DE202018104118U1

DE202018104118U1 - Blas- und Saugmaschine

Info

Publication number: DE202018104118U1
Application number: DE202018104118.5U
Authority: DE
Original assignee: Ningbo daye power machinery co Ltd
Current assignee: NINGBO DAYE POWER MACHINERY CO Ltd
Priority date: 2018-03-22
Filing date: 2018-07-17
Publication date: 2018-07-23
Anticipated expiration: 2028-07-18
Also published as: US20190289798A1; AU2018100555A4; US10945384B2

Abstract

Blas- und Saugmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor (1), ein Spiralgehäuse (2), eine Düsenanordnung (3) und einen Vakuumschlauch (4) umfasst; wobei der Motor (1) an dem oberen Ende des Spiralgehäuses (2) installiert ist; und wobei die Düsenanordnung (3) an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses (2) installiert ist; und wobei eine Ausgangswelle des Motors (1) in dem Spiralgehäuse (2) mit einem Lüfterflügel (46) verbunden ist, und wobei eine erste Drehwelle (10) eines selbstlaufenden Geräts mit dem unteren Ende des Lüfterflügels (46) verbunden ist, und wobei zwei Enden einer zweiten Drehwelle (18) des selbstlaufenden Geräts jeweils mit einer Radantriebsvorrichtung und einer Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste verbunden sind; und wobei ein Ende des Vakuumschlauchs (4) mit der Düsenanordnung (3) verbunden und das andere Ende vor einem Müllaufbewahrungsbehälter (5) platziert ist; und wobei auf beiden Seiten des Spiralgehäuses (2) jeweils ein erstes Rad (6), ein zweites Rad (7), ein drittes Rad (8) und ein viertes Rad (9) angeordnet sind, und wobei das erste Rad (6) und das zweite Rad (7) an dem hinteren Ende des Spiralgehäuses (2) installiert sind, und wobei das dritte Rad (8) und das vierte Rad (9) an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses (2) installiert sind; und wobei die Radantriebsvorrichtung eine erste Drehwelle (10), einen Auslöser (11), ein Getriebe (12), eine sechste Drehwelle (13), eine erste Riemenscheibe (14), einen ersten Riemen (15), eine zweite Riemenscheibe (16), eine erste Verbindungsplatte (17), eine zweite Drehwelle (18) und eine erste Verbindungsstange (19) umfasst, und wobei die Drehwelle des Motors (1) mit der ersten Drehwelle (10) verbunden ist, und wobei ein Ende des Auslösers (11) durch einen Stahldraht (20) mit einem Betätigungshebel (21) verbunden und das andere Ende des Auslösers (11) mit dem Getriebe (12) verbunden ist, und wobei die sechste Drehwelle (13) mit dem Getriebe (12) zusammenwirkt, und wobei ein Ende der sechsten Drehwelle (13) die erste Riemenscheibe (14) befestigt, und wobei zwei Enden des ersten Riemens (15) jeweils mit der ersten Riemenscheibe (14) und der zweiten Riemenscheibe (16) zusammenwirken; und wobei ein Ende der beiden ersten Verbindungsplatten (17) jeweils mit dem ersten Rad (6) und dem zweiten Rad (7) drehbar verbunden ist; und wobei die erste Verbindungsstange (19) mit den beiden ersten Verbindungsplatten (17) fest verbunden ist; und wobei die zweite Riemenscheibe (16) und die zweite Drehwelle (18) zusammenwirkend synchron rotieren; und wobei zwei Enden der zweiten Drehwelle (18) durch die erste Verbindungsplatte (17) hindurchgehen und jeweils ein erstes Zahnrad (22) und ein erstes Lager (23) befestigen, und wobei in dem ersten Rad (6) und dem zweiten Rad (7) jeweils ein Innenzahnrad (24) angeordnet ist, welches ins erste Zahnrad (22) eingreift.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Gartengeräte, insbesondere eine Blas- und Saugmaschine.
