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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussvorrichtung zum selektiven Anschluss einer Anzahl von LED-Leuchtmitteln mit mindestens einer Leuchtdiode an ein LED-Treibermittel, umfassend ein Gehäuse mit einer Anzahl n ≥ 2 von Anschlussbuchsen, die so ausgebildet sind, dass in diese jeweils ein Anschlussstecker eines elektrischen Anschlusskabels eines der LED-Leuchtmittel einsteckbar ist, sowie Anschlussmittel zum elektrischen Anschluss der Anschlussvorrichtung an einen Spannungsausgang des LED-Treibermittels. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein elektrisches Anschlusskabel, das an eine derartige Anschlussvorrichtung anschließbar ist.
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Leuchtmittel auf Basis einer oder mehrerer Leuchtdioden (nachfolgend kurz: LED-Leuchtmittel) erfreuen sich aufgrund ihres relativ geringen Stromverbrauchs und ihrer im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln erheblich längeren Lebensdauer stetig wachsender Beliebtheit. Es ist zum Beispiel möglich, mehrere LED-Leuchtmittel an eine Anschlussvorrichtung anzuschließen, die ihrerseits an ein mit einer Primärspannungsversorgungseinrichtung verbundenes LED-Treibermittel angeschlossen ist. Diese LED-Leuchtmittel können zum Beispiel für eine Innenbeleuchtung von Möbeln, insbesondere von Schrankmöbeln oder dergleichen, eingesetzt werden.
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Abhängig von der Art der LED-Leuchtmittel können diese auf unterschiedliche Weise betrieben werden. Häufig ist es gewünscht, die Leuchtdioden der LED-Leuchtmittel lediglich ein- und ausschalten zu können. Für manche Anwendungszwecke ist es wichtig, dass die LED-Leuchtmittel selektiv gedimmt werden können. Teilweise ist auch eine RGB-Farbwechselsteuerung gewünscht.
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Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die universell für den Anschluss unterschiedlicher LED-Leuchtmittel geeignet ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass jede der Anschlussbuchsen vier Stiftkontakte aufweist, so dass wahlweise Anschlussstecker mit zwei, drei oder vier elektrischen Anschlussmitteln für die Stiftkontakte an die Anschlussbuchsen anschließbar sind. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, unterschiedliche LED-Leuchtmittel an die Anschlussvorrichtung anzuschließen. Zum Beispiel kann ein zweiadriges Anschlusskabel an die Anschlussvorrichtung angeschlossen werden, welches das LED-Leuchtmittel mit einem Pluspol und einem Minuspol des LED-Treibermittels verbindet. Wenn ein dreiadriges Anschlusskabel verwendet wird, ist ein Wechsel zwischen einer warmweißen und einer kaltweißen Farbtemperatur möglich (Anschluss an einen Warmweiß-Pluspol, einen Kaltweiß-Pluspol und einen Minuspol). Ein vieradriges Anschlusskabel ermöglicht eine RGB-Farbwechselsteuerung oder alternativ einen Anschluss des LED-Leuchtmittels an einen Pluspol und einen Minuspol, wobei bei der letztgenannten Variante eine zusätzliche Dimmung des LED-Leuchtmittels mit Hilfe der beiden weiteren elektrischen Adern möglich ist. Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung ist somit universell für den Anschluss unterschiedlicher LED-Leuchtmittel geeignet.
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Um ein versehentliches Verpolen beim Anschluss eines Anschlusssteckers an eine Anschlussbuchse der elektrischen Anschlussvorrichtung zu verhindern, wird in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass jede der Anschlussbuchsen zumindest ein Anschlusskodierungsmittel umfasst, das mit mindestens einem damit korrespondierenden Anschlusskodierungsmittel des mit der jeweiligen Anschlussbuchse verbindbaren Anschlusssteckers zusammenwirken kann.
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Vorzugsweise kann das Anschlusskodierungsmittel jeder der Anschlussbuchsen zumindest eine sich von einer Innenseite einer Außenwand der Anschlussbuchse in radialer Richtung einwärts erstreckende Kodierrippe umfassen. Die Kodierrippen der Anschlussbuchsen können insbesondere einen dreieckigen Querschnitt aufweisen und vorzugsweise keilförmig ausgebildet sein.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse jeder der Anschlussbuchsen an einer Innenseite einer Außenwand zumindest eine Abflachung aufweist. Diese Abflachung kann ebenfalls ein Anschlusskodierungsmittel bilden. Vorzugsweise liegt die Abflachung der Kodierrippe gegenüber.
