DE202020105907U1 - Demister-Luftleitungsbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Luftleitung, die durch Folgendes gekennzeichnet ist:
einen Zuführkanal;
einen Auslass;
einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet; und
eine Vielzahl von Kammern, die innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet ist, wobei jede Kammer der Vielzahl von Kammern ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet, und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet, beinhaltet.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft im Allgemeinen eine Demister-Luftleitung und insbesondere eine Luftleitung, die dazu konfiguriert ist, Luftströmung von einer Fahrzeugsäule unter Verwendung einer Vielzahl von integrierten Kammern zu einer Seitenfensterfläche zu leiten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Kanalführung und das Ausströmen zum Freimachen von Seitenfenstern beinhalten häufig einen beschwerlichen Weg zum Leiten der Luftströmung zu einer Seitenfensterfläche in Form mehrerer Winkel, was dazu führt, das die Luft an Momentum und entsprechender Reinigungsleistung einbüßt. Oftmals werden mehrere Teile benötigt, um einen derartigen gewundenen Weg zum Freimachen eines Seitenfensters zu schaffen. Ein einstückiges Leitungssystem mit integrierten Kanälen, welche die Luftströmung leiten, ist wünschenswert. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Luftleitung einen Zuführkanal, einen Auslass und einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet. Eine Vielzahl von Kammern ist innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet. Jede Kammer der Vielzahl von Kammern beinhaltet ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet, und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet ein Luftleitung einen Zuführkanal, einen Auslass und einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet. Der Zwischenabschnitt beinhaltet eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen und voneinander beabstandet sind, um zumindest teilweise einen Innenabschnitt des Zwischenabschnitts zu definieren. Eine Trennwand ist innerhalb des Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet und verbindet die erste und die zweite Wand, die einander gegenüberliegen, um einen ersten und einen zweiten Innenkanal zu definieren. Der erste und der zweite Innenkanal beinhalten jeweils ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, und ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Luftleitung einen Einlass und einen Auslass, der durch einen gekrümmten Zwischenabschnitt mit dem Einlass verbunden ist. Eine Vielzahl von Kammern ist innerhalb des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet. Jede Kammer der Vielzahl von Kammern beinhaltet ein erstes Ende, das sich in den Einlass öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet. Der gekrümmte Zwischenabschnitt beinhaltet eine erste Querschnittskonfiguration, die an einem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Querschnittskonfiguration, die sich von der ersten Querschnittskonfiguration unterscheidet und an einem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist. Der zweite Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts ist stromabwärts des ersten Abschnitts des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Für die Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums, die eine Luftleitung in gestrichelter Linie und innerhalb einer A-Säule angeordnet zeigt und veranschaulicht ferner eine Luftströmung von der Luftleitung zu einer Innenfläche einer Glasscheibe;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftleitung;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Luftleitung aus 2 von unten;
    • 4 eine Draufsicht auf die Luftleitung aus 2 von unten;
    • 5 ist eine seitliche Aufrissansicht der Luftleitung aus 2;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Luftleitung aus 5 entlang der Linie VI;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Luftleitung aus 5 entlang der Linie VII;
    • 8 ist eine Seitenaufrissansicht der Luftleitung aus 2 mit verschiedenen Querschnittskonfigurationen, die in gestrichelten Linien gezeigt sind; und
