DE202017101043U1 - Fliegenklatsche - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters
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Abstract

Fliegenklatsche (1) mit einer im vorderen Bereich eines Arms angebrachten Gitterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm als in seinem vorderen Bereich mit der ersten Gitterplatte (20) versehener erster Schenkel (2) über ein Drehgelenk (4) mit einem zweiten Schenkel (3) relativ zu diesem verschwenkbar scherenartig verbunden ist, dass der zweite Schenkel (3) in seinem vorderen Bereich mit einer im eingeschwenkten Zustand der beiden Schenkel (2, 3) parallel an der ersten Gitterplatte (20) anliegenden oder gering beabstandeten zweiten Gitterplatte (30) versehen ist, wobei die beiden Gitterplatten (20, 30) quer, insbesondere rechtwinklig, zur Schwenkebene liegen und dass die beiden Schenkel (2, 3) an ihrem von dem vorderen Bereich abgekehrten hinteren Bereich mit einem jeweiligen Griffabschnitt (220, 320) versehen sind, um die Schenkel (2, 3) mit den Gitterplatten (20, 30) von Hand zum Schließen gegeneinander und zum Öffnen voneinander weg zu bewegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fliegenklatsche mit einer im vorderen Bereich eines Arms angebrachten Gitterplatte.
  • Fliegenklatschen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und haben in der Regel eine als Schlagfläche ausgebildete Gitterplatte, die am vorderen Endbereich eines Stiels bzw. Arms angebracht ist, dessen hinterer Bereich als Griffabschnitt ausgebildet ist. Unterschiedliche Beispiele für Fliegenklatschen zeigen die AT 003 298 U1 , die CH 701 265 A2 und die DE 20 2016 104 850 U1 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fliegenklatsche mit einer anderen Benutzungsweise bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass der Arm als in seinem vorderen Bereich mit der ersten Gitterplatte versehener erster Schenkel über ein Drehgelenk mit einem zweiten Schenkel relativ zu diesem verschwenkbar scherenartig verbunden ist, dass der zweite Schenkel in seinem vorderen Bereich mit einer im eingeschwenkten Zustand der beiden Schenkel parallel an der ersten Gitterplatte anliegenden oder gering beabstandeten zweiten Gitterplatte versehen ist, wobei die beiden Gitterplatten quer, insbesondere rechtwinklig, zur Schwenkebene liegen, und dass die beiden Schenkel an ihrem von dem vorderen Bereich abgekehrten hinteren Bereich mit einem jeweiligen Griffabschnitt versehen sind, um die Schenkel mit den Gitterplatten von Hand zum Schließen gegeneinander und zum Öffnen voneinander weg zu bewegen.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann eine Fliege oder ein anderes Insekt oder auch eine Spinne beispielsweise auch dann eingefangen werden, wenn es sich nicht auf einem festen Untergrund befindet, wie etwa auf einem flexiblen Gegenstand, etwa an einem Vorhang oder Spinnennetz. Das Insekt kann zwischen den beiden Gitterplatten gefangen werden. Die beiden Schenkel der Fliegenklatsche können beispielsweise im Drehgelenk gekreuzt miteinander verbunden sein oder bügelartig z. B. über ein Festgelenk, wie bei einer Bügelschere, miteinander verbunden sein. Die Schließ- oder Öffnungsbewegung kann allein von Hand vorgenommen werden oder zumindest teilweise auch unterstützt durch Federkraft.
  • Eine für die Handhabung vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Griffabschnitte als Griffaugen ausgebildet sind.
  • Für den Aufbau und die Funktion unterschiedliche Ausgestaltungsvarianten lassen sich dadurch erreichen, dass die Schenkel zumindest zum Teil aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten ergeben sich dadurch, dass nur die Gitterplatten aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  • Für die Handhabung und Funktion kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Schenkel oder nur die Gitterplatten zumindest teilweise elastisch sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, dass die Gitterplatten gleiche Form besitzen und gleich groß sind.
  • Vorteile für die Benutzungsweise können sich daraus ergeben, dass die Gitterplatten sich zu ihrem vorderen Bereich hin in einer zur Schwenkebene rechtwinkligen Ebene verjüngen. Damit kann die Fliegenklatsche auch an räumlich eingeengten Stellen zum Einsatz kommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden dadurch erhalten, dass die Maschengröße der Gitterplatten mindestens 1 mm und höchsten 1 cm beträgt. Auf diese Weise können gezielt unterschiedlich große Insekten eingefangen bzw. unschädlich gemacht werden.