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Um einen sicheren Halt der Steckverbindung nach dem Einstecken des Anschlusssteckers in die Anschlussbuchse zu bewirken, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass jede der Anschlussbuchsen an einer Innenseite einen Vorsprung aufweist, der bei der Montage in eine in einer Abflachung des Anschlusssteckers ausgebildete Vertiefung eingreifen kann.
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Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil und zumindest ein zweites Gehäuseteil aufweist, die miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuseteile können insbesondere eine Anzahl miteinander korrespondierender Verbindungsmittel aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie bei der Montage kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
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Um die Montage des Gehäuses zu vereinfachen, können die Verbindungsmittel vorzugsweise integral mit den beiden Gehäuseteilen ausgebildet sein.
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Um einen sicheren Halt der Gehäuseteile zu bewirken, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Verbindungsmittel eine Anzahl von Rasthaken und damit korrespondierende Rastausnehmungen und/oder Rastvorsprünge umfassen, mit denen die Rasthaken bei der Montage des Gehäuses verbindbar sind.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein elektrisches Anschlusskabel zur Verfügung gestellt, welches zum Anschluss an eine Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 geeignet ist. Das elektrische Anschlusskabel umfasst einen Anschlussstecker mit einem Gehäuse, welches so ausgebildet ist, dass es in eine der Anschlussbuchsen der Anschlussvorrichtung einsteckbar ist. Das Anschlusskabel zeichnet sich dadurch aus, dass es zwei-, drei- oder vieradrig ausgebildet ist und eine der Anzahl der Adern entsprechende Anzahl von Anschlussmitteln zum Anschluss an die Stiftkontakte der Anschlussbuchse aufweist.
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Vorzugsweise kann das Gehäuse an seiner Außenseite eine Abflachung aufweisen, die sich von einem vorderen Ende des Gehäuses in axialer Richtung erstreckt.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass in der Abflachung eine Vertiefung ausgebildet ist, in die beim Einstecken des Anschlusssteckers in die Anschlussbuchse ein in dieser ausgebildeter Vorsprung eingreifen kann.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse an seiner Außenseite eine keilförmige Ausnehmung aufweist, die beim Einstecken in eine der Anschlussbuchsen mit der keilförmigen Kodierrippe des Gehäuses der Anschlussbuchse korrespondiert.
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Um eine wirksame Zugentlastung zu erreichen, kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass ein Zugentlastungsabschnitt im Bereich eines Kabeleintritts an das Gehäuse des Anschlusssteckers angespritzt ist. Vorzugsweise kann der Zugentlastungsabschnitt aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt sein.
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An einer dem Anschlussstecker gegenüberliegenden Seite des Anschlusskabels kann eine Anschlussbuchse vorgesehen sein, die vorzugsweise wie die Anschlussbuchsen der elektrischen Anschlussvorrichtung ausgeführt sein kann. Dadurch ist es möglich, mehrere elektrische Anschlusskabel hintereinander zu schalten.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
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1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Komponenten einer Anschlussvorrichtung zum selektiven Anschluss einer Mehrzahl von LED-Leuchtmitteln an ein LED-Treibermittel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines an die Anschlussvorrichtung gemäß 1 anschließbaren elektrischen Anschlusskabels eines LED-Leuchtmittels,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussmittels zur Aufnahme einer elektrischen Ader des Anschlusskabels des LED-Leuchtmittels.
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Eine Anschlussvorrichtung 1, die zum selektiven Anschluss einer Mehrzahl von LED-Leuchtmitteln mit jeweils mindestens einer Leuchtdiode an ein LED-Treibermittel eingerichtet ist, umfasst ein Gehäuse 2 aus Kunststoff mit einem ersten Gehäuseteil 20 und einem zweiten Gehäuseteil 21, die bei der Montage miteinander verbindbar sind.
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Das erste Gehäuseteil 20 weist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Außenwand 200 sechs rinnenartig geformte Vertiefungen auf, in denen jeweils eine Anschlussbuchse 3 angeordnet ist. Wie in 1 auf der linken Seite zu erkennen, weisen die Anschlussbuchsen 3 jeweils ein im Wesentlichen hohlzylindrisch geformtes Gehäuse 30 auf, das an seiner Mantelfläche zwei einander gegenüberliegende, teilringförmige Halteabschnitte 31a, 31b aufweist.
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Jede Anschlussbuchse 3 ist mit vier Stiftkontakten 4 bestückt. Zur Vereinfachung der Montage sind die Gehäuse 30 der Anschlussbuchsen 3 an einer Montageplatte 300 angebracht. Die Montageplatte 300 und die Gehäuse 3 bilden somit eine Baueinheit, die in besonders einfacher Weise in dem ersten Gehäuseteil 20 montiert werden kann.
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Das zweite Gehäuseteil 21 weist an einer Außenwand 210 ebenfalls sechs rinnenartige Vertiefungen 211 auf, die so geformt sind, dass sie die in das untere Gehäuseteil 20 eingesetzten Anschlussbuchsen 3 abschnittsweise umschließen können. Nach dem Zusammenbau ragen die Anschlussbuchsen 3 abschnittsweise aus dem Gehäuse 2 heraus, wobei die teilringförmigen Halteabschnitte 31a, 31b ein unerwünschtes Herausziehen der Anschlussbuchsen 3 aus dem Gehäuse 2 der Anschlussvorrichtung 1 verhindern können. Die beiden Gehäuseteile 20, 21 weisen jeweils mehrere Rasthaken 202, 212 auf, die mit damit korrespondierenden Rastvorsprüngen und/oder Rastvertiefungen des jeweils anderen Gehäuseteils 20, 21 zusammenwirken können, so dass die beiden Gehäuseteile 20, 21 bei der Montage kraftschlüssig miteinander verbunden werden können.
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Das Gehäuse 2 weist an einer Rückseite ferner eine Anschlusskabelaufnahmeöffnung auf, die durch eine rinnenartige Ausnehmung 203 des ersten Gehäuseteils 20 und eine damit korrespondierende, in 1 nicht erkennbare rinnenartige Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils 21 gebildet ist. Durch die Anschlusskabelaufnahmeöffnung wird bei der Montage ein elektrisches Anschlusskabel, das an ein LED-Treibermittel angeschlossen beziehungsweise anschließbar ist, hindurchgeführt und elektrisch mit den Stiftkontakten 4 der Anschlussbuchsen 3 verbunden. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Anschlussbuchsen 3 durch entsprechende Schaltungsmaßnahmen elektrisch in Reihe oder parallel zu schalten.
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Um ein versehentliches Verpolen eines Anschlusssteckers 6 eines elektrischen Anschlusskabels 600 zu verhindern, weist jede der Anschlussbuchsen 3 zumindest ein Anschlusskodierungsmittel auf, das mit mindestens einem damit korrespondierenden Anschlusskodierungsmittel des mit der jeweiligen Anschlussbuchse 3 verbindbaren Anschlusssteckers 6 zusammenwirken kann. Vorliegend umfassen die Anschlussbuchsen 3 als Anschlusskodierungsmittel eine sich von einer Innenseite einer Außenwand in radialer Richtung einwärts erstreckende Kodierrippe 32, die keilförmig geformt ist und einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist. Die Innenseite der Außenwand jeder der Anschlussbuchsen 3 weist in einem der Kodierrippe 32 gegenüberliegenden Bereich eine Abflachung 33 auf, die ein weiteres Anschlusskodierungsmittel bildet, um das Verpolen des Anschlusssteckers 6 zu verhindern.