STAND DER TECHNIK
Die Blas- und Saugmaschine kann zum Reinigen von den Golfplätzen, Sportplätzen, Straßen und anderen Outdoor-Plätzen verwendet werden und kann eine effektive Reinigung für welkes Laub, Sand, Schnee und anderen Müll sowie eine Staub- und Fremdkörperentfernung für landwirtschaftliche Obstgärten, Straßen, Krankenhäuser, Schulen, Villenbereiche und Rasen realisieren. Allerdings werden die derzeit bestehenden Blas- und Saugmaschinen in der Regel manuell geschoben, um eine Blas- und Saugarbeit durchzuführen, dabei kann kein selbstlaufender Betrieb realisiert werden, zudem ist die Blas- und Saugwirkung auch sehr schlecht. Bekannte Geräte können weder auf den Rasen fahren noch die in den Gräsern verwickelten welken Blätter und anderen Müll ausscheiden und wegsaugen, zudem ist deren Handhabung sehr unbequem.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
Das zu lösende technische Problem
Hinsichtlich der obigen geschilderten Probleme stellt die vorliegende Erfindung eine Blas- und Saugmaschine zur Verfügung, um die Mängel der Blas- und Saugmaschinen aus dem Stand der Technik zu überwinden, Allerdings werden die derzeit bestehenden Blas- und Saugmaschinen in der Regel manuell geschoben, um eine Blas- und Saugarbeit durchzuführen, dabei kann kein selbstlaufender Betrieb realisiert werden, zudem ist die Blas- und Saugwirkung auch sehr schlecht. Sie können weder auf den Rasen fahren noch die in den Gräsern gewickelten welken Blätter und anderen Müll ausscheiden und wegsaugen, zudem ist deren Handhabung sehr unbequem.
Technische Lösung
Um das obige technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Blas- und Saugmaschine zur Verfügung, umfassend einen Motor, ein Spiralgehäuse, eine Düsenanordnung und einen Vakuumschlauch; wobei der Motor an dem oberen Ende des Spiralgehäuses installiert ist; und wobei die Düsenanordnung an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses installiert ist; und wobei eine Ausgangswelle des Motors in dem Spiralgehäuse mit einem Lüfterflügel verbunden ist, und wobei eine erste Drehwelle eines selbstlaufenden Geräts mit dem unteren Ende des Lüfterflügels verbunden ist, und wobei zwei Enden einer zweiten Drehwelle des selbstlaufenden Geräts jeweils mit einer Radantriebsvorrichtung und einer Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste verbunden sind; und wobei ein Ende des Vakuumschlauchs mit der Düsenanordnung verbunden und das andere Ende vor einem Müllaufbewahrungsbehälter platziert ist; und wobei auf beiden Seiten des Spiralgehäuses jeweils ein erstes Rad, ein zweites Rad, ein drittes Rad und ein viertes Rad angeordnet sind, und wobei das erste Rad und das zweite Rad an dem hinteren Ende des Spiralgehäuses installiert sind, und wobei das dritte Rad und das vierte Rad an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses installiert sind; und wobei die Radantriebsvorrichtung eine erste Drehwelle, einen Auslöser, ein Getriebe, eine sechste Drehwelle, eine erste Riemenscheibe, einen ersten Riemen, eine zweite Riemenscheibe, eine erste Verbindungsplatte, eine zweite Drehwelle und eine erste Verbindungsstange umfasst, und wobei die Drehwelle des Motors mit der ersten Drehwelle verbunden ist, und wobei ein Ende des Auslösers durch einen Stahldraht mit einem Schlüssel verbunden und das andere Ende des Auslösers mit dem Getriebe verbunden ist, und wobei die sechste Drehwelle mit dem Getriebe zusammenwirkt, und wobei ein Ende der sechsten Drehwelle die erste Riemenscheibe befestigt, und wobei zwei Enden des ersten Riemens jeweils mit der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zusammenwirken; und wobei ein Ende der beiden ersten Verbindungsplatten jeweils mit dem ersten Rad und dem zweiten Rad drehbar verbunden ist; und wobei die erste Verbindungsstange mit den beiden ersten Verbindungsplatten fest verbunden ist; und wobei die zweite Riemenscheibe und die zweite Drehwelle zusammenwirkend synchron rotieren; und wobei zwei Enden der zweiten Drehwelle durch die erste Verbindungsplatte hindurchgehen und jeweils ein erstes Zahnrad und ein erstes Lager befestigen, und wobei in dem ersten Rad und dem zweiten Rad jeweils ein Innenzahnrad angeordnet ist, welches ins erste Zahnrad eingreift.
Bevorzugt umfasst die Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste ein erstes Kettenrad, eine Kette, eine zweite Verbindungsplatte, ein zweites Kettenrad, eine dritte Drehwelle, eine dritte Riemenscheibe, einen zweiten Riemen, eine vierte Riemenscheibe, eine vierte Drehwelle, einen Drehbürstenkörper und eine zweite Verbindungsstange umfasst; wobei die zweiten Verbindungsplatten in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei ein Ende der beiden zweiten Verbindungsplatten jeweils mit dem dritten Rad und dem vierten Rad drehbar verbunden ist; und wobei die zweite Verbindungsstange mit den beiden zweiten Verbindungsplatte fest verbunden ist; und wobei das andere Ende der sechsten Drehwelle das erste Kettenrad befestigt; und wobei ein Ende der Kette mit dem ersten Kettenrad und das andere Ende mit dem zweiten Kettenrad verbunden ist; und wobei ein Ende der dritten Drehwelle mit dem zweiten Kettenrad und das andere Ende mit dem dritten Riemenscheibe befestigt ist; und wobei ein Ende des zweiten Riemens mit der dritten Riemenscheibe und das andere Ende mit der vierten Riemenscheibe zusammenwirkt; und wobei eine Ende der vierten Drehwelle mit der vierten Riemenscheibe und das andere Ende mit dem Drehbürstenkörper befestigt ist, und wobei beide Enden der vierten Drehwelle weiterhin jeweils mit der Düsenanordnung drehbar verbunden sind, so dass der Drehbürstenkörper in der Düsenanordnung rotiert.
