DE202019101789U1

DE202019101789U1 - Untergestell

Info

Publication number: DE202019101789U1
Application number: DE202019101789.9U
Authority: DE
Original assignee: Intilion AG
Current assignee: HOPPECKE SYSTEMTECHNIK GMBH, DE
Priority date: 2019-03-29
Filing date: 2019-03-29
Publication date: 2020-07-03
Anticipated expiration: 2029-03-30
Also published as: DE102020108772A1; DE102020108772B4

Abstract

Untergestell für eine mobile Ladestation (2) für Traktionsbatterien, welches eine Bodenplatte (3) aufweist, welche einen Abschnitt zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme der Ladestation (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte einen zusätzlichen Abschnitt (7) und/oder eine Einrichtung zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme wenigstens eines Peripheriegeräts (8) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Untergestell für eine mobile Ladestation für Traktionsbatterien.
Die Erfindung betrifft das Ausleihgeschäft. Dabei geht es darum, mobile Ladegeräte transportabel zwecks Vermietung zur Verfügung zu stellen. Nach dem Stand der Technik werden mobile Ladegeräte derzeit auf einfachen Paletten positionsfixiert. Die Paletten dienen insofern als Transporthilfen, um die zu vermietende mobile Ladestation mittels eines Gabelstapels an den Verleihungsort verbringen zu können.
Problematisch ist, dass es im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall einer mobilen Ladestation zusätzlicher Peripheriegeräte bedarf, wie zum Beispiel Ladekabel oder auch mit destilliertem Wasser befüllte Kanister zum Nachfüllen einer aufzuladenden Batterie. Diese für ein bestimmungsgemäßen Aufladen einer Batterie benötigen Zusatzmaterialien und/oder Gegenstände können auf einer Palette nur unzureichend angeordnet werden.
Sie können insbesondere im Transportfall von der Palette herunterfallen, weswegen sie nach dem Stand der Technik in separaten Behältern in Ergänzung zur Palette zu transportieren sind. Dies ist in der Handhabung umständlich
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung ein Untergestell für eine mobile Ladestation für Traktionsbatterien vor, welches eine Bodenplatte aufweist, welche einen Abschnitt zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme der Ladestation aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte einen zusätzlichen Abschnitt und/oder eine Einrichtung zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme wenigstens eines Peripheriegeräts aufweist.
Durch den erfindungsgemäßen Abschnitt bzw. die erfindungsgemäße Einrichtung lassen sich Peripheriegeräte unmittelbar auf dem Untergestell anordnen. Ladestation und Peripheriegeräte können mithin auf einer Transportvorrichtung gehandhabt werden. Auf den Einsatz diesbezüglich ergänzender Transportbehälter kann in Vorteilhafter Weise verzichtet werden. Einerseits ist dadurch die Handhabung vereinfacht. Ferner werden Materialkosten eingespart. Darüber hinaus ergeben sich weitere logistische Vorteile, die daraus resultieren, dass alle benötigten Komponenten der Ladestation auf dem Untergestell angeordnet sind. Verwechslungen oder Fehllieferungen sind dadurch ausgeschlossen. Ein „Abschnitt“ im Sinne der Erfindung ist ein abgegrenzter Flächenabschnitt, der von der Bodenplatte bereitgestellt wird und der dazu ausgebildet ist, ein oder mehrere Peripheriegeräte transport- und/oder lagesicher aufzunehmen. Vorzugsweise können in den Abschnitten zur Lagesicherung Vorsprünge, Noppen, Haken oder Plattenelemente vorgesehen sein, die mit der Bodenplatte verbunden sind ein Verrutschen des Peripheriegeräts verhindern. Insbesondere in Form von Plattenelementen ist es vorgesehen, dass sich diese im rechten Winkel zur Bodenplatte in Höhenrichtung nach oben erstrecken. Die Flächenabschnitte sind hierdurch in wenigstens einer Raumrichtung von einem solchen Plattenelement begrenzt, so dass ein Peripheriegerät nicht aus dem Abschnitt heraus von der Bodenplatte rutschen kann, da es von dem Plattenelement aufgehalten wird. Es ist bevorzugt, dass das Plattenelement am Rand der Bodenplatte angeordnet ist und dadurch eine Seitenwandung des Untergestells definiert. Die Plattenelemente können ergänzende Befestigungsmittel zur Fixierung der Peripheriegeräte aufweisen, wie insbesondere Löcher, Ösen und dergleichen. Es ist bevorzugt, eine Mehrzahl von Plattenelementen vorzusehen, um damit insbesondere die Ecken der Bodenplatte mit Seitenwandungen einzurahmen. Hierdurch werden insbesondere in den Eckenbereichen Abschnitte zur Aufnahme der Peripheriegeräte ausgebildet. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil die Ladestation aus Gründen der Stabilität in der Mitte der Bodenplatte angeordnet wird. Die Ladestation selbst fungiert in diesem Fall ebenfalls als Lagesicherung für das Peripheriegerät, da es eine Bewegung des Peripheriegeräts in Richtung der Mitte des Untergestells verhindert. Eine „Einrichtung“ bezeichnet im Sinne der Erfindung für bestimmte Zwecke ausgestaltete Funktionselemente, wie insbesondere Halterungen oder Aufnahmen, die von der Bodenplatte bereitgestellt sind.