  • Ist vorgesehen, dass im eingeschwenkten, geschlossenen Zustand der Schenkel nur die umfangsseitigen Ränder oder einige Stützstellen der Gitterplatten oder der Schenkel außerhalb der Gitterplatten aneinanderliegen, so kann vermieden werden, dass ein gefangenes Insekt zerquetscht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Fangmöglichkeit gegebenenfalls ohne Verletzung des Insekts, wird dadurch erhalten, dass zumindest eine Gitterplatte mit einem von einem umfangsseitigen Rand eingefassten Maschennetz versehen ist, welches z. B. taschenartig ausgebildet sein kann.
  • Verschiedene vorteilhafte Aufbauvarianten bestehen darin, dass die beiden Schenkel mittels des Drehgelenks über Kreuz verbunden sind, wobei die Griffabschnitte bezüglich des Drehgelenks auf der anderen Seite liegen als die Gitterplatten, oder dass die beiden Schenkel mittels des Drehgelenks bügelartig miteinander verbunden sind, wobei die Griffabschnitte und die Gitterplatten auf der gleichen Seite der Schenkel bezüglich des Drehgelenks angeordnet sind.
  • Hierbei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass vor dem Drehgelenk liegende vordere Schenkelarme mindestens doppelt, insbesondere mindestens dreimal oder viermal so lang sind wie hinter dem Drehgelenk liegende hintere Schenkelarme.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Fliegenklatsche ermöglicht nicht nur viele Einfangmöglichkeiten eines Insekts, sondern auch ein einfaches Entfernen desselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße, mit gekreuzten Schenkeln aufgebaute Fliegenklatsche 1 in perspektivischer Ansicht.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind ein erster Schenkel 2 und ein zweiter Schenkel 3 an einem mittels einer Achse gebildeten Drehgelenk 4 überkreuzt drehbar aneinander gelagert und damit in einer Schwenkebene zum Öffnen und Schließen scherenartig verschwenkbar. Im vorderen Bereich der Schenkel 2, 3, die also vor dem Drehgelenk 4 liegende vordere Schenkelarme 21, 31 bilden, sind eine erste Gitterplatte 20 bzw. eine zweite Gitterplatte 30 angebracht, insbesondere angeformt. In dem hinteren Bereich der Schenkel 2, 3, welche hinter dem Drehgelenk liegende Schenkelarme, nämlich einen ersten hinteren Schenkelarm 22 und einen zweiten hinteren Schenkelarm 32 bilden, sind ein erster Griffabschnitt 220 bzw. ein zweiter Griffabschnitt 320 angebracht, insbesondere angeformt. Die beiden Griffabschnitte 220, 320 sind wie bei einer üblichen Schere als ringförmig auslaufende Griffe bzw. Augen ausgebildet. Die vorderen Schenkelarme 21, 31 sind länger, und zwar mindestens doppelt oder mindestens dreimal oder viermal so lang ausgebildet wie die hinteren Schenkelarme 22, 32, sodass sich über einen verhältnismäßig geringen Öffnungs- bzw. Schließweg der Griffabschnitte 220, 320 ein relativ großer Verstellweg zwischen den Gitterplatten 20, 30 ergibt.
  • Die Schenkel 2, 3 können beispielsweise aus Metall und / oder Kunststoff oder auch einem anderen Material, wie Holz, ausgebildet und mehr oder weniger elastisch oder auch starr ausgeführt sein. Dadurch ergeben sich Anpassungsmöglichkeiten für verschiedene Anwendungszwecke, wobei eine leichte Elastizität und Kunststoffmaterial bevorzugt sind.
  • Die Gitterplatten 20, 30 liegen in geschlossenem Zustand vorzugsweise deckungsgleich übereinander, wobei sie gleiche Größe und Form aufweisen und z. B. eine runde oder mehreckige Kontur besitzen können, wie oval, kreisförmig, dreieckig, quadratisch, rechteckig oder sechseckig, wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel. Um auch Insekten oder dergleichen in engeren Räumen erfassen zu können, sind die Gitterplatten 20, 30 vorteilhaft nach vorne hin verjüngt, wobei die Ebenen der Gitterplatten 20, 30 in einer zur Schwenkebene rechtwinkligen Ebene liegen.
  • Alternativ kann auch ein Mechanismus wie bei einer Rasenschere vorgesehen sein, bei dem die Schwenkbewegung der hinteren Schenkelarme rechtwinklig zur Schwenkbewegung der vorderen Schenkelarme erfolgt und die Betätigung der hinteren Schenkelarme in einer vertikalem Ebene eine Bewegung der vorderen Schenkelarme mit den Gitterplatten 20, 30 in einer horizontalen Ebene ergibt, wie zusammenklatschende Hände.