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Luftleitung aus 8 entlang der Linie IX.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich der Ausdruck „vorne“ auf die Fläche des Elements, die näher an einem beabsichtigten Betrachter ist, und bezieht sich der Begriff „hinten“ auf die Fläche des Elements, die weiter von dem beabsichtigten Betrachter entfernt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Schutzansprüchen definierten Konzepte gemäß dem Gebrauchsmuster sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Schutzansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeug 12 gezeigt, das einen Fahrzeuginnenraum 12A mit einer fahrerseitigen Sitzbaugruppe 14 und einer beifahrerseitigen Sitzbaugruppe 16 aufweist. Es ist eine Fahrgasttür 18 gezeigt, die ein Fenster 19 mit einer darin angeordneten Glasscheibe 20 aufweist, die zur vertikalen Einstellung innerhalb des Fensters 19 konfiguriert ist. Die Glasscheibe 20 beinhaltet eine Innenfläche 20A. Die Fahrgasttür 18 ist zwischen einer ersten Säule 22 und einer zweiten Säule 24 angeordnet, die hierin als A-Säule 22 und B-Säule 24 bezeichnet werden können. Innerhalb der A-Säule 22 ist eine Luftleitung 10 angeordnet und gestrichelt gezeigt. Die Luftleitung 10 beinhaltet einen Auslass 30, der zu der Innenfläche 20A der Glasscheibe 20 hin gerichtet ist. Im Gebrauch leitet die Luftleitung 10, wie durch die Pfeile 26 angegeben, Luftströmung von dem Auslass 30 der Luftleitung 10 zu der Innenfläche 20A der Glasscheibe 20, um die Innenfläche 20A der Glasscheibe 20 freizumachen und zu reinigen. Wenngleich die Luftleitung 10 in 1 gezeigt ist, wie sie in der A-Säule 22 auf einer Beifahrerseite des Fahrzeugs 12 angeordnet ist, wird in Betracht gezogen, dass die Luftleitung 10 in einer beliebigen Säule innerhalb des Fahrzeugs 12 positioniert sein kann, um eine entsprechende Glasscheibe freizumachen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beinhaltet die Luftleitung 10 einen Einlass 32, der sich in einen Kopplungsabschnitt 34 öffnet. Der Kopplungsabschnitt 34 ist dazu konfiguriert, die Luftleitung 10 an ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem (HLK-System) eines Fahrzeugs zu koppeln. Der Kopplungsabschnitt 34 definiert einen Zuführkanal 36 (3), der ein offener und hindernisfreier Kanal zum Aufnehmen von Luft ist, die durch das HLK-System des Fahrzeugs zugeführt wird. Somit definiert der Einlass 32 eine Außenkante des Kopplungsabschnitts 34 und einen Zuführkanal, an dem Luft aus dem HLK-System des Fahrzeugs in die Luftleitung 10 eingeführt wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3 ist ein Zwischenabschnitt 40 der Luftleitung 10 gezeigt, der den Zuführkanal 36 und den Auslass 30 verbindet. Der Zwischenabschnitt 40 ist ein gekrümmter Abschnitt der Luftleitung 10, der dazu konfiguriert ist, Luft auf effiziente Weise durch die Luftleitung 10 zu leiten, sodass ein resultierender Luftstrom (als Pfeile 26 in 1 gezeigt), der aus dem Auslass 30 der Luftleitung 10 austritt, effektiv auf ein Ziel gerichtet wird, wie etwa die Innenfläche 20A der Glasscheibe 20 (1). Der Zwischenabschnitt 40 beinhaltet eine erste Wand 42, die von einer zweiten Wand 44 beabstandet ist. Die erste Wand 42 und die zweite Wand 44 sind durch eine erste und eine zweite Seitenwand 46, 48, die einander gegenüber liegen, verbunden. Die erste Wand 42, die zweite Wand 44 und die erste und zweite Seitenwand 46, 48 wirken zusammen, um einen Innenabschnitt 50 des Zwischenabschnitts 40 zu definieren. Somit sind die erste Wand 42 und die zweite Wand 44 gegenüberliegende Wände, die den Innenabschnitt 50 des Zwischenabschnitts 40 teilweise definieren. Wie in 3 gezeigt, tritt eine Ansaugluftströmung von einem entsprechenden HLK-System des Fahrzeugs in den Zuführkanal 36 in einer ersten Richtung ein, wie durch den Pfeil 52 angegeben. Die Luftströmung wird innerhalb des gekrümmten Zwischenabschnitts 50 der Luftleitung 10 derart umgeleitet, dass die Luftströmung in mehreren Richtungen aus dem Auslass 30 austritt, die durch die Pfeile 53, 54, 55 und 56 angegeben sind.
