DE202019102154U1 - Modular lock cylinder - Google Patents
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Abstract
Schließzylinder mit zumindest einem einen drehbaren Zylinderkern (2) lagernden Zylindergehäuse (1), einem mit dem Zylinderkern (2) drehbar verbundenen oder verbindbaren Schließglied (3) und einem Verbindungsstück (4), wobei der zumindest eine Zylinderkern (2) und das Schließglied (3) voneinander verschiedenen Modulen zugeordnet sind, die mittels des Verbindungsstücks (4) lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein schließgliedseitiger Abschnitt (5) des Verbindungsstücks eine Öffnung (7) zum Eingriff einer Stulpschraube und davon abragende Verbindungsmittel aufweist, die in an sich gegenüberliegenden Breitseitenflächen (8) eines Flanschabschnittes (9) des Zylindergehäuses (1) angeordnete Ausnehmungen (10) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zueinander parallel verlaufende Befestigungslappen (6) ausbilden, die derart frei voneinander vom schließgliedseitigen Abschnitt (5) abragen, dass eine vom Zylinderkern (2) wegweisende Schmalseite (11) des zwischen den Befestigungslappen (6) gefesselten Flanschabschnitts (9) freiliegt. Lock cylinder with at least one cylinder housing (1) supporting a rotatable cylinder core (2), a lock member (3) rotatably connected or connectable to the cylinder core (2) and a connecting piece (4), the at least one cylinder core (2) and the lock member ( 3) are assigned to different modules, which are detachably connected to one another by means of the connecting piece (4), wherein a closing member-side section (5) of the connecting piece has an opening (7) for engaging a forend screw and connecting means protruding therefrom, which in opposite broad side surfaces (8) of a flange section (9) of the cylinder housing (1) arranged recesses (10), characterized in that the connecting means form fastening tabs (6) which run parallel to one another and protrude freely from one another from the closing member-side section (5) in such a way that one of the Cylinder core (2) pioneering narrow side (11) of the between the Bef estigungslappen (6) tied flange portion (9) is exposed.
Description
Gebiet der TechnikField of technology
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit zumindest einem einen drehbaren Zylinderkern lagernden Zylindergehäuse, einem mit dem Zylinderkern drehbar verbundenen oder verbindbaren Schließglied und einem Verbindungsstück, wobei der zumindest eine Zylinderkern und das Schließglied voneinander verschiedenen Modulen zugeordnet sind, die mittels des Verbindungsstücks lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein schließgliedseitiger Abschnitt des Verbindungsstücks eine Öffnung zum Eingriff einer Stulpschraube und davon abragende Verbindungsmittel aufweist, die in an sich gegenüberliegenden Breitseitenflächen eines Flanschabschnittes des Zylindergehäuses angeordnete Ausnehmungen eingreifen.The invention relates to a lock cylinder with at least one cylinder housing bearing a rotatable cylinder core, a lock member rotatably connected or connectable to the cylinder core and a connecting piece, the at least one cylinder core and the closing member being assigned to different modules which are releasably connected to one another by means of the connecting piece, wherein a closing member-side section of the connecting piece has an opening for engagement of a locking screw and connecting means projecting therefrom, which engage in recesses arranged on opposite broad side surfaces of a flange section of the cylinder housing.
Stand der TechnikState of the art
Ein gattungsgemäßer Schließzylinder wird in der
Modulartig aufgebaute Schließzylinder, die durch Verwendung von Verlängerungsstücken unterschiedliche Längen erhalten können und insbesondere als Doppelschließzylinder ausgebildet sind, sind darüber hinaus bekannt aus den
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schließzylinder schließtechnisch und/oder gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The invention is based on the object of developing the locking cylinder of the generic type in a manner that is advantageous in terms of locking technology and / or use.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen des Hauptanspruchs, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.The object is achieved by the invention specified in the claims, the sub-claims not only representing advantageous developments of the main claim, but also independent solutions to the object.
Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsmittel von einem schließgliedseitigen Abschnitt des Verbindungsstückes abragen. Der schließgliedseitige Abschnitt des Verbindungsstücks bildet eine Öffnung, insbesondere eine Gewindeöffnung aus, in die in montiertem Zustand des Schließzylinders das Gewinde einer Stulpschraube eingreift, die vom Stülp einer Tür her eingedreht worden ist. Die beiden Verbindungsmittel sind als Befestigungslappen ausgebildet. Es handelt sich dabei bevorzugt um sich parallel zueinander erstreckende Flachstücke, die voneinander beabstandet und gabelzinkenartig von einem schließgliedseitigen Abschnitt des Verbindungsstücks abragen. Die beiden Befestigungslappen sind somit nicht nur auf ihrer zum Schließglied weisenden Seite, sondern auch auf der davon wegweisenden Seite voneinander getrennt, so dass sich ein Durchgangsspalt ausbildet. Die vom Zylinderkern wegweisende Schmalseite des Flanschabschnittes liegt somit frei nach außen. Der sich zwischen den beiden Befestigungslappen erstreckende Raum kann somit einen Lagerbohrungen für Zuhaltungsstifte aufweisenden Flanschabschnitt aufnehmen, der eine - bezogen auf die Drehachse des Zylinderkernes - radiale Erstreckung aufweist, die auch ein Standardschließzylindergehäuse aufweist. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die nach außen weisenden Flächen der Befestigungslappen bündig in die Schmalseite des Flanschabschnittes verlaufen. Die Ausnehmung des Flanschabschnittes ist der Umrisskontur des Befestigungslappens derart angepasst, dass eine schmalseitige Umfangswandung des Befestigungslappens konturfolgend an einem Schmalrand der Ausnehmung anliegt. Die Breitseitenfläche des Befestigungslappens kann bündig in die Breitseitenfläche des Flanschabschnittes übergehen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungslappen eine vom schließgliedseitigen Abschnitt des Verbindungselementes entfernte Auswölbung ausbildet. Diese Auswölbung ist insbesondere in Richtung auf den Zylinderkern gerichtet. Es bildet sich dadurch gewissermaßen eine die zugfeste Verbindung des Zylindergehäuses am Verbindungsstück sichernde Formschlussverbindung. Dies ist insbesondere dadurch erreicht, dass die Auswölbung formschlüssig in eine Einbuchtung der Ausnehmung eingreift. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich der Befestigungslappen bis in einen Bereich des Flanschabschnittes erstreckt, der im eingebauten Zustand des Schließzylinders in eine Öffnung eines Beschlagschildes hineingreift. Indem insbesondere der die Auswölbung ausbildende Abschnitt des Befestigungslappens in der Öffnung des Beschlagschildes steckt, ist eine zusätzliche Zugfestigkeit der Verbindung zwischen Zylindergehäuse und Verbindungsstück gegeben. In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsstück ein Auge aufweist, zur Lagerung des Schließgliedes. Das Verbindungsstück braucht aber kein derartiges Auge aufzuweisen, insbesondere dann, wenn ein modulartig aufgebauter Schließzylinder seine kürzeste axiale Länge aufweisen soll. Um Schließzylinder mit größeren axialen Längen zur Verfügung zu stellen, können auch ein oder mehrere Verlängerungsstücke vorgesehen sein. Die Verlängerungsstücke können zwischen Verbindungsstück und Zylindergehäuse eingesetzt werden. Dabei weist das Verlängerungsstück eine Ausnehmung auf, in die ein Befestigungslappen des Verbindungsstücks eingreift. Das Verlängerungsstück weist darüber hinaus zwei Befestigungslappen auf, die jeweils in eine Ausnehmung des Zylindergehäuses eingreifen können. Auch hier ist vorgesehen, dass die Befestigungslappen beziehungsweise Ausnehmungen paarweise symmetrisch ausgebildet sind. Anstelle eines Verlängerungsstückes können aber auch Verbindungsstücke verwendet werden, die unterschiedliche axiale Längen aufweisen. Es sind dann insbesondere Verbindungsstücke, deren Augen unterschiedliche axiale Längen aufweisen. In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schließzylinder ein zweiteiliges Zentralstück aufweist. Das Zentralstück bildet die Öffnung zum Eingriff der Stulpschraube aus und ist mit dem Schließglied bestückbar. Ein erstes Verbindungsteilstück des zweiteiligen Zentralstücks weist die Öffnung zum Einstecken der Stulpschraube auf. Benachbart dieser Öffnung befindet sich eine Koppelstelle, an der das zweite Verbindungsteilstück an das erste Verbindungsteilstück gekoppelt ist. Bei der Kopplung kann es sich um eine