-
Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Aus der
DE 20 2013 007 702 U1 ist ein Tisch bekannt, der ein Solarpanel zur Erzeugung von elektrischer Energie oder von elektrischem Strom durch Sonneneinstrahlung umfasst. Das Solarpanel weist auf einer Oberseite Solarzellen auf und liegt mit seiner Unterseite auf einem Scherentisch an, der aufklappbar ist. Die Solarzellen sind Teil einer Arbeitsoberfläche eines Tisches, wenn das Solarpanel mit seiner Unterseite auf dem Scherentisch aufliegt.
-
Bei dem bekannten Tisch ist nachteilig, dass der Scherentisch und das Solarpanel relativ sperrig und schwer zu transportieren sind. Des Weiteren müssen der Scherentisch und das Solarpanel als separate Teile zu einem Campingausflug mitgeführt werden. Bei einem Campingausflug kann es passieren, dass der Scherentisch vergessen wird und dann das Solarpanel nicht geeignet aufgestellt werden kann. Überdies ist es aufwendig, die Arbeitsoberfläche des Solartischs zu erweitern, weil weitere separate Teile benötigt werden, die an- oder beigestellt werden müssen.
-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Tisch mit einer möglichst großen Arbeitsoberfläche anzugeben, welcher zuverlässig aufstellbar und leicht zu transportieren ist.
-
Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
-
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass die Arbeitsoberfläche des Tischs problemlos dadurch vergrößerbar ist, dass zwei Solarpanels durch mindestens ein Scharnier miteinander auf- und zuklappbar dauerhaft verbunden sind. Die beiden Solarpanels sind relativ zueinander schwenkbar aneinander angelenkt. Die beiden Solarpanels können problemlos verliersicher transportiert werden und können des Weiteren mit einer Aufstelleinrichtung verliersicher verbunden sein. Der Solartisch kann als Einheit aus zwei Solarpanels und mindestens einer Aufstelleinrichtung ausgebildet sein.
-
Die Erfindung beschreibt insoweit eine sehr mobile technische Lösung für einen Tisch für Campinganwendungen oder Anwendungen in engen Umgebungen, in denen Platz gespart werden muss.
-
An einem Randbereich eines Solarpanels könnte ein Traggriff angeordnet sein. So können die Solarpanels problemlos als Einheit getragen werden. Die Einheit kann als schmaler Gegenstand in einer Schutztasche oder Tragetasche aufgenommen sein.
-
An einem Randbereich eines ersten Solarpanels könnte mindestens eine erste Verschlusseinrichtung angeordnet sein, die mit mindestens einer zweiten Verschlusseinrichtung am zweiten Solarpanel derart zusammenwirkt, dass die beiden Solarpanels parallel zueinander oder aneinander liegen und miteinander an zwei Randbereichen durch mindestens ein Scharnier und an zwei anderen Randbereichen durch die Verschlusseinrichtungen miteinander verbunden sind.
-
Hierdurch ist sichergestellt, dass die beiden Solarpanels sicher transportierbar sind und nicht in unerwünschter Weise aufklappen und Schaden nehmen.
-
Die beiden Verschlusseinrichtungen könnten lösbar miteinander verbindbar sein und an Randbereichen angeordnet sein, die den Randbereichen gegenüberliegen, an denen das Scharnier angeordnet ist. Die zweite Verschlusseinrichtung kann sogar durch einen Randbereich selbst oder einen Bereich desselben gebildet sein. Hierdurch sind die Solarpanels an zwei Randbereichen dauerhaft und im Wesentlichen unlösbar über das Scharnier miteinander verbunden und an zwei anderen Randbereichen lösbar verbunden, so dass die beiden Solarpanels aufgeklappt und miteinander in einer Ebene fluchtend liegen können. So kann eine große Arbeitsfläche eines Tischs geschaffen werden.
-
Die erste Verschlusseinrichtung könnte einen Drehgriff umfassen und die zweite Verschlusseinrichtung könnte ein Hakengegenelement umfassen, welches durch Drehen des Drehgriffs mit einem Haken des Drehgriffs verbindbar ist. Hierdurch ist ein Formschluss und/ oder Kraftschluss zwischen den Verschlusseinrichtungen realisierbar. Der Haken der ersten Verschlusseinrichtung ist durch Drehen des Drehgriffs ein- und ausfahrbar und kann so ein Hakengegenelement, insbesondere den Randbereich des anderen Solarpanels, umgreifen.
