DE202016000004U1 - Elektronische Vorrichtung mit Impedanzmessschaltungen - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtung, umfassend: drahtlose Schaltungen, die eine Antenne und einen Hochfrequenz-Sendeempfänger beinhalten, der Signale an die Antenne überträgt, wobei einige der übertragenen Signale von der Antenne als reflektierte Signale reflektiert werden; und eine Impedanz-Messschaltung, aufweisend: einen Vorwärtskoppler, der die übertragenen Signale abgreift; einen ersten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift; und einen zweiten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift, nachdem die reflektierten Signale durch den ersten Rückwärtskoppler gelaufen sind.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 14/980,591, eingereicht am 28. Dezember 2015 und der vorläufigen Patentanmeldung Nr. 62/102,954, eingereicht am 13. Januar 2015, die hierin durch Verweis in ihren Gesamtheiten aufgenommen sind.
  • Hintergrund
  • Dies bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Vorrichtungen und genauer auf elektronische Vorrichtungen mit drahtlosen Kommunikationsschaltungen.
  • Elektronische Vorrichtungen beinhalten oft drahtlose Kommunikationsschaltungen. Zum Beispiel beinhalten Mobiltelefone, Computer und andere Vorrichtungen oft Antennen und drahtlose Sendeempfänger zum Unterstützen drahtloser Kommunikationen.
  • In einigen drahtlosen Vorrichtungen kann die drahtlose Leistung durch Umweltfaktoren beeinflusst werden, wie z. B. das Vorhandensein naher Objekte, die Antennen innerhalb der Vorrichtungen aufladen. Um sicherzustellen, dass eine Vorrichtung zufriedenstellend funktioniert, kann es wünschenswert sein, eine Antennenimpedanz während des Betriebs zu messen. Die Antennenimpedanzinformationen können dann verwendet werden beim Anpassen der Antenne. Wenn jedoch keine Sorgfalt angewandt wird, können Impedanzmessschaltungen mehr Vorrichtungsressourcen verbrauchen als gewünscht oder können zur Verwendung nicht ausreichend genau sein, wenn der Betrieb drahtloser Schaltungen in einer Vorrichtung gesteuert wird.
  • Es wäre demzufolge wünschenswert, in der Lage zu sein, verbesserte drahtlose Schaltungen für elektronische Vorrichtungen bereitzustellen, wie z. B. verbesserte Impedanzüberwachungsschaltungen für drahtlose elektronische Vorrichtungen.
  • Zusammenfassung
  • Eine elektronische Vorrichtung kann mit drahtlosen Schaltungen bereitgestellt werden. Die drahtlosen Schaltungen können drahtlose Sendeempfängerschaltungen beinhalten, die Signale an Antennen übertragen. Impedanzmessschaltungen können zwischen den Sendeempfänger und die Antenne zwischengeschaltet sein, können in eine integrierte Schaltung aufgenommen sein, die mit einer Antenneneinstellkomponente oder anderen einstellbaren Antennenschaltungen verknüpft ist, können als Teil einer Antenne gebildet sein oder können anderswo innerhalb der drahtlosen Schaltungen zum Messen von Impedanzen platziert sein.
  • Ein Signalpfad kann übertragene Signale von den Sendeempfängerschaltungen an die Antenne übertragen. Reflektierte Signale von der Antenne können entlang des Signalpfades in Richtung der Sendeempfängerschaltungen getragen werden. In einer Konfiguration, in der die Impedanzmessschaltungen zwischen dem Sendeempfänger und der Antenne platziert sind, können die Impedanzmessschaltungen Kopplerschaltungen aufweisen, die entlang des Signalpfades platziert sind. Die Kopplerschaltungen können einen Vorwärtskoppleranteil beinhalten, der die übertragenen Signale abgreift, einen ersten Rückwärtskoppleranteil, der die reflektierten Signal von der Antenne abgreift und einen zweiten Rückwärtskoppleranteil, der die reflektierten Signale abgreift nachdem diese Signal durch den ersten Rückwärtskoppleranteil hindurch gelaufen sind.
  • Die Impedanzmessschaltungen können analoge Verarbeitungsschaltungen und digitale Verarbeitungsschaltungen aufweisen. Die analogen Signalverarbeitungsschaltungen und digitalen Signalverarbeitungsschaltungen können verwendet werden, um eine Impedanzmessung aus den abgegriffenen Signalen von den Kopplerschaltungen zu produzieren. Die analogen Verarbeitungsschaltungen können analoge Signalmischer, Tiefpassfilter und Analog-zu-Digital-Wandlerschaltungen beinhalten. Die digitalen Signalverarbeitungsschaltungen können digitale Signale verarbeiten, die von den Analog-zu-Digital-Wandlerschaltungen in den analogen Verarbeitungsschaltungen empfangen worden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer veranschaulichenden elektronischen Vorrichtung mit drahtlosen Kommunikationsschaltungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm veranschaulichender drahtloser Schaltungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 3 ist ein Diagramm einer veranschaulichenden Impedanzüberwachungsschaltung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 4 zeigt veranschaulichende Signale, die unter Verwendung von Schaltungen des Typs, der in 3 gezeigt wird, gemessen und verarbeitet werden können, um Impedanzmessungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform zu produzieren.