  • Wie ferner in den 2 und 3 gezeigt, ist eine Vielzahl von Kammern 60 innerhalb des Innenabschnitts 50 des Zwischenabschnitts 40 angeordnet. Die Vielzahl von Kammern 60 beinhaltet einzelne Kammern 63, 64, 65 und 66. Jede Kammer 63, 64, 65, 66 der Vielzahl von Kammern 60 beinhaltet ein erstes Ende 63A, 64A, 65A, 66A, das sich in den Zuführkanal 36 öffnet, und ein zweites Ende 63B, 64B, 65B, 66B, das sich in den Auslass 30 öffnet. Jede Kammer 63, 64, 65, 66 der Vielzahl von Kammern 60 beinhaltet ferner einen umschlossenen Körperabschnitt 63C, 64C, 65C, 66C, der die ersten Enden 63A, 64A, 65A, 66A mit den zweiten Enden 63B, 64B, 65B, 66B verbindet. Jede Kammer 63, 64, 65 und 66 kann hierin einzeln als erste Kammer 63, zweite Kammer 64, dritte Kammer 65 und vierte Kammer 66 bezeichnet werden. Wenngleich in der Ausführungsform der 1 und 2 vier Kammern 63, 64, 65 und 66 in der Vielzahl von Kammern 60 enthalten sind, wird in Betracht gezogen, dass mehr oder weniger Kammern innerhalb des Innenabschnitts 50 des Zwischenabschnitts 40 bereitgestellt sein können, um in einer Freimachsequenz eine Luftströmung effektiv zuzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine Trennwand 70 innerhalb des Innenabschnitts 50 des Zwischenabschnitts 40 angeordnet. Die Trennwand 70 verbindet die erste und die zweite Wand 42, 44, die einander gegenüber liegen, um den Innenabschnitt 50 zu teilen und einen ersten und einen zweiten Innenkanal 80, 82 zu definieren. Der erste Innenkanal 80 beinhaltet ein erstes Ende 80A, das durch erste Enden 63A, 64A der ersten und zweiten Kammer 63, 64 definiert ist. Somit öffnet sich das erste Ende 80A des ersten Innenkanals 80 in den Zuführkanal 36. Gleichermaßen beinhaltet der zweite Innenkanal 82 ein erstes Ende 82A, das durch erste Enden 65A, 66A der dritten und vierten Kammer 65, 66 definiert ist. Somit öffnet sich das erste Ende 82A des zweiten Innenkanals 82 in den Zuführkanal 36. Daher besteht der erste Innenkanal 80 aus der ersten und zweiten Kammer 63, 64 und wird durch diese definiert, und besteht der zweite Innenkanal 82 aus der dritten und vierten Kammer 65, 66 und wird durch diese definiert. Eine erste Trennvorrichtung 84 verbindet die Trennwand 70 mit der ersten Seitenwand 46. Eine zweite Trennvorrichtung 86 verbindet die Trennwand 70 mit der zweiten Seitenwand 48. Zusammen teilen die erste und die zweite Trennvorrichtung 84, 86 die Trennwand 70 in einen ersten und einen zweiten Abschnitt 72, 74. Wie in 4 gezeigt, sind die erste und zweite Kammer 63, 64 durch die erste Trennvorrichtung 84 getrennt und in einer gestapelten Konfiguration angeordnet, wobei die erste Kammer 63 innerhalb des ersten Innenkanals 80 über der zweiten Kammer 64 angeordnet ist. Somit teilt die erste Trennvorrichtung 84 den ersten Innenkanal 80 in die erste und die zweite Kammer 63, 64. Wie weiterhin in 4 gezeigt, sind die dritte und vierte Kammer 65, 66 durch die zweite Trennvorrichtung 86 getrennt und in einer gestapelten Konfiguration angeordnet, wobei die dritte Kammer 65 innerhalb des zweiten Innenkanals 82 über der vierten Kammer 66 angeordnet ist. Der erste Abschnitt 72 der Trennwand 70 trennt die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66, die in 4 aneinander ausgerichtet sind. Der zweite Abschnitt 74 der Trennwand 70 trennt die zweite Kammer 64 und die dritte Kammer 65, die in 4 aneinander ausgerichtet sind. Somit teilt die zweite Trennvorrichtung 86 den zweiten Innenkanal 82 in die dritte und vierte Kammer 65, 66.