-
An der Unterseite eines Solarpanels könnte eine Kabelbox angeordnet sein. Hierdurch können problemlos elektrische Verbraucher an den Tisch angeschlossen und auf diesem aufgestellt werden.
-
Auch könnte direkt ein Wechselrichter angeschlossen werden, um wie bei einem Balkonkraftwerk üblich, ins Hausnetz einzuspeisen. Dabei könnten mehrere Tische in Reihe oder parallel geschaltet werden um die Leistung zu erhöhen.
-
Weiterhin kann die Wohnmobil-Batterie während des Campings geladen werden, um leere Starterbatterien zu verhindern.
-
Vor diesem Hintergrund könnte die Kabelbox mindestens einen USB-A-Anschluss und/ oder mindestens einen USB-C-Anschluss aufweisen. Hierdurch sind gängige Stecker mit der Kabelbox verbindbar.
-
Die Aufstelleinrichtung könnte ein erstes Aufstellelement und ein zweites Aufstellelement aufweisen, wobei die beiden Aufstellelemente unabhängig voneinander ausklappbar sind, so dass ein Aufstellelement ausklappbar und das andere Aufstellelement in den eingeklappten Zustand verbringbar ist. Hierdurch kann ein Solarpanel entweder parallel zu einer Aufstellebene aufgestellt werden oder geneigt zu dieser. Bevorzugt ist eine geneigte Aufstellbarkeit stufenlos realisierbar. So kann das Solarpanel je nach Jahreszeit unter dem Winkel zur Aufstellebene geneigt aufgestellt werden, der für eine optimale Energieausbeute der einfallenden Sonnenstrahlung erforderlich ist.
-
Ein Aufstellelement könnte mindestens ein Standbein oder bevorzugt zwei Standbeine aufweisen. Durch Standbeine kann die Aufstelleinrichtung filigran aus Rohren oder Stäben aufgebaut sein, so dass Gewicht eingespart werden kann.
-
Zwei Standbeine könnten miteinander verbunden sein, so dass diese gemeinsam ein- und ausklappbar sind. Die Verbindung könnte durch eine Längsstrebe realisiert sein, die am unteren Ende der Standbeine an beiden Standbeinen angebracht ist. Hierdurch ist auch eine Verwindungssteifigkeit des Aufstellelements gegeben.
-
Eine Kurzstrebe könnte mit ihrem ersten Ende an einem Standbein und mit ihrem zweiten Ende an der Unterseite des Solarpanels, insbesondere an einer Leiste, anliegen. Die Kurzstrebe könnte in sich zusammenklappbar sein und ein Klappscharnier aufweisen. So kann das Aufstellelement rasch eingeklappt aber auch im ausgeklappten Zustand gut stabilisiert werden. Durch Arretieren oder Fixieren eines Endes der Kurzstrebe kann der Winkel kontinuierlich eingestellt werden, den ein Standbein mit der Unterseite einschließt, und damit auch der Winkel, den das Solarpanel mit einer Aufstellebene einschließt.
-
Mindestens ein Aufstellelement, konkret zwei miteinander über eine Längsstrebe verbundene Standbeine, der Aufstelleinrichtung könnte stufenlos arretierbar sein, so dass ein Winkel des Solarpanels, den dieses mit einer Aufstellebene einschließt, stufenlos wählbar ist. Hierdurch kann effektiv die Sonneneinstrahlung je nach Jahreszeit genutzt werden.
-
An mindestens einem Rand der Arbeitsoberfläche des Tischs könnte eine Ausnehmung oder ein Langloch ausgebildet sein oder dem Rand könnte eine Ausnehmung oder ein Langloch zugeordnet sein. Relevant ist hierbei, dass die Ausnehmungen oder Langlöcher in der Nähe des Rands angeordnet sind. Die Ausnehmungen oder Langlöcher könnten unter dem Tisch an einem Rahmen angebracht sein. Bevorzugt sind vier Ausnehmungen oder vier Langlöcher vorgesehen. Durch die Ausnehmungen oder Langlöcher können Schnüre oder andere Elemente einer Tischdecke durchgeführt werden, um diese auf der Arbeitsoberfläche des Tischs windsicher zu befestigen.