Klemmverbindung, eine Schraubverbindung, eine Bajonettverbindung oder eine andere Formschlussverbindung handeln. Es kann vorgesehen sein, dass die beiden Verbindungsteilstücke jeweils ein Auge zum Lagern des Schließgliedes aufweist. Es ist aber auch vorgesehen, dass nur ein oder gar keines der Verbindungsteilstücke ein derartiges Auge aufweist. Ferner kann vorgesehen sein, dass beide Verbindungsteilstücke Befestigungslappen aufweisen, so dass mit einer derartigen Ausgestaltung Doppelschließzylinder erstellbar sind, die auf beiden Seiten jeweils ein Zylindergehäuse besitzen. Mittels unterschiedlich langer Verbindungsstücke oder Verlängerungsstücken können Schließzylinder mit einer beliebigen axialen Länge aufgebaut werden. Es kann vorgesehen sein, dass sich in den Öffnungen Drehübertragungselemente befinden, mit denen eine Drehung des Zylinderkerns auf eine im Schließglied steckende Kupplung übertragen wird, so dass durch Drehen des Zylinderkerns das Schließglied verdreht wird. Zur Verbindung der Befestigungslappen mit dem Flanschabschnitt des Zylindergehäuses können Klemmverbindungselemente vorgesehen sein. Es kann sich bei den Klemmverbindungselementen um Madenschrauben handeln, die in ein Innengewinde des Befestigungslappens eingedreht werden. Die Madenschrauben können angespitzte Schraubenschäfte aufweisen, die in Vertiefungen eines Bodens der Ausnehmung des Flanschabschnittes eingreifen können. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die beiden parallel zueinander verlaufenden Befestigungslappen plane Innenflächen aufweisen, die aufeinander zu weisen und einen Spaltzwischenraum begrenzen, in den der Flanschabschnitt des Zylindergehäuses eingesteckt werden kann. Die beiden Böden der voneinander wegweisenden Ausnehmungen der Breitseiten des Flanschabschnittes können ebenfalls eben ausgebildet sein, um berührend an den Innenflächen der Befestigungslappen anzuliegen.First and foremost, it is proposed that the connecting means protrude from a section of the connecting piece on the closing member side. The portion of the connecting piece on the closing member side forms an opening, in particular a threaded opening, into which, when the lock cylinder is installed, the thread of a forend screw engages, which has been screwed in from the eversion of a door. The two connecting means are designed as fastening tabs. These are preferably flat pieces which extend parallel to one another and which are spaced apart from one another and protrude in the manner of fork prongs from a section of the connecting piece on the closing element side. The two fastening tabs are thus separated from one another not only on their side facing the closing element, but also on the side facing away therefrom, so that a passage gap is formed. The narrow side of the flange section pointing away from the cylinder core is thus exposed to the outside. The space extending between the two fastening tabs can thus accommodate a flange section which has bearing bores for tumbler pins and which - relative to the axis of rotation of the cylinder core - has a radial extension that also has a standard lock cylinder housing. In particular, it can be provided that the outwardly facing surfaces of the fastening tabs run flush into the narrow side of the flange section. The recess of the flange section is adapted to the outline contour of the fastening tab in such a way that a narrow-side peripheral wall of the fastening tab, following the contour, rests against a narrow edge of the recess. The broad side surface of the fastening tab can merge flush with the broad side surface of the flange section. In a further development of the invention, it is provided that the fastening tab forms a bulge away from the section of the connecting element on the closing element side. This bulge is directed in particular towards the cylinder core. As a result, a form-fit connection securing the tensile connection of the cylinder housing on the connecting piece is formed, so to speak. This is achieved in particular in that the bulge engages positively in an indentation in the recess. It has been found to be beneficial proven when the fastening tab extends into a region of the flange section which, when the lock cylinder is installed, engages in an opening of a fitting plate. Since the section of the fastening tab that forms the bulge is inserted in the opening of the fitting shield, the