  • Im geschlossenen Zustand können die Gitterplatten 20, 30 direkt aufeinander liegen, sodass ein gefangenes Insekt dazwischen eingeklemmt bzw. zerquetscht werden kann. Die Ausgestaltung kann jedoch auch so ausgeführt sein, dass die einander zugekehrten Flächen der Gitterplatten 20, 30 im geschlossenen Zustand beabstandet sind, wozu beispielsweise nur die Konturbereiche beider oder auch nur einer Gitterplatte 20, 30 einen erhöhten Rand bilden oder Stützelemente zwischen den Gitterplatten 20, 30 oder den vorderen Schenkelarmen 21, 31 angeordnet sind. Denkbar ist auch, dass zumindest eine Gitterplatte mit ihren Gittern als Maschennetz, z. B. taschenartig ausgeführt ist, sodass auch empfindliche Insekten lebend eingefangen und unversehrt entfernt werden können.
  • Möglich wäre auch, die beiden Schenkel 2, 3 bügelartig über eine Gelenkachse am hinteren Ende oder über ein Festgelenk miteinander zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 003298 U1 [0002]
    • CH 701265 A2 [0002]
    • DE 202016104850 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Fliegenklatsche (1) mit einer im vorderen Bereich eines Arms angebrachten Gitterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm als in seinem vorderen Bereich mit der ersten Gitterplatte (20) versehener erster Schenkel (2) über ein Drehgelenk (4) mit einem zweiten Schenkel (3) relativ zu diesem verschwenkbar scherenartig verbunden ist, dass der zweite Schenkel (3) in seinem vorderen Bereich mit einer im eingeschwenkten Zustand der beiden Schenkel (2, 3) parallel an der ersten Gitterplatte (20) anliegenden oder gering beabstandeten zweiten Gitterplatte (30) versehen ist, wobei die beiden Gitterplatten (20, 30) quer, insbesondere rechtwinklig, zur Schwenkebene liegen und dass die beiden Schenkel (2, 3) an ihrem von dem vorderen Bereich abgekehrten hinteren Bereich mit einem jeweiligen Griffabschnitt (220, 320) versehen sind, um die Schenkel (2, 3) mit den Gitterplatten (20, 30) von Hand zum Schließen gegeneinander und zum Öffnen voneinander weg zu bewegen.
  2. Fliegenklatsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffabschnitte (220, 320) als Griffaugen ausgebildet sind.
  3. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3) zumindest zum Teil aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  4. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Gitterplatten (20, 30) aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  5. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3) oder nur die Gitterplatten (20, 30) zumindest teilweise elastisch sind.
  6. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatten (20, 30) gleiche Form besitzen und gleich groß sind.
  7. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatten (20, 30) sich zu ihrem vorderen Bereich hin in einer zur Schwenkebene rechtwinkligen Ebene verjüngen.
  8. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschengröße der Gitterplatten (20, 30) mindestens 1 mm und höchsten 1 cm beträgt.
  9. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeschwenkten, geschlossenen Zustand der Schenkel (2, 3) nur die umfangsseitigen Ränder oder einige Stützstellen der Gitterplatten (20, 30) oder der Schenkel (2, 3) außerhalb der Gitterplatten (20, 30) aneinanderliegen.
  10. Fliegenklatsche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Gitterplatte (20, 30) mit einem von einem umfangsseitigen Rand eingefassten Maschennetz versehen ist.
  11. Fliegenklatsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (2, 3) mittels des Drehgelenks (4) über Kreuz verbunden sind, wobei die Griffabschnitte (220, 320) bezüglich des Drehgelenks (4) auf der anderen Seite liegen als die Gitterplatten (20, 30) oder dass die beiden Schenkel (2, 3) mittels des Drehgelenks (4) bügelartig miteinander verbunden sind, wobei die Griffabschnitte (220, 320) und die Gitterplatten (20, 30) auf der gleichen Seite der Schenkel (2, 3) bezüglich des Drehgelenks (4) angeordnet sind.
  12. Fliegenklatsche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Drehgelenk (4) liegende vordere Schenkelarme (21, 31) mindestens doppelt, insbesondere mindestens dreimal oder viermal so lang sind wie hinter dem Drehgelenk (4) liegende hintere Schenkelarme (22, 32).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110367223A (zh) * 2019-08-31 2019-10-25 贵州大学 一种植物线虫抓取装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT3298U1 (de) 1998-03-03 2000-01-25 Franz Mackl Fliegenklatsche
CH701265A2 (de) 2009-06-12 2010-12-15 Markus Indergand-Kieliger Insektenbasket.
DE202016104850U1 (de) 2016-09-02 2016-09-14 Johannes Kohlhaus Vorrichtung zum Erlegen von Insekten

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