DE202017006280U1 - Tuch, insbesondere ein Halstuch - Google Patents

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Abstract

Tuch, insbesondere Halstuch (1), dadurch gekennzeichnet, wobei dieses im flächig ausgelegten Zustand im Wesentlichen dreieckförmig oder im Wesentlichen trapezförmig ist und insbesondere die Form eines mit Abrundungen versehenen gleichschenkligen Dreieckes insbesondere mit einer Grundseite (A1) und einer Mittelsenkrechten (A2) zu der Grundseite (A1) aufweist, wobei das Verhältnis der Grundseite (A1) zu der Mittelsenkrechten (A2) des Dreiecks in einem Bereich von so gewählt ist, dass gilt: 1 ≤ A1/A2 ≤ 2, vorzugsweise 1,2 ≤ A1/A2 ≤ 1,63.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tuch, insbesondere ein Halstuch.
  • Tuch definiert im Rahmen der Erfindung vor allem ein Tuch, das als Bekleidungsstück, insbesondere als Halstuch einsetzbar bzw. verwendbar ist.
  • Die aus der Praxis bekannten Halstücher werden um den Hals bzw. auf die Schultern einer Person gelegt. Dabei werden in der Regel die Enden des Tuches miteinander verbunden. Dies kann dazu führen, dass das Halstuch verrutscht, insbesondere da kein sicherer Halt gewährleistet ist.
  • Des weiteren zeichnen sich die handelsüblichen Halstücher dadurch aus, dass die miteinander verbundenen Enden einen Stoffüberhang erzeugen, welcher aus dem getragenen Oberbekleidungsstück, beispielsweise einem Hemd oder einer Bluse, herausragen kann und somit optisch unästhetisch ist bzw. wirken kann.
  • Ein weiterer nachteiliger Aspekt der handelsüblichen Halstücher ergibt sich im vorderen Teil des Halstuches sobald dieses am Hals zugebunden wird, insbesondere durch jenen Teil des Halstuches welcher nicht zum Sichtbereich bzw. sichtbaren Bereich gehört und somit nicht zur Verschönerung dient bzw. beiträgt. In der Regel muss dieser Bereich des Tuches im Oberbekleidungsstück versteckt werden. Dies bringt weitere Nachteile mit sich, wie insbesondere
    • - ein Durchschimmern des Halstuches durch besagtes Oberbekleidungsstück,
    • - eine erhöhte Wärmeentwicklung, die sich an jenen Stellen einstellt bzw. ergibt, wo sich die Kleidung akkumuliert, das heißt insbesondere dort, wo sich die Kleidung aufschichtet, wie z.B. das getragene Hemd mit dem Sakko sowie dem Halstuch, und/oder
    • - ein sich mitunter einstellendes unkomfortables Traggefühl durch den großen Kontaktbereich des Tuches mit der Haut.
  • Ein weiteres Merkmal handelsüblicher Halstücher ist die fehlende ästhetische Gliederung, die insbesondere derart ist, dass jener Tuchrand der am Hals sichtbar ist, durch das zusammenbinden des Halstuches Knicke bzw. wellenartige Ausbuchtungen aufweist, welche den ästhetischen Gesamteindruck nachteilig beeinflussen.
  • Diese Aspekte werden bei den bisher bekannten Halstüchern leider außer Acht gelassen und somit der mögliche ästhetische Wert dieses Kleidungsstückes bei weitem nicht ausgeschöpft.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Tuch, insbesondere Halstuch, bereitzustellen bzw. vorzuschlagen, welches die vorstehenden Nachteile vermeidet. Das erfindungsgemäße Halstuch soll sich beim Tragen als Bekleidungsstück insbesondere durch einen sicheren Sitz und sicheren Halt auszeichnen. Die ansonsten gegebenen unerwünschten Teile eines handelsüblichen bekannten Halstuches sollen bei dem erfindungsgemäßen Halstuch unsichtbar bzw. nicht sichtbar sein bzw. bleiben. Es sollen bei dem erfindungsgemäßen Halstuch insbesondere die Stellen der verbundenen Tuchenden sowie ein Durchschimmern durch Oberbekleidungsstücke sowie Knicke bzw. wellenartige Ausbuchtungen am bzw. im vorderen Kragenbereich des Oberbekleidungsstückes vermieden werden. Ferner soll mit dem erfindungsgemäßen Halstuch insbesondere eine Akkumulation von Stoff unter der Kleidung des Trägers vermieden werden.