  • 5 ist ein Diagramm, das zeigt, wie Signale des Typs, der in 4 gezeigt wird, unter Verwendung von Schaltungen des Typs, der in 3 gezeigt wird, verarbeitet werden können, um Impedanzmessungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform zu produzieren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine elektronische Vorrichtung, wie z. B. die elektronische Vorrichtung 10 der 1, kann drahtlose Schaltungen beinhalten. Die drahtlosen Schaltungen können Sendeempfängerschaltungen beinhalten, die mit Antennenstrukturen zum Übertragen und Empfangen drahtloser Signale gekoppelt sind. Impedanzüberwachungsschaltungen können innerhalb der drahtlosen Schaltungen gebildet sein. Die Impedanzüberwachungsschaltungen können verwendet werden, um drahtlose Schaltungsimpedanzen zu messen. Zum Beispiel können Antennenimpedanzen und andere Impedanzwerte gemessen werden. Impedanzinformationen können beim Einstellen von Antennenstrukturen in der elektronischen Vorrichtung 10 oder zum Ausführen anderer Aktionen verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 10 der 1 kann eine Rechenvorrichtung sein, wie z. B. ein Laptop-Computer, ein Computermonitor, der einen eingebetteten Computer beinhaltet, ein Tablet Computer, ein Mobiltelefon, ein Medienspieler oder eine andere handgehaltene oder tragbare elektronische Vorrichtung, eine kleinere Vorrichtung, wie z. B. eine Armbanduhrvorrichtung, eine Umhängevorrichtung, eine Kopfhörer- oder eine Ohrmuschelvorrichtung, eine Vorrichtung, die in einer Brille oder einer anderen Ausrüstung, die auf dem Kopf eines Benutzers getragen wird, eingebettet ist, oder eine andere am Körper tragbare oder Miniaturvorrichtung, ein Fernseher, eine Computeranzeige, die keinen eingebetteten Computer beinhaltet, eine Spielevorrichtung, eine Navigationsvorrichtung, ein eingebettetes System, wie z. B. ein System, in dem elektronische Ausrüstung mit einer Anzeige in einem Kiosk oder einem Fahrzeug montiert ist, Ausrüstung, die die Funktionalität zweier oder mehrerer dieser Vorrichtungen implementiert, oder eine andere elektronische Ausrüstung.
  • Die Vorrichtung 10 kann eine Anzeige aufweisen, die in einem Gehäuse montiert ist, das aus Kunststoff, Glas, Keramik, Faserverbundmaterial, Metall (z. B. rostfreier Stahl, Aluminium, usw.), anderen geeigneten Materialien oder einer Kombination von zwei oder mehr dieser Materialien gebildet ist. Das Gehäuse kann unter Verwendung einer Einheitskörperkonfiguration gebildet sein, in der ein Teil oder das gesamte Gehäuse maschinell hergestellt oder als eine einzelne Struktur gegossen ist oder kann gebildet sein unter Verwendung mehrerer Strukturen (z. B. eine interne Rahmenstruktur, eine oder mehrere Strukturen, die äußere Gehäuseoberflächen bilden, usw.). Die Anzeige kann eine Berührungsbildschirmanzeige sein, die eine Schicht leitender kapazitiver Berührungssensorelektroden oder andere Berührungssensorkomponenten aufnimmt (z. B. Widerstandsberührungssensorkomponenten, akustische Berührungssensorkomponenten, kraftbasierte Berührungssensorkomponenten, lichtbasierte Berührungssensorkomponenten usw.), oder kann eine Anzeige sein, die nicht berührungsempfindlich ist. Die Anzeige kann eine Flüssigkristallanzeige, eine Anzeige aus organischen, lichtemittierenden Dioden sein oder kann eine Anzeige sein, die unter Verwendung anderer Anzeigetechnologien gebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 Steuerschaltungen beinhalten, wie z. B. die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 30. Die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 30 können Speicher beinhalten, wie z. B. Festplattenlaufwerkspeicher, nichtflüchtigen Speicher (z. B. Flash-Speicher oder anderen elektrisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher, der eingerichtet ist, um ein Festkörperlaufwerk zu bilden), flüchtigen Speicher (z. B. statischen oder dynamischen Zufallszugriffsspeicher) usw. Die Verarbeitungsschaltungen in den Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 30 können verwendet werden, um den Betrieb der Vorrichtung 10 zu steuern. Diese Verarbeitungsschaltungen können auf einem oder mehreren Mikroprozessoren, Mikrocontrollern, digitalen Signalprozessoren, integrieren Basisbandprozessorschaltungen, integrierten anwendungsspezifischen Schaltungen usw. basiert sein.
  • Die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 30 können verwendet werden, um Software auf der Vorrichtung 10 auszuführen, wie z. B. Internet-Browser-Anwendungen, Stimme-über-Internet-Protokoll-(Voice-over-Internet Protocol, VoIP)-Telefonanrufanwendungen, Emailanwendungen, Medienwiedergabeanwendungen, Betriebssystemfunktionen usw. Um Interaktionen mit externer Ausrüstung zu unterstützen, können die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 30 beim Implementieren von Kommunikationsprotokollen verwendet werden. Kommunikationsprotokolle, die unter Verwendung der Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 30 implementiert werden können, beinhalten Internet-Protokolle, drahtlose Lokalnetzwerkprotokolle (z. B. IEEE 802.11-Protokolle – auf die manchmal als WiFi® Bezug genommen wird), Protokolle für andere drahtlose Kurzreichweiten-Kommunikationsverbindungen, wie z. B. das Bluetooth®-Protokoll, zellulare Telefonprotokolle, MIMO-Protokolle, Antennenvielfältigkeitsprotokolle, Satellitennavigationssystemprotokolle usw.
  • Die Vorrichtung 10 kann Eingabe-Ausgabe-Schaltungen 44 beinhalten. Die Eingabe-Ausgabe-Schaltungen 44 können Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 beinhalten. Die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 können verwendet werden, um es Daten zu erlauben an die Vorrichtung 10 geliefert zu werden, und um es Daten zu erlauben von der Vorrichtung 10 an externe Vorrichtungen bereitgestellt zu werden. Die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 können Benutzerschnittstellenvorrichtungen, Datenanschlussvorrichtungen und andere Eingabe-Ausgabe-Komponenten beinhalten. Zum Beispiel können die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen Touchscreens, Anzeigen ohne Berührungssensorfähigkeiten, Tasten, Joysticks, Scroll-Räder, Touchpads, Tastaturfelder, Tastaturen, Mikrofone, Kameras, Lautsprecher, Statusindikatoren, Lichtquellen, Audioanschlüsse und andere Audioanschlusskomponenten, digitale Datenanschlussvorrichtungen, Lichtsensoren, Beschleunigungsmesser oder andere Komponenten, die Bewegung und Vorrichtungsausrichtung relativ zur Erde erkennen können, Kapazitätssensoren, Näherungssensoren (z. B. ein kapazitiver Näherungssensor und/oder ein infraroter Näherungssensor), magnetische Sensoren, einen Verbinderanschlusssensor oder einen anderen Sensor, der bestimmt, ob die Vorrichtung 10 in einem Dock montiert ist, und andere Sensoren und Eingabe-Ausgabe-Komponenten beinhalten.