Bevorzugt umfasst der Drehbürstenkörper Bürstenvorrichtungen, wobei die mehreren Bürstenvorrichtung miteinander zusammenwirkend an der vierten Drehwelle fest installiert sind, und wobei die Bürstenvorrichtung einen festen Sitz, einen Bürstensitz, eine Bürste und einen Stahldraht umfasst, und wobei die Bürste an dem Bürstensitz befestigt ist, und wobei der Bürstensitz in einer Führungssäule des festen Sitzes eingesteckt ist, und wobei der Stahldraht ebenfalls in der Führungssäule eingesteckt ist, und wobei auf einer Seite des festen Sitzes eine Aussparung vorgesehen ist, und wobei auf der anderen Seite des festen Sitzes ein auf die Aussparung abgestimmter Vorsprung angeordnet ist.
Bevorzugt ist auf einer Seite der vierten Drehwelle weiterhin eine Schnelldemontagestruktur angeordnet, wobei die Schnelldemontagestruktur eine Verriegelungsschnalle, einen Verbindungssitz, einen Druckknopf und eine Torsionsfeder umfasst; und wobei das obere Ende des Verbindungssitzes mit der Düsenanordnung befestigt ist, und wobei die Verriegelungsschnalle gelenkig an dem Verbindungssitz installiert ist, und wobei der Druckknopf und die Torsionsfeder miteinander zusammenwirkend gelenkig an dem anderen Ende des Verbindungssitzes installiert sind; und wobei ein Ende der Verriegelungsschnalle mit dem Druckknopf zusammenwirkt; und wobei zwischen der Verriegelungsschnalle und dem Verbindungssitz ein zweites Lager angeordnet ist, und wobei das zweite Lager mit der vierten Drehwelle zusammenwirkt.
Bevorzugt umfasst das Getriebe ein Gehäuse, eine fünfte Drehwelle, ein Paddel, einen Drehsitz, eine Rückstellfeder und ein zweites Zahnrad, wobei das untere Ende des Auslösers die fünfte Drehwelle befestigt, und wobei das Paddel an der fünften Drehwelle befestigt ist, und wobei das andere Ende des Paddels den Drehsitz eng berührt, und wobei die Rückstellfeder an der sechsten Drehwelle angeordnet ist, und wobei ein Ende der Rückstellfeder das zweite Zahnrad eng berührt und das andere Ende mit dem Drehsitz zusammenwirkt, und wobei der Drehsitz mit der sechsten Drehwelle befestigt ist und mit deren synchron rotiert; und wobei das zweite Zahnrad und die sechste Drehwelle eine Spielpassung ausbilden; und wobei an dem unteren Ende der ersten Drehwelle ein Schrägzahnabschnitt angeordnet ist, und an dem oberen und unteren Ende des Schrägzahnabschnitts das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad angeordnet sind, und wobei der Schrägzahnabschnitt ins zweite Zahnrad eingreift.
Bevorzugt ist der Lüfterflügel koaxial zu der ersten Drehwelle angeordnet und befindet sich an dem oberen Ende der ersten Drehwelle, wobei der Lüfterflügel und die Radantriebsvorrichtung durch eine Trennplatte abdichtend voneinander abgetrennt sind.
Bevorzugt sind Sägezähne an dem unteren Ende des Lüfterflügels angeordnet.
Vorteile
Die Blas- und Saugmaschine der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Struktur und einen sehr geschickten strukturellen Entwurf, sie kann einen selbstlaufender Antrieb und gleichzeitig eine automatische Reinigungs-, Kämm- und Zerkleinerungsfunktion mechanisch realisieren, zudem ist die Verwendung sehr bequem.
Figurenliste

1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Blas- und Saugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine schematische Strukturansicht der Radantriebsvorrichtung und der Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste.
3 zeigt eine schematische Strukturansicht gemäß 2 in einer anderen Richtung.
4 zeigt eine schematische Innenstrukturansicht des ersten Rads und des zweiten Rads.
5 zeigt eine schematische Innenstrukturansicht einer Blas- und Saugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
6 zeigt eine schematische Innenstrukturansicht des Getriebes.
7 zeigt eine schematische Strukturansicht des Drehbürstenkörpers.
8 zeigt eine Explosionsansicht der Bürstenvorrichtung.