connection between the cylinder housing and the connecting piece is provided with additional tensile strength. In a further development it is proposed that the connecting piece has an eye for mounting the closing element. However, the connecting piece does not need to have such an eye, in particular when a modular lock cylinder is to have its shortest axial length. In order to provide locking cylinders with greater axial lengths, one or more extension pieces can also be provided. The extension pieces can be used between the connecting piece and the cylinder housing. The extension piece has a recess into which a fastening tab of the connecting piece engages. The extension piece also has two fastening tabs, which can each engage in a recess in the cylinder housing. Here, too, it is provided that the fastening tabs or recesses are designed symmetrically in pairs. Instead of an extension piece, however, connecting pieces can also be used which have different axial lengths. There are then in particular connecting pieces whose eyes have different axial lengths. In a further development of the invention it is proposed that the lock cylinder have a two-part central piece. The central piece forms the opening for engaging the forend screw and can be equipped with the locking element. A first connecting section of the two-part central piece has the opening for inserting the forend screw. Adjacent to this opening is a coupling point at which the second connecting section is coupled to the first connecting section. The coupling can be a clamp connection, a screw connection, a bayonet connection or another form-fit connection. It can be provided that the two connecting sections each have an eye for mounting the closing element. However, it is also provided that only one or none of the connecting sections has such an eye. Furthermore, it can be provided that both connecting sections have fastening tabs, so that double lock cylinders can be produced with such an embodiment, each having a cylinder housing on both sides. Locking cylinders of any axial length can be built using connecting pieces or extension pieces of different lengths. Provision can be made for rotary transmission elements to be located in the openings, with which rotation of the cylinder core is transmitted to a coupling inserted in the closing element, so that the closing element is rotated by rotating the cylinder core. Clamping connection elements can be provided to connect the fastening tabs to the flange section of the cylinder housing. The clamping connection elements can be grub screws that are screwed into an internal thread of the fastening tab. The grub screws can have pointed screw shafts which can engage in depressions in a bottom of the recess of the flange section. In particular, it is provided that the two fastening tabs running parallel to one another have planar inner surfaces which point towards one another and delimit a gap space into which the flange section of the cylinder housing can be inserted. The two bottoms of the recesses facing away from one another on the broad sides of the flange section can also be designed to be flat in order to rest in contact with the inner surfaces of the fastening tabs.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Umrisskontur der Befestigungslappen und insbesondere die von den Befestigungslappen ausgebildeten Auswölbungen eine knickstellenfreie Konturlinie aufweisen. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsstücke auch einteilig ausgebildet sind, wobei ein einteilig ausgebildetes Verbindungsstück bevorzugt keine Augen zur Lagerung eines Schließgliedes aufweist, so dass das Schließglied unmittelbar zwischen den Zylinderkernen zweier Zylindergehäuse gelagert ist.It can further be provided that the outline contour of the fastening tabs and in particular the bulges formed by the fastening tabs have a contour line that is free of kinks. Furthermore, it can be provided that the connecting pieces are also made in one piece, with a one-piece connecting piece preferably not having any eyes for mounting a locking member, so that the locking member is mounted directly between the cylinder cores of two cylinder housings.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Weiterbildung eines mehrteiligen Verbindungsstücks, wie es beispielsweise aus der
Figurenliste Figure list