  • Die Eingabe-Ausgabe-Schaltungen 44 können drahtlose Kommunikationsschaltungen 34 zum drahtlosen Kommunizieren mit externer Ausrüstung beinhalten. Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Hochfrequenz-(HF)-Sendeempfängerschaltungen, die aus einer oder mehreren integrierten Schaltungen gebildeten sind, Leistungsverstärkungsschaltungen, Verstärker mit geringem Rauscheingang, passive HF-Komponenten, eine oder mehrere Antennen 40, Übertragungsleitungen und andere Schaltungen zum Abwickeln von drahtlosen HF-Signalen beinhalten. Die drahtlosen Signale können ebenso unter Verwendung von Licht gesendet werden (z. B. unter Verwendung infraroter Kommunikationen).
  • Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen 90 zum Abwickeln verschiedener Hochfrequenzkommunikationsbänder beinhalten. Zum Beispiel können die Schaltungen 34 die Sendeempfängerschaltungen 36, 38 und 42 beinhalten.
  • Diese Sendeempfängerschaltungen 36 können drahtlose Lokalnetzwerk-Sendeempfängerschaltungen sein, die 2,4 GHz und 5 GHz-Bänder für WiFi®-(IEEE 802.11)-Kommunikationen abwickeln können, und die das 2,4 GHz Bluetooth®-Kommunikationsband abwickeln können.
  • Die Schaltungen 34 können zellulare Telefonsendeempfängerschaltungen 38 zum Abwickeln drahtloser Kommunikationen in Frequenzbereichen beinhalten, wie z. B. ein niedriges Kommunikationsband von 700 bis 960 MHz, ein Zwischenband von 1710 bis 2170 MHz und ein hohes Band von 2300 bis 2700 MHz oder andere Kommunikationsbänder zwischen 700 MHz und 2700 MHz oder andere geeignete Frequenzen (als Beispiele). Die Schaltungen 38 können Sprachdaten und Nicht-Sprachdaten abwickeln.
  • Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Schaltungen für andere drahtlose Verbindungen kurzer Reichweite und langer Reichweite beinhalten, wenn gewünscht. Zum Beispiel können die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 60 GHz-Sendeempfängerschaltungen, Schaltungen zum Empfangen von Fernseh- und Radiosignalen, Ausrufsystemsendeempfänger, Nahfeldkommunikation-(Near Field Communication, NFC)-Schaltungen usw. beinhalten.
  • Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Satellitennavigationssystemschaltungen beinhalten, wie z. B. Empfängerschaltungen 42 des globalen Positionierungssystems (GPS), zum Empfangen von GPS-Signalen bei 1575 MHz oder zum Abwickeln anderer Satellitenpositionierungsdaten (z. B. GLONASS-Signale bei 1609 MHz). Satellitennavigationssystemsignale für den Empfänger 42 werden aus einer Konstellation von Satelliten, die die Erde umkreisen, empfangen. In WiFi®- und Bluetooth®-Verbindungen und anderen drahtlosen Verbindungen kurzer Reichweite werden drahtlose Signale typischerweise verwendet, um Daten über das Zehnfache oder Hundertfache von Fuß zu übermitteln. In zellularen Telefonverbindungen und anderen Verbindungen langer Reichweite werden drahtlose Signale typischerweise verwendet, um Daten über das Tausendfache von Fuß oder Meilen zu übermitteln.
  • Die Antennen 40 in den drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können gebildet sein unter Verwendung irgendwelcher geeigneter Antennentypen. Zum Beispiel können die Antennen 40 Antennen mit Resonanzelementen beinhalten, die gebildet sind aus Schleifenantennenstrukturen, Patch-Antennenstrukturen, invertierten F-Antennenstrukturen, Schlitzantennenstrukturen, planaren invertierten F-Antennenstrukturen, helikalen Antennenstrukturen, Hybriden dieser Entwürfe usw. Wenn gewünscht können eine oder mehrere der Antennen 40 Kavitätsunterstützungsantennen sein. Unterschiedliche Typen von Antennen können für unterschiedliche Bänder und Kombinationen von Bändern verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Typ Antenne beim Bilden einer Antenne für eine lokale drahtlose Verbindung verwendet werden und ein anderer Typ von Antenne kann beim Bilden einer Antenne für eine entfernte drahtlose Verbindung verwendet werden. Zweckbestimmte Antennen können zum Empfangen von Satellitennavigationssystemsignalen verwendet werden, oder, wenn gewünscht, können die Antennen 40 eingerichtet sein, um sowohl Satellitennavigationssystemsignale als auch Signale anderer Kommunikationsbänder zu empfangen (z. B. drahtlose Lokalnetzwerksignale und/oder zellulare Telefonsignale).
  • Übertragungsleitungspfade können verwendet werden, um die Antennenstrukturen 40 mit den Sendeempfängerschaltungen 90 zu koppeln. Die Übertragungsleitungen in Vorrichtung 10 können Koaxialkabelpfade, Mikrostreifenübertragungsleitungen, Streifenleitungsübertragungsleitungen, kantengekoppelte Mikrostreifenübertragungsleitungen, kantengekoppelte Streifenleitungsübertragungsleitungen, Übertragungsleitungen, die aus Kombinationen von Übertragungsleitungen dieser Typen gebildet sind, usw. beinhalten. Filterschaltungen, Schaltschaltungen, Impedanzanpassungsschaltungen und andere Schaltungen können innerhalb der Übertragungsleitungen zwischengeschaltet sein, wenn erwünscht.
