DE202014000057U1

DE202014000057U1 - Apparatus for propelling a projectile through a firearm barrel with improved stabilization / ligation

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Publication number: DE202014000057U1
Application number: DE201420000057
Authority: DE
Original assignee: Alliant Techsystems Inc
Current assignee: Federal Cartridge Company Anoka Us
Priority date: 2014-01-10
Filing date: 2014-01-10
Publication date: 2014-04-07
Anticipated expiration: 2024-01-11

Abstract

Anordnung zum Treiben eines Projektils (14; 42) durch einen Schusswaffenlauf, wobei die Anordnung ein hinter dem Projektil (14; 42) anzuordnendes, zylindrisches Basisteil (26; 44) aufweist, das ein Vorderteil zum Stützen des Projektils (14; 42) und ein gegenüberliegendes Hinterteil hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsabschnitt (30; 46) am Hinterteil des zylindrischen Basisteils (26; 44) vorgesehen ist, der steifer ist als das übrige zylindrische Basisteil (26; 44), wodurch beim Zünden eines Treibmittels (18; 54) hinter der Anordnung im Lauf der Verstärkungsabschnitt (30; 46) eine gleichförmige axiale Verformung des zylindrischen Basisteils (26; 44) bei Kompression durch das gezündete Treibmittel fördert.Arrangement for driving a projectile (14; 42) through a gun barrel, the arrangement comprising a cylindrical base part (26; 44) to be arranged behind the projectile (14; 42), which has a front part for supporting the projectile (14; 42) and has an opposite rear part, characterized in that a reinforcing section (30; 46) is provided on the rear part of the cylindrical base part (26; 44), which is stiffer than the rest of the cylindrical base part (26; 44), whereby when a propellant (18 ; 54) behind the arrangement in the course of the reinforcing section (30; 46) promotes uniform axial deformation of the cylindrical base part (26; 44) when compressed by the ignited propellant.

Description

Die vorliegende Erfindung ist im Wesentlichen gerichtet auf Anordnungen zum Treiben eines Projektils, wie polymeren Projektilaufnahmeunterteile für Kugeln, durch einen Schusswaffenlauf.The present invention is essentially directed to arrangements for propelling a projectile, such as bullet polymeric projectile trays, through a firearm barrel.

Kugeln oder Geschosse, welche aus Jagdgewehren mit gezogenem Lauf oder aus Frontladern verschossen werden, werden häufig mit einem Treibkäfig versehen, der die Kugel oder das Geschoss freigibt, wenn das Projektil die Mündung der Schusswaffe verlässt. Treibkäfige erhöhen die Reichweite und Genauigkeit des Projektils merklich, indem sie das Projektil in den Zügen führen, um ihnen einen Drall zu verleihen, und auch den Lauf um das Projektil herum abzudichten, um eine Leckage der erzeugten Treibgase am Projektil vorbei zu verhindern. Die US 3802345 und US 5214238 verwenden eine Gasdichtung zwischen dem Treibkäfig und dem Treibmittel. Die Gasdichtung ist aus einem weichen Kunststoffmaterial und hat eine Dichtlippe, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser des Treibkäfigs. Dadurch liegt die Dichtlippe an der Innenwand des Laufs an, um zu verhindern, dass Treibgase am Treibkäfig vorbei ausblasen.Bullets or bullets fired from rifled-barreled rifles or from front loaders are often provided with a sabot which releases the bullet or projectile as the projectile leaves the muzzle of the firearm. Sower cages significantly increase the range and accuracy of the projectile by guiding the projectile in the trains to impart a twist and also to seal the barrel around the projectile to prevent leakage of the generated propellant gases past the projectile. The US 3802345 and US 5214238 use a gas seal between the sabot and propellant. The gas seal is made of a soft plastic material and has a sealing lip whose diameter is larger than the diameter of the sabot. As a result, the sealing lip abuts the inner wall of the barrel to prevent propellant gases from blowing past the sabot.

Treibkäfige für kleine Waffen, z. B. Schrotkugeln oder für Frontlader, haben meist mehrere Flügel, die von einem Grundteil vorragen, welches als Projektilaufnahmebasis gebildet ist, auf welchem das Projektil aufgenommen ist. Vor dem Abfeuern sind die Flügel nach vorne gefaltet und bilden eine als Topf geformte Aussparung zur Aufnahme des Projektils. Wenn das mit dem Treibkäfig versehene Projektil beim Abfeuern durch den Lauf läuft, greifen die Flügel und/oder die Projektilaufnahmebasis in die Züge des Laufs ein, um das Projektil in Drall zu versetzen. Wenn das Projektil mit dem Treibkäfig an der Mündung austritt, weiten sich die Flügel auf, indem sie sich an der Verbindungsstelle zur Projektilaufnahmebasis verformen, wodurch sich der Treibkäfig abbremst und das Projektil in Richtung des Ziels freigegeben wird.Sower cages for small weapons, z. As shotgun balls or for front loader, usually have a plurality of wings that project from a base, which is formed as a projectile receiving base on which the projectile is added. Before firing, the wings are folded forward to form a pot shaped recess for receiving the projectile. As the sabot-projected projectile passes through the barrel as it is fired, the wings and / or the projectile-taking base engage the puffs of the barrel to spin the projectile. As the projectile emerges with the sabot at the mouth, the wings widen as they deform at the juncture with the projectile support base, thereby slowing the sabot and releasing the projectile toward the target.

