnisses des Vision-Sensors korrespondierend zu den ersten Elektroden platziert, umfasst.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle kann ferner einen Sub-Vision-Sensor umfassen, der die mittels des ersten Übertragungsteils auf dem ersten Separatorblatt platzierten ersten Elektroden erfasst.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle kann ferner eine Verbindungswalze umfassen, die die ersten Elektroden mit dem ersten Separatorblatt verbindet, bevor die ersten Elektroden mit dem zweiten Separatorblatt bedeckt sind.
  • Die Verbindungswalze kann sich in einem auf eine voreingestellte Temperatur erwärmten Zustand drehen und Wärme und Druck auf einen Stapel der ersten Elektroden und des ersten Separatorblatts aufbringen.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle kann ferner einen Folienabwickler, der eine Schutzfolie derart abwickelt, dass sie zwischen dem Stapel der ersten Elektroden und dem ersten Separatorblatt und der Verbindungswalze hindurchgeht, und einen Folienaufwickler umfassen, der die zwischen dem Stapel und der Verbindungswalze hindurchgehende Schutzfolie aufwickelt.
  • Das erste Magazin und das zweite Magazin können jeweils mehrfach vorgesehen sein. Das erste Übertragungsteil kann gleichzeitig die mehreren ersten Elektroden aus den mehreren ersten Magazinen aufnehmen und die mehreren ersten Elektroden auf dem ersten Separatorblatt platzieren. Das zweite Übertragungsteil kann gleichzeitig die mehreren zweiten Elektroden aus den mehreren zweiten Magazinen aufnehmen und die mehreren zweiten Elektroden auf dem zweiten Separatorblatt platzieren.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle kann ferner eine Walzvorrichtung umfassen, die einen Stapel walzt, in dem das erste Separatorblatt, die ersten Elektroden, das zweite Separatorblatt und die zweiten Elektroden gestapelt sind.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle kann ferner einen Folienabwickler, der eine Schutzfolie derart abwickelt, dass sie zwischen dem Stapel und der Walzvorrichtung hindurchgeht, und einen Folienaufwickler umfassen, der die zwischen dem Stapel und der Walzvorrichtung hindurchgehende Schutzfolie aufwickelt.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle kann ferner eine Schneideinrichtung umfassen, die in einer Bewegungsrichtung des Stapels hinter der Walzvorrichtung angeordnet ist und den Stapel schneidet, um die Einheitszelle zu bilden.
  • Figurenliste
  • Die folgenden Zeichnungen, die in dieser Beschreibung beigefügt sind, veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters und dienen dazu, den technischen Geist des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammen mit der ausführlichen Beschreibung des Gebrauchsmusters weiter zu verstehen. Das vorliegende Gebrauchsmuster soll nicht als auf die Zeichnungen beschränkt ausgelegt werden. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters; und
    • 4 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um es Fachleuten auf dem Gebiet, auf das sich das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht, zu ermöglichen, das vorliegende Gebrauchsmuster leicht auszuführen. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollte nicht als durch die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden.
  • Teile ohne Bezug zur Beschreibung, wie auch ausführliche Beschreibungen des verwandten wohlbekannten Stands der Technik, durch die von Gegenständen des vorliegenden Gebrauchsmusters unnötig abgelenkt werden können, werden im Sinne einer deutlichen Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters vermieden. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung auf gleiche Elemente.
  • Darüber hinaus sollten Begriffe oder Wörter, die in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, nicht auf gewöhnliche Bedeutungen oder wörterbuchbasierte Bedeutungen einschränkend ausgelegt werden, sondern sollten als Bedeutungen und Konzepte ausgelegt werden, die dem Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters entsprechen, und zwar auf der Grundlage des Prinzips, dass ein Erfinder das Konzept eines Begriffs richtig definieren kann, um sein Gebrauchsmuster auf die beste Weise zu beschreiben und zu erläutern.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters (im Folgenden als das „Herstellungsverfahren“ bezeichnet), umfasst das Abwickeln eines ersten Separatorblatts 1 (S10), das Aufnehmen einer ersten Elektrode 2, die in ein erstes Magazin 120 geladen wird, und das Platzieren der ersten Elektrode 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 (S20), das Abwickeln eines zweiten Separatorblatts 3, um die auf dem ersten Separatorblatt 1 platzierte erste Elektrode 2 abzudecken (S40), das Projizieren des zweiten Separatorblatts 3, um die erste Elektrode 2 durch einen Vision-Sensor 210 zu erfassen (S50), und das Aufnehmen einer zweiten Elektrode 4, die in ein zweites Magazin 150 geladen wird, und das Platzieren der zweiten Elektrode 4 auf dem zweiten Separatorblatt auf der Basis eines Erfassungsergebnisses des Vision-Sensors 210 korrespondierend zu der ersten Elektrode 2 (S60).