9 zeigt eine schematische Strukturansicht des festen Sitzes.
10 zeigt eine schematische Strukturansicht der Schnelldemontagestruktur.
11 zeigt eine schematische Strukturansicht einer anderen Bürstenvorrichtung.
12 zeigt eine Explosionsansicht einer anderen Bürstenvorrichtung.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Die folgenden Ausführungsformen dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, darauf wird der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Wie in 1 bis 4 dargestellt, eine Blas- und Saugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend einen Motor 1, ein Spiralgehäuse 2, eine Düsenanordnung 3 und einen Vakuumschlauch 4; wobei der Motor 1 an dem oberen Ende des Spiralgehäuses 2 installiert ist; und wobei die Düsenanordnung 3 an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses 2 installiert ist; und wobei eine Ausgangswelle des Motors 1 in dem Spiralgehäuse 2 mit einem Lüfterflügel 46 verbunden ist, und wobei eine erste Drehwelle 10 eines selbstlaufenden Geräts mit dem unteren Ende des Lüfterflügels 46 verbunden ist, und wobei zwei Enden einer zweiten Drehwelle 18 des selbstlaufenden Geräts jeweils mit einer Radantriebsvorrichtung und einer Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste verbunden sind; und wobei ein Ende des Vakuumschlauchs 4 mit der Düsenanordnung 3 verbunden und das andere Ende vor einem Müllaufbewahrungsbehälter 5 platziert ist; und wobei auf beiden Seiten des Spiralgehäuses 2 jeweils ein erstes Rad 6, ein zweites Rad 7, ein drittes Rad 8 und ein viertes Rad 9 angeordnet sind, und wobei das erste Rad 6 und das zweite Rad 7 an dem hinteren Ende des Spiralgehäuses 2 installiert sind, und wobei das dritte Rad 8 und das vierte Rad 9 an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses 2 installiert sind; und wobei die Radantriebsvorrichtung eine erste Drehwelle 10, einen Auslöser 11, ein Getriebe 12, eine sechste Drehwelle 13, eine erste Riemenscheibe 14, einen ersten Riemen 15, eine zweite Riemenscheibe 16, eine erste Verbindungsplatte 17, eine zweite Drehwelle 18 und eine erste Verbindungsstange 19 umfasst, und wobei die Drehwelle des Motors 1 mit der ersten Drehwelle 10 verbunden ist, und wobei ein Ende des Auslösers 11 durch einen Stahldraht 20 mit einem Betätigungshebel 21 verbunden und das andere Ende des Auslösers 11 mit dem Getriebe 12 verbunden ist, und wobei die sechste Drehwelle 13 mit dem Getriebe 12 zusammenwirkt, und wobei ein Ende der sechsten Drehwelle 13 über eine Presspassung die erste Riemenscheibe 14 befestigt, und wobei zwei Enden des ersten Riemens 15 jeweils mit der ersten Riemenscheibe 14 und der zweiten Riemenscheibe 16 zusammenwirken; und wobei ein Ende der beiden ersten Verbindungsplatten 17 jeweils mit dem ersten Rad 6 und dem zweiten Rad 7 drehbar verbunden ist; und wobei die erste Verbindungsstange 19 durch Anschweißen mit den beiden ersten Verbindungsplatten 17 fest verbunden ist; und wobei die zweite Riemenscheibe 16 und die zweite Drehwelle 18 zusammenwirkend synchron rotieren; und wobei zwei Enden der zweiten Drehwelle 18 durch die erste Verbindungsplatte 17 hindurchgehen und jeweils über eine Presspassung ein erstes Zahnrad 22 und ein erstes Lager 23 befestigen, und wobei in dem ersten Rad 6 und dem zweiten Rad 7 jeweils ein Innenzahnrad 24 angeordnet ist, welches ins erste Zahnrad 22 eingreift.
