DE202019102876U1 - Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe - Google Patents

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Abstract

Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe einen Mikrocontroller U1, eine Induktivität L1, Kondensatoren C1, C2, eine Batterie BT1, Leuchtdioden LED1, LED2, LED3 und einen Widerstand R1 umfasst, wobei ein erstes Pin des Mikrocontrollers U1 elektrisch mit einer +3V-Stromquelle verbunden und ein achtes Pin des Mikrocontrollers U1 geerdet ist, wobei ein Ende des Kondensators C1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden und das andere Ende des Kondensators C1 geerdet ist, wobei ein Ende der Induktivität L1 elektrisch mit einem zweiten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden und das andere Ende der Induktivität L1 elektrisch mit dem Pluspol der Batterie BT1 verbunden ist, wobei der Minuspol der Batterie BT1 geerdet ist, wobei der Kondensator C2 parallel zu der Batterie BT1 geschaltet ist, wobei die Kathode der Leuchtdiode LED1, die Kathode der Leuchtdiode LED2 und die Kathode der Leuchtdiode LED3 jeweils elektrisch mit dem fünften, sechsten, siebten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden sind, wobei die Anode der Leuchtdiode LED1, die Anode der Leuchtdiode LED2 und die Anode derLeuchtdiode LED3 jeweils elektrisch mit einem Ende des Widerstands R1 verbunden sind, wobei das andere Ende des Widerstands R1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster betrifft ein Steuerschaltungsgebiet für eine Kerzenlampe, insbesondere eine Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe.
  • HINTERGRUND
  • Kerzenlampen werden derzeit benötigt, um eine Anpassung der Stimmung zu erfolgen. Derzeit kann bei Einsetzen einer in Handel erhältlichen Kerzenlampe aufgrund ihres Leuchtens eine Beleuchtung realisiert werden, wobei die LED-Lampe innerhalb der Kerzenlampe angeordnet ist. Durch die LED-Lampe innerhalb der Kerzenlampe kann jedoch nur die Funktion des Leuchtens und des Erlöschens realisiert werden und die Wirkung der Kerzenflamme kann nicht simuliert werden, so dass bei Aufleuchten der Kerzenlampe ein Nachteil besteht darin, dass die Kerzenflamme nicht realistisch genug ist.
  • DARLEGUNG DES WESENS DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wird durch das Gebrauchsmuster eine Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe bereitgestellt, mit der durch einen Mikrocontroller das Leuchten und das Erlöschen jeder Leuchtdiode gesteuert wird, so dass die Wirkung der Kerzenflamme simuliert werden kann, wodurch eine realistische Flammenwirkung erreicht wird, wenn die Kerzenlampe eingeschaltet ist.
  • Die Aufgabe des Gebrauchsmusters wird dadurch gelöst, dass eine Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe bereitgestellt wird, die einen Mikrocontroller U1, eine Induktivität L1, Kondensatoren C1, C2, eine Batterie BT1, Leuchtdioden LED1, LED2, LED3 und einen Widerstand R1 umfasst, wobei ein erstes Pin des Mikrocontrollers U1 elektrisch mit einer +3V-Stromquelle verbunden und ein achtes Pin des Mikrocontrollers U1 geerdet ist, wobei ein Ende des Kondensators C1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden und das andere Ende des Kondensators C1 geerdet ist, wobei ein Ende der Induktivität L1 elektrisch mit einem zweiten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden und das andere Ende der Induktivität L1 elektrisch mit dem Pluspol der Batterie BT1 verbunden ist, wobei der Minuspol der Batterie BT1 geerdet ist, wobei der Kondensator C2 parallel zu der Batterie BT1 geschaltet ist. Die Kathode der Leuchtdiode LED1, die Kathode der Leuchtdiode LED2 und die Kathode der Leuchtdiode LED3 sind jeweils elektrisch mit dem fünften, sechsten, siebten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden. Die Anode der Leuchtdiode LED1, die Anode der Leuchtdiode LED2 und die Anode derLeuchtdiode LED3 sind jeweils elektrisch mit einem Ende des Widerstands R1 verbunden, wobei das andere Ende des Widerstands R1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist.
  • Die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe gemäß dem Gebrauchsmuster umfasst ferner ein drahtloses Empfangsmodul, das elektrisch mit dem Mikrocontroller U1 verbunden ist.
  • Die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe gemäß dem Gebrauchsmuster ist das drahtlose Empfangsmodul ein Infrarotempfangsmodul.
  • Die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe gemäß dem Gebrauchsmuster umfasst das drahtlose Empfangsmodul eine IR-Photodiode IR1, deren OUT-Anschluss elektrisch mit dem vierten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden ist und deren GND-Anschluss geerdet ist, wobei deren VCC-Anschluss elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist.
  • Die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe gemäß dem Gebrauchsmuster ist die IR-Photodiode IR1 von Typ IRM-2656T.
  • Die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe gemäß dem Gebrauchsmuster ist der Mikrocontroller U1 von Typ UPT9862.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird durch den Mikrocontroller das Leuchten und das Erlöschen jeder Leuchtdiode gesteuert wird, so dass die Wirkung der Kerzenflamme simuliert werden kann, wodurch eine realistische Flammenwirkung erreicht wird, wenn die Kerzenlampe eingeschaltet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaltplan gemäß dem Gerauchsmuster;
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden anhand der beigefügten Zeichnung die Ausführungsbeispiele gemäß dem Gerauchsmuster näher erläutert.
  • Eine Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe umfasst einen Mikrocontroller U1, eine Induktivität L1, Kondensatoren C1, C2, eine Batterie BT1, Leuchtdioden LED1, LED2, LED3 und einen Widerstand R1, wobei ein erstes Pin des Mikrocontrollers U1 elektrisch mit einer +3V-Stromquelle verbunden und ein achtes Pin des Mikrocontrollers U1 geerdet ist, wobei ein Ende des Kondensators C1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden und das andere Ende des Kondensators C1 geerdet ist, wobei ein Ende der Induktivität L1 elektrisch mit einem zweiten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden und das andere Ende der Induktivität L1 elektrisch mit dem Pluspol der Batterie BT1 verbunden ist, wobei der Minuspol der Batterie BT1 geerdet ist, wobei der Kondensator C2 parallel zu der Batterie BT1 geschaltet ist. Die Kathode der Leuchtdiode LED1, die Kathode der Leuchtdiode LED2 und die Kathode der Leuchtdiode LED3 sind jeweils elektrisch mit dem fünften, sechsten, siebten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden. Die Anode der Leuchtdiode LED1, die Anode der Leuchtdiode LED2 und die Anode derLeuchtdiode LED3 sind jeweils elektrisch mit einem Ende des Widerstands R1 verbunden, wobei das andere Ende des Widerstands R1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist.
  • Die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe umfasst ferner ein drahtloses Empfangsmodul, das elektrisch mit dem Mikrocontroller U1 verbunden ist. Das drahtlose Empfangsmodul kann durch seine Einstellung ein Steuersignal von einer Fernbedienung empfangen und das Steuersignal an den Mikrocontroller ausgeben, wobei durch den Mikrocontroller die Leuchtdioden gesteuert können, um die Leuchtdioden zwischen einem Leuchten-Modus, einem Erlöschen-Modus und einem Aufleuchten-Modus.
  • Das drahtlose Empfangsmodul ist ein Infrarotempfangsmodul, wobei durch die Verwendung des Infrarotempfangsmoduls als das drahtloses Empfangsmodul Vorteile erreicht werden, dass eine einfache Schaltungsaufbau und eine leichte Steuerung erzielt wird.
  • Das drahtlose Empfangsmodul umfasst eine IR-Photodiode IR1, deren OUT-Anschluss elektrisch mit dem vierten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden ist und deren GND-Anschluss geerdet ist, wobei deren VCC-Anschluss elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist. Durch die Verwendung des Infrarotempfangsmoduls als das drahtloses Empfangsmodul werden Vorteile erreicht, dass eine einfache Schaltungsaufbau und eine leichte Steuerung erzielt wird
  • Die IR-Photodiode IR1 ist von Typ IRM-2656T.
  • Der Mikrocontroller U1 ist von Typ UPT9862.