Treibkäfige für übliche Schusswaffen sind oft in einem einfachen Herstellverfahren einstückig spritzgegossen, was geringe Munitionsstückkosten sichert. Polymere, wie beispielsweise hochdichtes Polyethylen, ergeben günstige Eigenschaften hinsichtlich des Eingreifens an den Laufzügen, Absorption von Druckspitzen des Treibmittels und Gasabdichtung. Ein natürlicher Nachteil von polymeren Treibkäfigen liegt darin, dass sich das Polymer axial ungleichmäßig verformen, zerbrechen oder zerstören kann, wenn es den hohen Druckkräften, welche zum Abfeuern des Projektil verwendet werden, ausgesetzt ist. Insbesondere die Projektilaufnahmebasis die zwischen dem Projektil und der Treibladung liegt, wird beim Abfeuern merklich komprimiert, was oftmals zu einer erheblichen Verformung führt. Eine ungleichmäßige axiale Verformung der Projektilaufnahmebasis und anderer Teile des Treibkäfigs kann das Projektil zum Flattern, Gieren, zu einer Präzision oder Nutation bringen, insbesondere nachdem das Projektil den Lauf verließ, was zu einer verminderten Zielgenauigkeit führt. Man geht davon aus, dass eine solch ungleichmäßige Verformung oder ein ungleichmäßiges Aufbrechen auch das gleichförmige Freigeben der Flügel nach dem Austritt des Treibkäfigs an der Mündung beeinflusst. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass bei höheren Umgebungstemperaturen das Aufbrechen von Treibkäfigen, welche Scheiben aufweisen, die Zielgenauigkeit der Projektile weiter herabsetzt.Saber cages for common firearms are often integrally injection molded in a simple manufacturing process, which ensures low ammunition piece costs. Polymers, such as high density polyethylene, provide favorable traction-engaging properties, absorption of pressure spikes of the propellant and gas sealing. A natural disadvantage of polymeric sabot is that the polymer can deform, break or break axially unevenly when exposed to the high compressive forces used to fire the projectile. In particular, the projectile base located between the projectile and the propellant charge is noticeably compressed upon firing, often resulting in significant deformation. Uneven axial deformation of the projectile receiving base and other parts of the sabot can cause the projectile to wobble, yaw, or to be precision or nutational, especially after the projectile has left the barrel, resulting in decreased accuracy of aiming. Such uneven deformation or rupture is believed to also affect the uniform release of the wings after the sabot exits the orifice. In addition, it has been found that at higher ambient temperatures, the breaking up of sabots having discs further reduces the aiming accuracy of the projectiles.

Es wurden Anstrengungen unternommen, um polymere Treibkäfige zu verstärken und die Qualität und Genauigkeit zu verbessern: US 4574703 offenbart eine Projektilanordnung, bei der eine metallische, rechteckige Beilagscheibe in den Treibkäfig so eingesetzt ist, dass sie zwischen dem Boden des Treibkäfigs und dem Projektil liegt. Die US 7302894 schlägt vor, den Treibkäfig zu verstärken, indem eine Metallscheibe in die Basis des Treibkäfigs eingebettet wird. Die Herstellung dieses Treibkäfigs erfordert schwierigere und kompliziertere Abformtechniken, beispielsweise ein Einsetzen der Metallscheibe in eine Gussform vor dem Einspritzen des Polymerharzes. Diese Metallscheibe hat mehrere Öffnungen zum Ausrichten und Halten der Scheibe während des Gussprozesses und um die Scheibe im Treibkäfig fest zu verbinden und zu verankern. Gemäß US 4574703 und US 7302892 stellt die metallische, rechteckige Beilagscheibe oder Scheibe eine flache Oberfläche bereit, von der das Projektil abhebt. Aus diesem Grund ordnet der Stand der Technik die metallische, rechteckige Beilagscheibe oder Scheibe so nah wie möglich am Projektil an.Efforts have been made to reinforce polymeric sabots and to improve quality and accuracy: US 4574703 discloses a projectile assembly in which a metallic, rectangular washer is inserted into the sabot to lie between the bottom of the sabot and the projectile. The US 7302894 suggests reinforcing the sabot by embedding a metal disc in the base of the sabot. The manufacture of this sabot requires more difficult and complicated molding techniques, such as inserting the metal disk into a mold prior to injecting the polymer resin. This metal disc has a plurality of openings for aligning and holding the disc during the casting process and to firmly connect and anchor the disc in the sabot. According to US 4574703 and US 7302892 The metallic, rectangular washer or disk provides a flat surface from which the projectile lifts off. For this reason, the prior art places the metallic, rectangular washer or disc as close to the projectile as possible.