Die Bodenplatte ist vorzugsweise eckig, besonders bevorzugt rechteckig ausgebildet. Diese Form hat sich insbesondere hinsichtlich der Handhabung mit Flurförderfahrzeugen als vorteilhaft erwiesen.
Erfindungsgemäß ist ein Abschnitt vorgesehen, der der Aufnahme der Ladestation dient.
Solche Ladestationen für Traktionsbatterien sind vergleichsweise groß und schwer. Sie müssen daher für den Transport an dem Untergestell befestigt werden. Vorzugsweise weist die Bodenplatte hierfür geeignete Verbindungsmittel auf. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in dieser Hinsicht vorgesehen, dass die Bodenplatte wenigstens eine Gewindebohrung aufweist, die die Ausbildung einer Schraubverbindung zwischen Ladestation und Bodenplatte gestattet.
Erfindungsgemäß dient das Untergestell dem Transport von Ladestation und Peripheriegeräten. Aufgrund des Gewichts ist es bevorzugt, das Untergestellt mit einem Kran oder einem Gabelstapler zu handhaben. Es ist daher bevorzugt, dass das Untergestell wenigstens eine Transportlasche zur Aufnahme des Gabelträgers eines Gabelstaplers aufweist. Eine Transportlasche bezeichnet in diesem Zusammenhang eine vorzugsweise durchgehende, Öffnung in welche einer oder mehrere Gabeln des Gabelträgers eingeführt werden können. Hierdurch wird die Handhabung weiter vereinfacht. Die Transportlasche ist vorzugsweise auf derjenigen Seite der Bodenplatte angeordnet die nicht der Aufnahme der Ladestation und der Peripheriegeräte dient. In vorteilhafter Wiese werden hierdurch Kollisionen zwischen Gabelträger und Ladestation verhindert. Besonders bevorzugt sind insgesamt vier Transportlaschen vorgesehen. Dabei ist jede Transportlasche unter einer Ecke der eckigen Bodenplatte angeordnet. Sie sind bevorzugt derart angeordnet, der Öffnungen von jeweils zwei Transportlaschen derart miteinander fluchten, dass die Gabel eines Gabelträgers durch beide Öffnungen geführt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Plattenelement zur räumlichen Begrenzung eines Abschnitts der Bodenplatte vorgesehen. Dieses Plattenelement kann dabei als eine sich an die Bodenplatte anschließende Seitenwand ausgebildet sein. An dieser Seitenwand können ihrerseits weitere Abschnitte und/oder Einrichtungen zur Transport- und/oder Lagesicherung angeordnet sein. Ein Abschnitt kann dabei vorzugsweise nach Art eines Regalfachs ausgebildet sein, welches insbesondere der Aufnahme von Stückware, wie etwa Steckern dient. Eine Einrichtung kann vorzugsweise durch einen Kabelhalter gebildet sein, über den die benötigten Kabel gehangen werden.
Paletten aus Holz sind aus dem Stand der Technik bekannt. Nachteiligerweise nutzen sie sich schnell ab und sind dann für die Aufnahme einer vergleichsweise großen Last, wie etwa einer Ladestation, dem Grunde nach nicht mehr geeignet. Dies kann jedoch übersehen werden, so dass sich ein Unfallrisiko ergibt. Es ist daher bevorzugt, wenigstens einen Teil des Untergestells aus Metall, vorzugsweise aus Stahl zu bilden. Es ist in diesem Fall zumindest vorgesehen, die Bodenplatte aus Metall zu bilden. Besonders bevorzugt ist das Untergestell vollständig aus Metall, insbesondere Stahl, gefertigt. Dies schließt insbesondere die Transportlaschen und die Plattenelemente mit ein. Es ist dann vorzugsweise vorgesehen, Transportlaschen und die Plattenelemente mit der Bodenplatte zu verschweißen.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist das als Seitenwand ausgebildete Plattenelement eine Transporteinrichtung zum Transport mittels eines Krans auf. Diese Transporteinrichtung ist vorzugsweise als eine Aufnahme für den Transporthaken eines Krans ausgebildet. Hierdurch lässt sich die Handhabung des Untergestells weiter verbessern. Es ist aus Gründen der Lagesicherung bevorzugt, an einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine Aufnahme vorzusehen, um eine Neigung des Untergestells während der Handhabung mit dem Kran zu vermeiden.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Untergestell im unbeladenen Zustand stapelbar ausgebildet. Hierdurch wird insbesondere die Lagerung und Rückführung von Untergestellen hinsichtlich des Raumbedarfs verbessert. Hierzu sind Bodenplatte und Seitenwände derart zueinander ausgerichtet, dass die Untergestelle in Höhenrichtung übereinander gestapelt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen

1 ein erfindungsgemäßes Untergestell gemäß einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
2 ein erfindungsgemäßes Untergestell gemäß einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung von der Seite;
3 das Untergestell nach 2 in perspektivischer Darstellung von oben.

1 zeigt ein Untergestell 1 für eine Ladestation 2. Das Untergestell 1 weist eine Bodenplatte 3 auf, auf welcher die Ladestation 2 aufnimmt. Die Ladestation 2 ist in einem mittleren Abschnitt der Bodenplatte 3 angeordnet. Die Bodenplatte 3 stellt Gewindebohrungen bereit mittels denen die Ladestation 2 mit der Bodenplatte über eine Schraubverbindung 4 transport- und lagesicher befestigt ist.
Die Bodenplatte 3 ist vorliegend aus Stahl gebildet. Hierdurch wird eine besonders verschleißarme und mechanisch widerstandsfähige Konstruktion erreicht. Die Bodenplatte 3 weist einen dreiseitig umlaufenden Rand 3.1 auf.
Das Untergestell 1 weist vorliegend vier Transportlaschen 5 auf. Die Transportlaschen 5 dienen der Handhabung mittels eines Gabelstaplers. Jede Transportlasche 5 weist eine durchgehende Öffnung 6 auf, die der Aufnahme einer Gabel eines Gabelträgers des Gabelstaplers dient. Die Transportlaschen 5 sind unter jeder der vier Ecken der rechteckigen Bodenplatte 3 angeordnet. Die Öffnungen 6 sind entlang der Längsrichtung der Bodenplatte ausgerichtet. Hierdurch kann jede der üblicherweise zwei Gabeln eines Gabelträgers in die Öffnungen 6 von zwei Transportschlaufen 5 eingreifen.
Auch die Transportschlaufen 5 sind vorliegend aus Stahl gebildet. Hierbei werden Halbzeuge in Form von Stahlbändern umgebogen und zu einer Schlaufe geformt. Die zu einer Schlaufe geformten Bänder werden anschließend von unten an die Bodenplatte 3 geschweißt. Folglich sind die Transportschlaufen 5 mit der Bodenplatte 3 verschweißt.
Die Bodenplatte stellt vorliegend einen Abschnitt bereit, der der transport- und lagesicheren Aufnahme eines Peripheriegeräts in Form eines vorliegend 10 Liter fassenden Kanisters 8 dient. Der Abschnitt ist vorliegend durch als Seitenwände 9, 10 ausgebildete Plattenelemente sowie durch eine Begrenzungsplatte 7 räumlich begrenzt. Der Kanister 8 ist damit lage- und positionsfixiert. Der Seitenwand 9 gegenüberliegend ist die ebenfalls durch ein Plattenelement gebildete kleinere Seitenwand 11 angeordnet. Der Abschnitt 7 wird auch in dieser Richtung von einer Seitenwand begrenzt. Die Seitenwände 9, 10, 11 sowie die Begrenzungsplatte 7 sind vorliegend ebenfalls aus Stahl gebildet. Sie sind dabei sowohl miteinander als auch mit der Bodenplatte 3 verschweißt.
Ferner weist das Untergestell 1 an den der Seitenwand 10 gegenüberliegenden Seite der Bodenplatte 3 im Vergleich kleinere Seitenwände 12, 13, 14, 15 auf. Diese dienen in erster Linie der Bereitstellung von Transporteinrichtungen 16, 16.1, 17, 17.1 zum Transport mittels eines Krans. Die Transporteinrichtung 16 ist vorliegend als kreisförmiges Loch in der Seitenwand 12 ausgebildet. Die Transporteinrichtung 16.1 ist vorliegend als kreisförmiges Loch in der Seitenwand 13 ausgebildet. Die Transporteinrichtung 17 ist als kreisförmiges Loch in der Seitenwand 15 ausgebildet. Die Transporteinrichtung 17.1 ist als kreisförmiges Loch in der Seitenwand 14 ausgebildet. Die Seitenwände 12, 13, 14, 15 sind vorliegend ebenfalls aus Stahl gebildet. Sie sind dabei sowohl miteinander als auch mit der Bodenplatte verschweißt. Ferner sind die Seitenwände 11 und 14, 15 und 13 sowie 12 und 9 einstückig mit den an sie jeweils angrenzenden Abschnitten des umlaufenden Randes 3.1 ausgebildet.
Auch die Seitenwände 9 und 11 verfügen über Transporteinrichtungen zum Transport mittels eines Krans in Form von kreisförmigen Löchern 18, 19. Diese Ausgestaltung ist benötigt vergleichsweise wenig Material. Gleichwohl ist sie hinsichtlich der mechanischen Stabilität und der Funktionalität den aus dem Stand der Technik bekannten Paletten überlegen.