-
Vor diesem Hintergrund könnte eine Anordnung einen Tisch der hier beschriebenen Art und eine Tischdecke umfassen, wobei die Tischdecke eine Grundfläche aufweist, von deren Rändern Befestigungszungen, bevorzugt vier Befestigungszungen, abragen. Die Befestigungszungen können einerseits verwendet werden, um die Tischdecke an einer Arbeitsoberfläche des Tischs zu befestigen, und andererseits, um mit einem Netz verbunden zu werden, welches unter der Arbeitsoberfläche angeordnet wird.
-
Vor diesem Hintergrund könnte die Tischdecke auf einem Solarmodul oder unter einem Solarmodul angeordnet sein. Wenn die Tischdecke unter dem Solarmodul angeordnet ist, kann die Tischdecke selbst als Ablage nach Art eines Netzes verwendet werden,
-
Die Arbeitsoberfläche des Tischs könnte Glas aufweisen, welches in einem Aluminiumrahmen aufgenommen ist. Hierdurch ist die Arbeitsoberfläche steif und stabil und die Solarzellen der Arbeitsoberfläche werden an den Rändern des Aluminiumrahmens vor Beschattung geschützt.
-
Auch eine ETFE-Kunststoffversion des Solarmoduls wäre verwendbar, wenn der Tisch für besondere Anwendungsbereiche besonders leicht sein muss. Die Aufstelleinrichtung und/ oder das Solarmodul könnten auch Carbon oder Kunststoffe aufweisen, um besonders leicht zu sein. Auch könnte statt einem starren Solarmodul ein flexibles Solarmodul mit einer Verstärkung darunter verwendet werden.
-
Der Aluminiumrahmen kann an einem Randbereich auch so breit sein, so dass der Haken am Drehgriff nicht die Solarzellen berührt oder beschädigt, wenn er den Randbereich oder Bereiche desselben umgreift.
-
In der Zeichnung zeigen
- 1 eine schematische Ansicht eines Tischs, welcher zwei parallel zueinander orientierte und zusammengeklappte Solarpanels aufweist, die Solarzellen tragen,
- 2 den Tisch nach 1 während des Aufklappens der Solarpanels und während des Ausklappens einer Aufstelleinrichtung, die zwei Standbeine umfasst,
- 3 eine Darstellung des aufgestellten Tischs, bei dem die in einer Ebene liegenden Solarpanels eine Arbeitsoberfläche des Tischs ausbilden,
- 4 eine Ansicht von unten auf den Tisch gemäß 3 in Richtung des Pfeils a aus 3 und unten rechts in einer Detaildarstellung den Drehgriff mit Haken,
- 5 eine Ansicht auf die lange Seite des Tischs gemäß 3 in Richtung des Pfeils b aus 3,
- 6 eine Ansicht auf die kurze Seite des Tischs gemäß 3 in Richtung des Pfeils c aus 3,
- 7 eine Ansicht auf die kurze Seite des Tischs gemäß 3 in Richtung des Pfeils c aus 3, wenn die in der Zeichenebene linken Aufstellelemente eingeklappt und die rechten ausgeklappt sind, eine Darstellung dessen, wenn die Arbeitsoberfläche des Tischs einen Winkel mit der Aufstellebene einschließt, und unten eine Detailansicht der Kurzstrebe, die ein Klappscharnier aufweist und teilweise eingeknickt arretiert ist, und
- 8 eine Anordnung, die einen Tisch mit Langlöchern in der Arbeitsoberfläche und eine Tischdecke umfasst, wobei die Tischdecke mit einem Netz verbunden ist, und unten rechts die Tischdecke mit abragenden Befestigungszungen.
-
1 zeigt einen Tisch, nämlich einen Solartisch, im zusammengeklappten Zustand.
-
2 zeigt den Tisch gemäß 1, umfassend mindestens ein Solarpanel 5a, 5b zur Erzeugung von elektrischer Energie oder von elektrischem Strom durch Sonneneinstrahlung, wobei das Solarpanel 5a, 5b auf einer Oberseite Solarzellen aufweist, die von einem Aluminiumrahmen gesäumt sind, wobei dem Solarpanel 5a, 5b an einer Unterseite eine auf- oder ausklappbare Aufstelleinrichtung 6 zum Aufstellen des Solarpanels 5a, 5b zugeordnet ist und wobei die Solarzellen Teil einer Arbeitsoberfläche des Tisches sind.