  • Das erfindungsgemäße Halstuch ist vorteilhafterweise eine Alternative zu der Krawatte die im Geschäftsleben ein nicht wegzudenkender Standard ist. Neue medizinische Untersuchungen haben einige Risiken die mit dem Kleidungsstück Krawatte einhergehen hervorgebracht. Die Studie „Neckties and Cerebrovescular Reactivity in Young Healthy Males" (Neckties and Cerebrovescular Reactivity in Young Healthy Males: A Pilot Randomised Crossover Trail, Mark Rafferty, Terence J. Quinn, Jesse Dawson and Matthew Walters, Institute cardivascular and Medical Sciences, College of Medical and Life Sciences, University of Glasgow, Glasgow G11 siehe: z.B. https://www.hindawi.com/journals/srt/2011/692595/) befasst sich mit dem Einfluss von Krawatten auf ein mögliches Schlaganfallrisiko beim Träger derselben, insbesondere aufgrund des Einflusses der Krawatte auf den Schädelinnendruck des Trägers. In der Studie wird untersucht, inwiefern eine bestimmungsgemäß zugeschnürte bzw. getragene Krawatte zu einer Erhöhung des Schädelinnendruckes, welcher als einer der Faktoren für ein erhöhtes Schlaganfallrisiko betrachtet wird, beim Träger führt. Die Studie konnte eine signifikante Reduktion in der zerebrovaskulären Reaktivität nachweisen. Im Ergebnis könnte dieser Effekt bei Krawattenträgern die ein höheres Grundrisiko im Hinblick auf einen Schlaganfall haben an Relevanz gewinnen.
  • Die Studie „Effect of a tight necktie on intraocular pressure„(Effect of a tight necktie on intraocular pressure, C Teng, R Gurses-Ozden, J M Liebmann, C Tello, R Ritch, British Journal of Ophthalmology Volume 87, Issue 8 siehe: z.B. http://bjo.bmj.com/content/87/8/946) beschäftigt sich mit dem Effekt einer bestimmungsgemäß getragenen Krawatte auf den Augeninnendruck des Trägers der Krawatte. Ein erhöhter Augeninnendruck gilt als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung und Entwicklung von Glaukomen. Die Studie zeigt das eine Krawatte zu einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere bei für diesen anfälligen Personen führen kann und somit zumindest als Störfaktor für Augeninnendruckmessungen mit einbezogen werden sollte bzw. auch als Faktor für einen erhöhten Augeninnendruck betrachtet werden sollte.
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Tuch, insbesondere Halstuch, vorgeschlagen, wobei das Tuch im flächig ausgelegten Zustand im Wesentlichen V-förmig ist bzw. die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Das gleichschenkelige Dreieck kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch ein abgeschnittenes Dreieck sein welches dann eine trapezähnliche Form aufweist, wie beispielsweise in 5 dargestellt. Die Schenkel des im Wesentlichen dreieckförmigen Tuchs bzw. insofern wimpelartigen Tuchs weisen dabei vorteilhafterweise starke Verrundungen auf. Vorteilhafterweise weisen die zusammenlaufenden Schenkel dabei ferner vor Ihrem Scheitelpunkt eine markante Ausbuchtung auf, die an der Seite bzw. Linie (A1) gegenüber der Spitze des Dreiecks bzw. Wimpels mündet. Die anderen Enden besagter Schenkel des Dreiecks sind vorteilhafterweise stark abgerundet, so dass sich zwei Zipfel an den Enden der Seite bzw. Linie (A1) gegenüber der Spitze des Dreiecks bzw. Wimpels - sogenannte Grundseite (vgl. auch 1) - ergeben bzw. vorhanden sind.