  • Im Mikrocontroller gemäß dem Gebrauchsmuster wird ein Programm zum Steuern von einem Leuchten und einem Erlöschen der jeweiligen Leuchtdioden gespeichert. Das heißt, dass durch den Mikrocontroller nur eine Frequenz für das Leuchten und das Erlöschen jeder Leuchtdiode gesteuert werden muss, so dass damit ein Flammeneffekt simuliert wird. Das Programm zum Steuern von einem Leuchten und einem Erlöschen der jeweiligen Leuchtdioden durch den Mikrocontroller ist im Stand der Technik vollständig bekannt, so dass dafür hier nicht mehr beschrieben wird. Darüber Hinaus kann die IR-Photodiode durch seine Einstellung ein Steuersignal von einer IR-Fernbedienung empfangen, wobei durch die Fernbedienung die Leuchtdioden gesteuert können, um Leuchten, Erlöschen und Aufleuchten der Leuchtdiode zu erreichen, was vorteilhaft zu einer einfachen Steuerung führt. Wenn das Flammeneffekt geändert werden soll, muss nur die Frequenz für das Leuchten und das Erlöschen jeder Leuchtdiode geändert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass zur Erreichung des Ziels der vorliegenden Anmeldung die Anzahl der Leuchtdioden in der vorliegenden Anmeldung mindestens drei beträgt. Wenn die Anzahl der Leuchtdioden größer als drei ist, ist der jeweilige Minuspol jeder Leuchtdiode jeweils elektrisch mit einem I/O-Port des Mikrocontrollers verbunden und sind die Pluspolen aller Leuchtdioden elektrisch mit einem Ende des Widerstands R1 verbunden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass dem Fachmann alle Kombinationsmöglichkeiten für die obigen technischen Lösungen gemäß den mathematischen Kenntnissen ersichtlich sind, solange sie kompatibel miteinander sind. Daher werden die Kombinationsmöglichkeiten in der vorliegenden Anmeldung nicht mehr beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Kombinationsmöglichkeiten durch die vorliegende Anmeldung offenbart werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass hier nur eine spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters beschrieben wird. Offensichtlich ist die vorliegende Anmeldung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und viele Variationen sind möglich.
  • Zusammenfassend sollten alle Modifikationen, die von einem Fachmann aus der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung direkt abgeleitet werden können, als Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung betrachtet werden.

Claims (6)

  1. Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe einen Mikrocontroller U1, eine Induktivität L1, Kondensatoren C1, C2, eine Batterie BT1, Leuchtdioden LED1, LED2, LED3 und einen Widerstand R1 umfasst, wobei ein erstes Pin des Mikrocontrollers U1 elektrisch mit einer +3V-Stromquelle verbunden und ein achtes Pin des Mikrocontrollers U1 geerdet ist, wobei ein Ende des Kondensators C1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden und das andere Ende des Kondensators C1 geerdet ist, wobei ein Ende der Induktivität L1 elektrisch mit einem zweiten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden und das andere Ende der Induktivität L1 elektrisch mit dem Pluspol der Batterie BT1 verbunden ist, wobei der Minuspol der Batterie BT1 geerdet ist, wobei der Kondensator C2 parallel zu der Batterie BT1 geschaltet ist, wobei die Kathode der Leuchtdiode LED1, die Kathode der Leuchtdiode LED2 und die Kathode der Leuchtdiode LED3 jeweils elektrisch mit dem fünften, sechsten, siebten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden sind, wobei die Anode der Leuchtdiode LED1, die Anode der Leuchtdiode LED2 und die Anode derLeuchtdiode LED3 jeweils elektrisch mit einem Ende des Widerstands R1 verbunden sind, wobei das andere Ende des Widerstands R1 elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist.
  2. Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein drahtloses Empfangsmodul umfasst, das elektrisch mit dem Mikrocontroller U1 verbunden ist.
  3. Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Empfangsmodul ein Infrarotempfangsmodul ist.
  4. Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Empfangsmodul eine IR-Photodiode IR1 umfasst, deren OUT-Anschluss elektrisch mit dem vierten Pin des Mikrocontrollers U1 verbunden ist und deren GND-Anschluss geerdet ist, wobei deren VCC-Anschluss elektrisch mit der +3V-Stromquelle verbunden ist.
  5. Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die IR-Photodiode IR1 von Typ IRM-2656T ist.
  6. Flammen-Analogschaltung für eine Kerzenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller U1 von Typ UPT9862 ist.
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