  • Die Vorrichtung 10 kann mehrere Antennen 40 beinhalten. Die Antennen können zusammen verwendet werden oder eine der Antennen kann in Verwendung geschaltet werden während die andere(n) Antenne(n) aus der Verwendung herausgeschaltet werden. Wenn gewünscht können die Steuerschaltungen 30 verwendet werden, um Anpassungen an der drahtlosen Schaltung in Echtzeit vorzunehmen. Die Anpassungen können z. B. eine Auswahl einer optimalen Antenne zur Verwendung in der Vorrichtung 10, Antenneneinstellungseinstellungen, Impedanzanpassungsschaltungseinstellungen, Filtereinstellungen, drahtlose Sendeempfängereinstellungen, Phasenantennenanordnungseinstellungen usw. beinhalten. Die Steuerschaltungen 30 können eine Anpassung der drahtlosen Schaltung vornehmen auf der Grundlage von Informationen bezüglich empfangener Signalstärke, bezüglich Sensordaten (z. B. Ausrichtungsinformationen eines Beschleunigungsmessers), bezüglich anderer Sensorinformationen (z. B. Informationen, die angeben, ob die Vorrichtung 10 in einem Dock in einer Querformatsausrichtung montiert worden ist), bezüglich Impedanzinformationen (z. B. einer Antennenimpedanzmessung oder einer anderen Impedanzmessung) oder bezüglich von Informationen über den Betrieb der Vorrichtung 10.
  • Wie in 2 gezeigt, können die Sendeempfängerschaltungen 90 in den drahtlosen Schaltungen 34 mit Antennenstrukturen 40 unter Verwendung von Pfaden gekoppelt sein, wie z. B. Pfad 92. Die drahtlosen Schaltungen 34 können mit den Steuerschaltungen 30 gekoppelt sein. Die Steuerschaltungen 30 können mit den Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 gekoppelt sein. Die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 können Ausgabe von der Vorrichtung 10 liefern und können Eingabe von Quellen empfangen, die außerhalb der Vorrichtung 10 gelegen sind.
  • Die Antennenstrukturen 40 können mit einstellbaren Schaltungen bereitgestellt sein, um den Antennenstrukturen 40 die Fähigkeit bereitzustellen, Kommunikationsfrequenzen von Interesse abzudecken und/oder die Fähigkeit, angepasst zu werden, um einen zufriedenstellenden Betrieb sicherzustellen, wenn sie aufgeladen sind, aufgrund des Vorhandenseins externer Objekte. Wenn gewünscht können die Antennenstrukturen 40 Filterschaltungen beinhalten (z. B. ein oder mehrere passive Filter und/oder ein oder mehrere einstellbare Filterschaltungen) oder Filterschaltungen können mit Antennenstrukturen 40 gekoppelt sein. Diskrete Komponenten, wie z. B. Kondensatoren, Spulen und Widerstände können in die Filterschaltungen aufgenommen sein. Kapazitive Strukturen, leitende Strukturen und Widerstandsstrukturen können ebenso aus musterförmig gelegten Metallstrukturen gebildet sein (z. B. als Teil einer Antenne).
  • Wie in 2 gezeigt, können Antennenstrukturen 40 mit anpassbaren Schaltungen bereitgestellt werden, wie z. B. den einstellbaren Komponenten 102, um die Antennen 40 auf Kommunikationsbänder von Interesse einzustellen oder um anderweitig die Antennenstrukturen 40 anzupassen. Die einstellbaren Komponenten 102 können einstellbare Spulen, einstellbare Kondensatoren oder andere einstellbare Komponenten beinhalten. Die einstellbaren Komponenten, wie z. B. diese, können auf Schaltern und Netzwerken fester Komponenten, verteilten Metallstrukturen, die verknüpfte verteilte Kapazitäten und Induktivitäten produzieren, auf variablen Festkörpervorrichtungen zum Produzieren variabler Kapazitäts- und Induktivitätswerte, einstellbaren Filtern oder anderen geeigneten einstellbaren Strukturen basiert sein. Wenn gewünscht kann eine integrierte Schaltung verwendet werden, um Schaltschaltungen und verknüpfte Steuer- und Kommunikationsschaltungen zu implementieren. Die Schaltschaltungen können verwendet werden mit On-Chip- oder externen Spulen oder Kondensatoren, um eine anpassbare Spule oder einen anpassbaren Kondensator zu bilden (d. h., dass die integrierte Schaltung mit diskreten Komponenten gekoppelt sein kann, um die einstellbare Komponente 102 zu bilden). Während des Betriebs der Vorrichtung 10 können die Steuerschaltungen 30 Steuersignale auf einem oder mehreren Pfaden ausgeben, wie z. B. dem Pfad 88, die Induktivitätswerte, Kapazitätswerte oder andere Parameter, die mit den einstellbaren Komponenten 102 verknüpft sind, anpassen, wodurch sie die Antennenstrukturen 40 einstellen, um die gewünschten Kommunikationsbänder abzudecken. Konfigurationen, in denen die Antennen 40 festgelegt (nicht einstellbar) sind, können ebenso verwendet werden.
  • Der Pfad 92 kann eine Übertragungsleitung bilden. Ein Anpassungsnetzwerk, das aus Komponenten, wie z. B. Spulen, Widerständen und Kondensatoren gebildet ist, kann verwendet werden beim Anpassen der Impedanz der Antennenstrukturen 40 auf die Impedanz des Sendeempfängers bei der Übertragungsleitung 90. Anpassungsnetzwerkkomponenten können als diskrete Komponenten (z. B. Oberflächenmontagetechnologiekomponenten) bereitgestellt werden oder können aus Gehäusestrukturen, gedruckten Leiterplattenstrukturen, Leiterbahnen auf Kunststoffunterstützungen, usw. gebildet sein. Komponenten wie diese können ebenso beim Bilden von Filterschaltungen in den Antennenstrukturen 40 verwendet werden.
  • Es kann wünschenswert sein, die Leistung der drahtlosen Schaltungen 34 in Echtzeit zu überwachen. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, Impedanzmessungen in den drahtlosen Schaltungen 34 unter Verwendung von einer oder mehreren Impedanzüberwachungsschaltungen 104 vorzunehmen. Anteile der drahtlosen Schaltungen 34, wie z. B. Antennenstrukturen 40, können aufgeladen werden aufgrund des Vorhandenseins externer Objekte in der Nähe der Antennenstrukturen 40. Die einstellbaren Schaltungen 102 können in Echtzeit angepasst werden, um Aufladeeffekte zu kompensieren und/oder andere Anpassungen können an den drahtlosen Schaltungen 34 vorgenommen werden auf der Grundlage von Impedanzmessungen, die unter Verwendung der Impedanzüberwachungsschaltungen 104 vorgenommen werden.