  • Unter Bezugnahme auf 5 beinhaltet der erste Innenkanal 80 ferner ein zweites Ende 80B, das durch zweite Enden 63B, 64B der ersten und zweiten Kammer 63, 64 definiert ist. Somit öffnet sich das zweite Ende 80B des ersten Innenkanals 80 in den Auslass 30. Gleichermaßen beinhaltet der zweite Innenkanal 82 ein zweites Ende 82B, das durch zweite Enden 65B, 66B der dritten und vierten Kammer 65, 66 definiert ist. Somit öffnet sich das zweite Ende 82B des zweiten Innenkanals 82 in den Auslass 30. Während die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 in 4 aneinander ausgerichtet sind, sind sie nun in 5 voneinander beabstandet. Die zweite Kammer 64 und die dritte Kammer 65 waren in 4 aneinander ausgerichtet und bleiben in 5 aneinander ausgerichtet. Somit sind sämtliche Kammern an den zweiten Enden 63B, 64B, 65B, 66B der Kammern 63, 64, 65, 66 nebeneinander in einer gemeinsamen Reihe positioniert. Wie vorstehend angemerkt, befinden sich die Kammern 63, 64, 65, 66 in 4 in einer gestapelten Konfiguration. Daher können sich die Kammern 63, 64, 65, 66 krümmen, verdrehen und voneinander trennen, um auf eine ununterbrochene, gleichmäßige und kontinuierliche Weise eine gleichmäßig verteilte Luftströmung von dem Zuführkanal 36 zu dem Auslass 30 bereitzustellen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Konfiguration des Innenabschnitts 50 des Zwischenabschnitts 40 der Luftleitung 10 unter Verwendung einer additiven Fertigungstechnik, wie etwa eines 3D-Druckverfahrens, erzeugt wird, um die notwendigen Konturen bereitzustellen, die in der Vielzahl von Kammern 60 zu finden sind.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 4 sind die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 durch den ersten Abschnitt 72 der Trennwand 70 in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration getrennt. Gleichermaßen sind die zweite Kammer 64 und die dritte Kammer 65 durch den zweiten Abschnitt 74 der Trennwand 70 in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration getrennt. Unter weiterer Bezugnahme auf 5 sind die erste und die zweite Kammer 63, 64 in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration bereitgestellt, da sie durch eine erste Wand 72A des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 an dem Auslass 30 getrennt sind. Die dritte und die vierte Kammer 65, 66 sind in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration bereitgestellt, da sie durch eine zweite Wand 72B des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 an dem Auslass 30 getrennt sind. Somit teilt sich der erste Abschnitt 72 der Trennwand 70 von den ersten Enden 63A, 64A, 65A, 66A der Kammern 63, 64, 65 und 66 zu den zweiten Enden 63B, 64B, 65B, 66B der Kammern 63, 64, 65 und 66. Am besten ist die teilende Konfiguration des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 in 6 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 sind die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 gezeigt, wie sie sich derart voneinander trennen, dass sich der erste Abschnitt 72 der Trennwand 70 in die erste Wand 72A und die zweite Wand 72B teilt. Wenn sich die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 voneinander trennen, bewegen sich die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 hin zu den Außenkanten des Zwischenabschnitts 40.
  • Unter Bezugnahme auf 7 sind die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 gezeigt, wie sie bei zunehmender Nähe jeder Kammer 63, 66 zu dem Auslass 30 weiter voneinander beabstandet sind. Die zweite Kammer 64 und die dritte Kammer 65 sind gezeigt, wie sie eine von der Querschnittsebene aus 7 zu dem Auslass 30 hin nach oben gekrümmte Kante aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist ein erster Querschnitt 1C an einem ersten Abschnitt 1P des Zwischenabschnitts 40 gestrichelt gezeigt, der benachbart zu dem Zuführkanal 36 angeordnet ist. Ferner ist ein zweiter Querschnitt 2C an einem zweiten Abschnitt 2P des Zwischenabschnitts 40 gestrichelt gezeigt. Schließlich ist ein dritter Querschnitt 3C an einem dritten Abschnitt 3P des Zwischenabschnitts 40 gestrichelt gezeigt. Wie vorstehend angemerkt, führt der Zuführkanal 36 der Luftleitung 10 Luft von einem HLK-System des Fahrzeugs zu. Somit bewegt sich die Luftströmung durch die Luftleitung 10 stromabwärts von dem Einlass 32 durch den Zwischenabschnitt 40 zu dem Auslass 30. In 8 ist der erste Abschnitt 1P des Zwischenabschnitts 40 direkt stromabwärts des Einlasses 32 angeordnet und beinhaltet die erste Kammer 63 und die zweite Kammer 64, die in einer gestapelten Konfiguration gezeigt sind, da sie durch die erste Trennvorrichtung 84 getrennt sind. Die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 sind in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration gezeigt, da sie durch den ersten Abschnitt 72 der Trennwand 70 an dem ersten Abschnitt 1P des Zwischenabschnitts 40 getrennt sind. Gleichermaßen sind die