Wie in 2 dargestellt, umfasst die Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste ein erstes Kettenrad 25, eine Kette 26, eine zweite Verbindungsplatte 27, ein zweites Kettenrad 28, eine dritte Drehwelle 29, eine dritte Riemenscheibe 30, einen zweiten Riemen 31, eine vierte Riemenscheibe 32, eine vierte Drehwelle 33, einen Drehbürstenkörper 34 und eine zweite Verbindungsstange 35 umfasst; wobei die zweiten Verbindungsplatten 27 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei ein Ende der beiden zweiten Verbindungsplatten 27 jeweils mit dem dritten Rad 8 und dem vierten Rad 9 drehbar verbunden ist; und wobei die zweite Verbindungsstange 35 mit den beiden zweiten Verbindungsplatte 27 fest verbunden ist; und wobei das andere Ende der sechsten Drehwelle 13 über eine Presspassung das erste Kettenrad 25 befestigt; und wobei ein Ende der Kette 26 mit dem ersten Kettenrad 25 und das andere Ende mit dem zweiten Kettenrad 28 verbunden ist; und wobei ein Ende der dritten Drehwelle 29 über eine Presspassung mit dem zweiten Kettenrad 28 und das andere Ende über eine Presspassung mit dem dritten Riemenscheibe 30 befestigt ist; und wobei ein Ende des zweiten Riemens 31 mit der dritten Riemenscheibe 30 und das andere Ende mit der vierten Riemenscheibe 32 zusammenwirkt; und wobei eine Ende der vierten Drehwelle 33 über eine Presspassung mit der vierten Riemenscheibe 32 und das andere Ende über eine Presspassung mit dem Drehbürstenkörper 34 befestigt ist, und wobei beide Enden der vierten Drehwelle 33 weiterhin jeweils mit der Düsenanordnung 3 drehbar verbunden sind, so dass der Drehbürstenkörper 34 in der Düsenanordnung 3 rotiert. Die Kette 26, das erste Kettenrad 25 und das zweite Kettenrad 28 können durch die Riemen und die Riemenscheiben ersetzt werden.
Wie in 2, 7, 8 und 9 dargestellt, umfasst der Drehbürstenkörper 34 Bürstenvorrichtungen, wobei die mehreren Bürstenvorrichtung miteinander zusammenwirkend an der vierten Drehwelle 33 fest installiert sind, und wobei die Bürstenvorrichtung einen festen Sitz 47, einen Bürstensitz 48 und eine Bürste 36 umfasst, und wobei die Bürste 36 an dem Bürstensitz 48 befestigt ist, und wobei der Bürstensitz 48 in einer Führungssäule 50 des festen Sitzes 47 eingesteckt ist, und wobei auf einer Seite des festen Sitzes 47 eine Aussparung 51 vorgesehen ist, und wobei auf der anderen Seite des festen Sitzes 47 ein auf die Aussparung 51 abgestimmter Vorsprung 52 angeordnet ist, und wobei die Bürste 36 zum Reinigen des Bodens verwendet wird.
Wie in 11 und 12 dargestellt, umfasst der Drehbürstenkörper 34 eine andere Sorte der Bürstenvorrichtungen, wobei die mehreren Bürstenvorrichtung miteinander zusammenwirkend an der vierten Drehwelle 33 fest installiert sind, und wobei die Bürstenvorrichtung einen festen Sitz 47 und einen Stahldraht 49 umfasst, und wobei der Stahldraht 49 in einer Führungssäule 50 des festen Sitzes 47 eingesteckt ist, und wobei auf einer Seite des festen Sitzes 47 eine Aussparung 51 vorgesehen ist, und wobei auf der anderen Seite des festen Sitzes 47 ein auf die Aussparung 51 abgestimmter Vorsprung 52 angeordnet ist. Der Stahldraht 49 kann den Rasen kämmen und die in den Gräsern verwickelten welken Blättern und anderen Müll ausscheiden.
Wie in 10 dargestellt, ist auf einer Seite der vierten Drehwelle 33 weiterhin eine Schnelldemontagestruktur angeordnet, wobei die Schnelldemontagestruktur eine Verriegelungsschnalle 53, einen Verbindungssitz 54, einen Druckknopf 55 und eine Torsionsfeder 56 umfasst; und wobei das obere Ende des Verbindungssitzes 54 durch eine Schraube mit der Düsenanordnung 3 befestigt ist, und wobei die Verriegelungsschnalle 53 gelenkig an dem Verbindungssitz 54 installiert ist, und wobei der Druckknopf 55 und die Torsionsfeder 56 miteinander zusammenwirkend gelenkig an dem anderen Ende des Verbindungssitzes 54 installiert sind; und wobei ein Ende der Verriegelungsschnalle 53 mit dem Druckknopf 55 zusammenwirkt; und wobei zwischen der Verriegelungsschnalle 53 und dem Verbindungssitz 54 ein zweites Lager 57 angeordnet ist, und wobei das zweite Lager 57 mit der vierten Drehwelle 33 zusammenwirkt. Mit der Schnelldemontagestruktur kann der Drehbürstenkörper 34 schnell demontiert werden, dabei ist die Verwendung sehr einfach. Bei der Schnelldemontage wird der Druckknopf 55 unmittelbar gedrückt, so dass die Verriegelungsschnalle von dem Inneren des Druckknopfs 55 ablöst, dadurch kann die vierte Drehwelle 33 demontiert werden.