  • Das erfindungsgemäße Halstuch ist in seiner Form vorteilhafterweise symmetrisch, wobei insbesondere die in 1 gestrichelt eingezeichnete Linie die Symmetrieachse darstellt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Halstuch sind die Längenverhältnisse der Seiten A1 (Breite des Halstuches, entsprechend Grundseite) und A2 (Höhe des Halstuches, entsprechend Mittelsenkrechte), wie insbesondere in 1 dargestellt, vorteilsweise so gewählt, dass gilt: 1 ≤ A1/A2 ≤ 2. Bevorzugt gilt: 1,2 ≤ A1/A2 ≤ 1,63.
  • Die Winkel W1 und W2 des erfindungsgemäßen Halstuches liegen, wie insbesondere in 1 dargestellt, in einem Bereich von 50° bis 110°. Weitere Einzelheiten, Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Halstuches;
    • 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Halstuches mit Unterteilung in Sektoren;
    • 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Halstuches mit einem Verschluss;
    • 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Halstuches, insbesondere zur Verdeutlichung der Ausgestaltung des Kragens; und
    • 5 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Halstuches in einer Ausgestaltung mit abgeschnittenem Wimpelbereich.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Tuches. Die Linien L1 und L2 liegen Parallel zueinander. Wie in 1 dargestellt entsteht Linie L2 durch das zusammenlegen des Tuches von der Linie L1 in Richtung der Tuchspitze in der Länge L3. Danach wird das Tuch vernäht. So entsteht eine einem Pfarrerkragen (sogenannter Kollar) ähnliche Form, wie insbesondere anhand von 4 erkennbar.
  • Das Tuch weist durch die erfindungsgemäße Konstruktion eine markante, nachfolgend im Detail beschriebene Form auf. Die Darstellung in 2 ist dabei in Sektoren aufgeteilt um die Beschreibung anschaulicher zu gestalten. Die nachfolgend beschriebene Kurve des Tuches ist dabei ferner an der vertikalen gespiegelt. Wenn nachfolgend beispielhaft von der Linie 1-2 die Rede ist, ist dabei jene Linie gemeint, welche die Sektoren 1 und 2 voneinander trennt. Dies gilt analog bzw. entsprechend auch für Sektoren die mit Buchstaben gekennzeichnet sind, beispielsweise Linie B-C. Die die Kontur des Tuches beschreibende Kurve beginnt in Sektor 1. Linie A-B fällt dann mit geringer Steigung von etwa -0,5 bis zu einem Wendepunkt 4D. Von dort aus fällt die Kurve wesentlich steiler ab, über die Sektoren 4C-4D. Ab dem Sektor 5D weist das Gefälle seinen Größten Wert auf, mit einer Steigung von etwa -3. Dieses starke Gefälle endet in dem Wendepunkt 5F. Ab dem Sektor 6F nimmt das Gefälle bis zum Sektor J8 einen geringeren Wert von etwa -1,5 an. Ab dort erfolgt eine weiter Steigungsänderung auf einen Wert von etwa -1. Es folgt ein weiterer Wendepunkt der Kurve in Sektor L9, in dem die Kurve endet.