vierte Kammer 66 und die dritte Kammer 65 in einer gestapelten Konfiguration gezeigt, da sie durch die zweite Trennvorrichtung 86 an dem ersten Abschnitt 1P des Zwischenabschnitts 40 getrennt sind. Die dritte Kammer 65 und die zweite Kammer 64 sind in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration gezeigt, da sie durch den zweiten Abschnitt 74 der Trennwand 70 an dem ersten Abschnitt 1P des Zwischenabschnitts 40 getrennt sind. In 8 ist der zweite Abschnitt 2P des Zwischenabschnitts 40 stromabwärts des ersten Abschnitts 1P angeordnet und beinhaltet den zweiten Querschnitt 2C, wobei dritte Kammer 65 und die zweite Kammer 64 weiterhin in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration gezeigt sind, da sie durch den zweiten Abschnitt 74 der Trennwand 70 getrennt sind. An dem zweiten Abschnitt 2P des Zwischenabschnitts 40 sind die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 gezeigt, wie sie sich voneinander trennen und nicht mehr wie bei dem ersten Abschnitt 1P des Zwischenabschnitts 40 benachbart zueinander sind.
  • Wie ferner in 8 gezeigt, ist der dritte Abschnitt 3P des Zwischenabschnitts 40 stromabwärts des zweiten Abschnitts 2P angeordnet und beinhaltet den dritten Querschnitt 3C. Der dritte Abschnitt 3P ist gezeigt, wie er benachbart zu dem Auslass 30 angeordnet ist, wobei die dritte Kammer 65 und die zweite Kammer 64 weiterhin in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration gezeigt sind, da sie durch den zweiten Abschnitt 74 der Trennwand 70 getrennt sind. An dem dritten Abschnitt 3P des Zwischenabschnitts 40 sind die erste Kammer 63 und die vierte Kammer 66 an gegenüberliegenden Seiten der Luftleitung 10 an dem Auslass 30 voneinander getrennt gezeigt. In der in 8 gezeigten Konfiguration ist die erste Kammer 63 in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration mit der zweiten Kammer 64 positioniert, wobei die erste Wand 72A des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 dazwischen angeordnet ist. Die zweite Kammer 64 ist in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration mit der dritten Kammer 65 gezeigt, wobei der zweite Abschnitt 74 der Trennwand 70 dazwischen angeordnet ist. Die dritte Kammer 65 ist in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration mit der vierten Kammer 66 positioniert, wobei die zweite Wand 72B des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 dazwischen angeordnet ist. Somit sind die Kammern 63, 64, 65 und 66 in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration in Reihe aneinander ausgerichtet. Somit unterscheiden sich die verschiedenen Querschnitte 1C, 2C, 3C an den verschiedenen Abschnitten 1P, 2P, 3P der Luftleitung 10 voneinander. Im hier verwendeten Sinne sollen die Ausdrücke „gestapelte Konfiguration“ und „nebeneinanderliegende Konfiguration“ unterschiedliche Konfigurationen von Kammern an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Innenabschnitts 50 des Zwischenabschnitts 40 angeben. Somit teilt sich eine Kammer in einer gestapelten Konfiguration eine Wand mit einer anderen Kammer, wobei eine Kammer über einer anderen angeordnet ist. Die gleichen Kammern teilen sich in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration eine Wand, die sich von der gemeinsamen Wand der Kammern in der gestapelten Konfiguration unterscheidet. Somit teilen sich die erste und zweite Kammer 63, 64 die Wand, die durch die erste Trennvorrichtung 84 in der gestapelten Konfiguration definiert ist. In der nebeneinanderliegenden Konfiguration teilen sich die erste und die zweite Kammer 63, 64 die Wand, die durch die erste Wand 72A des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 definiert ist. Somit können, wenn die Luftleitung 10 stationär gehalten wird, sich die Kammern in einer ersten Konfiguration an einer ersten Stelle befinden, wie etwa die gestapelte Konfiguration der Kammern 63 und 64 an dem ersten Abschnitt 1P, wie in 8 gezeigt ist. Während die Luftleitung 10 stationär gehalten wird, können sich die Kammern in einer zweiten Konfiguration an einer zweiten Stelle befinden, wie etwa die nebeneinanderliegende Konfiguration der Kammern 63 und 64 an dem dritten Abschnitt 3P, wie in 8 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 sind die verschiedenen Hälften der umschlossenen Körperabschnitte 63C, 64C, 65C, 66C der Kammern 63, 64, 65 und 66 gezeigt, wie sie den Zuführkanal 36 mit dem Auslass 30 verbinden. Wie in 9 gezeigt, trennen sich die erste und zweite Wand 72A, 72B des ersten Abschnitts 72 der Trennwand 70 stromabwärts von dem Einlass 32 entlang der Luftleitung 10 zu dem Auslass 30 zunehmend voneinander. Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Luftleitung einen Zuführkanal, einen Auslass und einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet. Eine Vielzahl von Kammern ist innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet. Jede Kammer der Vielzahl von Kammern beinhaltet ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet, und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die Vielzahl von Kammern beinhaltet einen ersten und einen zweiten Innenkanal;