Wie in 5 und 6 dargestellt, umfasst das Getriebe 12 ein Gehäuse 37, eine fünfte Drehwelle 38, ein Paddel 39, einen Drehsitz 40, eine Rückstellfeder 41 und ein zweites Zahnrad 42, wobei das untere Ende des Auslösers 11 die fünfte Drehwelle 38 befestigt, und wobei das Paddel 39 durch Anschweißen an der fünften Drehwelle 38 befestigt ist, und wobei das andere Ende des Paddels 39 den Drehsitz 40 eng berührt, und wobei die Rückstellfeder 41 an der sechsten Drehwelle 13 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Rückstellfeder 41 das zweite Zahnrad 42 eng berührt und das andere Ende mit dem Drehsitz 40 zusammenwirkt, und wobei der Drehsitz 40 mit der sechsten Drehwelle 13 befestigt ist und mit deren synchron rotiert; und wobei das zweite Zahnrad 42 und die sechste Drehwelle 13 eine Spielpassung ausbilden; und wobei an dem unteren Ende der ersten Drehwelle 10 ein Schrägzahnabschnitt 43 angeordnet ist, und an dem oberen und unteren Ende des Schrägzahnabschnitts das erste Zahnrad 44 und das zweite Zahnrad 42 angeordnet sind, und wobei der Schrägzahnabschnitt 43 ins zweite Zahnrad 45 eingreift.
Wie in 6 dargestellt, ist der Lüfterflügel 46 koaxial zu der ersten Drehwelle 10 angeordnet und befindet sich an dem oberen Ende der ersten Drehwelle 10, wobei der Lüfterflügel 46 und die Radantriebsvorrichtung durch eine Trennplatte (nicht dargestellt) in dem Spiralgehäuse 2 abdichtend voneinander abgetrennt sind.
Wie in 10 dargestellt, sind Sägezähne 58 an dem unteren Ende des Lüfterflügels 46 angeordnet, um eine Funktion zum Schneiden und Zerbrechen des Mülls zu erreichen.
Wenn in Betrieb die Funktionen zum Antrieb des Rades und automatischen Reinigen soll nur der Betätigungshebel 21 ausgelöst werden, um den Auslöser 11 zur Rotation anzutreiben, so dass der Drehsitz 40 des Getriebes 12 und das zweite Zahnrad 42 einander eng berühren, um eine synchrone Rotation zu realisieren. Dadurch werden das erste Rad 6 und das zweite Rad 7 durch den ersten Riemen 15 zur Rotation angetrieben, während durch die Übertragung der Kette 26 und des zweiten Riemens 31 der Drehbürstenkörper 34 zur Rotation angetrieben wird, dadurch werden die Funktionen zum Antrieb des Rades und automatischen Reinigen realisiert; mit der Bürste 36 wird der Boden gereinigt, der Stahldraht 45 kämmt den Rasen und kann weiter die in den Gräsern gewickelten welken Blätter und andere Abfälle ausscheiden, so dass die welken Blätter und andere Abfälle durch den Vakuumschlauch 4 ins Innere des Lüfterflügels 46 eingesaugt werden, um die Abfälle zu schneiden und zu zerbrechen, nach dem Zerbrechen treten die Abfälle in den Aufbewahrungsbehälter 5 ein, dabei ist der Strukturentwurf sehr geschickt, dadurch können die Funktionen zum Antrieb und automatischen Reinigen realisiert werden, zudem ist die Verwendung sehr bequem. Dadurch wird die Ermüdung bei manuellen schiebenden Arbeiten gelindert; gleichzeitig wird eine Funktion der automatischen Reinigung realisiert, dadurch können die an der Bodenfläche haftenden Abfälle und die an der Bodenfläche absorbierenden welken Blätter ausgeschieden werden; mit der Funktion des automatischen Kämmens können die an den tieferen Stellen der Gräser gewickelten welken Blättern und andere Abfälle ausgekämmt werden; mit der Müllzerkleinerungsfunktion im Inneren können Abfälle mit einer größeren Fläche gründlich zerbrochen werden, um die Sammeleffizienz des Sammelbeutels zu verbessern; die Erfindung ist mit einem Vakuumschlauch 4 ausgestattet, dadurch können die Abfälle, die an den Ecken, in den Gräben, in den Blumensträußen und in anderen nicht erreichbaren Bereichen zerstreut werden, reibungslos eingesaugt werden, um die an bruchstückhaften Bereichen zerstreuten Abfälle zusammen zu sammeln und mit den Funktionen nacheinander mit der Einsaugöffnung zu verbinden, dadurch werden die Abfälle in die Einsaugöffnung einzusaugen, durch den Luftkanal werden die Abfälle am Ende in den Müllaufbewahrungsbehälter zu fördern, dabei ist die Verwendung sehr bequem.