-
Der Tisch weist konkret zwei Solarpanels 5a, 5b auf, die durch zwei Scharniere 3a, 3b miteinander auf- und zuklappbar verbunden sind. Jedes Scharnier 3a, 3b ist mit seinem einen Ende an einem Randbereich eines ersten Solarpanels 5a und mit seinem anderen Ende an einem Randbereich des zweiten Solarpanels 5b angeordnet. An einem dem Scharnier 3a, 3b gegenüberliegenden Randbereich eines Solarpanels 5a ist ein Traggriff 1 angeordnet.
-
An einem Randbereich des ersten Solarpanels 5a sind zwei erste Verschlusseinrichtungen 2a, 2b angeordnet, die mit jeweils einer zweiten Verschlusseinrichtung 2.1 a, 2.1b am zweiten Solarpanel 5b derart zusammenwirken, dass die beiden Solarpanels 5a, 5b parallel zueinander und aneinander liegen und miteinander an zwei Randbereichen durch zwei Scharniere 3a, 3b und an zwei anderen Randbereichen durch die Verschlusseinrichtungen 2a, 2.1 a, 2b, 2.1b miteinander verbunden sind.
-
Dieser Zustand ist in 1 gezeigt. Die Solarpanels 5a, 5b liegen mit ihren Randbereichen aneinander und können in einer nicht gezeigten Tragetasche transportiert werden. Der Solartisch kann durch den Traggriff 1 getragen werden. Je zwei Verschlusseinrichtungen 2a, 2.1a, 2b, 2.1b sind lösbar miteinander verbindbar und an Randbereichen angeordnet, die den Randbereichen gegenüberliegen, an denen die Scharniere 3a, 3b angeordnet sind.
-
4 zeigt in einer Detailansicht unten rechts, dass die erste Verschlusseinrichtung 2a einen Drehgriff 8 umfasst, der durch Drehen um die gestrichelt dargestellte Achse einen Haken 9 aus- und einfahren kann. Dies ist durch Doppelpfeile dargestellt. 4 zeigt schematisch auch, dass die zweite Verschlusseinrichtung 2.1a ein Hakengegenelement umfasst, welches durch Drehen des Drehgriffs 8 mit dem Haken 9 des Drehgriffs 8 verbindbar ist. Konkret ist die zweite Verschlusseinrichtung 2.1 ein Bereich des Randbereichs des zweiten Solarpanels 5b, der vom Haken 9 umgriffen werden kann, wenn die beiden Solarpanels 5a, 5b parallel aneinander liegen, wie dies in 1 gezeigt ist.
-
Zwei Verschlusseinrichtungen 2a, 2b nehmen zwischen sich den Traggriff 1 auf. Jede erste Verschlusseinrichtung 2a, 2b weist einen Drehgriff 8 auf, und jedes zweite Verschlusselement 2.1a, 2.1b umfasst ein Hakengegenelement, welches durch Drehen des Drehgriffs 8 mit einem Haken 9 des Drehgriffs 8 verbindbar ist.
-
Als Verschlusseinrichtungen könnten auch Druckknöpfe, Riemen, Magnete oder ähnliches verwendet werden.
-
4 zeigt weiter, dass an der Unterseite jedes Solarpanels 5a, 5b je eine Kabelbox 4 angeordnet ist. Die Kabelbox 4 weist mindestens einen USB-A-Anschluss und mindestens einen USB-C-Anschluss auf, sowie klassische MC4 Stecker, Anderson oder XT60 etc. um Powerstations, Wechselrichter und andere Solartechnik universell verbinden zu können.
-
3 und 4 zeigen, dass jede Aufstelleinrichtung 6 eines Solarpanels 5a, 5b ein erstes Aufstellelement 6a, 6b und ein zweites Aufstellelement 6c, 6d aufweist, wobei die beiden Aufstellelemente 6a, 6b bzw. 6c, 6d unabhängig voneinander ausklappbar sind, so dass ein Aufstellelement 6a, 6c ausklappbar und das andere Aufstellelement 6b, 6d in den eingeklappten Zustand verbringbar ist.