Das zusätzliche Gewicht der größeren Metallscheibe zum Verstärken des Treibkäfigs, insbesondere von Stahlscheiben, erhöht das Gesamtgewicht des Projektils mit Treibkäfig, wodurch eine stärkere Treibladung nötig ist, um für das Projektil die gleich Mündungsgeschwindigkeit zu erreichen.The added weight of the larger metal disk to reinforce the sabot, particularly steel disks, increases the overall weight of the sabot projectile, requiring a larger propellant charge to achieve the same muzzle velocity for the projectile.

Die Verformung des Treibkäfigs kann bei Projektilen mit Treibkäfigen, die bei Fronlader-Schusswaffen zum Einsatz kommen, zunehmen, wenn das Projektil mit Treibkäfig direkt nach der Treibladung geladen wird. Anders als bei Schrotpatronen, bei denen eine komprimierbare Kunststoffeinlage hinter dem Projektil mit Treibkäfig liegt, wird das Projektil mit Treibkäfig direkt an der Treibladung angeordnet, wodurch eine noch größere Verformung der Projektilaufnahmebasis auftreten kann.Deformation of the sabot may increase on projectiles with sabots used on Fronlader firearms when the sabot projectile is loaded directly after the propellant charge. Unlike shotgun cartridges, where a compressible plastic liner is located behind the sabot projectile, the sabot projectile is placed directly against the propellant charge, allowing even greater deformation of the projectile support base.

Nicht nur Projektilaufnahmebasen von Treibkäfigen oder Schrotkugeln, sondern auch andere Projektilaufnahmebasen können verbessert werden, um eine gezieltere, gleichmäßigere axiale Verformung zu erreichen und dadurch eine gleichmäßigere Kraft auf das Projektil und eine bessere Zielgenauigkeit zu erzielen.Not only projectile bases of sabots or shotguns, but also others Projectile receiving bases can be improved to achieve a more targeted, more uniform axial deformation, thereby providing a more uniform force on the projectile and better aiming accuracy.

Es besteht Bedarf für Patronenanordnungen, bei denen ein Aufbrechen des Treibkäfigs so gering wie möglich ist, wobei ein möglichst geringes zusätzliches Gewicht und ein möglichst geringer zusätzlicher Aufwand anfällt. Es besteht Bedarf für Schrotpatronen mit Projektilen mit Treibkäfigen, welche verbesserte Eigenschaften haben, insbesondere eine insgesamt verbesserte Genauigkeit auch bei höheren oder variierenden Arbeitstemperaturen.There is a need for cartridge assemblies where rupture of the sabot is as low as possible, with the least possible additional weight and the least possible additional expense. There is a need for shot pellets with projectiles having sabots which have improved properties, in particular an overall improved accuracy even at higher or varying operating temperatures.

Die Erfindung ist durch den unabhängigen Anspruch definiert. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.The invention is defined by the independent claim. The dependent claims relate to preferred embodiments of the invention.

Erfindungsgemäß weist die Anordnung ein zylindrisches Basisteil zur Aufnahme des Projektils, beispielsweise einer Kugel auf, und hat weiter einen zugeordneten Verstärkungsabschnitt, beispielsweise eine Druckplatte am hinteren Ende des polymeren Basisteils, wodurch die Verformung des hinteren Ende des Basisteils beim Abfeuern minimiert oder kontrolliert ist. Die Druckplatte kann eine Scheibe mit einem oder mehreren axial vorstehenden Vorsprüngen) aufweisen, welcher/welche axial in das hintere Ende des Basisteils ragen und dadurch das Basisteil verstärken und beim Abfeuern eine gleichmäßige axiale Verformung und/oder Liderung des Basisteils gegenüber dem Schusswaffenlauf bewirken. Das Projektil kann beispielsweise für einen Frontlader ausgebildet sein und eine verbesserte Genauigkeit gegenüber dem Stand der Technik haben.According to the invention, the arrangement comprises a cylindrical base part for receiving the projectile, for example a ball, and further has an associated reinforcing section, for example a pressure plate at the rear end of the polymeric base part, whereby the deformation of the rear end of the base part during firing is minimized or controlled. The pressure plate may have a disc with one or more axially projecting projections which axially project into the rear end of the base member and thereby reinforce the base member and cause uniform axial deformation and / or deflection of the base member relative to the firing barrel during firing. The projectile may for example be designed for a front loader and have improved accuracy over the prior art.