    • • der erste und der zweite Innenkanal sind in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet, wobei eine Trennwand den ersten und den zweiten Innenkanal trennt;
    • • jeder des ersten und des zweiten Innenkanals beinhaltet eine Trennvorrichtung, die den ersten und den zweiten Innenkanal in eine erste und zweite Kammer teilt;
    • • die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals sind an einem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer gestapelten Konfiguration angeordnet;
    • • die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals sind an dem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer gestapelten Konfiguration angeordnet;
    • • die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals sind an einem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts, der sich stromabwärts von dem ersten Abschnitt und benachbart zu dem Auslass befindet, in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet; und
    • • die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals sind an dem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet ein Luftleitung einen Zuführkanal, einen Auslass und einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet. Der Zwischenabschnitt beinhaltet eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen und voneinander beabstandet sind, um zumindest teilweise einen Innenabschnitt des Zwischenabschnitts zu definieren. Eine Trennwand ist innerhalb des Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet und verbindet die erste und die zweite Wand, die einander gegenüberliegen, um einen ersten und einen zweiten Innenkanal zu definieren. Der erste und der zweite Innenkanal beinhalten jeweils ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, und ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • der erste Innenkanal beinhaltet eine erste Trennvorrichtung, die den ersten Innenkanal in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, wobei der zweite Innenkanal ferner eine zweite Trennvorrichtung beinhaltet, die den zweiten Innenkanal in eine dritte und vierte Kammer teilt;
    • • die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals sind an einem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer ersten Konfiguration angeordnet, wobei die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals ferner an einem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts, der sich stromabwärts von dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts befindet, in einer zweiten Konfiguration angeordnet sind, die sich von der ersten Konfiguration unterscheidet;
    • • die dritte und die vierte Kammer des zweiten Innenkanals sind an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer ersten Konfiguration angeordnet, wobei die dritte und die vierte Kammer des ersten Innenkanals in einer zweiten Konfiguration angeordnet sind, die sich von der ersten Konfiguration der dritten und der vierten Kammer an dem zweiten Abschnitt des Zwischenabschnitts unterscheidet;
    • • die Trennwand beinhaltet einen ersten Abschnitt, der die erste und vierte Kammer an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts trennt, wobei die Trennwand ferner einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der die zweite und dritte Kammer an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts trennt;
    • • der erste Abschnitt der Trennwand trennt sich in eine erste und zweite Wand, welche die erste und die zweite Kammer bzw. die dritte und vierte Kammer an dem zweiten Abschnitt des Zwischenabschnitts trennen; und
    • • die erste und zweite Wand des ersten Abschnitts der Trennwand trennen sich stromabwärts von dem Zuführkanal zu dem Auslass 30 zunehmend voneinander.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Luftleitung einen Einlass und einen Auslass, der durch einen gekrümmten Zwischenabschnitt mit dem Einlass verbunden ist. Eine Vielzahl von Kammern ist innerhalb des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet. Jede Kammer der Vielzahl von Kammern beinhaltet ein erstes Ende, das sich in den Einlass öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet. Der gekrümmte Zwischenabschnitt beinhaltet eine erste Querschnittskonfiguration, die an einem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Querschnittskonfiguration, die sich von der ersten Querschnittskonfiguration unterscheidet und an einem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist. Der zweite Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts ist stromabwärts des ersten Abschnitts des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • eine Trennwand ist innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet und verbindet eine erste und eine zweite Wand des Zwischenabschnitts, die einander gegenüberliegen;