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Seitenansicht auf einen in einer Tür eingebauten Schließzylinder, -
2 eine Explosionsdarstellung des in1 dargestellten Schließzylinders, -
3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in1 , -
4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in1 , -
5 eine Draufsicht auf das inder 2 dargestellte Verbindungsstück 4 , -
6 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, -
7 eine erste perspektivische Darstellung eines Verlängerungsstückes20 , -
8 eine zweite perspektivische Darstellung eines Verlängerungsstückes20 , -
9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in6 , -
10 den Schnitt gemäß der Linie X-X in9 , -
11 eine Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels, -
12 das Verbindungsteilstück 21 in einer perspektivischen Darstellung, -
13 das Verbindungsteilstück 22 in einer perspektivischen Darstellung, -
14 vergrößert den Ausschnitt XIV in12 , -
15 vergrößert den Ausschnitt XV in13 , -
16 die Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels, -
17 die Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels, -
18 die Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels, -
19 die Seitenansicht eines siebten Ausführungsbeispiels, -
20 die Seitenansicht eines achten Ausführungsbeispiels, -
21 den Schnitt gemäß der Linie XXI-XXI in20 , -
22 eine Explosionsdarstellung eines neunten Ausführungsbeispiels, -
23 ein erstes Verbindungsteilstück 21 des neunten Ausführungsbeispiels und -
24 ein zweites Verbindungsteilstück 22 des neunten Ausführungsbeispiels.
-
1 the side view of a lock cylinder built into a door, -
2 an exploded view of the in1 shown lock cylinder, -
3 the section along the line III-III in1 , -
4th the section along the line IV-IV in1 , -
5 a top view of that in the2 connector shown4th , -
6th the side view of a second embodiment, -
7th a first perspective view of an extension piece20th , -
8th a second perspective view of an extension piece20th , -
9 the section along the line IX-IX in6th , -
10 the section along the line XX in9 , -
11 an exploded view of a third embodiment, -
12 the connecting section21st in a perspective view, -
13 the connecting section22nd in a perspective view, -
14th enlarges the section XIV in12 , -
15th enlarges the section XV in13 , -
16 the side view of a fourth embodiment, -
17th the side view of a fifth embodiment, -
18th the side view of a sixth embodiment, -
19th the side view of a seventh embodiment, -
20th the side view of an eighth embodiment, -
21st the section along the line XXI-XXI in20th , -
22nd an exploded view of a ninth embodiment, -
23 a first connection section21st of the ninth embodiment and -
24 a second connecting section22nd of the ninth embodiment.
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, der unter Verwendung verschiedener Module baukastenartig in verschiedenen Längen als Doppelschließzylinder und Halbzylinder zusammensetzbar ist. Die wesentlichen Bestandteile des Schließzylinders sind ein Zylindergehäuse
Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder kann ein oder zwei Zylindergehäuse
Die untereinander gleich gestalteten Zylindergehäuse
Die unterschiedlich gestalteten Verbindungsstücke
Die beiden Befestigungslappen
Die Materialstärke der Befestigungslappen
Die gleich gestalteten, frei vom schließgliedseitigen Abschnitt
Zur Fesselung des Verbindungsstücks
Die beigefügten Zeichnungen zeigen eine Auswahl verschieden gestalteter Verbindungsstücke
Bei dem in den
Darüber hinaus zeigen die
Das in den
Die Fesselungsausnehmung
Befindet sich der Fesselungszapfen
Die beiden in der Funktionsstellung miteinander fluchtenden Augen
Die
Das in der
Die
Die
Mit der bajonettartigen Verbindung der beiden Verbindungsteilstücke
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Hals
Bei den Ausführungsbeispielen ist zusätzlich eine radiale Bewegung erforderlich, um den Fesselungszapfen
Die in den
Vom schließgliedseitigen Abschnitt
Im zusammengesetzten Zustand füllt der Befestigungsvorsprung
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Verbindungsteilstücke
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions covered by the application as a whole, which also develop the state of the art independently at least through the following combinations of features, whereby two, more or all of these combinations of features can also be combined, namely:
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsmittel zueinander parallel verlaufende Befestigungslappen
