DE20202059U1 - Befestigungssystem für kleinformatige Wandelemente an Gebäudewänden - Google Patents

Befestigungssystem für kleinformatige Wandelemente an Gebäudewänden

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Description

Anmelder: Stuttgart, den 11.02.2002
P7921GM B/sd WENDKER Fassaden-Systembau GmbH
Schlägel-und-Eisen-Straße 50 45701 Herten
10 Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte GbR Ruppmannstraße 27 15 D-70565 Stuttgart
Befestiqunqssvstem für kleinformatige Wandelemente an Gebäudewänden
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Wandelemente an Gebäudewänden mit einer am Gebäude befestigten Haltevorrichtung und einer mit der Haltevorrichtung verbundenen Einhängevorrichtung, an deren gebäudeabgewandter Seite ein oder mehrere Wandelemente gehaltert sind, wobei die Einhängevorrichtung mindestens zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Reihen mit jeweils mindestens zwei horizontal nebeneinander angeordneten Halteelementen aufweist, wobei in jeder Reihe mindestens zwei Halteelemente die von den an der Einhängevorrichtung gehalterten Wandelementen herrührenden Betriebskräfte aufnehmen, wobei die Einhängevorrichtung mindestens zwei horizontal verlaufende
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Befestigungsflächen umfasst, die längs der vertikal beabstandeten Reihen angeordnet sind, wobei die Einhängevorrichtung mindestens vier, vor der Montage der Wandelemente unabhängig voneinander in Längsrichtung der Befestigungsflächen angeordnete Halteelemente umfasst, wobei die Halteelemente Halteabschnitte aufweisen, die entsprechend geformte Abschnitte der Wandelemente hintergreifen und gegen ein Herausfallen der Wandelemente nach ihrer Montage in der Einhängevorrichtung sichern, wobei die Befestigungsflächen der Einhängevorrichtung als Profil-Schienen ausgeführt sind, welche auf ihrer gebäudeabgewandten Seite die Halteelemente in Längsrichtung der Schienen verschiebbar aufnehmen können, und wobei die Schienen so ausgebildet sind, dass sie die Halteelemente nach Einführen derselben in die Schienen an einem vertikalen Herausfallen aus den Schienen hindern.
Ein solches Befestigungssystem ist im Firmenprospekt „ARGETON ® DIE ZIEGELFASSADE" der Firma MÖDING ARGETON ® Ziegelfassade GmbH in D-94401 Landau/Isar beschrieben.
Zahlreiche Befestigungs- und Aufhängesysteme für Fassadenplatten sind aus der Praxis bekannt. Dabei werden die Plattengewichte und Betriebslasten, beispielsweise aus Winddruck oder Windsog, mit relativ aufwendigen und somit auch schweren Halte- und Einstellkonstruktionen aufgefangen.
Meist werden die Fassadenplatten über einen Haken in einen Querbolzen einer am Rohbau befestigten Unterkonstruktion eingehängt. Das Plattengewicht und die zusätzlichen Betriebslasten werden normalerweise auf nebeneinander angeordneten Bolzeneinhängungen mit vertikalen Abständen von maximal 1m verteilt. Dies erfolgte aus der bislang geltenden Vorstellung, besonders rationell und somit kostengünstig zu fertigen. Die daraus resultierende relativ hohe Beanspruchung der einzelnen Aufhängepunkte erfordert sehr kräftige und damit schwere Rahmenkonstruktionen der Wandelemente und auch entsprechend
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ausgelegte Unterkonstruktionen an der Gebäudewand. Dabei richtet sich die Festigkeitsauslegung der gesamten Konstruktion nach dem Grundsatz, dass die Platte im ungünstigsten Falle nur an zwei Stellen aufliegt. So entstand diese Art der zwar recht zuverlässigen, aber schweren Aufhängungen, die hohen Material- und Arbeitsaufwand verursachen.
Überdies führt der große Abstand der Aufhängepunkte und das auf diese wenigen Punkte verteilte Gewicht bei montage- und betriebsbedingter Deformation zu größeren Plattenausbauchungen, -verwindungen und Biegespannungen, was bei Sprödmaterialien wie Stein, Glas, Keramik und Beton die Rissbildung begünstigt.