  • Das erfindungsgemäße Tuch kann vorteilhafterweise aus verschiedenen Verbundstoffen gefertigt sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Tuch, insbesondere Halstuch, zweilagig ausgebildet, das heißt insbesondere, dass bei dieser Ausführungsform zwei deckungsgleiche Tuchabschnitte übereinander angeordnet bzw. insbesondere an den Kanten aneinander vernäht sind. Diese letztgenannte bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch eine höhere Langlebigkeit sowie durch eine ansprechendere Optik aus. Das erfindungsgemäße Tuch kann grundsätzlich die verschiedensten Farben und Muster aufweisen, die sich insbesondere auch durch Kombination unterschiedlicher Materialen für das erfindungsgemäße Tuch ergeben können.
  • Wenn das erfindungsgemäße Tuch in einer äußerst bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Halstuch ist, wird zunächst das Halstuch in den Kragen des getragenen Oberbekleidungsstückes eingesteckt und dann an den dafür vorgesehen Enden verbunden, die Verbindung wird insbesondere mit Klettverschlüssen erzielt, kann aber auch mit Druckknöpfen, Reißverschluss, Knopf, Haken und Ösen, Magnetverschluss, Schnürverschluss oder Knebelverschluss erfolgen. Des weiteren kann entweder der Verschluss oder das Halstuch, insbesondere an den Zipfeln, mit elastischem Stoff versehen werden um einen flexibilität zu gewährleisten.
  • Daraufhin kann das Tuch insbesondere im sogenannten Wimpelbereich auf gewünschte weise drapiert werden um die beabsichtigte Optik aufzuweisen.
  • Die Darstellung in den Figuren der Zeichnung wurde gewählt um eine eindeutige Identifikation der Merkmale gewährleisten zu können.
  • Die Darstellung und Beschreibung der Form des erfindungsgemäßen Tuches ist dabei eine Matrix zugrundegelegt, welche in der Horizontalen die Sektoren 1 bis 9, von links nach rechts, und in der Vertikalen die Sektoren A bis F, von oben nach unten aufweist. Die Sektoren sind alle gleich groß wobei die Sektorgrenzen in der Form entweder mit zwei Zahlen und einem Buchstaben oder mit einem Buchstaben und zwei Zahlen beschrieben werden. Wenn beispielsweise von A1-2 die Rede ist geht es um die Linie die Sektor A1 von A2 trennt.
  • Die Kurve des erfindungsgemäßen Tuches beginnt in der rechten oberen Ecke des Sektors A1 und beschreibt dann eine Gerade die bei Dreiviertel der Länge des Sektors auf A-B1 trifft. Der nächste Kurventeil ist im Anfang geradenartig und verläuft später kurvig. Die Kurve verläuft gerade von besagtem dreiviertel der Länge A-B1 bis zu einem Drittel der Linie B2-3. Ab diesem Punkt erfährt die Kurve eine Krümmung und schneidet die Linie B3-4 bei etwa Achtzehntel. Dabei hat die Kurve einen Wendepunkt kurz bevor Sie die Linie B-C 4im ersten Viertel schneidet. Die Kurvenkrümmung begradet sich dann ungefähr in der Mitte von Sektor 4C. Ein geradenartiger Kurventeil fällt dann über die Schnittpunkte Achtzehntel bei 4C-D, über Dreizehntel bei D4-5, weiter über ein Drittel bei 5D-E bis zum Schnittpunkt bei Sechszehntel E-F. In Sektor 5F erfährt die Kurve eine Krümmung nach links, die einen Schnittpunkt mit der Linie F5-6 bei etwa Neunzehntel hat. Der nächste Schnittpunkt liegt bei einem Zehntel 6F-G. Darauf folgt ein weiterer Schnittpunkt bei Sechszehntel der Linie 6G-H. Die Kurvenkrümmung bleibt dann ähnlich und schneidet H6-7 bei Siebenzehntel, 7H-I bei Zweizehntel, 7I-J bei Neunzehntel, J7-8 bei einem Zehntel, 8J-K bei Sechseinhalbzehntel, K8-9 bei Vierzehntel, 9K-L bei Sechszehntel, L9-Symmetrielinie bei einem Drittel. L9-Symmetrielinie bildet eine nach unten zeigende Spitze, und den Endpunkt der Kurve.