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An jede der Anschlussbuchsen 3 der Anschlussvorrichtung 1 kann ein Anschlussstecker 6 eines elektrischen Anschlusskabels 600 eines LED-Leuchtmittels angeschlossen werden, wie er in 2 perspektivisch dargestellt ist. Der Anschlussstecker 6 des Anschlusskabels 600 umfasst ein abschnittsweise zylindrisch geformtes Gehäuse 60, das an seiner Außenseite eine Abflachung 61 aufweist, die sich von einem vorderen Ende des Gehäuses 60 in axialer Richtung erstreckt und mit der Abflachung 33 an der Innenseite der Anschlussbuchse 3 korrespondiert. Die Erstreckung der Abflachung 61 an der Außenseite des Gehäuses 60 des Anschlusssteckers 6 in axialer Richtung entspricht der Einstecktiefe des Anschlusssteckers 6 in die Anschlussbuchse 3 der Anschlussvorrichtung 1. Zwischen der Abflachung 61 und einem hinteren, zylindrisch geformten Gehäuseabschnitt ist ein Absatz 62 ausgebildet, der vorzugsweise nach dem Einstecken des Anschlusssteckers 6 in die Anschlussbuchse 3 an einem äußeren, stirnseitigen Ende der Anschlussbuchse 3 anliegen kann. In der Abflachung 61 ist eine Vertiefung 63 ausgebildet, in die beim Einstecken des Anschlusssteckers 6 in die Anschlussbuchse 6 ein hier nicht explizit dargestellter Vorsprung eingreifen kann. Durch diese Maßnahme kann ein unerwünschtes Lösen der Steckverbindung des Anschlusssteckers 6 in der Anschlussbuchse 3 erschwert werden. Insbesondere wird durch diese Maßnahme verhindert, dass sich die Anschlussstecker 6 auf Grund von Zugbelastungen von den Anschlussbuchsen 3 lösen können.
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Ferner weist das Gehäuse 60 des Anschlusssteckers 6 an seiner Außenseite eine keilförmige Ausnehmung 64 auf, die an einer der Abflachung 61 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und beim Einstecken in eine der Anschlussbuchsen mit der keilförmigen Kodierrippe 32 des Gehäuses 30 der Anschlussbuchse 3 korrespondiert und mit dieser zusammenwirken kann, so dass ein Verpolen des Anschlusssteckers 6 beim Einstecken in die Anschlussbuchse 3 wirksam verhindert werden kann, da der Anschlussstecker 6 nur in einer definierten Ausrichtung mit einer der Anschlussbuchsen 3 verbunden werden kann.
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Das Gehäuse 60 des Anschlusssteckers 6 weist vier kreisrunde Durchführungsöffnungen 65 auf, in die ein Anschlussmittel 7 mit einer damit verbundenen elektrischen Ader eines mehradrigen elektrischen Anschlusskabels zum Anschluss eines LED-Leuchtmittels eingesetzt ist. Dieses Anschlussmittel 7 ist in 3 dargestellt.
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Um eine wirksame Zugentlastung des Anschlusssteckers 6 zu erreichen, ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Zugentlastungsabschnitt 66 im Bereich eines Kabeleintritts an das Gehäuse 60 angespritzt. Vorzugsweise ist der Zugentlastungsabschnitt 66 aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt.
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Generell ist es möglich, Anschlusskabel 600 unterschiedlichen Typs einzusetzen. So ist es möglich, flache Anschlusskabel oder – wie in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt – Anschlusskabel 600 mit einem runden Querschnitt zu verwenden.
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Die Anschlussvorrichtung 1 ist so ausgebildet, dass je nach Anwendungszweck elektrische Anschlusskabel 600 für die LED-Leuchtmittel mit einer unterschiedlichen Anzahl von Adern angeschlossen werden können.
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Zum Beispiel kann ein zweiadriges Anschlusskabel 600 an die Anschlussvorrichtung 1 angeschlossen werden, welches das LED-Leuchtmittel mit einem Pluspol und einem Minuspol des LED-Treibermittels verbindet. Wenn ein dreiadriges Anschlusskabel 600 verwendet wird, ist ein Wechsel zwischen einer warmweißen und einer kaltweißen Farbtemperatur möglich (Anschluss an einen Warmweiß-Pluspol, einen Kaltweiß-Pluspol und einen Minuspol). Ein vieradriges Anschlusskabel 600 ermöglicht eine RGB-Farbwechselsteuerung oder alternativ einen Anschluss des LED-Leuchtmittels an einen Pluspol und einen Minuspol, wobei eine zusätzliche Dimmung des LED-Leuchtmittels mit Hilfe der beiden weiteren elektrischen Adern möglich ist.
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Der Vorteil der hier beschriebenen Anschlussvorrichtung 1 besteht darin, dass je nach Anwendungszweck auf unterschiedliche Arten betreibbare LED-Leuchtmittel an diese angeschlossen werden können. Ferner ist es möglich, an einer dem Anschlussstecker 6 gegenüberliegenden Seite des Anschlusskabels 600 eine Anschlussbuchse vorzusehen, die wie die Anschlussbuchsen 3 der elektrischen Anschlussvorrichtung 1 ausgeführt ist. Dadurch ist es möglich, mehrere elektrische Anschlusskabel hintereinander zu schalten.