Der große Materialeinsatz und die schwere Konstruktion der herkömmlichen Befestigungssysteme ist aber erforderlich zur ausreichenden Versteifung des Halterahmens mit den aufmontierten Wandelementen im angebauten Zustand an der an der Gebäudewand befestigten Unterkonstruktion.
Ein demgegenüber verbessertes Befestigungssystem ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 298 14 948.6, bei dem die Gegenlager zu den Haken durch eine vertikale Abfolge von vorzugsweise schlitzförmigen Ausnehmungen gebildet werden, die Haken vorspringend ausgebildet sind, und in jeder Reihe mindestens drei Haken mit den entsprechenden Gegenlagern die von der Einhängevorrichtung mit aufmontierten Wandelementen herrührenden vertikalen Betriebskräfte aufnehmen. Dies soll eine einfache Aufhängung von Fassadenplatten und anderen Wandelementen zu ermöglichen, die bei geringerem Gewicht sowie erheblicher Material- und Arbeitsersparnis bei der Herstellung des Befestigungssystems eine auf wesentlich mehr Punkte verteilte vertikale Betriebslastaufnahme aufweist und dadurch insgesamt höhere Stabilität und Unempfindlichkeit gegen Schwingungen z.B. aus Windkräften gewährleistet.
Nachteilig bei diesem bekannten System ist jedoch, dass die Einhängevorrichtung grundsätzlich immer vorab fest an der Rückseite der
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Wandelemente montiert sein muss, bevor dann die Wahdelemente samt Einhängevorrichtung in die Haltevorrichtung eingehängt werden können. Die Wandelemente als solche sind daher nur schwer demontierbar und auch nichtohne weiteres einzeln austauschbar.
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Eine weitere erhebliche Verbesserung bietet demgegenüber das Befestigungssystem gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 200 14 707.2, bei dem die einzelnen Wandelemente leicht montierbar und demontierbar, insbesondere bei Beschädigungen auch gegen einzelne andere Wandelemente austauschbar sind, wobei insbesondere die Einhängevorrichtung nicht vorab fest an der gebäudeseitigen Rückseite der Wandelemente montiert werden muss und wobei die Halteelemente vor der Montage der Wandelemente in der Haltevorrichtung magazinierbar sind. Dies wird bei dem bekannten Befestigungssystem dadurch erreicht dass, als Haltevorrichtung verlaufende, vertikale Profilschienen eingesetzt werden, welche auf ihrer gebäudeabgewandten Seite, Halteelemente in Längsrichtung der Schienen verschiebbar aufnehmen können, wobei die Schienen so ausgebildet sind, dass die Halteelemente nach Einführen in die Schienen an einem horizontalen Herausfallen aus den Schienen gehindert sind, und wobei jeweils zwei parallel verlaufende Schienen einstückig über ein T-Stück miteinander verbunden sind. Auch dieses bekannte System eignet sich aber nur für die üblichen großen und schweren Fassadenplatten.
Für kleinere Wandelemente des Fassadenbaus, bei denen die vertikale Plattenhöhe ungefähr 300mm und die horizontale Plattenbreite ungefähr 600mm nicht überschreiten, können aus Kosten-und Gewichtsgründen nicht an allen Stoßstellen der Wandelemente vertikale Profile mit Agraffen für die Aufhängung wie sie bei dem oben beschriebenen Befestigungssystem eingesetzt werden, auf der Gebäudeaußenwand angebracht werden. : ,; ' ' ' ' . ■· '■■■■. ■ . ·
Die in größeren, im Rahmen der Statik-Voraussetzungen und der Wirtschaftlichkeit noch möglichen Abständen angebrachten, vertikal '.
verlaufenden Profile werden für die kleineren Wandelemente im oben
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beschriebenen Größenbereich kleiner 300mm &khgr; 600mm mit horizontalen Profilen verbunden, in die die kleineren Wandelemente aufgehängt werden.