Zusammenfassend gesagt, ist die obige Ausführungsform keine beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Alle durch den Fachmann dieses Gebiets auf dem essenziellen Inhalt gemäß der vorliegenden Erfindung basierend durchgeführten Modifikationen oder äquivalenten Varianten sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims

Blas- und Saugmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor (1), ein Spiralgehäuse (2), eine Düsenanordnung (3) und einen Vakuumschlauch (4) umfasst; wobei der Motor (1) an dem oberen Ende des Spiralgehäuses (2) installiert ist; und wobei die Düsenanordnung (3) an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses (2) installiert ist; und wobei eine Ausgangswelle des Motors (1) in dem Spiralgehäuse (2) mit einem Lüfterflügel (46) verbunden ist, und wobei eine erste Drehwelle (10) eines selbstlaufenden Geräts mit dem unteren Ende des Lüfterflügels (46) verbunden ist, und wobei zwei Enden einer zweiten Drehwelle (18) des selbstlaufenden Geräts jeweils mit einer Radantriebsvorrichtung und einer Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste verbunden sind; und wobei ein Ende des Vakuumschlauchs (4) mit der Düsenanordnung (3) verbunden und das andere Ende vor einem Müllaufbewahrungsbehälter (5) platziert ist; und wobei auf beiden Seiten des Spiralgehäuses (2) jeweils ein erstes Rad (6), ein zweites Rad (7), ein drittes Rad (8) und ein viertes Rad (9) angeordnet sind, und wobei das erste Rad (6) und das zweite Rad (7) an dem hinteren Ende des Spiralgehäuses (2) installiert sind, und wobei das dritte Rad (8) und das vierte Rad (9) an dem vorderen Ende des Spiralgehäuses (2) installiert sind; und wobei die Radantriebsvorrichtung eine erste Drehwelle (10), einen Auslöser (11), ein Getriebe (12), eine sechste Drehwelle (13), eine erste Riemenscheibe (14), einen ersten Riemen (15), eine zweite Riemenscheibe (16), eine erste Verbindungsplatte (17), eine zweite Drehwelle (18) und eine erste Verbindungsstange (19) umfasst, und wobei die Drehwelle des Motors (1) mit der ersten Drehwelle (10) verbunden ist, und wobei ein Ende des Auslösers (11) durch einen Stahldraht (20) mit einem Betätigungshebel (21) verbunden und das andere Ende des Auslösers (11) mit dem Getriebe (12) verbunden ist, und wobei die sechste Drehwelle (13) mit dem Getriebe (12) zusammenwirkt, und wobei ein Ende der sechsten Drehwelle (13) die erste Riemenscheibe (14) befestigt, und wobei zwei Enden des ersten Riemens (15) jeweils mit der ersten Riemenscheibe (14) und der zweiten Riemenscheibe (16) zusammenwirken; und wobei ein Ende der beiden ersten Verbindungsplatten (17) jeweils mit dem ersten Rad (6) und dem zweiten Rad (7) drehbar verbunden ist; und wobei die erste Verbindungsstange (19) mit den beiden ersten Verbindungsplatten (17) fest verbunden ist; und wobei die zweite Riemenscheibe (16) und die zweite Drehwelle (18) zusammenwirkend synchron rotieren; und wobei zwei Enden der zweiten Drehwelle (18) durch die erste Verbindungsplatte (17) hindurchgehen und jeweils ein erstes Zahnrad (22) und ein erstes Lager (23) befestigen, und wobei in dem ersten Rad (6) und dem zweiten Rad (7) jeweils ein Innenzahnrad (24) angeordnet ist, welches ins erste Zahnrad (22) eingreift.
Blas- und Saugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- und Kämmvorrichtung der Rollbürste ein erstes Kettenrad (25), eine Kette (26), eine zweite Verbindungsplatte (27), ein zweites Kettenrad (28), eine dritte Drehwelle (29), eine dritte Riemenscheibe (30), einen zweiten Riemen (31), eine vierte Riemenscheibe (32), eine vierte Drehwelle (33), einen Drehbürstenkörper (34) und eine zweite Verbindungsstange (35) umfasst; wobei die zweiten Verbindungsplatten (27) in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei ein Ende der beiden zweiten Verbindungsplatten (27) jeweils mit dem dritten Rad (8) und dem vierten Rad (9) drehbar verbunden ist; und wobei die zweite Verbindungsstange (35) mit den beiden zweiten Verbindungsplatte (27) fest verbunden ist; und wobei das andere Ende der sechsten Drehwelle (13) das erste Kettenrad (25) befestigt; und wobei ein Ende der Kette (26) mit dem ersten Kettenrad (25) und das andere Ende mit dem zweiten Kettenrad (28) verbunden ist; und wobei ein Ende der dritten Drehwelle (29) mit dem zweiten Kettenrad (28) und das andere Ende mit dem dritten Riemenscheibe (30) befestigt ist; und wobei ein Ende des zweiten Riemens (31) mit der dritten Riemenscheibe (30) und das andere Ende mit der vierten Riemenscheibe (32) zusammenwirkt; und wobei eine Ende der vierten Drehwelle (33) mit der vierten Riemenscheibe (32) und das andere Ende mit dem Drehbürstenkörper (34) befestigt ist, und wobei beide Enden der vierten Drehwelle (33) weiterhin jeweils mit der Düsenanordnung (3) drehbar verbunden sind, so dass der Drehbürstenkörper (34) in der Düsenanordnung (3) rotiert.