  • Die Schaltungen 104 können als Teil einer integrierten Schaltung implementiert werden, die beim Bilden eines Teils oder den gesamten einstellbaren Schaltungen 102 verwendet werden, können in die Antennenstrukturen 40 aufgenommen werden (z. B. durch Aufnehmen der Schaltung 104 in einen Rückpfad oder als Teil eines Antennenresonanzelements), können in Pfad 92 zwischengeschaltet werden, können in den Impedanzanpassungsschaltungen oder den Filterschaltungen in Pfad 92 beinhaltet sein oder können an anderen geeigneten Orten innerhalb der drahtlosen Schaltungen 34 gebildet sein. Wenn sie angrenzend an eine Antenneneinspeisung für Antenne 40 montiert werden (z. B. wenn sie in Pfad 92 aufgenommen werden), können die Schaltungen 104 verwendet werden, um die Impedanz der Antenne 40 zu messen. Wenn sie innerhalb der Antenne 40 oder der Schaltungen 102 montiert werden, können die Schaltungen 104 verwendet werden, um die Impedanz eines Teils der Antenne 40 und/oder andere Impedanzwerte in den drahtlosen Schaltungen 34 zu messen.
  • Eine veranschaulichende Impedanzüberwachungsschaltung, die in Pfad 92 zwischengeschaltet worden ist, wird in 3 gezeigt. Wie in 3 gezeigt kann die Impedanzüberwachungsschaltung 104 Signalabgreifer beinhalten, wie z. B. den Vorwärtskoppler 152, einen ersten Rückwärtskoppler, wie z. B. den Rückwärtskoppler 156 und einen zweiten Rückwärtskoppler, wie z. B. den Rückwärtskoppler 154. Die Koppler (Abgreifer) 152, 154 und 156 können in Reihe zwischen die Sendeempfängerschaltungen 90 und die Antenne 40 gekoppelt werden. Die Koppler 152, 154 und 156 können als ein einzelner Koppler mit fünf Anschlüssen implementiert werden, können als drei getrennte Koppler mit drei Anschlüssen implementiert werden, können unter Verwendung von zwei Kopplern implementiert werden (z. B. einen Koppler mit drei Anschlüssen und einen Koppler mit vier Anschlüssen) oder können unter Verwendung anderer geeigneter Koppler-Schaltungskonfigurationen implementiert werden.
  • Während des Betriebs kann der Sendeempfänger 90 Signale übertragen, die über den Pfad 92 an die Antenne 40 übermittelt werden (z. B. normale Signale während eines normalen Betriebs und/oder Testsignale während optionaler zweckbestimmter Impedanzmesshandlungen). Der Vorwärtskoppler 152 kann einen Anteil des übertragenen Signals abgreifen. Der abgegriffene Signalanteil wird als Signal Si(t) in 3 gezeigt. Ein Anteil des übertragenen Signals kann von Antenne 40 reflektiert werden. Ein Reflexionskoeffizient Γ ist mit dieser Signalreflexion verknüpft. Der erste Rückwärtskoppler 156 kann das reflektierte Signal abgreifen, um ein Signal Sr1(t) zu produzieren. Der zweite Rückwärtskoppler 154 kann das reflektierte Signal abgreifen, das durch den Abgreifer 156 gelaufen ist, wodurch er das Signal Sr2(t) produziert.
  • Es besteht ein bekanntes Phasen- und Größenordnungsverhältnis zwischen den abgegriffenen Signalen von dem ersten Rückwärtskoppler 156 und den Signalen von dem zweiten Rückwärtskoppler 154. Unter Verwendung dieses Verhältnisses und der gemessenen Werte von Si(t), Sr2(t) und Sr1(t) können die Signale von den Abgreifern 150 verarbeitet werden, um den Antennenreflexionskoeffizienten Γ und verknüpfte Antennenimpedanzwerte Z zu bestimmen. In Konfigurationen, in denen die Überwachungsschaltung 104 anderswo in Schaltung 34 platziert ist (z. B. in der Einstellschaltung 102), kann die Überwachungsschaltung 104 unterschiedliche Impedanzwerte messen. Die Verwendung einer Überwachungsschaltung, wie z. B. der Überwachungsschaltung 104 der 3, um die Impedanz der Antenne 40 zu messen, ist nur veranschaulichend.
  • Die Signale der Abgreifer 150 können verarbeitet werden unter Verwendung fest verdrahteter analoger Verarbeitungsschaltungen und/oder digitaler Verarbeitungsschaltungen. Zum Beispiel können Signale von den Abgreifer 150 verarbeitet werden unter Verwendung von Verarbeitungsressourcen in einem Basisbandprozessor, unter Verwendung von Verarbeitungsressourcen in einem Allgemeinzweck-Mikroprozessor, unter Verwendung von Verarbeitungsressourcen in einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung, unter Verwendung von Verarbeitungsressourcen in einer integrierten Schaltung, die verwendet wird, um Antenneneinstellhandlungen zu steuern (z. B. eine integrierte Schaltung, die die einstellbare Komponente 102 in Antenne 40 bildet), unter Verwendung von Verarbeitungsressourcen in einer integrierten Schaltung, die verwendet wird, um andere drahtlose Steuerhandlungen zu steuern (z. B. eine integrierte drahtlose Steuerschaltung zum Steuern von Antenneneinstellungen, Filtereinstellungen, Anpassungsschaltungseinstellungen, usw., die vom Basisbandprozessor der Vorrichtung 10 getrennt ist), und/oder andere Verarbeitungsressourcen. Signalverarbeitung kann unter Verwendung analoger Verarbeitungsschaltungen und/oder digitaler Verarbeitungsschaltungen ausgeführt werden.