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungslappen
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Befestigungslappen
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden vom schließgliedseitigen Abschnitt
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass Außenflächen
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungsstück
Ein Schließzylinder, der gekennzeichnet ist durch zumindest ein Verlängerungsstück
Ein Schließzylinder, der gekennzeichnet ist durch ein zweistückiges Zentralstück
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Verbindungsteilstücke
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungslappen
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Verbindungsteilstücke
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Verbindungsteilstück
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klemmelemente von Madenschrauben
Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass angespitzte Schäfte der Madenschrauben
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All of the features disclosed are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the application hereby also includes the full content of the disclosure content of the associated / attached priority documents (copy of the previous application), also for the purpose of including features of these documents in the claims of the present application. The subclaims characterize, even without the features of a referenced claim, with their features independent inventive developments of the prior art, in particular to make divisional applications on the basis of these claims. The invention specified in each claim can additionally have one or more of the features provided in the above description, in particular provided with reference numbers and / or specified in the list of reference numbers. The invention also relates to design forms in which some of the features mentioned in the above description are not implemented, in particular if they are recognizable for the respective purpose or can be replaced by other technically equivalent means.
BezugszeichenlisteList of reference symbols
- 11
- ZylindergehäuseCylinder housing
- 22
- ZylinderkernCylinder core
- 33
- SchließgliedClosing link
- 44th
- VerbindungsstückConnector
- 55
- schließgliedseitiger AbschnittClosing link-side section
- 66th
- Verbindungsmittel, BefestigungslappenLanyards, fastening tabs
- 77th
- StulpschraubenöffnungForend screw opening
- 88th
- BreitseitenflächeBroadside surface
- 99
- FlanschabschnittFlange section
- 1010
- AusnehmungRecess
- 1111
- SchmalseiteNarrow side
- 1212
- AuswölbungBulge
- 1313
- Einbuchtungindentation
- 1414th
- TürfutterDoor frame
- 1515th
- BeschlagschildHardware shield
- 1616
- ZylinderöffnungCylinder opening
- 1717th
- PlanflächeFlat surface
- 1818th
- AußenflächeExterior surface
- 1919th
- Augeeye
- 2020th
- VerlängerungsstückExtension piece
- 2121st
- erstes Verbindungsteilstückfirst connecting section
- 2222nd
- zweites Verbindungsteilstücksecond connecting section
- 2323
- FesselungsausnehmungBondage recess
- 2424
- EinstecköffnungInsertion opening
- 2525th
- FesselungszapfenFettering pin
- 2626th
- Halsneck
- 2727
- Kopfhead
- 2828
- Flanke (gerade)Flank (straight)
- 2929
- Flanke (gerundet)Flank (rounded)
- 3030th
- Lagerbereichstorage area
- 3131
- Anschlagattack
- 3232
- AussparungRecess
- 3333
- GegenanschlagCounter attack
- 33'33 '
- GegenanschlagCounter attack
- 3434
- Fesselungselement (Madenschraube)Restraint element (grub screw)
- 3535
- FesselungsvertiefungBondage deepening
- 3636
- GewindebohrungThreaded hole
- 3737
- BefestigungsbackeFastening jaw
- 3838
- BefestigungsvorsprungFastening protrusion
- 3939
- BefestigungsausnehmungMounting recess
- 4040
- BefestigungsöffnungMounting hole
- 4141
- Stiftbohrung (Gehäuse)Pin hole (housing)
- 4242
- hinterschnittener Bereichundercut area
- 4343
- KernstiftbohrungCore pin drilling
- 4444
- StopfenPlug
- 4545
- MadenschraubeGrub screw
- 4646
- MadenschraubeGrub screw
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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Claims (15)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019102154.3U DE202019102154U1 (en) | 2019-04-15 | 2019-04-15 | Modular lock cylinder |
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R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |