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Die Erfindung betrifft einen Roller, insbesondere Tretroller, Scooter, Kickboard oder dergleichen, mit einem Trittbrett, welches an einem Fahrgestell-Rahmen angeordnet ist, und mit einem vorderen Radträger, einer mit dem vorderen Radträger zusammenwirkenden Lenkeinheit, einem hinteren Radträger und einer Hi nterradtrittbremse.
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Roller sind aus dem Stand der Technik dem Grunde nach bekannt, so dass es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
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Aus Sicherheitsgründen ist es gewünscht, dass Roller des eingangs genannten Typs eine Hinterradbremse aufweisen. Üblicherweise sind derartige Bremsen unter Federvorspannung an dem hinteren Teil des Fahrgestell-Rahmens oder an dem hinteren Radträger, insbesondere der Radaufhängung, schwenkbar angeordnet. Sie sind mit dem Fuß bedienbar, wobei der Fahrer zu Einleitung eines Bremsmanövers auf die Bremse tritt. Die Bremse wird damit auf den Reifen des Rades drückt, wodurch eine Bremskraft in Form von Reibung (Friktion) auf das Rad übertragen wird.
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Derartige Bremsen sind mechanisch stark beansprucht, da auf sie simultan einerseits die Muskelkraft des Fahrers und andererseits die Reibungskraft des sich bewegenden Rads einwirken. Sie sind daher typische Verschleißteile, die oftmals als simple Bremsbleche ausgebildet sind.
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Ferner ist es, wenn der Roller im öffentlichen Raum bewegt werden soll, gewünscht, diesen mit einer Beleuchtung auszurüsten. Dies erhöht insbesondere bei Dunkelheit einerseits die Sichtbarkeit des Rollers für Dritte und sorgt andererseits für eine für den Rollerfahrer vorteilhafte Ausleuchtung der unmittelbaren Umgebung des Rollers. Hindernisse sind so für den Fahrer besser sichtbar.
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Es ist in dieser Hinsicht bekannt, insbesondere die hinteren Leuchtmittel an vergleichsweise starren, unbeweglichen Teilen des Rollers anzuordnen, da sie dort vor unerwünschten mechanischen Einwirkungen relativ gut geschützt sind. Hierzu zählen insbesondere der Fahrgestell-Rahmen, die Unterseite des Trittbretts oder die Radaufhängung. Auch ist es bei solchen Rollern, die keine hintere Bremse haben oder die eine über Seilzüge mit der Hand betätigbare Bremse am Lenker aufweisen, bekannt, Leuchtmittel an einem rückwärtigen Schutzblech anzuordnen. Dabei muss stets gewährleistet werden, dass das jeweilige Leuchtmittel für Dritte zumindest innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs sichtbar ist.
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Die bekannten Anbringungsmethoden haben unterschiedlichste Nachteile. Beispielsweise ist bei der Anbringung einer Rückleuchte am Rahmen oder unterhalb des Trittbretts die Sichtbarkeit der Leuchte vergleichsweise stark eingeschränkt. Bei der Anbringung der der Leuchte an der Radaufhängung ist demgegenüber die Gefahr einer Beschädigung der Leuchte vergleichsweise groß, da sie vor Kollisionen mit Hindernissen aufgrund ihrer exponierten Position vergleichsweise schlecht geschützt ist.
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Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
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Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung einen eingangs genannten Roller vor, der sich durch ein Leuchtmittel auszeichnet, welches an der Hinterradbremse befestigt ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist einerseits gewährleistet, dass das Leuchtmittel gut sichtbar und gleichzeitig gegenüber Kollisionen vergleichsweise gut geschützt ist. Der Kollisionsschutz wird dadurch erreicht, dass das Leuchtmittel außerhalb üblicher Kollisionsstellen angeordnet ist. Typische Hinterradbremsen für Roller befinden sich oberhalb des Rades. In den meisten Fällen kollidiert der Roller mit seinen Seitenbereichen mit Hindernissen. Etwa dann, wenn er unsanft seitlich auf dem Boden abgelegt wird oder der Fahrgestell-Rahmen um die Lenkachse herumgeschwungen wird. Gleichwohl schlägt die Erfindung in vollkommener Abkehr von der Lehre des Standes der Technik gegen alle technischen Vorurteile erstmalig vor, ein dem Grunde nach fragiles und vor mechanischer Beanspruchung zu schützendes Leuchtmittel an einem beweglichen und mechanisch stark beanspruchten Bauteil des Rollers anzubringen. Ein „Leuchtmittel“ im Sinne der Erfindung umfasst dabei stets eine selbstleuchtende Leuchte, wie etwa eine Glühbirne, eine LED oder dergleichen. Zusätzlich dazu können weitere selbstleuchtende Leuchten oder - in Abgrenzung dazu - Reflektoren vorgesehen sein. Die Hinterradbremse ist vorzugsweise unter Federvorspannung an dem hinteren Teil des Fahrgestell-Rahmens oder an dem hinteren Radträger, insbesondere der Radaufhängung, schwenkbar angeordnet. Sie ist mit dem Fuß bedienbar, wobei der Fahrer zu Einleitung eines Bremsmanövers auf einen Betätigungsabschnitt der Bremse tritt. Hierdurch wird ein dem Betätigungsabschnitt vorzugsweise gegenüberliegend angeordneter Friktionsabschnitt der Bremse auf den Reifen des Rades gedrückt, wodurch eine Bremskraft auf das Rad übertragen wird. In der einfachsten Ausgestaltung ist der Betätigungsabschnitt durch einen benutzerseitigen Oberflächenabschnitt eines Blechs gebildet. Der Friktionsabschnitt ist demgegenüber durch einen radseitigen Oberflächenabschnitt des Blechs gebildet.
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Das Leuchtmittel kann fest, insbesondere unlösbar, mit der Hinterradbremse verbunden sein. Hierdurch wird eine besonders stabile Verbindung zwischen Leuchtmittel und Bremse realisiert. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Leuchtmittel lösbar, insbesondere austauschbar, an der Hinterradbremse befestigt ist. Hierdurch ergeben sich eine Reihe weiterer Vorteile. Insbesondere kann ein defektes oder beschädigtes Leuchtmittel problemlos ausgetauscht werden. Je nach Art der Energieversorgung kann das Leuchtmittel bei dieser Ausgestaltung zum Wechsel von Batterien oder zum Aufladen von Akkumulatoren abgenommen und anschließend wieder befestigt werden. „Lösbar“ bezeichnet im Sinne der Erfindung eine Ausgestaltung, bei der das Leuchtmittel ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, händisch von der Bremse gelöst und wieder an dieser befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist es vorzugsweise vorgesehen, dass Hinterradbremse und Leuchtmittel Befestigungsabschnitte mit korrespondierenden Rastmitteln aufweisen. Die Rastmittel sind manuell betätigbar ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt der Hinterradbremse schließt sich in Längsrichtung an Betätigungsabschnitt und/oder Friktionsabschnitt an und bildet das hintere freie Ende der Hinterradbremse, insbesondere des Bremsblechs der Hinterradbremse. Hierdurch ist der Befestigungsabschnitt, an dem das Leuchtmittel befestigt ist, in vorteilhafterweise von den auf die Hinterradbremse einwirkenden Kräften freigestellt. Die auf das Leuchtmittel wirkende mechanische Belastung kann somit wirkungsvoll minimiert werden. Vorzugsweise weist der Befestigungsabschnitt unter Belassung eines Aufnahmeraums beabstandet zueinander angeordnete obere und eine untere Wandungen auf. Bevorzugt ist das Leuchtmittel in dem Aufnahmeraum angeordnet. Der Aufnahmeraum ist vorzugsweise seitenwand- und/oder rückseitenwandfrei ausgebildet, um die Sichtbarkeit des Leuchtmittels zu gewährleisten.
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Erfindungsgemäß kann das Leuchtmittel eine oder eine Mehrzahl von Leuchten umfassen.
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Hierdurch kann insbesondere die Leuchtkraft des Leuchtmittels an die gewünschten Vorgaben angepasst werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Leuchtmittel eine Schlussleuchte für rotes Licht aufweisen. Eine Schlussleuchte zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein nach hinten gerichtetes und zumindest während der Fahrt konstantes oder intervallweises rotes Licht emittiert. Vorzugsweise ist die Schlussleuchte ferner dazu ausgebildet, zur Seite, bevorzugt beidseitig, gerichtetes rotes Licht zu emittieren. Hierdurch wird die allgemeine Sichtbarkeit des Rollers von hinten und vorzugsweise von der Seite verbessert.
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Die Energie, die für das Leuchtmittel benötigt wird, kann während der Fahrt durch einen Dynamo generiert werden. Zu diesem Zweck ist das Leuchtmittel mit dem Dynamo leitungstechnisch verbunden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auf umweltfreundliche Weise elektrische Energie generiert wird. Alternativ kann die elektrische Energie von Energiespeichern, insbesondere Batterien, insbesondere von Akkumulatoren, bereitgestellt werden. Diese haben den Vorteil, dass das Leuchtmittel unabhängig von der Bewegung des Rollers mit Strom versorgt wird. Das Leuchtmittel leuchtet daher auch im unbewegten Zustand des Rollers, was hinsichtlich des Sicherheitsaspekts von Vorteil ist. Ferner werden vergleichsweise wenige Bauteile benötigt. Insbesondere Dynamo und elektrische Leitungen können eingespart werden. Es ist dabei insbesondere bevorzugt, das Leuchtmittel mit einem Akkumulator auszurüsten. Im Falle der Energiespeicherversorgung verfügt das Leuchtmittel über einen On/Off-Schalter, mit dem die Leuchten ein- und ausgeschaltet werden können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Leuchtmittel gegenüber Wassereinwirkung geschützt ist. Insbesondere bei Regen oder durch Spritzwasser kann sonst die Funktion des Leuchtmittels beeinträchtigt sein. Besonders bevorzugt ist das Leuchtmittel wasserdicht ausgebildet.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Leuchtmittel ein Gehäuse aufweist. Das Gehäuse nimmt insbesondere die Leuchten auf und schützt diese so vor Wasser und mechanischen Einwirkungen. Das Gehäuse ist vorzugsweise wasserdicht ausgebildet. Das Gehäuse ist ferner vorzugsweise wenigstens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet, um die Sichtbarkeit des ausgestrahlten Lichts bei gleichzeitiger Erhöhung des mechanischen Schutzes zu gewährleisten. Das Gehäuse stellt vorzugsweise den Befestigungsabschnitt des Leuchtmittels bereit. Es ist bevorzugt, dass das Gehäuse, insbesondere im Bereich des Befestigungsabschnitts mechanisch verstärkt ausgebildet ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der vordere Radträger eine Gabel aufweist deren Gabelbeine zur fahrgestell-rahmenentfernten Seite gekrümmt ausgebildet sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Spurweite des Rollers gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungen erhöht. Damit einher geht eine vorteilhafte Verbesserung des Fahrverhaltens des Rollers. Die Krümmung beträgt vorzugsweise zwischen 10° und 30°, besonders bevorzugt zwischen 20° und 30°.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Lenkeinheit vorgesehen. Die Lenkeinheit weist eine Lenkhülse auf, welche verdrehbar innerhalb eines zylindrischen Hülsenkörpers angeordnet ist. Es ist dabei vorzugsweise eine Falteinrichtung vorgesehen, zur Verschwenkung des vorderen Radträgers, der Lenkeinheit und des Hülsenkörpers gegenüber dem Fahrgestell-Rahmen. Es ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass die Falteinrichtung ein steuerbares Rastmittel und eine am Hülsenkörper angeordnete Schwenkeinheit aufweist, welche mit dem Fahrgestell-Rahmen schwenkbeweglich verbunden und mittels des Rastmittels in einer Betriebs- und/oder einer Transportposition festlegbar ist. Das Rastmittel ist zum Zwecke der Steuerung durch einen innerhalb der Lenkhülse geführten Seilzug mit einem an der Lenkhülse angeordneten manuell betätigbaren Bedienelement verbunden. Hierdurch wird ein besonders platzsparender und leicht zu betätigender Faltmechanismus realisiert. Vorzugsweise ist das Bedienelement hohlzylindrisch ausgebildet und umgreift die Lenkhülse außenseitig. Ferner bevorzugt ist, dass das Bedienelement in Längsrichtung der Lenkhülse beweglich an dieser angeordnet ist. Hierdurch wird insgesamt ein Bedienelement bereitgestellt, welches leicht zu bedienen und keinerlei Verletzungsgefahr birgt, da auf die Verwendung von vorstehenden Hebeln und dergleichen verzichtet werden kann.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lenkeinheit ein Lenkerteil aufweist. Das Lenkerteil dient dazu, die Steuerbewegung des Benutzers an die Lenkeinheit zu übertragen. Das Lenkerteil weist dazu einen Lenkerschaft auf, der einendseitig an der Lenkhülse angeordnet ist. Ferner weist das Lenkerteil eine im rechten Winkel zu dem Lenkerschaft ausgerichtete Lenkerhülse auf. Lenkerschaft und Lenkerhülse sind dabei durch zwei Lenkerstreben miteinander verbunden, welche sich ausgehend dem lenkerhülsenseitigen Ende derart winklig zueinander in Richtung der Lenkerhülse erstrecken, dass die Lenkerhülse und die Lenkerstreben die Seiten eines Dreiecks bilden. Die Lenkerstreben verlaufen dabei derart zueinander, dass der zwischen den Lenkerstreben gebildete Innenwinkel des Dreiecks dabei vorzugsweise zwischen 10° und 25°, insbesondere zwischen 12° und 18° beträgt. Durch diese Ausgestaltung wird eine vorteilhafte Krafteinleitung in die Lenkeinheit einerseits und eine Verringerung der benutzerseitig aufzubringenden Kraft zur Bewegung der Lenkerhülse andererseits erreicht. Es ist ferner bevorzugt, dass Lenkerschaft, Lenkerstreben und Lenkerhülse hinsichtlich ihrer jeweiligen Längserstreckung in einer Ebene liegend zueinander ausgerichtet sind. Es hat sich gezeigt, dass diese Ausgestaltung insbesondere in Kombination mit der dreieckförmigen Anordnung von Lenkerstreben und Lenkerhülse einen synergetischen Effekt erbringt, in dem Kräfte, die in Längsrichtung der Lenkerhülse auf das Lenkerteil wirken, besonders gut abgeleitet werden können, was zu einer Verringerung der Beschädigungsanfälligkeit des Lenkerteils führt. Bisherige aus dem Stand der Technik bekannte Ausgestaltungen waren anfällig gegenüber Beschädigungen, die durch ein seitliches Umfallen des Rollers bedingt waren. Naturgemäß ist insbesondere im Falle von Tretrollern die Lenkerhülse breiter als der übrige Roller. Fällt der Roller nun um, kollidiert die Lenkerhülse als erstes und aufgrund der vergleichsweise hohen Winkelgeschwindigkeit am heftigsten mit dem Untergrund. Es hat sich in dieser Hinsicht gezeigt, dass die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung demgegenüber besonders widerstandfähig ist, da die dabei entstehenden Kräfte vergleichsweise gut abgeleitet werden können.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lenkeinheit eine Verbindungsstange aufweist. Die Verbindungsstange ist einendseitig an der Lenkhülse befestigt, vorzugsweise fest verschraubt. Andernendseitig ist die Verbindungsstange an dem vorderen Radträger befestigt, vorzugsweise fest verschraubt. Die Verbindungsstange ist dabei in dem Hülsenkörper verdrehbar geführt. Sie dient der Übertragung einer Steuerbewegung von der Lenkhülse auf den vorderen Radträger.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist eine Leuchteinheit für weißes Licht vorgesehen, welcher an dem Lenkerteil befestigbar ist. Die Leuchteinheit weist dabei vorzugsweise rückseitig wenigstens ein Befestigungsmittel auf, mit welchem die Leuchteinheit an der Lenkerhülse und/oder an wenigstens einer der Lenkerstreben befestigbar ist. Besonders bevorzugt ist die Leuchteinheit ausschließlich an den Lenkerstreben befestigt. Hieraus ergibt sich in Kombination mit der dreieckförmigen Anordnung von Lenkerstreben und Lenkerhülse eine verdreh- und verrutschsichere Befestigung der Leuchteinheit. Diese ist vorzugsweise mit wenigstens abschnittsweise runder Kontur ausgebildet. Es ist insbesondere im Sinne einer ortfesten Anordnung vorgesehen, dass die Längserstreckung der Leuchteinheit den Abstand zwischen den beiden Kontaktpunkten der beiden Lenkerstreben mit der Lenkerhülse überschreitet.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
- 1 einen erfindungsgemäßen Roller in perspektivischer Vorder- und Rückansicht;
- 2 einen erfindungsgemäßen Roller in Seiten- und Rückansicht;
- 3 eine erfindungsgemäße Radgabel in perspektivischer Vorderansicht sowie in Seiten- und Rückansicht;
- 4 ein erfindungsgemäßes Schwenkelement in verschiedenen perspektivischen Ansichten;
- 5 ein erfindungsgemäßes Bedienelement in verschiedenen perspektivischen Ansichten;
- 6 ein erfindungsgemäßes Lenkerteil in Seiten- und Rückansicht sowie in perspektivischer Rückansicht;
- 7 eine erfindungsgemäße Leuchteinheit in verschiedenen perspektivischen Ansichten;
- 8 eine erfindungsgemäße Hinterradbremse mit erfindungsgemäßem Leuchtmittel in perspektivischer Darstellung;
- 9 eine erfindungsgemäßes Leuchtmittel in perspektivischer Darstellung;
- 10 eine erfindungsgemäße Hinterradbremse mit erfindungsgemäßem Leuchtmittel in perspektivischer Explosionsdarstellung.
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1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Roller 1 in der Ausgestaltung als Tretroller. Der Roller 1 weist einen Fahrgestell-Rahmen 2 an welchem ein Trittbrett 3 angeordnet ist.
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Ferner verfügt der Roller 1 über einen vorderen Radträger 4, eine mit dem vorderen Radträger 4 zusammenwirkende Lenkeinheit 5, einen hinteren Radträger 6 und eine Hinterradbremse 7. Darüber hinaus sind zu erkennen, ein Hülsenkörper 8, an dem eine Schwenkeinheit 9 angeordnet ist. Die Schwenkeinheit 9 ist Teil einer Falteinrichtung.
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Die Lenkeinheit 5 weist eine Lenkhülse 10 und ein Lenkerteil 11 auf. Die Lenkhülse 10 ist verdrehbar mit dem zylindrischen Hülsenkörpers 8 verbunden. Die Falteinrichtung ist gebildet aus der Schwenkeinheit 9, einem innerhalb der Lenkhülse 10 geführten Seilzug und einem Bedienelement 12, welches die Lenkhülse 10 vollständig umgreift und längsverschieblich an der Lenkhülse 10 angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders platzsparender und leicht zu betätigender Faltmechanismus realisiert.
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Die Hinterradbremse 7 ist mit dem Fuß bedienbar. Sieh weist hierfür einen benutzerseitigen Betätigungsabschnitt 16 auf. Dem Betätigungsabschnitt 16 radseitig gegenüberliegend ist ein Friktionsabschnitt 17 angeordnet, welcher die Bremskraft auf das Hinterrad 18 überträgt. Zwischen den beiden Abschnitten 16, 17 sind Verstärkungsrippen 19 angeordnet, die der Verbesserung der Kraftübertragung dienen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hinterradbremse 7 kann den 8 bis 10 im Detail entnommen werden.
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Ebenfalls dargestellt ist die Leuchteinheit 13, welche lösbar an den beiden Lenkerstreben 14, 15 verdreh- und verrutschsicher angeordnet ist.
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3 zeigt die vordere Radgabel 20 als Teil des vorderen Radträgers 6. Zu erkennen ist, dass die Gabelbeine 21, 22 zur fahrgestell-rahmenentfernten Seite gekrümmt ausgebildet sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Spurweite des Rollers 1 gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungen erhöht. Damit einher geht eine vorteilhafte Verbesserung des Fahrverhaltens des Rollers 1. Die Krümmung beträgt vorliegend 20°.
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Die Gabelbeine 21, 22 weisen jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende, ebenfalls gekrümmte Langlöcher 23, 24 auf. Die mit Bezug auf die Bildebene vorderen Langlöcher 24 sind dabei länger ausgebildet als die jeweils hinteren Langlöcher 23. Insgesamt wird durch die Langlöcher die Zugänglichkeit den innenliegenden Teilen verbessert. Die Radgabel 20 weist ferner eine kreisförmige Ausnehmung 25 zur Verbindung mit der Lenkeinheit 5 auf. Zu diesem Zweck weist die Lenkeinheit 5 eine nicht dargestellte Verbindungsstange auf, welche die Radgabel 20 mit der Lenkhülse 10 rotationstechnisch verbindet.
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4 zeigt den Hülsenkörper 8 mit daran angeordneter Schwenkeinheit 9. Der Schwenkkörper 9 weist wenigstens abschnittsweise eine kreisbogenförmige Kontur auf. Ferner ist er mit Vorsprüngen 26 und Nuten 27 versehen, die der Festlegung in zwei verschiedenen Positionen, nämlich der Betriebs- und der Transportposition dienen. In der Transportposition befindet sich der Roller 1 im eingefalteten Zustand.
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Der Hülsenkörper 8 weist eine Ausnehmung 28 auf. Durch die Ausnehmung 28 wirkt der nicht dargestellte Seilzug mit einem nicht dargestellten Rastmittel zusammen.
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5 zeigt das Bedienelement 12, und einen Teil der Lenkhülse 10. Zu erkennen ist, dass das Bedienelement 12 im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und die Lenkhülse 10 außen umfangsseitig vollständig umgreift. Benutzerseitig weist das Bedienelement beidendseitig ergonomisch geformte Bedienhilfen 29, 30 in Form von Wülsten auf.
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Das Bedienelement 12 ist mit einem nicht dargestellten Seilzug verbunden, und dient der Betätigung der Falteinrichtung.
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6 zeigt das Lenkerteil 11. Das Lenkerteil 11 dient dazu, die Steuerbewegung des Benutzers an die Lenkhülse 10 zu übertragen. Das Lenkerteil 11 weist dazu einen Lenkerschaft 31 auf, der einendseitig an der Lenkhülse 10 angeordnet ist. Ferner weist das Lenkerteil 11 eine im rechten Winkel zu dem Lenkerschaft 31 ausgerichtete Lenkerhülse 32 auf. Lenkerschaft 31 und Lenkerhülse 31 sind dabei durch die zwei Lenkerstreben 14, 15 miteinander verbunden. Die Lenkerstreben 14, 15 erstrecken sich ausgehend von dem Lenkerhülsenseitigen Ende des Lenkerschafts 31 derart winklig zueinander in Richtung der Lenkerhülse 32, dass die Lenkerhülse 32 und die Lenkerstreben 14, 15 die Seiten eines Dreiecks bilden. Die Lenkerstreben 14, 15 verlaufen dabei derart zueinander, dass der zwischen den Lenkerstreben 14, 15 gebildete Innenwinkel des Dreiecks dabei 15° beträgt. Durch diese Ausgestaltung wird eine vorteilhafte Krafteinleitung in die Lenkhülse 10 einerseits und eine Verringerung der benutzerseitig aufzubringenden Kraft zur Bewegung der Lenkerhülse 32 andererseits erreicht.
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Es ist ferner gezeigt, dass Lenkerschaft 31, Lenkerstreben 14, 15 und Lenkerhülse 32 hinsichtlich ihrer jeweiligen Längserstreckung in einer Ebene liegend zueinander ausgerichtet sind. Es hat sich gezeigt, dass diese Ausgestaltung insbesondere in Kombination mit der dreieckförmigen Anordnung von Lenkerstreben 14, 15 und Lenkerhülse 32 einen synergetischen Effekt erbringt, in dem Kräfte, die in Längsrichtung der Lenkerhülse 32 auf das Lenkerteil 11 wirken, besonders gut abgeleitet werden können, was zu einer Verringerung der Beschädigungsanfälligkeit des Lenkerteils 11 führt.
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Bestimmungsgemäß dient die Lenkerhülse 32 der Aufnahme einer in 1 und 2 dargestellten Lenkerstange 33, die beidendseitig Griffe 34 trägt.
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7 zeigt eine Leuchteinheit 13. Die Leuchteinheit 13 ist mittels der beiden Klammern 35, 36 lösbar an den beiden Lenkerstreben 14, 15 verdreh- und verrutschsicher angeordnet. Die Klammern 35, 36 sind hierzu jeweils in Entsprechung der Erstreckungsrichtung der Lenkerstreben 14, 15 gegeneinander verdreht ausgerichtet.
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Ebenfalls zu erkennen ist die Batteriefachklappe 37, die ein Batteriefach verschließt. Vorliegend sind in dem Batteriefach wiederaufladbare Akkus angeordnet.
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8 zeigt eine erfindungsgemäße Hinterradbremse 7 in perspektivischer Darstellung.
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Die Hinterradbremse 7 weist den Betätigungsabschnitt 16, den Friktionsabschnitt 17 und die Verstärkungsrippen 19 auf. Das fahrgestell-rahmenseitige Ende 38 weist zwei sich parallel zueinander erstreckende und beabstandet zueinander angeordnete Schenkel 39, 40 mit jeweiligen Bohrungen 41, 42 auf, welche der schwenkbaren Anordnung der Hinterradbremse 7 am Fahrgestell-Rahmen 2 dienen.
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Andernendseitig der Hinterradbremse 7 ist der Befestigungsabschnitt 43 angeordnet, der zur lösbaren Aufnahme des Leuchtmittels 44 ausgebildet ist. Dabei erstrecken sich ausgehend vom Ende 38 in Längsrichtung der Hinterradbremse 7 Betätigungsabschnitt 16 und Friktionsabschnitt 17. Die Abschnitte 16, 17 sind unter Zwischenordnung der Verstärkungsrippen 19 bereichsweise beabstandet zueinander angeordnet. Das befestigungsabschnittseitige Ende des Betätigungsabschnitts 16 und das befestigungsabschnittseitige Ende des Friktionsabschnitts 17 sind zu einem Verbindungssteg 45 vereint. Der Verbindungssteg 45 ist unmittelbar mit dem Befestigungsabschnitt 43 verbunden.
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Der Friktionsabschnitt 17 stellt eine Friktionsfläche 17a bereit, welche bei einem Bremsvorgang bestimmungsgemäß mit dem Hinterreifen in Kontakt gebracht wird. Die Friktionsfläche 17a wird im Wesentlichen von dem verbindungsstegseitigen Ende des Friktionsabschnitts 17 gebildet.
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Der Befestigungsabschnitt 43 weist unter Belassung eines Aufnahmeraums 46 (s. 10) beabstandet zueinander angeordnete obere und untere Wandungen 47, 48 auf. Die Wandungen 47, 48 sind flächig, insbesondere plattenförmig, ausgebildet. Der Aufnahmeraum 46 ist dabei im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die obere Wandung 47 weist ein einseitig offenes Langloch 49 auf.
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Der Befestigungsabschnitt 43 weist verbindungsstegseitig einen Verstärkungsabschnitt 50 auf. Der Verstärkungsabschnitt 50 ist vorliegend aus drei Verstärkungswandungen 51, 52, 53 gebildet, welche derart miteinander verbunden sind, dass sie unter Belassung eines Hohlraums 54 einen dreieckförmigen Querschnitt bilden. Die Verstärkungswandung 53 trennt dabei den Aufnahmeraum 46 von dem Hohlraum 54.
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Befestigungsabschnitt 43, Verbindungssteg 45, Betätigungsabschnitt 16, Friktionsabschnitt 17, Verstärkungsrippen 19 sowie die Schenkel 39, 40 sind vorliegend einstückig miteinander ausgebildet. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein einstückiges Spritzgussteil aus Metall, vorzugsweise Aluminium. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte mechanische Stabilität erreicht.
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Ferner dargestellt ist ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel 44, welches im Aufnahmeraum 46 angeordnet ist. Das Leuchtmittel 44 weist ein spritzwasserdichtes Gehäuse 55 auf. Das Gehäuse 55 ist zumindest an seinem freiliegenden Ende mit einer Fenstereinheit 56 aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise einem transparenten Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, ausgerüstet. Bevorzugt können auch die sich an die Fenstereinheit 56 beidseitig anschließenden Seitenwände 55a, 55b des Gehäuses 55 aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise einem transparenten Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, gebildet sein. Es sind auch solche Ausgestaltungen denkbar, in denen das Gehäuse 55 insgesamt aus einem aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise einem transparenten Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, gebildet ist.
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Das Gehäuse 55 weist oberseitig eine mit dem einseitig offenen Langloch 49 korrespondierende Schiene 57 auf. Die Schiene 57 ist zur Befestigung des Leuchtmittels 44 am Befestigungsabschnitt 43 in das Langloch 49 einführbar ausgebildet. Die Schiene 57 wird dabei im Langloch 49 mit zunehmender Einführung verklemmt. Durch vollständige Einführung der Schiene 57 in das Langloch 49 wird eine lösbare Befestigung zwischen Leuchtmittel 44 und Befestigungsabschnitt 43 erreicht.
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9 und 10 zeigen das erfindungsgemäße Leuchtmittel 44 im Detail. Dargestellt ist das Gehäuse 55 mit der rückwärtigen transparenten Fenstereinheit 56 und den transparenten Seitenwänden 55a, 55b. Zu erkennen ist ferner, dass das Gehäuse 55 eine die Seitenwände 55a, 55b bereitstellende Gehäusewanne 58 zur Aufnahme der Leuchten 59 sowie einer damit leitungstechnisch verbundenen Elektronikeinheit 60 aufweist. Die Gehäusewanne 58 ist oberseitig durch einen Gehäusedeckel 61 verschlossen. Zur spritzwasserdichten Verschließung der Gehäusewanne 58 mittels des Gehäusedeckels 61 ist eine Schraubverbindung vorgesehen. Dabei wirkt die Schraube 62 mit einem am Gehäusedeckel 61 ausgebildeten korrespondierenden Gewinde 63 zusammen.
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Die drei Leuchten 59, welche vorliegend als LEDs ausgebildet sind, und die Elektronikeinheit 60 sind verrutschsicher im Gehäuse 55 fixiert. Die Elektronikeinheit 60 weist eine USB-Anschlussbuchse 65, vorzugsweise eine USB-C-Anschlussbuchse, auf. Die USB-Anschlussbuchse 65 dient der Aufladung eines im Gehäuse 55 angeordneten und mit der Elektronikeinheit 60 leitungstechnisch verbundenen Akkumulators. Die USB-Anschlussbuchse 65 ist mittels einer Abdeckklappe 64 abdeckbar. Die Abdeckkappe 64 ist aus einem flexiblen Material, vorzugsweise Gummi, gebildet und dient dem Schutz der USB-Anschlussbuchse 65 vor Verunreinigung und Feuchtigkeit. Die Abdeckkappe 64 ist dabei in die Gehäuseöffnung 65a, durch welche die USB-Anschlussbuchse 65 von außen zugänglich ist, passgenau einführ- und fixierbar.
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Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 55 erfolgt eine weitere Verbindung des Gehäusedeckels 61 mit der Gehäusewanne 58 mittels der Schraube 66, welche mit einem nicht sichtbaren Gewinde des Gehäusedeckels 61 zusammenwirkt.
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Ferner ist eine Schaltereinheit 67 dargestellt, welche mit der Elektronikeinheit 60 steuerungstechnisch verbunden ist. Durch die Schaltereinheit 67 können die Leuchten ein- und ausgeschaltet werden. Ferner sind mittels der Schaltereinheit 67 verschiedene Leuchtmodi der Leuchten 59 auswählbar. In einem ersten Leuchtmodus emittieren die Leuchten 59 konstant Licht. In einem zweiten Leuchtmodus emittieren die Leuchten 59 intervallweise Licht. Weitere Leuchtmodi sind denkbar. Die Schaltereinheit 67 ist über eine Bedieneinheit 68 manuell betätigbar.
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Zu erkennen ist ferner, dass die Schiene 57 auf der Außenseite des Gehäusedeckels 61 angeordnet ist. Die Schiene 57 ist vorliegend einstückig mit dem Gehäusedeckel 61 ausgebildet. Die Schiene 57 erstreckt sich dabei entlang der in Längsrichtung des Gehäusedeckels 61 verlaufenden Symmetrieachse.
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Die drei Leuchten 59 sind vorliegend dazu ausgebildet weißes Licht zu emittieren. Die Fenstereinheit 56 und die transparenten Seitenwände 55a, 55b, vorzugsweise das gesamte transparente Gehäuse 55, sind demgegenüber rot gefärbt. Das Leuchtmittel 44 leuchtet damit insgesamt von außen betrachtet rot.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Roller
- 2.
- Fahrgestell-Rahmen
- 3.
- Trittbrett
- 4.
- Vorderer Radträger
- 5.
- Lenkeinheit
- 6.
- Hinterer Radträger
- 7.
- Hinterradbremse
- 8.
- Hülsenkörper
- 9.
- Schwenkeinheit
- 10.
- Lenkhülse
- 11.
- Lenkerteil
- 12.
- Bedienelement
- 13.
- Leuchteinheit
- 14.
- Lenkerstrebe
- 15.
- Lenkerstrebe
- 16.
- Betätigungsabschnitt
- 17.
- Friktionsabschnitt
- 17a.
- Friktionsfläche
- 18.
- Hinterrad
- 19.
- Verstärkungsrippen
- 20.
- Radgabel
- 21.
- Gabelbein
- 22.
- Gabelbein
- 23.
- Langloch
- 24.
- Langloch
- 25.
- Ausnehmung
- 26.
- Vorsprünge
- 27.
- Nuten
- 28.
- Ausnehmung
- 29.
- Bedienhilfe
- 30.
- Bedienhilfe
- 31.
- Lenkerschaft
- 32.
- Lenkerhülse
- 33.
- Lenkerstange
- 34.
- Griffe
- 35.
- Klammer
- 36.
- Klammer
- 37.
- Batteriefachklappe
- 38.
- Fahrgestell-rahmenseitiges Ende
- 39.
- Schenkel
- 40.
- Schenkel
- 41.
- Bohrung
- 42.
- Bohrung
- 43.
- Befestigungsabschnitt
- 44.
- Leuchtmittel
- 45.
- Verbindungssteg
- 46.
- Aufnahmeraum
- 47.
- Obere Wandung
- 48.
- Untere Wandung
- 49.
- Langloch
- 50.
- Verstärkungsabschnitt
- 51.
- Verstärkungswandung
- 52.
- Verstärkungswandung
- 53.
- Verstärkungswandung
- 54.
- Hohlraum
- 55.
- Gehäuse
- 55a.
- transparente Seitenwand
- 55b.
- transparente Seitenwand
- 56.
- transparente Fenstereinheit
- 57.
- Schiene
- 58.
- Gehäusewanne
- 59.
- Leuchten
- 60.
- Elektronikeinheit
- 61.
- Gehäusedeckel
- 62.
- Schraube
- 63.
- Gewinde
- 64.
- Abdeckkappe
- 65.
- USB-Anschlussbuchse
- 65a.
- Gehäuseöffnung
- 66.
- Schraube
- 67.
- Schaltereinheit
- 68.
- Bedieneinheit