Zu erkennen sind ferner zwei von der Seitenwand 10 bereitgestellte Einrichtungen zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme von Peripheriegeräten.
Die erste Einrichtung ist vorliegend als Kabelhalter 20 ausgebildet. Der Kabelhalter 20 weist eine Ablagefläche 21 für die Positionierung eines Bunds Kabel sowie eine überstehende Lippe 22 auf. Die Lippe 22 verhindert, dass die Kabel vom Kabelhalter 20 rutschen. Ferner ist ein an der Lippe 22 angeordneter Verriegelungsmechanismus 31 vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 31 ist schwenkbeweglich ausgebildet. Im unverschwenkten Zustand gestattet er die Anordnung des Kabelbunds. Im vollständig verschwenkten, d.h. verriegelten, Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, ist er mit einem in der Seitenwand 10 ausgebildeten Verriegelungsmittel positionssicher verbunden.
Die zweite Einrichtung ist vorliegend als an der Seitenwand 10 nach Art eines Regalfachs befestigter Behälter 29 zur Aufnahme von Stückware, insbesondere von Steckern, ausgebildet. Der Behälter 29 verfügt über eine oberseitige Öffnung 30 die einen Zugang zu dem Innenraum des Behälters 29 gewährleistet. Die Seitenwand 10 bildet dabei eine Seitenwand des Behälters 29.
2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestells 1, die sich insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der Seitenwände von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach 1 unterscheidet.
Der Fokus liegt dabei insbesondere auf einer Verbesserung der Lagesicherung während des Transports mit einem Kran und auf der Stapelbarkeit. Dabei wurde bewusst ein höherer Materialbedarf in Kauf genommen.
Im Vergleich mit 1 ist in 2 und 3 zu erkennen, dass die Seitenwände 9', 11', 12' und 14' mit einer größeren Höhe ausgebildet sind. Sie entsprechen nunmehr der Höhe der Seitenwand 10'. In der Ausgestaltung nach 1 weisen die Seitenwände 9, 11, 12, 13, 14, 15 eine demgegenüber eine geringere Höhe als die Seitenwand 10 auf.
Hierdurch wird einerseits ermöglicht, die Transporteinrichtungen in Form der kreisförmigen Löcher 18', 19' und 23 auf einer Höhe anzuordnen. In der Seitenwand 12' ist ein weiteres kreisförmiges Loch 16' ausgebildet, welches aus Gründen der Perspektive nicht dargestellt ist
Wie auch bei der Ausführungsform nach 1, sind die Bodenplatte 3, die Transportschlaufen 5 und alle Seitenwände 9', 10', 11', 12', 14' und 24 aus Stahl gebildet und entsprechend miteinander verbunden.
Der Seitenwand 10' gegenüberliegend ist die Seitenwand 24 angeordnet. Die in 1 dargestellten und an der Seitenwand 10 angeordneten Einrichtungen 20, 29 zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme von Peripheriegeräten können in dieser Ausgestaltung in gleicher Weise an der Seitenwand 10' und/oder der Seitenwand 24 angeordnet sein.
Vorliegend sind insbesondere in 3 Kabelhalter 20 und Behälter 29 zu erkennen, die an der Seitenwand 10' angeordnet sind. Ferner ist ein Teil eines weiteren Kabelhalters 34, welcher an der Seitenwand 24 angeordnet ist, zu erkennen.
Zu erkennen sind ebenfalls Auflagekanten 25, 26. Die Auflagekanten 25, 26 dienen dem Zwecke, mehrere Untergestelle 1 aufeinander stapeln zu können. Die Auflagekante 25 ist von den oberen Kanten der Seitenwände 9', 10' und 11' gebildet. Die Auflagekante 25 ist von einem umlaufenden Rand 27 eingefasst, der das Abrutschen eines Untergestells 1 im gestapelten Zustand verhindert.
Die Auflagekante 26 ist von den oberen Kanten der Seitenwände 12', 14' und 24' gebildet. Die Auflagekante 26 ist von einem umlaufenden Rand 28 eingefasst, der das Abrutschen eines Untergestells 1 im gestapelten Zustand verhindert.
Die Auflagekanten 25, 26 sind jeweils im Bereich der von den Rändern 27, 28 gebildeten Ecken 32, 33 mit einer vergrößerten Fläche ausgebildet. Hierdurch wird die mechanische Stabilität der Auflagekanten 25, 26 verbessert.
Bezugszeichenliste

1: Untergestell
2: Ladestation
3: Bodenplatte
3.1: Rand
4: Schraubverbindung
5: Transportschlaufe
6: Öffnung
7: Begrenzungsplatte
8: Kanister
9: Seitenwand
9': Seitenwand
10: Seitenwand
10': Seitenwand
11: Seitenwand
11': Seitenwand
12: Seitenwand
12': Seitenwand
13: Seitenwand
14: Seitenwand
14': Seitenwand
15: Seitenwand
16: Loch
16.1: Loch
16': Loch
17: Loch
14.1: Loch
18: Loch
18': Loch
19: Loch
19': Loch
20: Kabelhalter
21: Ablagefläche
22: Lippe
23: Loch
24: Seitenwand
25: Auflagekante
26: Auflagekante
27: Rand
28: Rand
29: Behälter
30: Öffnung
31: Verriegelungsmechanismus
32: Ecke
33: Ecke
34: Kabelhalter

Claims

Untergestell für eine mobile Ladestation (2) für Traktionsbatterien, welches eine Bodenplatte (3) aufweist, welche einen Abschnitt zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme der Ladestation (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte einen zusätzlichen Abschnitt (7) und/oder eine Einrichtung zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme wenigstens eines Peripheriegeräts (8) aufweist.
Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) wenigstens eine Gewindebohrung aufweist, die die Ausbildung einer Schraubverbindung (4) zwischen Ladestation (2) und Bodenplatte (3) gestattet.
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Transportlasche (5) zur Aufnahme des Gabelträgers eines Gabelstaplers.
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens Plattenelement, welches sich ausgehend von der Bodenplatte (3) und im rechten Winkel dazu in Höhenrichtung erstreckt.
Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement als Seitenwand (9,9', 10,10',11,11',12,12', 13,14,14', 15,24) ausgebildet ist
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (9,9',10,10',11,11',12,12',13,14,14',15,24), die Bodenplatte (3) und/oder die Transportlasche (5) wenigstens teilweise aus Stahl gebildet ist.
Untergestellt nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (9,9',10,10',11,11', 12,12',13,14,14',15,24) einen Abschnitt und/oder eine Einrichtung zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme wenigstens eines Peripheriegeräts aufweist.
Untergestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (9,9',10,10',11,11',12,12',13,14,14',15,24) eine Transporteinrichtung (16,16',17,18,18',19,19',23) zum Transport mittels eines Krans aufweist.
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Bodenplatte (3) und/oder von der Seitenwand (9,9',10,10',11,11',12,12',13,14,14',15,24) bereitgestellte Einrichtung zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme wenigstens eines Peripheriegeräts als Aufnahme oder Halterung für Kabel und/oder Stecker ausgebildet ist.
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Bodenplatte (3) und/oder von der Seitenwand (9,9',10,10',11,11',12,12',13,14,14',15,24) bereitgestellte zusätzliche Abschnitt zur transport- und/oder lagesicheren Aufnahme wenigstens eines Peripheriegeräts als Aufnahme für Kanister und/oder Pakete ausgebildet ist.
Untergestell nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, wenigstens eine Seitenwand (9,9',10,10',11,11',12,12',13,14,14',15,24) eine Auflagekante (25,26) bereitstellt, die die Stapelung von Untergestellen (1) im unbeladenen Zustand erlaubt.