  • Das Herstellungsverfahren kann ferner das Verbinden der ersten Elektrode 2 mit dem ersten Separatorblatt 1 mittels einer Verbindungswalze 310 umfassen, bevor die erste Elektrode 2 mit dem zweiten Separatorblatt 3 bedeckt wird (S30).
  • Das Herstellungsverfahren kann ferner das Walzen eines Stapels 20 umfassen, in dem das erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 gestapelt sind (S70). Das Herstellungsverfahren kann ferner das Schneiden des Stapels 20 umfassen, um eine Einheitszelle 30 herzustellen (S80).
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. 3 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Im Folgenden werden die in dem Ablaufdiagramm in 1 gezeigten Prozesse unter Bezugnahme auf die 2 und 3 spezifisch beschrieben.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters (im Folgenden als „Herstellungsvorrichtung“ bezeichnet) umfasst einen ersten Separator-Abwickler 110, ein erstes Magazin 120, ein erstes Übertragungsteil 130, einen zweiten Separator-Abwickler 140, einen Vision-Sensor 210, ein zweites Magazin 150 und ein zweites Übertragungsteil 160.
  • Der erste Separator-Abwickler 110 kann ein erstes Separatorblatt 1 abwickeln. Das heißt, das Abwickeln des ersten Separatorblatts 1 (S10) kann durch den ersten Separator-Abwickler 110 durchgeführt werden. Der erste Separator-Abwickler 110 kann eine Rolle sein, auf der das erste Separatorblatt 1 in einer Rollenform gewickelt ist.
  • Das erste Separatorblatt 1 kann schräg von dem ersten Separator-Abwickler 110 abgewickelt werden, und eine Bewegungsrichtung des ersten Separatorblatts 1 kann durch mindestens eine erste Separator-Führungsrolle 111 in eine horizontale Richtung geändert werden.
  • In das erste Magazin 120 können mehrere erste Elektroden 2 geladen sein. Zum Beispiel kann jede der ersten Elektroden 2 eine negative Elektrode sein. Die erste Elektrode 2, die in das erste Magazin 120 geladen ist, kann eine Einheitselektrode in einem Zustand sein, in dem ein Nicht-Beschichtungsabschnitt in der Form einer Elektrodenlasche gekerbt ist.
  • Das erste Übertragungsteil 130 kann die erste Elektrode 2 des ersten Magazins 120 aufnehmen und die erste Elektrode 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 platzieren. Das heißt, das Aufnehmen der ersten Elektrode 2, die in dem erste Magazin 120 geladen ist, und das Platzieren der ersten Elektrode 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 (S20) können durch das erste Übertragungsteil 130 durchgeführt werden.
  • Die ersten Elektroden 2 können in bestimmten Intervallen in der Bewegungsrichtung des ersten Separatorblatts 1 platziert werden. Die ersten Elektroden 2 können auf dem ersten Separatorblatt 1 gestapelt werden, um einen Stapel 10 zu bilden.
  • Das erste Übertragungsteil 130 kann die erste Elektrode 2, die in dem ersten Magazin 120 geladen ist, aufnehmen und sich zu einer Oberseite des ersten Separatorblatts 1 bewegen, um die erste Elektrode 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 zu platzieren. Das erste Übertragungsteil 130 kann dazu ausgelegt sein, horizontal und vertikal beweglich zu sein.
  • Das erste Übertragungsteil 130 kann eine Pick-and-Place (P&P) -Vorrichtung sein. Beispielsweise kann das erste Übertragungsteil 130 einen Kopf, der die erste Elektrode 2 aufnimmt, und eine Bewegungseinrichtung, die den Kopf horizontal und vertikal bewegt, umfassen. Die Konfiguration des ersten Übertragungsteils 130 ist nicht beschränkt und kann sich nach Bedarf ändern.
  • Das erste Magazin 120 kann mehrfach vorgesehen sein. Beispielsweise können vier erste Magazine 120 vorgesehen sein, wie in 2 veranschaulicht. Das erste Übertragungsteil 130 kann gleichzeitig die mehreren ersten Elektroden 2 aus den mehreren ersten Magazinen 120 aufnehmen und die ersten Elektroden 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 platzieren. Dementsprechend können die ersten Elektroden 2 schnell in den bestimmten Intervallen auf dem ersten Separatorblatt 1 platziert werden, während eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Separatorblatts 1 beibehalten wird. Die Anzahl der ersten Magazine 120 kann nach Bedarf gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Separatorblatts 1 bestimmt werden.
  • Die zweite Separator-Abwickelvorrichtung 140 kann ein zweites Separatorblatt 3 abwickeln, um die auf dem ersten Separatorblatt 1 platzierte erste Elektrode 2 abzudecken. Das heißt, das Abwickeln des zweiten Separatorblatts 3, um die auf dem ersten Separatorblatt 1 platzierte erste Elektrode 2 abzudecken (S40), kann durch die zweite Separator-Abwickelvorrichtung 140 durchgeführt werden. Die zweite Separator-Abwickelvorrichtung 140 kann eine Rolle sein, auf der das zweite Separatorblatt 3 in einer Rollenform gewickelt ist.
  • Das zweite Separatorblatt 3 kann schräg von der zweiten Separator-Abwickelvorrichtung 140 abgewickelt werden, und eine Bewegungsrichtung des zweiten Separatorblatts 3 kann durch mindestens eine zweite Separator-Führungsrolle 141 in eine horizontale Richtung geändert werden.
  • Der Vision-Sensor 210 kann das zweite Separatorblatt 3 projizieren, um die erste Elektrode 2 zu erfassen. Das heißt, das Projizieren des zweiten Separatorblatts 3, um die erste Elektrode 2 zu erfassen (S50), kann durch den Vision-Sensor 210 durchgeführt werden.
  • Der Vision-Sensor 210 kann in der Bewegungsrichtung des zweiten Separatorblatts 3 hinter der zweiten Separator-Abwickelvorrichtung 140 angeordnet sein. Der Vision-Sensor 120 kann so angeordnet sein, dass er einer oberen Oberfläche des zweiten Separatorblatts 3 zugewandt ist. Der Vision-Sensor 210 kann in der Bewegungsrichtung des zweiten Separatorblatts 3 vor einer Walzvorrichtung 320 angeordnet sein, die später beschrieben wird.
  • Der Vision-Sensor 210 kann einen spezifischen Bereich fotografieren und ein Bildsignal für den spezifischen Bereich empfangen, um ein Bild zu erhalten. Zum Beispiel kann der Vision-Sensor 210 eine Bildgebungsvorrichtung wie etwa eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (charge coupled device, CCD) oder einen komplementären Metalloxid-Halbleiter (CMOS) umfassen.
  • In das zweite Magazin 150 können mehrere zweite Elektroden 4 geladen sein. Jede der zweiten Elektroden 4 kann eine Polarität aufweisen, die derjenigen der oben beschriebenen ersten Elektrode 2 entgegengesetzt ist. Zum Beispiel kann die zweite Elektrode 4 eine positive Elektrode sein. Die zweite Elektrode 4, die in das zweite Magazin 150 geladen ist, kann eine Einheitselektrode in einem Zustand sein, in dem ein Nicht-Beschichtungsabschnitt in der Form einer Elektrodenlasche gekerbt ist.
  • Das zweite Übertragungsteil 160 kann die zweite Elektrode 4 des zweiten Magazins 150 aufnehmen und die zweite Elektrode 4 auf dem zweiten Separatorblatt 3 platzieren. Im Einzelnen kann das zweite Übertragungsteil 160 die zweite Elektrode 4 des zweiten Magazins 150 aufnehmen und die zweite Elektrode 4 auf dem zweiten Separatorblatt 3 korrespondierend zu der ersten Elektrode 2 auf der Basis des Erfassungsergebnisses des Vision-Sensors 210 platzieren. Das heißt, das Aufnehmen der zweiten Elektrode 4, die in dem zweiten Magazin 150 geladen ist, und das Platzieren der zweiten Elektrode 4 auf dem zweiten Separatorblatt 3 korrespondierend zu den ersten Elektroden 2 (S60) können durch das zweite Übertragungsteil 160 durchgeführt werden.
  • Die zweiten Elektroden 4 können in bestimmten Intervallen in der Bewegungsrichtung des zweiten Separatorblatts 3 platziert werden. Die zweiten Elektroden 4 können so platziert werden, dass sie den ersten Elektroden 2 jeweils mit dem zweiten Separatorblatt 3 dazwischen zugewandt sind. Somit können das erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 nacheinander von einer unteren Seite gestapelt werden und einen Stapel 20 bilden.
  • Der Einfachheit halber kann der Stapel 10, in dem das erste Separatorblatt 1 und die erste Elektrode 2 gestapelt sind, als ein erster Stapel bezeichnet werden, und der Stapel 20, in dem das erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 gestapelt sind, kann als ein zweiter Stapel bezeichnet werden. Das heißt, der zweite Stapel 20 kann durch zusätzliches Stapeln des zweiten Separatorblatts 3 und der zweiten Elektrode 4 auf dem ersten Stapel 10 gebildet werden.
  • Das zweite Übertragungsteil 160 kann die im zweiten Magazin 150 geladene zweite Elektrode 4 aufnehmen und sich zu einer oberen Seite des zweiten Separatorblatts 3 bewegen, um die zweite Elektrode 4 auf dem zweiten Separatorblatt 3 zu platzieren. Das zweite Übertragungsteil 160 kann dazu ausgelegt sein, horizontal und vertikal beweglich zu sein.
  • Das zweite Übertragungsteil 160 kann eine Pick-and-Place (P&P) -Vorrichtung sein. Beispielsweise kann das zweite Übertragungsteil 160 einen Kopf, der die zweite Elektrode 4 aufnimmt, und eine Bewegungseinrichtung, die den Kopf horizontal und vertikal bewegt, umfassen. Die Konfiguration des zweiten Übertragungsteils 160 ist nicht beschränkt und kann sich nach Bedarf ändern.
  • Das zweite Magazin 150 kann mehrfach vorgesehen sein. Beispielsweise können vier zweite Magazine 150 vorgesehen sein, wie in 2 veranschaulicht. Das zweite Übertragungsteil 160 kann gleichzeitig die mehreren zweiten Elektroden 4 aus den mehreren zweiten Magazinen 150 aufnehmen und die zweiten Elektroden 4 auf dem zweiten Separatorblatt 3 platzieren. Dementsprechend können die zweiten Elektroden 4 schnell in den bestimmten Intervallen auf dem zweiten Separatorblatt 3 platziert werden, während eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Separatorblatts 1, der ersten Elektrode 2 und des zweiten Separatorblatts 3 beibehalten wird. Die Anzahl der zweiten Magazine 120 kann nach Bedarf gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Separatorblatts 1, der ersten Elektrode 2 und des zweiten Separatorblatts 3 bestimmt werden.
  • Der oben beschriebene Vision-Sensor 210 kann eine Position der auf dem zweiten Separatorblatt 3 platzierten zweiten Elektrode 4 erfassen. Obwohl in den Zeichnungen nicht veranschaulicht, kann die Herstellungsvorrichtung ferner einen Prozessor (nicht gezeigt) umfassen, der in der Lage ist, die Position der zweiten Elektrode 4 auf der Basis von Bildinformationen zu bestimmen, die von dem Vision-Sensor 210 erhalten werden. Der Prozessor kann wiederholt Positionsdaten der zweiten Elektrode 4 durch Deep Learning speichern und korrigieren und die Präzision der Position erhöhen, an der die zweite Elektrode 4 auf dem zweiten Separatorblatt 3 platziert ist.
  • Die Herstellungsvorrichtung kann ferner einen Sub-Vision-Sensor 220 umfassen.
  • Der Sub-Vision-Sensor 220 kann die erste Elektrode 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 mittels des ersten Übertragungsteils 130 erfassen.
  • Im Einzelnen kann der Sub-Vision-Sensor 220 eine Position der auf dem ersten Separatorblatt 1 platzierten ersten Elektrode 2 erfassen. Obwohl in den Zeichnungen nicht veranschaulicht, kann die Herstellungsvorrichtung ferner einen Prozessor (nicht gezeigt) umfassen, der in der Lage ist, die Position der ersten Elektrode 2 auf der Basis von Bildinformationen zu bestimmen, die von dem Sub-Vision-Sensor 220 erhalten werden. Der Prozessor kann wiederholt Positionsdaten der ersten Elektrode 2 durch Deep Learning speichern und korrigieren und die Präzision der Position erhöhen, an der die erste Elektrode 2 auf dem ersten Separatorblatt 1 platziert ist.
  • Der Sub-Vision-Sensor 220 kann in der Bewegungsrichtung des ersten Separatorblatts 1 hinter der ersten Separator-Abwickelvorrichtung 110 angeordnet sein. Der Sub-Vision-Sensor 220 kann so angeordnet sein, dass er einer oberen Oberfläche des ersten Separatorblatts 1 zugewandt ist. Der Sub-Vision-Sensor 220 kann in der Bewegungsrichtung des ersten Separatorblatts 1 vor einer Verbindungswalze 310 angeordnet sein, die später beschrieben wird.
  • Wie der Vision-Sensor 210 kann der Sub-Vision-Sensor 220 einen spezifischen Bereich fotografieren und ein Bildsignal für den spezifischen Bereich empfangen, um ein Bild zu erhalten. Zum Beispiel kann der Sub-Vision-Sensor 220 eine Bildgebungsvorrichtung wie etwa eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) oder einen komplementären Metalloxid-Halbleiter (CMOS) umfassen.
  • Die Herstellungsvorrichtung kann ferner die Verbindungswalze 310 umfassen.
  • Die Verbindungswalze 310 kann die erste Elektrode 2 mit dem ersten Separatorblatt 1 verbinden, bevor die erste Elektrode 2 mit dem zweiten Separatorblatt 3 bedeckt wird. Das heißt, das Verbinden der ersten Elektrode 2 mit dem ersten Separatorblatt 1 (S30) kann durch die Verbindungswalze 310 durchgeführt werden.
  • Die Verbindungswalze 310 kann hinter der ersten Separator-Abwickelvorrichtung 110, dem Sub-Vision-Sensor 220 und dem ersten Übertragungsteil 130 angeordnet sein. Die Verbindungswalze 310 kann vor der zweiten Separator-Abwickelvorrichtung 140 angeordnet sein.
  • Die Verbindungswalzen 310 können in einem Paar bereitgestellt sein, die so angeordnet sind, dass sie einander vertikal zugewandt sind und zwischen denen der Stapel 10, in dem das erste Separatorblatt 1 und die erste Elektrode 2 gestapelt sind, angeordnet ist. Der Stapel 10 kann gepresst werden, indem er zwischen dem Paar der Verbindungswalze 310 hindurchgeht, und die erste Elektrode 2 kann mit dem ersten Separatorblatt 1 verbunden werden.
  • Die Verbindungswalze 310 kann sich in einem auf eine voreingestellte Temperatur erwärmten Zustand drehen und Wärme und Druck auf den Stapel 10 aufbringen. Die voreingestellte Temperatur kann eine Temperatur bedeuten, die weit höher als die Raumtemperatur ist. Die Verbindungswalze 310 kann eine Heizwalze sein. Dementsprechend kann die erste Elektrode 2 zuverlässig mit dem ersten Separatorblatt verbunden werden.
  • Die Verbindung zwischen der ersten Elektrode 2 und dem ersten Separatorblatt 1 durch die Verbindungswalze 310 kann eine temporäres Verbindung mit einer eher geringen Verbindungskraft sein. Im Einzelnen kann die Verbindungskraft zwischen der ersten Elektrode 2 und dem ersten Separatorblatt 1, die durch die Verbindungswalze 310 hindurchgehen, geringer sein als die Verbindungskraft der ersten Elektrode 2 und des ersten Separatorblatts 1, die durch die Walzvorrichtung 320 hindurchgehen, um später beschrieben zu werden.
  • Die erste Elektrode 2 kann durch die Verbindungswalze 310 an dem ersten Separatorblatt 1 befestigt werden, wodurch eine Verschiebung der ersten Elektrode 2 verhindert wird.
  • Die Herstellungsvorrichtung kann ferner die Walzvorrichtung 320 umfassen.
  • Die Walzvorrichtung 320 kann den Stapel 20 walzen, in dem das erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 gestapelt sind. Das Walzen des Stapels 20, in dem das erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 gestapelt sind (S70), kann durch die Walzvorrichtung 320 durchgeführt werden.
  • Die Walzvorrichtung 320 kann hinter der zweiten Separator-Abwickelvorrichtung 140, dem Vision-Sensor 210 und dem zweiten Übertragungsteil 160 angeordnet sein. Die Walzvorrichtung 320 kann vor einer Schneideinrichtung 400 angeordnet sein, die später beschrieben wird.
  • Im Einzelnen kann die Walzvorrichtung 320 eine Heizeinrichtung 330, die Wärme auf den Stapel 20 aufbringt, und eine Druckwalze 340, die Druck auf den Stapel 20 aufbringt, umfassen.
  • Die Heizeinrichtungen 330 können in einem Paar bereitgestellt sein, die so angeordnet sind, dass sie einander vertikal mit dem Stapel 20 dazwischen zugewandt sind. Somit kann die Heizeinrichtung 330 die Wärme auf jede der beiden Oberflächen des Stapels 20 aufbringen.
  • Alternativ kann die Heizeinrichtung 330 dazu ausgelegt sein, vertikal anhebbar zu sein und den Druck auf den Stapel 20 aufzubringen. In diesem Fall kann die Heizeinrichtung 330 eine ungefähr flache Oberfläche aufweisen, die dem Stapel 20 zugewandt ist. Dementsprechend können die Wärme und der Druck gleichmäßig auf den Stapel 20 aufgebracht werden.
  • Die Druckwalze 340 kann in einer Bewegungsrichtung des Stapels 20 hinter der Heizeinrichtung 330 angeordnet sein. Die Druckwalze 340 kann in einem Paar bereitgestellt sein, die so angeordnet sind, dass sie einander vertikal mit dem Stapel 20 dazwischen zugewandt sind. Somit kann der durch die Heizeinrichtung 330 erwärmte Stapel 20 gepresst werden, während er zwischen dem Paar Druckwalzen 340 hindurchgeht, und das erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 können zusammen miteinander gewalzt werden.
  • Die Druckwalze 340 kann sich in einem auf eine voreingestellte Temperatur erwärmten Zustand drehen und Wärme und Druck auf den Stapel 20 aufbringen. Die voreingestellte Temperatur kann eine Temperatur bedeuten, die weit höher als die Raumtemperatur ist. Das heißt, die Druckwalze 340 kann eine Heizwalze sein.
  • Im Allgemeinen übt die Druckwalze 340, die Druck ausübt, während sie sich dreht, einen größeren Druck aus als die Heizeinrichtung 330, die Druck einfach mit einer flachen Oberfläche ausübt. Somit können die Wärme und der Druck, die auf den Stapel 20 aufgebracht werden, allmählich zunehmen, wenn die Heizeinrichtung 330 Wärme und Druck auf den Stapel 20 aufbringt und anschließend die Druckwalze 340 größere Wärme und Druck auf den Stapel 20 aufbringt als die Heizeinrichtung 330. Das heißt, der Stapel 20 kann stärker laminiert werden, während verhindert wird, dass der Stapel 20 durch schnelle Änderungen der Temperatur und des Drucks intern beschädigt wird.
  • Eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Walzvorrichtung 320 kann nur eines von Heizeinrichtung 330 oder Druckwalze 340 umfassen.