Das zylindrische Basisteil kann bei Projektilanordnungen verwendet werden, welche für Frontlader vorgesehen sind. Falls ein Treibkäfig verwendet wird, stellt dieser das polymere Basisteil bereit, wohingegen eine eigenständige Basis zwischen dem Projektil und der Treibladung für Anordnungen verwendet werden kann, welche für Frontlader vorgesehen sind.The cylindrical base may be used in projectile arrangements intended for front loaders. If a sabot is used, this provides the polymeric base, whereas a stand-alone base between the projectile and the propellant can be used for arrangements intended for front loaders.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Treibkäfig eine Basis und eine feste rückseitige Druckplatte, die an der Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs anliegt, ihr gegenüberliegt oder zu ihr hinweist. Die Druckplatte weist weiter mindestens einen sich nach vorne erstreckenden axialen Vorsprung auf, der sich teilweise oder vollständig in die Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs erstreckt. Die Erfinder erkannten, dass eine ungleichmäßige axiale Verformung und/oder Auflösung der Projektilaufnahmebasis beim Abfeuern dazu führt, dass das Projektil sich aus einer Ausrichtung zur Längsachse, welche durch den Lauf der Schusswaffe vorgegeben ist, dreht. Die fehlerhafte Ausrichtung des Projektils führt zusammen mit dem von den Zügen des Laufs verursachten Drall zu einem „flatternden” Projektil, indem das Projektil um die ballistische Bahnkurve kreist oder rotiert, wobei die vom Projektil vorgegebene Längsachse quer zur ballistischen Bahnkurve liegt.In one embodiment of the present invention, a sabot comprises a base and a fixed back pressure plate which abuts, faces, or faces toward the projectile receiving base of the sabot. The pressure plate further includes at least one forwardly extending axial projection extending partially or completely into the projectile receiving base of the sabot. The inventors have recognized that uneven axial deformation and / or dissolution of the projectile receiving base upon firing results in the projectile rotating out of alignment with the longitudinal axis defined by the barrel of the firearm. The misalignment of the projectile, along with the spin generated by the barrel's strokes, results in a "flapping" projectile in that the projectile revolves or rotates about the ballistic trajectory, with the projectile's longitudinal axis transverse to the ballistic trajectory.

Der Vorsprung der Druckplatte kann zur zentralen Längsachse des Projektils und Laufs ausgerichtet werden, um die axiale Verformung des Aufnahmebasisteils so zu führen, dass die Längsachse des Projektils in Ausrichtung zur Längsachse des Laufs verbleibt. Beim Abfeuern der Treibladung wird die Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs, welche direkt hinter der Kugel liegt, stark zusammengedrückt. Da der Vorsprung der Druckplatte axial in das Basisteil einsteht, wird ein etwaiges Gieren der Druckplatte wirksam durch den stabilisierenden Effekt des mit der Scheibe fest verbundenen Vorsprungs wirksam verhindert, indem der Vorsprung in den Projektilaufnahmebasisteil des Treibkäfigs einsteht und axial dort fixiert ist. Auch nach dem Abfeuern besteht diese axiale Fixierung des Vorsprungs oder ist sogar verbessert, wenn das Basisteil stark zusammengedrückt wird. Diese „axiale Fixierung” verhindert oder minimiert wiederum eine etwaige ungleichmäßige Vorwärtsbewegung der Platte (das wäre ein „Gieren”), da der Scheibenteil fest mit dem Vorsprung verbunden ist. Dies verhindert oder reduziert eine etwaige ungleichmäßige Verformung der Projektilaufnahmebasis. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass, wenn Scheibe und Vorsprung steif sind und fest miteinander verbunden sind, die Gier-Reduktion durch die Druckplatte um so größer ist, je weiter sich der Vorsprung nach vorne in das Basisteil erstreckt, wodurch eine ungleichmäßige axiale Verformung des Basisteils reduziert und die Stabilität des Projektils vergrößert wird.The projection of the pressure plate may be aligned with the central longitudinal axis of the projectile and barrel to guide the axial deformation of the receiving base member so that the longitudinal axis of the projectile remains in alignment with the longitudinal axis of the barrel. When firing the propellant charge, the projectile receiving base of the sabot, which lies directly behind the ball, is strongly compressed. Since the projection of the pressure plate axially into the base part, a possible yawing of the pressure plate is effectively prevented by the stabilizing effect of the firmly attached to the disc projection by the projection in the projectile receiving base part of the sabot and axially fixed there. Even after firing, this axial fixation of the projection exists or is even improved when the base part is strongly compressed. This "axial fixation" in turn prevents or minimizes any uneven forward movement of the plate (that would be a "yaw") as the disc member is fixedly connected to the projection. This prevents or reduces any uneven deformation of the projectile receiving base. Basically, it should be understood that when the disc and projection are rigid and integral with each other, the further the projection extends forward into the base member, the greater the yaw reduction by the pressure plate, resulting in uneven axial deformation of the base member reduced and the stability of the projectile is increased.

Es ist deshalb ein Merkmal sowie ein Vorteil von Ausführungsformen der Erfindung, dass der durch die Treibkräfte, welche durch die Druckplatte wirken, stark zusammengedrückte Zustand der Projektilaufnahmebasis und die Verzögerungskräfte der Kugel dazu ausgenutzt werden, eine ungleichmäßige Verformung der Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs zu verhindern. Die ursprüngliche Lage des Vorsprungs ist in axialer Ausrichtung, und der Scheibenteil ist mit dem Vorsprung fest verbunden, wodurch die axiale Ausrichtung des Vorsprungs und die rechtwinklige Ausrichtung der Druckplatte aufrechterhalten wird, während sich der Treibkäfig den Lauf entlang bewegt, wodurch eine schräge oder ungleichförmige Kompression der Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs ausgeschlossen und ein Taumeln des Projektils ausgeschlossen oder minimiert ist.It is therefore a feature as well as an advantage of embodiments of the invention that the state of the projectile receiving base severely compressed by the driving forces acting through the pressure plate and the retarding forces of the ball are utilized to prevent uneven deformation of the projectile receiving base of the sabot. The original position of the protrusion is in axial alignment and the disc portion is fixedly connected to the protrusion, thereby maintaining the axial alignment of the protrusion and the perpendicular orientation of the pressure plate as the sabot moves along the barrel, resulting in an oblique or non-uniform compression excluded the projectile receiving base of the sabot and a tumbling of the projectile is excluded or minimized.