  • Bezugszeichenliste
  • A1:
    Breite des Halstuches
    A2:
    Höhe des Halstuches
    L1:
    Obere Kragenkante
    L2:
    Untere Kragenkante
    L3:
    Kragenhöhe
    W1:
    Winkel zwischen L2 und L3
    W2:
    Winkel zwischen L1 und L3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Neckties and Cerebrovescular Reactivity in Young Healthy Males“ (Neckties and Cerebrovescular Reactivity in Young Healthy Males: A Pilot Randomised Crossover Trail, Mark Rafferty, Terence J. Quinn, Jesse Dawson and Matthew Walters, Institute cardivascular and Medical Sciences, College of Medical and Life Sciences, University of Glasgow, Glasgow G11 siehe: z.B. https://www.hindawi.com/journals/srt/2011/692595/ [0009]
    • „Effect of a tight necktie on intraocular pressure„(Effect of a tight necktie on intraocular pressure, C Teng, R Gurses-Ozden, J M Liebmann, C Tello, R Ritch, British Journal of Ophthalmology Volume 87, Issue 8 siehe: z.B. http://bjo.bmj.com/content/87/8/946 [0010]

Claims (5)

  1. Tuch, insbesondere Halstuch (1), dadurch gekennzeichnet, wobei dieses im flächig ausgelegten Zustand im Wesentlichen dreieckförmig oder im Wesentlichen trapezförmig ist und insbesondere die Form eines mit Abrundungen versehenen gleichschenkligen Dreieckes insbesondere mit einer Grundseite (A1) und einer Mittelsenkrechten (A2) zu der Grundseite (A1) aufweist, wobei das Verhältnis der Grundseite (A1) zu der Mittelsenkrechten (A2) des Dreiecks in einem Bereich von so gewählt ist, dass gilt: 1 ≤ A1/A2 ≤ 2, vorzugsweise 1,2 ≤ A1/A2 ≤ 1,63.
  2. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W1), zwischen der Linie L3 und der Linie L4 und der Winkel (W2) zwischen der Linie L1 und der Linie L3, jeweils in einem Bereich von 50° bis 110° liegen, wie insbesondere in 1 dargestellt.
  3. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Linie L1 in der Länge der Linie L3 in Richtung der Spitze des Dreiecks zusammengelegt und vernäht ist, wodurch die Linie L2 entsteht, wie insbesondere in 1 dargestellt, vorzugsweise derart, dass die Linien L1, L2 und L3 dem Tuch eine einem Pfarrerkragen ähnliche Form verleihen.
  4. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus zwei gleichen Stoffteilen der beschrieben Form gefertigt ist, welche entlang des Randes miteinander vernäht sind.
  5. Tuch nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen vorzugsweise zweiteiligen Verschlussmechanismus auf bzw. an dem Kragen aufweist, wobei eine Seite des Verschlussmechanismusses auf der Vorderseite des Tuches und die andere Seite des Verschlussmechanismusses auf der Rückseite des Tuches angebracht ist.
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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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„Effect of a tight necktie on intraocular pressure„(Effect of a tight necktie on intraocular pressure, C Teng, R Gurses-Ozden, J M Liebmann, C Tello, R Ritch, British Journal of Ophthalmology Volume 87, Issue 8 siehe: z.B. http://bjo.bmj.com/content/87/8/946
„Neckties and Cerebrovescular Reactivity in Young Healthy Males" (Neckties and Cerebrovescular Reactivity in Young Healthy Males: A Pilot Randomised Crossover Trail, Mark Rafferty, Terence J. Quinn, Jesse Dawson and Matthew Walters, Institute cardivascular and Medical Sciences, College of Medical and Life Sciences, University of Glasgow, Glasgow G11 siehe: z.B. https://www.hindawi.com/journals/srt/2011/692595/

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