    • • eine erste und eine zweite Trennvorrichtung verbinden die Trennwand mit der ersten bzw. der zweiten Seitenwand des Zwischenabschnitts, die einander gegenüber liegen;
    • • die Vielzahl von Kammern beinhaltet eine erste und eine zweite Kammer, die an dem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Kammern ferner eine dritte und vierte Kammer beinhaltet, die an dem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sind; und
    • • die erste und die zweite Kammer sind an dem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet, wobei die dritte und die vierte Kammer ferner an dem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sind.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorangehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den nachfolgenden Schutzansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas Anderes angeben.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Luftleitung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Zuführkanal; einen Auslass; einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet; und eine Vielzahl von Kammern, die innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet ist, wobei jede Kammer der Vielzahl von Kammern ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet, und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet, beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Kammern einen ersten und einen zweiten Innenkanal.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der erste und der zweite Innenkanal in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet, wobei eine Trennwand den ersten und den zweiten Innenkanal trennt;
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet jeder des ersten und des zweiten Innenkanals eine Trennvorrichtung, die den ersten und den zweiten Innenkanal in eine erste und zweite Kammer teilt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer gestapelten Konfiguration angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals an dem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer gestapelten Konfiguration angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts, der sich stromabwärts von dem ersten Abschnitt und benachbart zu dem Auslass befindet, in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals an dem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Luftleitung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Zuführkanal; einen Auslass; einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet, wobei der Zwischenabschnitt eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüber liegen und voneinander beabstandet sind, aufweist, um einen Innenabschnitt des Zwischenabschnitts zumindest teilweise zu definieren, und eine Trennwand, die innerhalb des Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet ist und die erste und die zweite Wand, die einander gegenüber liegen, verbindet, um einen ersten und einen zweiten Innenkanal zu definieren, wobei der erste und zweite Innenkanal jeweils ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, und ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet, beinhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Innenkanal eine erste Trennvorrichtung, die den ersten Innenkanal in eine erste und eine zweite Kammer teilt, wobei der zweite Innenkanal ferner eine zweite Trennvorrichtung beinhaltet, die den zweiten Innenkanal in eine dritte und vierte Kammer teilt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer ersten Konfiguration angeordnet, wobei die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals ferner an einem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts, der sich stromabwärts von dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts befindet, in einer zweiten Konfiguration angeordnet sind, die sich von der ersten Konfiguration unterscheidet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die dritte und die vierte Kammer des zweiten Innenkanals an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer ersten Konfiguration angeordnet, wobei die dritte und die vierte Kammer des zweiten Innenkanals in einer zweiten Konfiguration angeordnet sind, die sich von der ersten Konfiguration der dritten und der vierten Kammer an dem zweiten Abschnitt des Zwischenabschnitts unterscheidet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Trennwand einen ersten Abschnitt, der die erste und vierte Kammer an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts trennt, wobei die Trennwand ferner einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der die zweite und dritte Kammer an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts trennt.
  • Gemäß einer Ausführungsform trennt sich der erste Abschnitt der Trennwand in eine erste und zweite Wand, welche die erste und die zweite Kammer bzw. die dritte und vierte Kammer an dem zweiten Abschnitt des Zwischenabschnitts trennen.
  • Gemäß einer Ausführungsform trennen sich die erste und zweite Wand des ersten Abschnitts der Trennwand stromabwärts von dem Zuführkanal zu dem Auslass zunehmend voneinander. Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Luftleitung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Einlass; einen Auslass, der mit dem Einlass durch einen gekrümmten Zwischenabschnitt verbunden ist; und eine Vielzahl von Kammern, die innerhalb des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet sind, wobei jede Kammer der Vielzahl von Kammern ein erstes Ende, das sich in den Einlass öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet, beinhaltet, wobei der gekrümmte Zwischenabschnitt ferner eine erste Querschnittskonfiguration, die an einem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Querschnittskonfiguration, die sich von der ersten Querschnittskonfiguration unterscheidet, die an einem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist, beinhaltet, wobei der zweite Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts stromabwärts von dem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: eine Trennwand, die innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet ist und eine erste und eine zweite Wand des Zwischenabschnitts, die einander gegenüberliegen, verbindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: eine erste und eine zweite Trennvorrichtung, welche die Trennwand mit der ersten bzw. der zweiten Seitenwand des Zwischenabschnitts, die einander gegenüber liegen, verbinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Kammern eine erste und eine zweite Kammer, die an dem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Kammern ferner eine dritte und vierte Kammer beinhaltet, die an dem ersten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Kammer an dem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet, wobei die dritte und die vierte Kammer ferner an dem zweiten Abschnitt des gekrümmten Zwischenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sind.

Claims (14)

  1. Luftleitung, die durch Folgendes gekennzeichnet ist: einen Zuführkanal; einen Auslass; einen Zwischenabschnitt, der den Zuführkanal und den Auslass verbindet; und eine Vielzahl von Kammern, die innerhalb eines Innenabschnitts des Zwischenabschnitts angeordnet ist, wobei jede Kammer der Vielzahl von Kammern ein erstes Ende, das sich in den Zuführkanal öffnet, ein zweites Ende, das sich in den Auslass öffnet, und einen umschlossenen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet, beinhaltet.
  2. Luftleitung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kammern einen ersten und einen zweiten Innenkanal beinhaltet.
  3. Luftleitung nach Anspruch 2, wobei der erste und der zweite Innenkanal in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sind.
  4. Luftleitung nach Anspruch 3, die Folgendes beinhaltet: eine Trennwand, die den ersten und den zweiten Innenkanal trennt.
  5. Luftleitung nach Anspruch 4, wobei der erste Innenkanal eine Trennvorrichtung beinhaltet, und wobei der zweite Innenkanal ferner eine Trennvorrichtung beinhaltet.
  6. Luftleitung nach Anspruch 5, wobei die Trennvorrichtung des ersten Innenkanals den ersten Innenkanal in eine erste und eine zweite Kammer teilt, und wobei die Trennvorrichtung des zweiten Innenkanals den zweiten Innenkanal in eine erste und eine zweite Kammer teilt.
  7. Luftleitung nach Anspruch 6, wobei die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sind.
  8. Luftleitung nach Anspruch 7, wobei die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals an dem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer gestapelten Konfiguration angeordnet sind.
  9. Luftleitung nach Anspruch 8, wobei die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts, der stromabwärts von dem ersten Abschnitt und benachbart zu dem Auslass positioniert ist, in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sind.
  10. Luftleitung nach Anspruch 9, wobei die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals an dem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sind.
  11. Luftleitung nach Anspruch 6, wobei die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem ersten Abschnitt des Innenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer ersten Konfiguration angeordnet sind.
  12. Luftleitung nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Kammer des ersten Innenkanals an einem zweiten Abschnitt des Innenabschnitts, der stromabwärts von dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts positioniert ist, in einer zweiten Konfiguration angeordnet sind, die sich von der ersten Konfiguration unterscheidet.
  13. Luftleitung nach Anspruch 12, wobei die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals an dem ersten Abschnitt des Zwischenabschnitts benachbart zu dem Zuführkanal in einer ersten Konfiguration angeordnet sind.
  14. Luftleitung nach Anspruch 13, wobei die erste und die zweite Kammer des zweiten Innenkanals an dem zweiten Abschnitt des Zwischenabschnitts in einer zweiten Konfiguration angeordnet sind, und wobei sich die zweite Konfiguration der ersten und der zweiten Kammer des zweiten Innenkanals ferner von der ersten Konfiguration der ersten und der zweiten Kammer des zweiten Innenkanals unterscheidet.
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