Blas- und Saugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbürstenkörper (34) Bürstenvorrichtungen umfasst, wobei die mehreren Bürstenvorrichtung miteinander zusammenwirkend an der vierten Drehwelle (33) fest installiert sind, und wobei die Bürstenvorrichtung einen festen Sitz (47), einen Bürstensitz (48) und eine Bürste (36) umfasst, und wobei die Bürste (36) an dem Bürstensitz (48) befestigt ist, und wobei der Bürstensitz (48) in einer Führungssäule (50) des festen Sitzes (47) eingesteckt ist, und wobei auf einer Seite des festen Sitzes (47) eine Aussparung (51) vorgesehen ist, und wobei auf der anderen Seite des festen Sitzes (47) ein auf die Aussparung (51) abgestimmter Vorsprung (52) angeordnet ist.
Blas- und Saugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbürstenkörper (34) Bürstenvorrichtungen umfasst, wobei die mehreren Bürstenvorrichtung miteinander zusammenwirkend an der vierten Drehwelle (33) fest installiert sind, und wobei die Bürstenvorrichtung einen festen Sitz (47) und einen Stahldraht (49) umfasst, und wobei der Stahldraht (49) in einer Führungssäule (50) des festen Sitzes (47) eingesteckt ist, und wobei auf einer Seite des festen Sitzes (47) eine Aussparung (51) vorgesehen ist, und wobei auf der anderen Seite des festen Sitzes (47) ein auf die Aussparung (51) abgestimmter Vorsprung (52) angeordnet ist.
Blas- und Saugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der vierten Drehwelle (33) weiterhin eine Schnelldemontagestruktur angeordnet ist, wobei die Schnelldemontagestruktur eine Verriegelungsschnalle (53), einen Verbindungssitz (54), einen Druckknopf (55) und eine Torsionsfeder (56) umfasst; und wobei das obere Ende des Verbindungssitzes (54) mit der Düsenanordnung (3) befestigt ist, und wobei die Verriegelungsschnalle (53) gelenkig an dem Verbindungssitz (54) installiert ist, und wobei der Druckknopf (55) und die Torsionsfeder (56) miteinander zusammenwirkend gelenkig an dem anderen Ende des Verbindungssitzes (54) installiert sind; und wobei ein Ende der Verriegelungsschnalle (53) mit dem Druckknopf (55) zusammenwirkt; und wobei zwischen der Verriegelungsschnalle (53) und dem Verbindungssitz (54) ein zweites Lager (57) angeordnet ist, und wobei das zweite Lager (57) mit der vierten Drehwelle (33) zusammenwirkt.
Blas- und Saugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (12) ein Gehäuse (37), eine fünfte Drehwelle (38), ein Paddel (39), einen Drehsitz (40), eine Rückstellfeder (41) und ein zweites Zahnrad (42) umfasst, wobei das untere Ende des Auslösers (11) die fünfte Drehwelle (38) befestigt, und wobei das Paddel (39) an der fünften Drehwelle (38) befestigt ist, und wobei das andere Ende des Paddels (39) den Drehsitz (40) eng berührt, und wobei die Rückstellfeder (41) an der sechsten Drehwelle (13) angeordnet ist, und wobei ein Ende der Rückstellfeder (41) das zweite Zahnrad (42) eng berührt und das andere Ende mit dem Drehsitz (40) zusammenwirkt, und wobei der Drehsitz (40) mit der sechsten Drehwelle (13) befestigt ist und mit deren synchron rotiert; und wobei das zweite Zahnrad (42) und die sechste Drehwelle (13) eine Spielpassung ausbilden; und wobei an dem unteren Ende der ersten Drehwelle (10) ein Schrägzahnabschnitt (43) angeordnet ist, und an dem oberen und unteren Ende des Schrägzahnabschnitts das erste Zahnrad (44) und das zweite Zahnrad (42) angeordnet sind, und wobei der Schrägzahnabschnitt (43) ins zweite Zahnrad (45) eingreift.
Blas- und Saugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfterflügel (46) koaxial zu der ersten Drehwelle (10) angeordnet ist und sich an dem oberen Ende der ersten Drehwelle (10) befindet, wobei der Lüfterflügel (46) und die Radantriebsvorrichtung durch eine Trennplatte abdichtend voneinander abgetrennt sind.
Blas- und Saugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Sägezähne (58) an dem unteren Ende des Lüfterflügels (46) angeordnet sind.