Eine solche Konstruktion zeigt beispielsweise der eingangs zitierte Firmenprospekt „ARGETON". Nachteiligerweise kann jedoch bei diesem bekannten Befestigungssystem für kleinere Wandelemente ein Auswechseln beschädigter einzelner Platten nicht zerstörungsfrei erfolgen. Zwar ist eine Demontage und ein nachfolgendes Einsetzen einzelner Platten an sich schon möglich. Dazu müssen aber die an der betreffenden Stelle eingesetzten Platten und möglicherweise auch Nachbarplatten zerstört werden. Anschließend wird bei den Ersatzplatten im Bereich der Plattenhalter der Kopffalz um einige Millimeter gekürzt, um so die Plätten von unten her mit dem Fußfalz einheben zu können. Das Wiederausheben der Platten soll gemäß dem Firmenprospekt durch Füllen der oberen Plattenhalter mit Silikonkautschuk verhindert werden.
Der Erfindung: liegt die demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem der eingangs beschriebenen Art für kleinformatige Wandelemente vorzustellen, das aus möglichst einfach und preiswert herstellbaren Teilen von geringem Eigengewicht aufgebaut ist, und das eine einfache und zerstörungsfreie Demontage und Montage beliebiger einzelner Wandelemente in einer aus kleinformatigen Teilen aufgebauten Fassade problemlos erlaubt, wobei in die Fassade einzusetzende Einzel-Wandelemente gegenüber den ursprünglich verwendeten Elementen nicht gekürzt oder in sonstiger Weise modifiziert werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass die Schienen und die Halteelemente derart ausgebildet sind, dass eine Vertikalbewegung der Halteelemente in den Schienen möglich, aber im Hub begrenzt ist, und dass auch bei Ausnutzung des maximal möglichen Vertikalhubs der Halteelemente in den Schienen ein horizontales Herausfallen der Halteelemente aus den Schienen in einer Richtung von der Gebäudewand
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weg ausgeschlossen ist.
Im Gegensatz zu dem bekannten Befestigungssystem nach dem Firmenprospekt „ARGETON", bei welchem die Halteelemente nach oben einfach aus den Schienen herausgenommen werden können, sind bei der erfindungsgemäßen Lösung die kleinformatigen Wandplatten jeweils durch die darüberliegende Platte gesichert, jedoch ohne den „Stapeleffekt" der darüberliegenden Platten, so dass gegenüber der bekannten Lösung eine zerstörungsfreie Demontage und Montage beliebiger Platten in der Fassade erfolgen kann, beispielsweise zu Austausch-, Reinigungs-, oder Reparaturzwecken. Ebenso können aus der montierten Fassade auch die Halteelemente (Agraffen) beliebig entnommen und ausgetauscht werden. Durch das Hochschieben lediglich des jeweils darüber liegenden Wandelements wird in Folge der Addition der beiden Teilspiele im Eingriffssystem das unmittelbar darunter montierte Wandelement zerstörungsfrei auswechselbar.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, die sich dadurch auszeichnet, dass die Schienen an ihrer gebäudeabgewandten Seite jeweils einen oberen Halteabschnitt und einen unteren Halteabschnitt aufweisen, dass die Halteelemente einen oberen Anlageabschnitt und einen unteren Anlageabschnitt aufweisen, und dass im montierten Zustand der Halteelemente in den Schienen die oberen Anlageabschnitte kraftschlüssig an den oberen Halteabschnitten und die unteren Anlageabschnitte formschlüssig an den unteren Halteabschnitten anliegen. Hierdurch lässt sich mit ganz einfachen Mitteln ein horizontales Herausfallen von Halteelementen aus einer Schiene wirksam verhindern.
Um auch beim Anheben eines in einer Schiene montierten Halteelements ein gewaltsames Herausnehmen in horizontaler Richtung zu vermeiden, ist bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der maximal mögliche Vertikalhub der Halteelemente in den Schienen kleiner als die vertikale Höhe der unteren Anlageabschnitte der Halteelemente.
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Eine mechanisch besonders unaufwändige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems zeichnet sich dadurch aus, dass die Halteelemente so ausgebildet sind, dass sie in einer Montagestellung frontal in Richtung auf die Gebäudewand in die Schienen einführbar sind, und dass sie in einem um 90° gegenüber der Montagestellung verdrehten montierten Zustand am horizontalen Herausfallen aus den Schienen in einer Richtung von der Gebäudewand weg gehindert sind. Hier werden die Agraffen bei der Montage horizontal 1,0 in den Spalt der Profilschiene eingesetzt und dann um 90° verdreht, quasi aufgestellt, und somit gegen ein horizontales Herausfallen gesichert.