  • Die Herstellungsvorrichtung kann ferner die Schneideinrichtung 400 umfassen.
  • Die Schneideinrichtung 400 kann in einer Bewegungsrichtung des Stapels 20 hinter der Walzvorrichtung 320 angeordnet sein und den Stapel 20 schneiden, um die Einheitszelle 30 zu bilden. Das heißt, das Schneiden des Stapels 20, um die Einheitszelle 30 herzustellen (S80), kann durch die Schneideinrichtung 400 durchgeführt werden.
  • Im Einzelnen kann die Schneideinrichtung 400 das erste Separatorblatt 1 und das zweite Separatorblatt 3 des Stapels 20 schneiden. Dementsprechend kann die Einheitszelle 30, in der das geschnittene erste Separatorblatt 1, die erste Elektrode 2, das geschnittene zweite Separatorblatt 3 und die zweite Elektrode 4 nacheinander von einer unteren Seite gestapelt sind, gebildet werden.
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Im Folgenden gilt der Inhalt soweit er mit dem oben beschriebenen Inhalt übereinstimmt, und die Beschreibung konzentriert sich auf Unterschiede.
  • Bezugnehmend auf 4 kann eine Vorrichtung zum Herstellen einer Einheitszelle gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters (im Folgenden als „Herstellungsvorrichtung“ bezeichnet) ferner einen ersten Folien-Abwickler 510 und einen ersten Folien-Aufwickler 520 umfassen.
  • Der erste Folien-Abwickler 510 kann eine erste Schutzfolie 5 derart abwickeln, dass sie zwischen einem ersten Stapel 10 und einer Verbindungswalze 310 hindurchgeht, und der erste Folien-Aufwickler 520 kann die zwischen dem ersten Stapel 10 und der Verbindungswalze 310 hindurchgehende erste Schutzfolie 5 aufwickeln.
  • Beispielsweise kann die erste Schutzfolie 5 ein Polyethylenterephthalat(PET)-Material aufweisen.
  • Der erste Folien-Abwickler 510 und der erste Folien-Aufwickler 520 können in einer Bewegungsrichtung des ersten Stapels 10 an den beiden Seiten einer Verbindungswalze 310 angeordnet sein.
  • Die erste Schutzfolie 5 kann schräg von dem ersten Folien-Abwickler 510 abgewickelt werden und kann zwischen dem ersten Stapel 10 und der Verbindungswalze 310 hindurchgehen, wenn eine Bewegungsrichtung des ersten Stapels 10 durch mindestens eine Folien-Führungsrolle 511 in eine horizontale Richtung geändert wird. Die zwischen dem ersten Stapel 10 und der Verbindungswalze 310 hindurchgehende erste Schutzfolie 5 kann auf den ersten Folien-Aufwickler 520 gewickelt werden, wenn dessen Bewegungsrichtung durch mindestens eine Folien-Führungsrolle 521 in eine geneigte Richtung geändert wird.
  • Im Einzelnen können sowohl der erste Folien-Abwickler 510 als auch der erste Folien-Aufwickler 520 als Paar bereitgestellt sein. Das Paar von ersten Folien-Abwicklern 510 kann in entgegengesetzten Richtungen mit dem ersten Stapel 10 dazwischen angeordnet sein, und das Paar von ersten Folien-Aufwicklern 520 kann auch in entgegengesetzten Richtungen mit dem ersten Stapel 10 dazwischen angeordnet sein. Die von dem ersten Folien-Abwickler 510 an einer Oberseite abgewickelte erste Schutzfolie 5 kann zwischen der Verbindungswalze 310 und einem ersten Separatorblatt 1 an der Oberseite hindurchgehen und kann auf den ersten Folien-Aufwickler 520 an der Oberseite gewickelt werden. Die von dem ersten Folien-Abwickler 510 an einer Unterseite abgewickelte erste Schutzfolie 5 kann zwischen der Verbindungswalze 310 und einer ersten Elektrode 2 an der Unterseite hindurchgehen und kann auf den ersten Folien-Aufwickler 520 an der Unterseite gewickelt werden.
  • Dementsprechend kann die Verbindungswalze 310 die erste Elektrode 2 mit dem ersten Separatorblatt 1 mit der ersten Schutzfolie 5 dazwischen verbinden. Die erste Schutzfolie 5 kann verhindern, dass der erste Stapel 10 durch Wärme und Druck beschädigt wird, die auf den ersten Stapel 10 aufgebracht werden.
  • Die Herstellungsvorrichtung kann ferner einen zweiten Folien-Abwickler 530 und einen zweiten Folien-Aufwickler 540 umfassen.
  • Der zweite Folien-Abwickler 530 kann eine zweite Schutzfolie 6 derart abwickeln, dass sie zwischen einem zweiten Stapel 20 und einer Walzvorrichtung 320 hindurchgeht, und der zweite Folien-Aufwickler 540 kann die zwischen dem zweiten Stapel 20 und der Walzvorrichtung 320 hindurchgehende zweite Schutzfolie 6 aufwickeln.