  • In der veranschaulichenden Konfiguration der 3 werden die Signale der Abgreifer 150 verarbeitet unter Verwendung von Verarbeitungsschaltungen 160. Die Verarbeitungsschaltungen 160 können fest verdrahtete analoge Signalverarbeitungsschaltungen 162 und digitale Verarbeitungsschaltungen 164 beinhalten und können als eine einzelne integrierte Schaltung, unter Verwendung von zwei integrierten Schaltungen, unter Verwendung von allen oder einigen von drei oder mehreren integrierten Schaltungen, unter Verwendung von einer oder mehreren integrierten Schaltungen und ergänzenden Schaltungen, oder unter Verwendung anderer geeigneter Schaltungen implementiert werden. Die analogen Verarbeitungsschaltungen 162 können einen oder mehrere analoge Signalmischer 166 (z. B. Mischerschaltungen, die analoge Signalmultiplizierer bilden), Tiefpassfilterschaltungen 168 und Analog-zu-Digital-Wandlerschaltungen 170 beinhalten. Digitale Ausgabedaten von den Schaltungen 170 können dem Prozessor 164 über den Pfad 172 bereitgestellt werden.
  • Abgreifer 150 können verwendet werden, um die Signale Si(t), Sr1(t) und Sr2(t) zu sammeln. Ausdrücke für diese Hochfrequenzsignale und Definitionen der Begriffe, die in diesen Ausdrücken verwendet werden, werden in 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt besteht ein bekanntes Verhältnis hinsichtlich Größenordnungen (ρ) und Phase (Φ) zwischen dem ersten reflektierten Signal Sr1 bei dem Abgreifer 156 und dem zweiten reflektierten Signal Sr2 bei dem Abgreifer 154. Dieses Verhältnis kann bestimmt werden durch die charakterisierenden Abgreifer 156 und 154 während Kalibrierungshandlungen, durch Herstellen der Abgreifer 156 und 154 mit einem bekannten Verhältnis als Teil einer gemeinsamen Koppelvorrichtung, durch Zwischenschalten eines Übertragungsleitungssegments und/oder einer bekannten Schaltung zwischen den Abgreifern 156 und 154 usw. Auf der Grundlage des bekannten Größenordnungs- und Phasenverhältnisses zwischen Sr2 und Sr1 können die Gleichungen der 4 für unbekannte Antennenreflexionskoeffizienten Γ (und demzufolge für die verknüpfte Antennenimpedanz Z) für die im Test befindliche Antenne (Antenna Under Test, AUT) 40 gelöst werden. In Konfigurationen, in denen die Schaltung 104 in einer Einstellschaltung, einer Anpassungsschaltung, einem Filter, einer Übertragungsleitung oder einem Teil der Antenne 40 platziert ist, werden der gemessene Reflexionskoeffizient und die Impedanz nicht notwendigerweise dem Reflexionskoeffizienten und dem Widerstand der Antenne 40 entsprechen, können aber nichtsdestotrotz Informationen über die aktuellen Betriebsbedingungen der drahtlosen Schaltung 34 bereitstellen, die während des Betriebs der Vorrichtung 10 ausgenutzt werden können.
  • Eine Signalverarbeitungsanordnung des Typs, der in 5 gezeigt wird, kann verwendet werden beim Bestimmen des Wertes des Reflexionskoeffizienten Γ und der Impedanz Z. Analoge Signalverarbeitungshandlungen (z. B. analoges Signalmischen, Filtern und Analog-zu-Digital-Wandlung) können ausgeführt werden unter Verwendung der analogen Signalverarbeitungsschaltungen 162. Die digitalen Signalverarbeitungshandlungen können unter Verwendung der digitalen Verarbeitungsschaltungen 164 ausgeführt werden.
  • Wie in 5 gezeigt können die Analogmischer 166 die Signale Si, Sr1 und Sr2 von den Abgreifern 150 empfangen. Die Mischer 166 können die Signale, die bei ihren Eingangsanschlüssen empfangen werden, mischen und können entsprechende gemischte Signale an ihren Ausgangsanschlüssen produzieren. Zum Beispiel kann ein erster Mischer 166 die Signale Si(t) und Sr1(t) mischen, um das gemischte Signale x(t) zu produzieren, ein zweiter Mischer 166 kann die Signale Si(t) und Si(t) mischen, um das gemischte Signal z(t) zu produzieren und ein dritter Mischer 166 kann die Signale Si(t) und Sr2(t) mischen, um das gemischte Signal y(t) zu produzieren. Die Tiefpassfilter 168 können verwendet werden, um ungewünschte höhere Frequenzmischprodukte in den Signalen x(t), y(t) und z(t) zu blockieren, was die Signale, die auf den Pfaden 172 gezeigt werden, zurücklässt.