Eine dazu alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems zeichnet sich dadurch aus, dass die Halteelemente als federnde Spreizkörper ausgebildet sind, die in einem zusammengedrückten Zustand frontal in Richtung auf die Gebäudewand in die Schienen einführbar sind, und die in einem entspannten montierten Zustand am horizontalen Herausfallen aus den Schienen in einer Richtung von der Gebäudewand weg gehindert sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Halteelemente zwar etwas aufwändiger gestaltet als in der oben diskutierten Ausführungsform. Dafür ist die Montage noch weiter vereinfacht und aufgrund der Federung und Spreizung wird ein fester Sitz des jeweiligen Halteelements an dem vorgesehenen Ort in der Schiene gewährleistet.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, bei der die Halteelemente so dimensioniert sind, dass im montierten Zustand zur Demontage eines Wandelements das jeweils unmittelbar darüber angeordnete Wandelement angehoben werden muss, und damit das darunter angeordnete Wandelement gegen unbeabsichtigtes Ausheben sichert.
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Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Schienen mit Schellen an der Haltevorrichtung vorzugsweise lösbar, insbesondere mittels Verschraubung befestigt. Durch die Verwendung dieser Halteschellen ist gegenüber bekannten Befestigungssystemen für Horizontalprofile eine thermisch bedingte Längenänderung möglich, wodurch spannungsbedingte Verwerfungen bei starken Temperaturdifferenzen verhindert werden, wie sie an Gebäuden durchaus auftreten können, vor allem über den Jahresgang gesehen. Die notwendigen Fixpunkte, von denen die Längenänderungen ausgehen, sind frei wählbar. Vertikale Zwischenräume zwischen den Platten fangen die Längenänderungen auf.
Bei vorteilhaften Weiterbildungen sind die Schellen als Hutprofile, vorzugsweise aus stranggepresstem AIMg oder AIMgSi ausgebildet. Derartige stranggepresste Hutprofile sind leicht und als Massenware preiswert im Handel erhältlich. Sie lassen ein Gleiten der Schienen in Längsrichtung bei thermischen Dehnungen ohne weiteres zu.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der in der in einer Reihe vertikal obersten Schiene die Halteelemente als Abschlussteile ausgebildet sind, welche die obersten Wandelemente von oben her umgreifen und gegen Ausheben sichern. Damit ist ein oberer Abschluss des erfindungsgemäßen Befestigungssystems gewährleistet.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, bei der zwischen der Einhängevorrichtung und der gebäudezugewandten Seite der Wandelemente Pufferteile aus federndem, vorzugsweise elastomerem Material, insbesondere aus PVC oder Gummi angeordnet sind. Damit lassen sich Klappergeräusche durch Anschlagen von gebäudeseitigen Teilen der montierten Fassadenplatten gegen das Befestigungssystem vermeiden.
Besonders preiswert ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, bei der die Schienen aus stranggepressten
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Formprofilen, vorzugsweise aus Aluminium-Formprofilen, insbesondere aus AIMg oder AIMgSi, aufgebaut sind. Derartige stranggepresste Formprofile sind in nahezu beliebigen Ausgestaltungen auch für Spezialanwendungen, insbesondere aber auch als standardisierte Massenware sehr kostengünstig erhältlich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche, teilweise aufgeschnittene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems mit montierten Wandelementen;
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Fig.3 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Abschlussteil; und
Fig.4 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Reihe von fünf mit vertikalem Abstand übereinander angeordneten erfindungsgemäßen Einhängevorrichtungen und daran gebäudeaußenseitig montierten Wandelementen.
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Auf der in Fig. 1 gezeigten räumlichen Darstellung ist oben und rechts eine Gebäudewand 2 zu erkennen, an die sich im Vordergrund und links eine Isolierschicht 3 anschließt, die mit Dämm-Material ausgefüllt ist und an ihrer der Wand 2 abgewandten Seite an einen Hohlraums zur Hinterlüftung der Gebäudefassade angrenzt. Durch den Hohlraum 4 und die Dämmschicht 3 hindurchgreifend ist eine Halterung 5 eingezeichnet, über welche Profilschienen 7 einer Einhängevorrichtung über eine Haltevorrichtung 6 mit der Gebäudewand 2 starr verbunden sind.
Die Haltevorrichtung 6 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil aus Metall, vorzugsweise Aluminium, an welches auf seiner gebäudeabgewandten Seite über aus Hutprofilen gebildeten Schellen 30 die Profilschienen 7 angebracht sind, welche Halteelemente 8 aufnehmen können, die ihrerseits an ihrer gebäudeabgewandten Seite Wandelemente 1, beispielsweise kleinformatige Trägerplatten, Kacheln, Fliesen, kleine Fassadenplatten und dergleichen tragen.
Die Halteelemente 8 weisen Laufabschnitte auf, die auf einer Lauffläche innerhalb einer Schiene 7 in deren Längsrichtung horizontal entlang gleiten können.
In Fig. 2 sind in einem Vertikalschnitt Details einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems dargestellt. Man erkennt horizontal von der Seite ein in der Schiene 7 liegendes Halteelement 8, das an seiner gebäudezugewandten Seite mit seinem Laufabschnitt gegen eine Lauffläche der Schiene 7 anliegt. Der Laufabschnitt des Halteelements 8 umfasst im oberen Teil einen oberen Anlageabschnitt 21, der im dargestellten montierten Zustand kraftschlüssig an einem oberen Halteabschnitt 20 der Schiene 7 anliegt. Im unteren Teil umfasst der Laufabschnitt des Halteelements 8 einen unteren Anlageabschnitt 21', der formschlüssig gegen einen entsprechenden unteren Halteabschnitt 20' der Schiene 7 anliegt.
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Der in der Zeichnung mit einem Doppelpfeil angedeutete maximale Vertikalhub 25 der Halteelemente 8 in den Schienen 7 ist bewusst kleiner gewählt als die vertikale Höhe der unteren Anlageabschnitte 21' der Halteelemente 8, damit auch bei maximal möglichem Anheben der Halteelemente 8 dieselben nicht in horizontaler Richtung nach vorn aus der Schiene 7 herausgenommen werden können. Vielmehr sind bei der gezeigten Ausführungsform die Halteelemente 8 so ausgebildet, dass sie in einer Montagestellung frontal in Richtung auf die Gebäudewand 2 in die Schienen 7 einführbar sind, während sie in einem um 90° gegenüber der Montagestellung verdrehten montierten Zustand am horizontalen Herausfallen aus der Schiene 7 in einer Richtung von der Gebäudewand 2 weg gehindert sind.
Bei einer alternativen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform können die Halteelemente 8 auch als federnde Spreizkörper ausgebildet sein, die in einem zusammengedrückten Zustand frontal in Richtung auf die Gebäudewand 2 in die Schienen 7 einführbar sind, während sie in einem entspannten montierten Zustand an einem horizontalen Herausfallen wiederum gehindert sind.
Auf der gebäudeabgewandten Seite weist das Halteelement 8 zwei Halteabschnitte 9, 9' auf, die entsprechend geformte Abschnitte 10,10' zweier Wandelemente 1 hintergreifen und damit gegen ein Herausfallen aus der Einhängevorrichtung sichern. Man erkennt auch, dass das in Fig. 2 dargestellte Halteelement 8 das Gewicht des oberen Wandelements 1 aufnimmt, welches mit seinem Abschnitt 10 auf dem Mittelteil des Halteelements 8 aufliegt. Ein gebäudeabgewandter Verblendungsabschnitt 10" dieses oberen Wandelements 1 verdeckt bei Draufsicht auf die montierte Fassade das dahinterliegende Halteelement 8.
Zur Vermeidung von Klappergeräuschen und Abnutzung beim Anschlagen von Wandelementen 1 gegen das erfindungsgemäße Befestigungssystem können, wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
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zwischen der Einhängevorrichtung und der gebäudezugewandten Seite der Wandelemente 1 Pufferteile 31 aus einem federnden, vorzugsweise elastomeren Material, insbesondere PVC oder Gummi angeordnet sein.
Vorzugsweise besteht die Haltevorrichtung 6 insgesamt aus einem stranggepressten Aluminium-Formprofil. Die ebenfalls als stranggepresste Aluminium-Formprofile aufgebauten Schienen 7 sind derart ausgebildet, dass sie nach Art geschlossener Führungsschienen die eingesetzten Halteelemente 8 beidseitig umfassen und ein Herausfallen derselben aus den Schienen 7 verhindern, jedoch eine horizontale Verschiebung, insbesondere eine horizontale Stapelung der Halteelemente 8 innerhalb der Schienen 7 nach Art einer Magazinierung erlauben. Dadurch können vor der Montage der Fassadenplatten die horizontalen Führungsschienen 7 der stranggepressten Aluminium-Formprofile mit den in der Regel ebenfalls aus Aluminium bestehenden Halteelementen 8 wie bei einem Magazin gefüllt und bei der Montage der Wandelemente 1 paarweise verschoben und nach Einsetzen des jeweiligen Wandelements 1 durch dessen Gewicht fixiert werden.
Bei einem eventuell notwendig werdenden Austausch einzelner Wandelemente 1, beispielsweise für Reparaturzwecke, aus optischen oder funktioneilen Gründen, müssen nur die darüber befindlichen Wandelemente angehoben werden, ohne dass eine Schraubverbindung gelöst werden müsste. Dies vereinfacht die Handhabung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems enorm. Außer bei der Befestigung der Halterungen 5 an den Rohbau sowie der Haltevorrichtungen 6 an die Halterungen 5 und die Schellen 30 müssen bei dieser Ausführungsform für die gesamte weitere Montage weder Dübel noch Schrauben eingesetzt werden. Dieses garantiert eine zwängungsfreie und somit planebene Montage der Wandelemente 1, was insbesondere bei Tonziegelelementen wichtig ist, und reduziert die Montagekosten auf ein Minimum.
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Figur 3 zeigt eine als Abschlussteil 18 am oberen oder unteren Ende einer Schienenreihe eingesetzte speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäß verwendeten Halteelemente. Das Abschlussteil 18 weist lediglich einen Halteabschnitt 19' sowie einen verlängerten Laufabschnitt 22 auf. 5
In Fig 4 schließlich sind in einem schematischen Vertikalschnitt mehrere vertikal übereinander angeordnete Reihen von Einhängevorrichtungen bestehend aus Schienen 7 und Halteelementen 8 dargestellt, in welchen die Wandelemente 1 einer Gebäudefassade montiert sind. Die Agraffen sind so dimensioniert, dass die jeweils obere Platte die untere Platte gegen unbeabsichtigtes Abheben sichert. Um die untere Platte aus der geschlossenen Fassadenfläche zu demontieren, ist es erforderlich, die obere Platte anzuheben. Dies ermöglicht eine zerstörungsfreie De- und Remontage einzelner Terrakottaplatten innerhalb einer geschlossenen Fassadenfläche.
Die oberste Platte an der Gebäudeoberkante wird mit Hilfe der oben beschriebenen als Abschlussteile ausgebildeten Agraffen gegen ein Ausheben gesichert. Diese sind mit Edelstahlbefestigungsmitteln mit den Schienen 7 verbunden. Bei Fassadenunterbrechungen in Form von Fensterausschnitten, Übergängen oder Ähnlichem, kann in gleicherweise verfahren werden.