Ausführungsformen der Erfindung haben weiter als Merkmal und Vorteil, dass die Liderung der Projektilaufnahmebasis durch die gleichmäßige axiale Komprimierung und die radiale Deformation der Projektilaufnahmebasis verbessert ist, wodurch ein besserer Eingriff in die Züge und ein besseres Abdichten an der Innenwand des Laufs erreicht ist. Embodiments of the invention further have the feature and advantage that the projection of the projectile receiving base is improved by the uniform axial compression and the radial deformation of the projectile receiving base, whereby a better engagement in the trains and a better sealing on the inner wall of the barrel is achieved.

Es ist ein Merkmal und ein Vorteil bestimmter Ausführungsformen der Erfindung, dass der Vorsprung oder die Vorsprünge, welche von der Platte vorstehen, kompressive Axialkräfte auf das Projektil verringern kann, indem ein Teil der Antriebskräfte über einen axialen Abschnitt der Projektilaufnahmebasis zur Kugel oder zu Abschnitten der Projektilaufnahmebasis nahe der Kugel übertragen wird. Beim Abfeuern ist das Projektilaufnahmebasisteil des Treibkäfigs zwischen den Antriebskräften der aus dem gezündeten Treibmittel erzeugten Gase und den entgegenwirkenden Verzögerungskräften des Projektils, welche durch die Trägheit des Projektils erzeugt werden, einspannt. Diese gegenwirkenden Kräfte schwächen die Basis üblicher Treibkäfig und verformen diese zu einem ungleichförmigen „Pfannkuchen”, wodurch der Treibkäfig geschwächt und das Projektil im Treibkäfig fehlausgerichtet wird. Die Reduktion der Kompressionskräfte am hinteren Ende der Projektilaufnahmebasis, welche durch den axial vorragenden Vorsprung erreicht wird, trägt vermutlich zu einer wesentlichen Vermeidung einer ungleichmäßigen Verformung der Projektilaufnahmebasis beim Abfeuern bei, welche ansonsten die Kugel ins Taumeln versetzen würde. Insbesondere erhält die gleichförmige oder ausbleibende Verformung, welche durch den axial vorstehenden Vorsprung der Druckplatte erreicht wird, die Ausrichtung der Geschosslängsachse zur Laufachse bei, wodurch ein Taumeln der Kugel nach dem Austritt aus dem Lauf reduziert ist.It is a feature and advantage of certain embodiments of the invention that the projection or protrusions projecting from the plate can reduce compressive axial forces on the projectile by displacing some of the driving forces over an axial portion of the projectile receiving base to the ball or portions of the projectile Projectile admission base is transmitted near the ball. During firing, the projectile receiving base portion of the sabot is clamped between the driving forces of the gases generated from the ignited propellant and the counteracting deceleration forces of the projectile generated by the inertia of the projectile. These counteracting forces weaken the base of common sabot and deform it into a non-uniform "pancake," weakening the sabot and misaligning the projectile in the sabot. The reduction of the compressive forces at the rear end of the projectile receiving base achieved by the axially projecting projection is believed to substantially avoid uneven deformation of the projectile receiving base upon firing, which would otherwise tumble the ball. In particular, the uniform or absent deformation achieved by the axially projecting projection of the pressure plate maintains alignment of the projectile longitudinal axis with the axis of travel, thereby reducing tumbling of the ball upon exiting the barrel.

Es zeigte sich, dass hohe Temperaturen das Polymermaterial des Treibkäfigs erweichen, wodurch die Verformung oder das Zertrümmern des Treibkäfigs verstärkt wird. In einer Hinsicht verstärkt der Vorsprung das Projektilaufnahmebasisteil, wodurch eine Verformung oder eine Zertrümmerung des Treibkäfigs verringert wird, obwohl die Projektilaufnahmebasis durch die hohen Temperaturen erweicht wird. Es ist ein Merkmal oder ein Vorteil von Ausführungsformen der Druckplatte, dass diese fester und hitzebeständiger als das Projektilaufnahmebasisteil ist. Die an der Rückseite der Projektilaufnahmebasis angeordnete Druckplatte verformt sich beim Abfeuern nicht in dem Maß, wie sich die Projektilaufnahmebasis verformen würde.High temperatures have been shown to soften the polymeric material of the sabot, thereby enhancing the deformation or shattering of the sabot. In one respect, the projection reinforces the projectile receiving base, thereby reducing deformation or fragmentation of the sabot, although the projectile base is softened by the high temperatures. It is a feature or advantage of embodiments of the printing plate that it is stronger and more heat resistant than the projectile recording base. The pressure plate located at the rear of the projectile receptacle base does not deform as it fires to the extent that the projectile receptacle base would deform.