  • Die Signale auf den Pfaden 172 werden digitalisiert unter Verwendung der Analog-zu-Digital-Wandler 170, um entsprechende digitale Signale auf den jeweiligen Pfaden 174, 176 und 178 in den digitalen Verarbeitungsschaltungen 164 zu produzieren. Das Signal [a(i)]2 auf Pfad 176 kann durch den digitalen Signalinvertierer 164C invertiert werden. Die invertierte Ausgabe des Invertierers 164C kann durch das Signal auf dem Pfad 174 unter Verwendung des Mischers 164A multipliziert werden, wodurch er das Signal auf dem Pfad 180 produziert (d. h. das Signal auf Pfad 174 kann durch das Signal auf Pfad 176 geteilt werden). Die invertierte Ausgabe des Invertierers 164C kann ebenso mit dem Signal auf dem Pfad 178 unter Verwendung des Mischers 164B multipliziert werden, wodurch er das Signal auf dem Pfad 182 produziert (d. h. das Signal auf dem Pfad 178 kann durch das Signal auf dem Pfad 176 geteilt werden). Die Signale auf den Pfaden 180 und 182 können verwendet werden, um nach dem komplexen Reflexionskoeffizienten Γ (und demzufolge nach der komplexen Impedanz Z), aufzulösen, wie in Box 184 gezeigt. In Box 184 stellt Γr den Realteil von Γ dar und Γi stellt den Imaginärteil von Γ dar.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die drahtlose Schaltungen, die eine Antenne und einen Hochfrequenz-Sendeempfänger beinhalten können, der Signale an die Antenne überträgt, wobei einige der übertragenen Signale von der Antenne als reflektierte Signale reflektiert werden können, und eine Impedanzmessschaltung beinhalten kann, die einen Vorwärtskoppler, der die übertragenen Signale abgreift, einen ersten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift und einen zweiten Rückwärtskoppler beinhaltet, der die reflektierten Signale abgreift, nachdem die reflektierten Signale durch den ersten Rückwärtskoppler gelaufen sind.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform kann die Impedanzmessschaltung analoge Verarbeitungsschaltungen beinhalten und die analogen Verarbeitungsschaltungen können analoge Mischschaltungen beinhalten, die übertragene Signale empfangen, die von dem Vorwärtskoppler abgegriffen werden, wobei die reflektierten Signale von dem ersten Rückwärtskoppler abgegriffen werden und wobei die reflektierten Signale von dem zweiten Rückwärtskoppler abgegriffen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können die analogen Verarbeitungsschaltungen Tiefpassfilterschaltungen beinhalten, die Signale von den analogen Mischschaltungen filtern, um gefilterte Signale zu produzieren, wobei die analogen Verarbeitungsschaltungen Analog-zu-Digital-Wandler-Schaltungen beinhalten können, die die gefilterten Signale digitalisieren, und wobei die Impedanzmessschaltungen digitale Verarbeitungsschaltungen beinhalten können.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können die digitalen Verarbeitungsschaltungen die digitalisierten gefilterten Signale verarbeiten, um eine Antennenimpedanzmessung zu produzieren.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können der Vorwärtskoppler und der erste und der zweite Rückwärtskoppler in Reihe gekoppelt werden zwischen den Hochfrequenz-Sendeempfänger und die Antenne, und die Antenne kann eine einstellbare Antenne beinhalten, die eine einstellbare Schaltung aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform kann die Impedanzmessschaltung analoge Verarbeitungsschaltungen beinhalten, die analoge Mischschaltungen beinhalten, die die übertragenen Signale empfangen, die von dem Vorwärtskoppler abgegriffen werden, wobei die reflektierten Signale von dem ersten Rückwärtskoppler abgegriffen werden, und wobei die reflektierten Signale von dem zweiten Rückwärtskoppler abgegriffen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform werden drahtlose Schaltungen bereitgestellt, die eine Antenne, einen Hochfrequenz-Sendeempfänger, der mit der Antenne gekoppelt ist, einen Pfad, der Hochfrequenzsignale trägt, wenn der Hochfrequenz-Sendeempfänger Signale mit der Antenne überträgt, und eine Impedanz-Messschaltung beinhalten können, die erste, zweite und dritte Koppler aufweisen kann, die Signale, die auf dem Pfad fließen, abgreifen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform kann der erste Koppler ein Vorwärtskoppler sein, der Signale abgreift, die in einer Vorwärtsrichtung auf dem Pfad fließen, und der zweite und der dritte Koppler können Rückwärtskoppler beinhalten, die Signale abgreifen, die in einer Rückwärtsrichtung auf dem Pfad fließen, die zu der Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können der zweite und der dritte Koppler in Reihe in den Pfad gekoppelt sein und der dritte Koppler kann Signale empfangen, die durch den zweiten Koppler gelaufen sind.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform kann die Impedanzmessschaltung analoge Signalverarbeitungsschaltungen und digitale Signalverarbeitungsschaltungen beinhalten, die Signale von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Koppler der Impedanzmessschaltung verarbeiten, um eine Impedanzmessung zu produzieren.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können die analogen Signalverarbeitungsschaltungen einen ersten analogen Signalmischer, der Signale von dem ersten Koppler und dem zweiten Koppler empfängt, einen zweiten analogen Signalmischer, der Signale von dem ersten Koppler empfängt, und einen dritten analogen Signalmischer beinhalten, der Signale von dem ersten Koppler und dem dritten Koppler empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können die drahtlosen Schaltungen Tiefpassfilterschaltungen, die Signale von dem ersten, dem zweiten und dem dritten analogen Signalmischer filtern, und Analog-zu-Digital-Wandler-Schaltungen beinhalten, die Signale von den Tiefpassfilterschaltungen digitalisieren, und wobei die digitalen Signalverarbeitungsschaltungen die Impedanzmessung produzieren können unter Verwendung der digitalisierten Signale.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform können die analogen Signalverarbeitungsschaltungen und die digitalen Signalverarbeitungsschaltungen aus einer integrierten Schaltung gebildet sein.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird eine Impedanzmessschaltung, die in einen Signalpfad gekoppelt ist, der Hochfrequenzsignale innerhalb drahtloser Schaltungen in einer elektronischen Vorrichtung tragen kann, bereitgestellt, die einen Vorwärtskoppler, der übertragene Signale, die auf dem Signalpfad fließen, abgreift, wobei die übertragenen Signale reflektiert werden können, um reflektierte Signale zu bilden, einen ersten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift, einen zweiten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift, nachdem die reflektierten Signale durch den ersten Rückwärtskoppler gelaufen sind, und analoge Signalverarbeitungsschaltungen beinhalten, die Mischschaltungen beinhalten, die abgegriffenen übertragenen Signale, die abgegriffenen reflektierten Signale von dem ersten Rückwärtskoppler und die abgegriffenen reflektierten Signale von dem zweiten Rückwärtskoppler empfangen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform kann die Impedanzmessschaltung digitale Signalverarbeitungsschaltungen beinhalten, die Signale von den analogen Signalverarbeitungsschaltungen verarbeiten, um eine Impedanzmessung zu produzieren.