-
In 4 ist gezeigt, dass an zwei Solarpanels 5a, 5b vier Aufstellelemente 6a-d vorgesehen sind. An einem Solarpanel 5a, 5b sind jeweils paarweise an der Unterseite zwei Aufstellelemente angeordnet. Die an einer Unterseite eines Solarpanels 5a, 5b paarweise angeordneten Aufstellelemente 6a, 6b bzw. 6c, 6d können beim Zusammenklappen ineinander gelegt werden, so dass diese platzsparend angeordnet werden können. Konkret umfängt das breitere Aufstellelement 6a, 6c das ihm zugeordnete Aufstellelement 6b, 6d im eingeklappten Zustand, weil letzteres schmaler ist.
-
4 und 5 zeigen, dass je ein Aufstellelement 6a, 6b, 6c, 6d je zwei Standbeine 6.1 aufweist. Zwei Standbeine 6.1 eines Aufstellelements 6a, 6b, 6c, 6d sind miteinander verbunden, so dass diese gemeinsam ein- und ausklappbar sind. Die Verbindung je zweier Standbeine 6.1 erfolgt an ihren der Aufstellebene 7 zugewandten Enden durch eine Längsstrebe.
-
6 und 7 zeigen, dass eine Kurzstrebe 10 mit ihrem ersten Ende, nämlich einem ersten Schenkel 10.1, an einem Standbein 6.1 und mit ihrem zweiten Ende, nämlich einem zweiten Schenkel 10.2, an der Unterseite des Solarpanels 5b anliegt.
-
Der zweite Schenkel 10.2 ist in einer Leiste 11 translatorisch verschiebbar angeordnet. Der zweite Schenkel 10.2 ist durch eine Rändelschraube 12 innerhalb der Leiste 11 nach translatorischem Verschieben fixierbar.
-
7 zeigt unten rechts in einer Detailansicht, dass die beiden Schenkel 10.1, 10.2 durch ein Klappscharnier 10.3 schwenkbar und einknickbar aneinander angelenkt sind.
-
7 zeigt auch, dass mindestens ein Aufstellelement 6c der Aufstelleinrichtung 6 stufenlos arretierbar ist, so dass ein Winkel des Solarpanels 5b, den dieses mit einer Aufstellebene 7 einschließt, stufenlos wählbar ist.
-
8 zeigt einen Tisch, der an zwei gegenüberliegenden Rändern seiner Arbeitsoberfläche je zwei Langlöcher 13 aufweist. 8 zeigt auch eine Anordnung, umfassend den Tisch und eine Tischdecke 14, wobei die Tischdecke 14 eine Grundfläche 15 aufweist, von deren Rändern vier Befestigungszungen 16 abragen.
-
Die Befestigungszungen 16 sind als Klettverschlüsse ausgebildet und können um die Kanten des Tischs geschlungen werden, um die Tischdecke 14 windsicher zu fixieren. Dies ist mit Bezug zu dem Solarpanel 5a gezeigt.
-
Die Befestigungszungen 16 können auch durch die Langlöcher 13 hindurchragen und unter dem Tisch mit einem Netz 17 verbunden sein. Dies ist mit Bezug zu dem Solarpanel 5b gezeigt. Die in 8 rechts unten gezeigte Tischdecke 14 wird je einem Solarmodul 5a, 5b zugeordnet.
-
Die Tischdecke 14 kann auch anstelle des Netzes 17 unter dem Solarmodul 5b befestigt werden und als Ablage dienen, so dass man leichte Geräte, wie Handy, Tablets, Notebooks USB-laden kann, ohne sie der direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Traggriff
- 2a, 2b
- erste Verschlusseinrichtung
- 2.1 a, 2.1b
- zweite Verschlusseinrichtung
- 3a, 3b
- Scharnier
- 4
- Kabelbox
- 5a, 5b
- Solarpanel
- 6
- Aufstelleinrichtung
- 6a-d
- Aufstellelement von 6
- 6.1
- Standbein von 6 oder 6a-d
- 7
- Aufstellebene
- 8
- Drehgriff
- 9
- Haken
- 10
- Kurzstrebe
- 10.1
- erste Schenkel von 10
- 10.2
- zweiter Schenkel von 10
- 10.3
- Klappscharnier
- 11
- Leiste
- 12
- Rändelschraube
- 13
- Langloch in 5a, 5b
- 14
- Tischdecke
- 15
- Grundfläche von 14
- 16
- Befestigungszungen an 14
- 17
- Netz
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202013007702 U1 [0002]