Eine Schrotpatrone nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Schrotpatrone mit einer tubusförmigen Hülse, einem Treibmittel, einer Einlage, einer Kugel und einem Treibkäfig, wobei der Treibkäfig eine Basis und eine Druckplatte hat, die an der Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs anliegt, diesem gegenüberliegt oder zu diesem hinweist. Das Treibmittel ist an einem Ende des Gehäuses unter der Einlage angeordnet, wobei der Treibkäfig mit Kugel vor der Einlage liegt. Die Druckplatte kann an der Rückseite des Treibkäfigs durch einen Pfosten befestigt sein, welcher sich entlang einer Mittelachse der Projektilaufnahmebasis in diese erstreckt. Die Druckplatte kann an der Außenseite der Projektilaufnahmebasis zwischen der Einlage und dem Treibkäfig angeordnet sein und weiter mindestens einen nach vorn ragenden, axialen Vorsprung aufweisen, welcher mindestens teilweise durch die Projektilaufnahmebasis des Treibkäfigs ragt. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Druckplatte ein Scheibenteil haben, das als dünne, flache Scheibe ausgebildet ist, wobei der Vorsprung als ein Pfosten oder eine Zacke ausgebildet ist, welche in die Projektilaufnahmebasis ragt. In einer Ausführungsform kann das rückseitige Ende des Projektils eine konische oder konvergierende Aussparung zur Aufnahme eines entsprechenden nach vorwärtsweisenden Vorsprungs der Druckplatte bilden. Nach dem Zünden des Treibmittels wirkt der nach vorwärts gerichtete Druck des gezündeten Treibmittels auf die Scheibe und der Vorsprung in der konvergierenden Aussparung hat eine zentrierende Wirkung auf die Scheibe und fördert darüber hinaus eine gleichförmig axiale Verformung des Projektilaufnahmebasisteils.A shotgun cartridge according to an embodiment of the invention comprises a shotgun cartridge having a tubular sleeve, a propellant, a liner, a ball and a sabot, the sabot having a base and a pressure plate abutting against, facing, or facing the projectile receiving base of the sabot points. The propellant is disposed at one end of the housing under the liner with the sabot with ball in front of the liner. The pressure plate may be secured to the rear of the sabot by a post which extends there along a central axis of the projectile receiving base. The pressure plate may be disposed on the outside of the projectile receiving base between the liner and the sabot and further include at least one forwardly projecting axial projection which projects at least partially through the projectile receiving base of the sabot. In one embodiment of the invention, the pressure plate may have a disk part formed as a thin, flat disk, the projection being formed as a post or tine which projects into the projectile receiving base. In one embodiment, the rear end of the projectile may form a conical or converging recess for receiving a corresponding forwardly projecting protrusion of the pressure plate. After ignition of the propellant, the forward pressure of the ignited propellant acts on the disc and the protrusion in the convergent recess has a centering effect on the disc and moreover promotes uniform axial deformation of the projectile receptacle base.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Jagdgewehrpatrone mit einer Kugel. Das Verfahren umfasst das Spritzgießen eines Treibkäfigs mit einer Basis an der Rückseite, sich von der Basis nach vorne erstreckenden faltbaren Blättern und einer zentralen Aussparung am rückseitigen Ende der Basis. Das Verfahren umfasst weiter das Einsetzen einer Druckplatte mit einem zentralen axialen Pfosten in die zentrale Aussparung. Das Verfahren umfasst weiter das Einbringen einer Kugel in den Treibkäfig, das Installieren von Treibmittel und Einlage und des Treibkäfigs mit der Kugel in ein Jagdgewehrpatronengehäuse.One embodiment of the invention is a method of making a hunting rifle cartridge with a ball. The method includes injection molding a sabot having a base at the back, foldable blades extending from the base forward, and a central recess at the rear end of the base. The method further includes inserting a pressure plate having a central axial post into the central recess. The method further includes inserting a ball into the sabot, installing propellant and liner and the sabot with the ball into a hunting rifle cartridge housing.

Es ist ein Merkmal und ein Vorteil der Erfindung, dass die Montageschritte und die Schwierigkeit der Herstellung reduziert sind und die Eigenschaften der Jagdgewehrpatrone gegenüber anderen, bekannten Ausbildungen von Jagdgewehrpatronen mit in den Treibkäfig eingebetteten Metallplatten verbessert ist.It is a feature and advantage of the invention that the assembly steps and the difficulty of manufacture are reduced and the properties of the hunting rifle cartridge are improved over other known designs of hunting rifle cartridges with metal plates embedded in the sabot.