  • Beispielsweise kann die zweite Schutzfolie 6 ein Polyethylenterephthalat(PET)-Material aufweisen.
  • Die zweite Schutzfolie 6 kann dazu ausgelegt sein, zwischen der Walzvorrichtung 320 und dem zweiten Stapel 20 hindurchzugehen.
  • In einem Beispiel, wie in 4 veranschaulicht, kann die zweite Schutzfolie 6 dazu ausgelegt sein, zwischen einer Heizeinrichtung 330 der Walzvorrichtung 320 und dem zweiten Stapel 20 hindurchzugehen. In diesem Fall können der zweite Folien-Abwickler 530 und der zweite Folien-Aufwickler 540 in einer Bewegungsrichtung des zweiten Stapels 20 an den beiden Seiten der Heizeinrichtung 330 angeordnet sein.
  • In einem anderen Beispiel kann die zweite Schutzfolie 6 dazu ausgelegt sein, zwischen einer Druckwalze 340 und dem zweiten Stapel 20 hindurchzugehen. In diesem Fall können der zweite Folien-Abwickler 530 und der zweite Folien-Aufwickler 540 in der Bewegungsrichtung des zweiten Stapels 20 an den beiden Seiten der Druckwalze 340 angeordnet sein.
  • In einem weiteren anderen Beispiel kann die zweite Schutzfolie 6 dazu ausgelegt sein, nacheinander zwischen der Heizeinrichtung 330 und dem zweiten Stapel 20 und zwischen der Druckwalze 340 und dem zweiten Stapel 20 hindurchzugehen. In diesem Fall können der zweite Folien-Abwickler 530 und der zweite Folien-Aufwickler 540 in der Bewegungsrichtung des zweiten Stapels 20 an den beiden Seiten der Heizeinrichtung 330 und der Druckwalze 340 angeordnet sein.
  • Die zweite Schutzfolie 6 kann schräg von dem zweiten Folien-Abwickler 530 abgewickelt werden und kann zwischen dem zweiten Stapel 20 und der Walzvorrichtung 320 hindurchgehen, wenn eine Bewegungsrichtung davon durch mindestens eine Folien-Führungsrolle 531 in eine horizontale Richtung geändert wird. Die zwischen dem zweiten Stapel 20 und der Walzvorrichtung 320 hindurchgehende zweite Schutzfolie 6 kann auf den zweiten Folien-Aufwickler 540 gewickelt werden, wenn dessen Bewegungsrichtung durch mindestens eine Folien-Führungsrolle 541 in eine geneigte Richtung geändert wird.
  • Im Einzelnen können sowohl der zweite Folien-Abwickler 530 als auch der zweite Folien-Aufwickler 540 als Paar bereitgestellt sein. Das Paar von zweiten Folien-Abwicklern 530 kann in entgegengesetzten Richtungen mit dem zweiten Stapel 20 dazwischen angeordnet sein, und das Paar von zweiten Folien-Aufwicklern 540 kann auch in entgegengesetzten Richtungen mit dem zweiten Stapel 20 dazwischen angeordnet sein. Die von dem zweiten Folien-Abwickler 530 an der Oberseite abgewickelte zweite Schutzfolie 6 kann zwischen der Walzvorrichtung 320 und einer zweiten Elektrode 4 an der Oberseite hindurchgehen und kann auf den zweiten Folien-Aufwickler 540 an der Oberseite gewickelt werden. Die von dem zweiten Folien-Abwickler 530 an der Unterseite abgewickelte zweite Schutzfolie 6 kann zwischen der Walzvorrichtung 320 und einem ersten Separatorblatt 1 an der Unterseite hindurchgehen und kann auf den zweiten Folien-Aufwickler 540 an der Unterseite gewickelt werden.
  • Dementsprechend kann die Walzvorrichtung 320 den zweiten Stapel 20 mit der zweiten Schutzfolie 6 dazwischen walzen. Die zweite Schutzfolie 6 kann verhindern, dass der zweite Stapel 20 durch Wärme und Druck beschädigt wird, die auf den zweiten Stapel 20 aufgebracht werden.
  • Alternativ kann die Herstellungsvorrichtung nur eine von einer ersten Folienvorrichtung, die den ersten Folien-Abwickler 510 und den ersten Folien-Aufwickler 520 umfasst, und einer zweiten Folienvorrichtung umfassen, die den zweiten Folien-Abwickler 530 und den zweiten Folien-Aufwickler 540 umfasst.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die zweite Elektrode auf dem zweiten Separatorblatt auf der Basis des Erfassungsergebnisses des Vision-Sensors korrespondierend zu der ersten Elektrode platziert, der das zweite Separatorblatt projiziert, um die erste Elektrode zu erfassen. Dementsprechend kann die Ausrichtung zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode präzise eingestellt werden, um die Qualität der Einheitszelle zu verbessern.