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Claims (11)

1. Befestigungssystem für Wandelemente (1) an Gebäudewänden (2) mit einer am Gebäude befestigten Haltevorrichtung (6) und einer mit der Haltevorrichtung (6) verbundenen Einhängevorrichtung, an deren gebäudeabgewandter Seite ein oder mehrere Wandelemente (1) gehaltert sind, wobei die Einhängevorrichtung mindestens zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Reihen mit jeweils mindestens zwei horizontal nebeneinander angeordneten Halteelementen (8; 18) aufweist, wobei in jeder Reihe mindestens zwei Halteelemente (8; 18) die von den an der Einhängevorrichtung gehalterten Wandelementen (1) herrührenden Betriebskräfte aufnehmen, wobei die Einhängevorrichtung mindestens zwei horizontal verlaufende Befestigungsflächen umfasst, die längs der vertikal beabstandeten Reihen angeordnet sind, wobei die Einhängevorrichtung mindestens vier, vor der Montage der Wandelemente (1) unabhängig voneinander in Längsrichtung der Befestigungsflächen angeordnete Halteelemente (8; 18) umfasst, wobei die Halteelemente (8; 18) Halteabschnitte (9, 9'; 19') aufweisen, die entsprechend geformte Abschnitte (10, 10') der Wandelemente (1) hintergreifen und gegen ein Herausfallen der Wandelemente (1) nach ihrer Montage in der Einhängevorrichtung sichern, wobei die Befestigungsflächen der Einhängevorrichtung als Profil- Schienen (7) ausgeführt sind, welche auf ihrer gebäudeabgewandten Seite die Halteelemente (8; 18) in Längsrichtung der Schienen (7) verschiebbar aufnehmen können, und wobei die Schienen (7.) so ausgebildet sind, dass sie die Halteelemente (8; 18) nach Einführen derselben in die Schienen (7) an einem vertikalen Herausfallen aus den Schienen (7) hindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) und die Halteelemente (8) derart ausgebildet sind, dass eine Vertikalbewegung der Halteelemente (8) in den Schienen (7) möglich, aber im Hub begrenzt ist, und dass auch bei Ausnutzung des maximal möglichen Vertikalhubs (25) der Halteelemente (8) in den Schienen (7) ein horizontales Herausfallen der Halteelemente (8) aus den Schienen (7) in einer Richtung von der Gebäudewand (2) weg ausgeschlossen ist.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) an ihrer gebäudeabgewandten Seite jeweils einen oberen Halteabschnitt (20) und einen unteren Halteabschnitt (20') aufweisen, dass die Halteelemente (8) einen oberen Anlageabschnitt (21) und einen unteren Anlageabschnitt (21') aufweisen, und dass im montierten Zustand der Halteelemente (8) in den Schienen (7) die oberen Anlageabschnitte (21) kraftschlüssig an den oberen Halteabschnitten (20) und die unteren Anlageabschnitte (21') formschlüssig an den unteren Halteabschnitten (20') anliegen.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximal mögliche Vertikalhub (25) der Halteelemente (8) in den Schienen (7) kleiner ist als die vertikale Höhe der unteren Anlageabschnitte (21') der Halteelemente (8).
4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (8) so ausgebildet sind, dass sie in einer Montagestellung frontal in Richtung auf die Gebäudewand (2) in die Schienen (7) einführbar sind, und dass sie in einem um 90° gegenüber der Montagestellung verdrehten montierten Zustand am horizontalen Herausfallen aus den Schienen (7) in einer Richtung von der Gebäudewand (2) weg gehindert sind.
5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (8) als federnde Spreizkörper ausgebildet sind, die in einem zusammengedrückten Zustand frontal in Richtung auf die Gebäudewand (2) in die Schienen (7) einführbar sind, und die in einem entspannten montierten Zustand am horizontalen Herausfallen aus den Schienen (7) in einer Richtung von der Gebäudewand (2) weg gehindert sind.
6. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (8) so dimensioniert sind, dass im montierten Zustand zur Demontage eines Wandelements (1) das jeweils unmittelbar darüber angeordnete Wandelement (1) angehoben werden muss, und damit das darunter angeordnete Wandelement (1) gegen unbeabsichtigtes Ausheben sichert.
7. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) mit Schellen (30) an der Haltevorrichtung (6) vorzugsweise lösbar, insbesondere mittels Verschraubung befestigt sind.
8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellen (30) als Hutprofile, vorzugsweise aus stranggepresstem AlMg oder AlMgSi ausgebildet sind.
9. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einhängevorrichtung und der gebäudezugewandten Seite der Wandelemente (1) Pufferteile (31) aus federndem, vorzugsweise elastomerem Material, insbesondere aus PVC oder Gummi angeordnet sind.
10. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der in einer Reihe vertikal obersten Schiene (7) die Halteelemente als Abschlussteile (18) ausgebildet sind, welche die obersten Wandelemente (1) von oben her umgreifen und gegen Ausheben sichern.
11. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) aus stranggepressten Formprofilen, vorzugsweise aus Aluminium-Formprofilen, insbesondere aus AlMg oder AlMgSi aufgebaut sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10336019A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-10 Moeding Keramikfassaden Gmbh Vorgehängte Fassadenkonstruktion
WO2007115747A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-18 Hdm Gmbh Klammer zur befestigung von paneelelementen

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