  • Das Vorangegangene ist nur veranschaulichend und zahlreiche Modifikationen können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne sich vom Umfang und vom Geist der beschriebenen Ausführungsformen zu entfernen. Die vorangegangenen Ausführungsformen können individuell oder in irgendeiner Kombination implementiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11-Protokolle [0018]
    • IEEE 802.11 [0022]

Claims (15)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: drahtlose Schaltungen, die eine Antenne und einen Hochfrequenz-Sendeempfänger beinhalten, der Signale an die Antenne überträgt, wobei einige der übertragenen Signale von der Antenne als reflektierte Signale reflektiert werden; und eine Impedanz-Messschaltung, aufweisend: einen Vorwärtskoppler, der die übertragenen Signale abgreift; einen ersten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift; und einen zweiten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift, nachdem die reflektierten Signale durch den ersten Rückwärtskoppler gelaufen sind.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Impedanz-Messschaltung weiter analoge Verarbeitungsschaltungen umfasst und wobei die analogen Verarbeitungsschaltungen analoge Mischschaltungen beinhalten, die die übertragenen Signale, die durch den Vorwärtskoppler abgegriffen werden, die reflektierten Signale, die von dem ersten Rückwärtskoppler abgegriffen werden, und die reflektierten Signale, die von dem zweiten Rückwärtskoppler abgegriffen werden, empfängt.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die analogen Verarbeitungsschaltungen weiter Tiefpassfilterschaltungen umfassen, die Signale von den analogen Mischschaltungen filtern, um gefilterte Signale zu produzieren, wobei die analogen Verarbeitungsschaltungen weiter Analog-zu-Digital-Wandler-Schaltungen umfassen, die die gefilterten Signale digitalisieren und wobei die Impedanz-Messschaltungen weiter digitale Verarbeitungsschaltungen umfassen.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die digitalen Verarbeitungsschaltungen die digitalisierten, gefilterten Signale verarbeiten, um eine Antennen-Impedanz-Messung zu produzieren.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorwärtskoppler und der erste und der zweite Rückwärtskoppler in Reihe zwischen den Hochfrequenz-Sendeempfänger und die Antenne gekoppelt sind, und wobei die Antenne eine einstellbare Antenne umfasst, die eine einstellbare Schaltung aufweist.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Impedanz-Messschaltung weiter analoge Verarbeitungsschaltungen umfasst, die analoge Mischschaltungen beinhalten, die die übertragenen Signale, die von dem Vorwärtskoppler abgegriffen werden, die reflektierten Signale, die von dem ersten Rückwärtskoppler abgegriffen werden und die reflektierten Signale, die von dem zweiten Rückwärtskoppler abgegriffen werden, empfangen.
  7. Drahtlose Schaltungen, umfassend: eine Antenne; einen Hochfrequenz-Sendeempfänger, der mit der Antenne gekoppelt ist; einen Pfad, der Hochfrequenzsignale trägt, wenn der Hochfrequenz-Sendeempfänger Signale mit der Antenne überträgt; und eine Impedanz-Messschaltung, die einen ersten, zweiten und dritten Koppler aufweist, die Signale abgreifen, die auf dem Pfad fließen.
  8. Drahtlose Schaltungen nach Anspruch 7, wobei der erste Koppler ein Vorwärtskoppler ist, der Signale abgreift, die in einer Vorwärtsrichtung auf dem Pfad fließen, und wobei der zweite und der dritte Koppler Rückwärtskoppler umfassen, die Signale abgreifen, die in einer Rückwärtsrichtung auf dem Pfad fließen, die zu der Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist.
  9. Drahtlose Schaltungen nach Anspruch 8, wobei der zweite und der dritte Koppler in Reihe in den Pfad gekoppelt sind, und wobei der dritte Koppler Signale empfängt, die durch den zweiten Koppler gelaufen sind.
  10. Drahtlose Schaltungen nach Anspruch 9, wobei die Impedanz-Messschaltungen weiter analoge Signalverarbeitungsschaltungen und digitale Signalverarbeitungsschaltungen umfassen, die Signale von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Koppler in Reihe der Impedanz-Messschaltung verarbeiten, um eine Impedanz-Messung zu produzieren.
  11. Drahtlose Schaltungen nach Anspruch 10, wobei die analogen Signalverarbeitungsschaltungen beinhalten: einen ersten analogen Signalmischer, der Signale von dem ersten Koppler und dem zweiten Koppler empfängt; einen zweiten analogen Signalmischer, der Signale von dem ersten Koppler empfängt; und einen dritten analogen Signalmischer, der Signale von dem ersten Koppler und dem dritten Koppler empfängt.
  12. Drahtlose Schaltungen nach Anspruch 11, weiter umfassend Tiefpassfilterschaltungen, die Signale von dem ersten, dem zweiten und dem dritten analogen Signalmischer filtern und Analog-zu-Digital-Wandler-Schaltungen, die Signale von den Tiefpassfilterschaltungen digitalisieren, wobei die digitalen Signalverarbeitungsschaltungen die Impedanz-Messung produzieren unter Verwendung der digitalisierten Signale.
  13. Drahtlose Schaltungen nach Anspruch 12, wobei die analogen Signalverarbeitungsschaltungen und die digitalen Signalverarbeitungsschaltungen aus einer integrierten Schaltung gebildet sind.
  14. Impedanz-Messschaltung, die in einen Signalpfad gekoppelt ist, der Hochfrequenzsignale innerhalb drahtloser Schaltungen in einer elektronischen Vorrichtung trägt, umfassend: einen Vorwärtskoppler, der übertragene Signale abgreift, die auf dem Signalpfad fließen, wobei die übertragenen Signale reflektiert werden, um reflektierte Signale zu bilden; einen ersten Rückwärtskoppler, der die reflektierten Signale abgreift; einen zweiten Rückwärtskoppler, der reflektierte Signale abgreift, nachdem die reflektierten Signale durch den ersten Rückwärtskoppler gelaufen sind; und analoge Signalverarbeitungsschaltungen, die Mischschaltungen beinhalten, die die abgegriffenen übertragenen Signale, die abgegriffenen reflektierten Signale von dem ersten Rückwärtskoppler und die abgegriffenen reflektierten Signale von dem zweiten Rückwärtskoppler empfangen.
  15. Impedanz-Messschaltung, nach Anspruch 14, weiter umfassend: digitale Signalverarbeitungsschaltungen, die Signale von den analogen Signalverarbeitungsschaltungen bearbeiten, um eine Impedanz-Messung zu produzieren.
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R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years