  • Da die erste Elektrode und die zweite Elektrode, die zuvor geschnittene Einheitselektroden sind, diskontinuierlich, nicht kontinuierlich, zugeführt werden, kann der Prozess, wie etwa das Schneiden des Elektrodenblatts, weggelassen sein, um die Länge der Ausrüstung zu reduzieren, und das Auftreten der Verluste, der Delaminierung, der Verbindungsdefekte, des Mäanders oder dergleichen, die während der Fahrt und des Schneidens des Elektrodenblatts auftreten können, kann grundsätzlich vermieden sein.
  • Zusätzlich können die Effekte enthalten sein, die von Fachleuten auf dem Gebiet aus den Konfigurationen gemäß den bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters leicht vorhergesagt werden könnten.
  • Die Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters soll veranschaulichend sein und verschiedene Änderungen und Modifikationen können von Fachleuten auf dem Gebiet, auf das sich das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht, vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen.
  • Daher sollen die hier dargelegten Ausführungsformen den technischen Geist des vorliegenden Gebrauchsmusters beschreiben und nicht beschränken. Der Umfang des technischen Geists des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nicht durch die Ausführungsformen beschränkt.
  • Darüber hinaus sollte der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch eine angemessene Auslegung der beigefügten Ansprüche bestimmt werden und alle technischen Konzepte, die in den Äquivalenzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen, sollten so ausgelegt werden, dass sie im Umfang des Rechts der vorliegenden Anmeldung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020220035628 [0001]
    • KR 20210055186 A [0007, 0010]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Einheitszelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine erste Separator-Abwickelvorrichtung, von der ein erstes Separatorblatt abgewickelt wird; ein erstes Magazin, in das mehrere erste Elektroden geladen sind; ein erstes Übertragungsteil, das dazu ausgelegt ist, die ersten Elektroden des ersten Magazins aufzunehmen und die ersten Elektroden auf dem ersten Separatorblatt zu platzieren; eine zweite Separator-Abwickelvorrichtung, von der ein zweites Separatorblatt abgewickelt wird, um die auf dem ersten Separatorblatt platzierten ersten Elektroden abzudecken; einen Vision-Sensor, der dazu ausgelegt ist, das zweite Separatorblatt zu projizieren und die ersten Elektroden zu erfassen; ein zweites Magazin, in das mehrere zweite Elektroden geladen sind; und ein zweites Übertragungsteil, das dazu ausgelegt ist, die zweiten Elektroden des zweiten Magazins aufzunehmen und die zweiten Elektroden auf dem zweiten Separatorblatt jeweils auf der Basis eines Erfassungsergebnisses des Vision-Sensors korrespondierend zu den ersten Elektroden zu platzieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Sub-Vision-Sensor, der dazu ausgelegt ist, die mittels des ersten Übertragungsteils auf dem ersten Separatorblatt platzierten ersten Elektroden zu erfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Verbindungswalze, die dazu ausgelegt ist, die ersten Elektroden mit dem ersten Separatorblatt zu verbinden, bevor die ersten Elektroden mit dem zweiten Separatorblatt bedeckt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich die Verbindungswalze in einem auf eine voreingestellte Temperatur erwärmten Zustand dreht und Wärme und Druck auf einen Stapel der ersten Elektroden und des ersten Separatorblatts aufbringt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit: einem Folienabwickler, der dazu ausgelegt ist, Schutzfolie derart abzuwickeln, dass sie zwischen einem Stapel der ersten Elektroden und dem ersten Separatorblatt und der Verbindungswalze hindurchgeht; und einem Folienaufwickler, der dazu ausgelegt ist, die zwischen dem Stapel und der Verbindungswalze hindurchgehende Schutzfolie aufzuwickeln.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Magazin und das zweite Magazin jeweils mehrfach vorgesehen sind, wobei das erste Übertragungsteil gleichzeitig die mehreren ersten Elektroden aus den mehreren ersten Magazinen aufnimmt und die mehreren ersten Elektroden auf dem ersten Separatorblatt platziert, und das zweite Übertragungsteil gleichzeitig die mehreren zweiten Elektroden aus den mehreren zweiten Magazinen aufnimmt und die mehreren zweiten Elektroden auf dem zweiten Separatorblatt platziert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Walzvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, einen Stapel zu walzen, in dem das erste Separatorblatt, die ersten Elektroden, das zweite Separatorblatt und die zweiten Elektroden gestapelt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit: einem Folienabwickler, der dazu ausgelegt ist, eine Schutzfolie derart abzuwickeln, dass sie zwischen dem Stapel und der Walzvorrichtung hindurchgeht; und einem Folienaufwickler, der dazu ausgelegt ist, die zwischen dem Stapel und der Walzvorrichtung hindurchgehende Schutzfolie aufzuwickeln.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einer Schneideinrichtung, die in einer Bewegungsrichtung des Stapels hinter der Walzvorrichtung angeordnet und dazu ausgelegt ist, den Stapel zu schneiden, um die Einheitszelle zu bilden.
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