In einer Ausführungsform können Bestandteile üblicher Jagdgewehrpatronen, insbesondere übliche Treibkäfige und Projektile, gemäß der Erfindung zusammengebaut werden, indem der Vorsprung der Druckplatte in die Rückseite der Projektilaufnahmebasis eingesetzt werden und dann ansonsten auf übliche Weise zusammengesetzt werden. In einer Ausführungsform kann die übliche Einlage geringfügig axial verkürzt werden, um für die Dicke der Druckplatte Platz zu schaffen. Ein Merkmal und ein Vorteil von Ausführungsformen der Erfindung liegt darin, dass kostengünstige Zusatzelemente eine verbesserte Genauigkeit erreichen und Ausschussantreibkäfigen reduzieren.In one embodiment, components of conventional hunting rifle cartridges, in particular conventional sabots and projectiles, may be assembled in accordance with the invention by inserting the projection of the pressure plate into the rear of the projectile receiving base and then otherwise assembling in a conventional manner. In a Embodiment, the usual insert can be slightly shortened axially to make room for the thickness of the printing plate. A feature and advantage of embodiments of the invention is that inexpensive add-on elements achieve improved accuracy and reduce reject abrading cages.

Ein polymerer Treibkäfig gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Druckplatte mit einem sich nach vorne erstreckenden axialen Vorsprung, der die Einleitung der Kraft auf die Projektilaufnahmebasis steuert, um die Verformung der Projektilaufnahmebasis zu reduzieren oder zu kontrollieren, wodurch die Druckplatte im Ergebnis ein übermäßige Verformung oder ein Versagen des Treibkäfigs verhindert. Die Druckplatte kann an die Rückseite der Projektilaufnahmebasis gesetzt werden und weist mindestens einen axial in die Projektilaufnahmebasis vorragenden Vorsprung auf. Der Vorsprung kann so bemessen werden, dass sein Ende sich nahe des Projektils befindet, wenn dieses an der Polymerbasis sitzt. Der Vorsprung weist ein festes Material auf, um eine axiale Verformung der Polymerbasis, welche von gegenwirkenden Verzögerungs- und Antriebskräften herrührt, zu verringern. Der Vorsprung kann auch ein wärmeunempfindliches Material aufweisen, so dass die Projektilaufnahmebasis ihre Form beibehält, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Es ist auch möglich, mehrere Vorsprünge um die zentrale Längsachse des Treibkäfigs herum beabstandet anzuordnen, um eine Fehlausrichtung des Projektils bei einer Kompression der Projektilaufnahmebasis zu vermeiden.A polymeric sabot according to an embodiment of the invention comprises a pressure plate having a forwardly extending axial projection which controls the introduction of the force to the projectile receiving base to reduce or control the deformation of the projectile receiving base, as a result of which the pressure plate becomes excessively deformed or deformed prevents failure of the sabot. The pressure plate can be placed on the back of the projectile receiving base and has at least one projection projecting axially into the projectile receiving base. The projection may be sized so that its end is near the projectile when it is seated on the polymer base. The protrusion comprises a solid material to reduce axial deformation of the polymer base resulting from opposing retarding and driving forces. The projection may also comprise a heat-insensitive material so that the projectile-receiving base retains its shape when exposed to high temperatures. It is also possible to arrange a plurality of projections spaced around the central longitudinal axis of the sabot to avoid misalignment of the projectile upon compression of the projectile receiving base.

Eine Treibkäfiganordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Treibkäfig und eine Druckplatte. Der Treibkäfig weist eine Projektilaufnahmebasis und mindestens zwei Flügel oder Blätter auf, welche vom Basisteil vorragen. Die Projektilaufnahmebasis bildet einen Sitz, der mit den Flügeln oder Blättern zusammen einen Topf zum Aufnehmen eines Projektils bildet. Die Druckplatte ist an der Rückseite der Projektilaufnahmebasis angesetzt und weist weiter mindestens einen Vorsprung auf, der sich axial in das Basisteil erstreckt. In einer Ausführungsform kann der Durchmesser der Druckplatte dem Durchmesser der polymeren Projektilaufnahmebasis weitgehend gleichen, so dass die gesamte oder fast die gesamte Kraft, welche vom gezündeten Treibmittel erzeugt wird, auf die Druckplatte und nicht auf die das polymere Basisteil wirkt.A sabot assembly according to an embodiment of the invention comprises a sabot and a pressure plate. The sabot has a projectile receiving base and at least two wings or blades projecting from the base. The projectile receiving base forms a seat which together with the wings or blades forms a pot for receiving a projectile. The pressure plate is attached to the rear side of the projectile receiving base and further has at least one projection which extends axially into the base part. In one embodiment, the diameter of the pressure plate may be substantially equal to the diameter of the polymeric pellicle base, such that all or nearly all of the force generated by the ignited propellant acts on the pressure plate and not on the polymeric base.

Ein Merkmal und ein Vorteil von besonderen Ausführungsformen mit axial nach vorne verlaufenden Vorsprüngen ist es, dass Aufnahmen zur Aufnahme der axial verlaufenen Vorsprünge in der Projektilaufnahmebasis vorabgeformt werden, um die Herstellung und den Zusammenbau der Anordnung aus Treibkäfig mit Druckplatte zu erleichtern.A feature and advantage of particular embodiments with axially forwardly extending projections is that pre-formed receptacles for receiving the axially extending projections in the projectile receiving base to facilitate the manufacture and assembly of the pressure plate sabot assembly.

In einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Taumelstabilisierungsanordnung ein zylindrisches Polymerteil mit einer Mittelachse, einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende, eine Scheibe mit einem zentralen, axial verlaufenden Zacken oder Pfosten auf, die am rückseitigen Ende des zylindrischen Polymerteils angeordnet ist, wobei der Zacken oder Pfosten in das zylindrische Polymerteil ragt. Die Scheibe erstreckt sich senkrecht zum axial verlaufenden Zacken oder Pfosten und ist damit verbunden. Das zylindrische Polymerteil ist direkt hinter, direkt anliegend oder beanstandet zu einem abzufeuernden Projektil angeordnet. Das Treibmittel ist hinter der Taumelstabilisierungsanordnung angeordnet, entweder in direktem Kontakt damit oder davon beabstandet. Beim Abfeuern wird die axiale Kompression des zylindrischen Polymerteils mittels der Scheibe und des daran befestigten axialen zentralen Pfosten gleichmäßig eingestellt. In Ausführungsformen der Erfindung kann das zylindrische Polymerteil eine Mittelaussparung an der Rückseite haben, um den Vorsprung in einem Montageschritt aufzunehmen. Die Aussparung kann kegelig sein, so dass eine nach außen weisenden radiale Erweiterung des zylindrischen Polymerteils.In one embodiment of the invention, a wobble stabilizing assembly comprises a cylindrical polymer member having a central axis, a forward end and a rearward end, a disc having a central, axially extending serrations or posts disposed at the rearward end of the cylindrical polymeric member, the serration or Post protrudes into the cylindrical polymer part. The disc extends perpendicular to the axially extending serrations or posts and is connected thereto. The cylindrical polymer part is arranged directly behind, directly adjacent or objected to a projectile to be fired. The propellant is disposed behind the swash stabilizer assembly, either in direct contact therewith or spaced therefrom. Upon firing, the axial compression of the cylindrical polymer member is uniformly adjusted by means of the disc and the axial central post attached thereto. In embodiments of the invention, the cylindrical polymer part may have a central recess at the back to receive the projection in an assembly step. The recess may be conical, so that an outwardly facing radial extension of the cylindrical polymer part.

In einer Ausführungsform der Erfindung weist eine die Liderung verbessernde Anordnung eine zylindrische Polymerbasis mit einer Mittelachse, einem vorderen und einem rückwärtigen Ende und eine Scheibe mit einem mittigen, axial verlaufenden Vorsprung auf, die am rückwärtigen Ende der zylindrischen Polymerbasis angeordnet ist, wobei der Vorsprung sich in die zylindrische Polymerbasis erstreckt. Der Rand der Scheibe liegt in einer Ebene, welche senkrecht zum axial verlaufenden Vorsprung ist, und ist mit diesem verbunden, beispielsweise indem die Teil einteilig oder miteinander verpresst sind. Das zylindrische Polymerteil ist hinter einem im Lauf abzufeuernden Projektil angeordnet, entweder direkt anliegend oder beabstandet. Das Treibmittel ist hinter der Taumelstabilisierungsanordnung angeordnet, entweder in direktem Kontakt damit oder davon beabstandet. Beim Abfeuern ist die axiale Kompression des zylindrischen Polymerteils dahingehend kontrolliert, dass sie gleichmäßig ist, um eine gleichmäßige radiale Ausdehnung des zylindrischen Polymerteils um den gesamten Umfang des zylindrischen Polymerteils mittels der Scheibe und des daran befestigten zentralen, axialen Pfostens zu erreichen.In one embodiment of the invention, an eyelid-enhancing assembly comprises a cylindrical polymer base having a central axis, forward and rearward ends, and a disc having a central, axially extending projection disposed at the rearward end of the cylindrical polymer base, the projection extends into the cylindrical polymer base. The edge of the disc lies in a plane which is perpendicular to the axially extending projection, and is connected thereto, for example by the parts being pressed in one piece or with each other. The cylindrical polymer portion is disposed behind a projectile to be fired in the barrel, either directly abutting or spaced. The propellant is disposed behind the swash stabilizer assembly, either in direct contact therewith or spaced therefrom. Upon firing, the axial compression of the cylindrical polymer member is controlled to be uniform to achieve uniform radial expansion of the cylindrical polymer member about the entire periphery of the cylindrical polymer member by means of the disc and the central axial post attached thereto.

In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Taumelstabilisierungs- und/oder die Liderung verbessernde Anordnung ein zylindrisches Polymerteil mit einem vorderseitigen und einem rückseitigen Ende, wobei das rückseitige Ende zu einem Projektil weist, und eine Scheibe mit einem mittigen, sich axial nach vorne erstreckenden Vorsprung auf, die am rückseitigen Ende des zylindrischen Polymerteils angeordnet ist, wobei der Vorsprung sich in das zylindrische Polymerteil erstreckt. Das zylindrische Polymerteil kann Teil eines einstöckigen Treibkäfigs oder ein eigenständiges Bauteil sein. In Form eines eigenständigen Bauteiles kann es als Jagdgewehrkugel hinter einem Treibkäfig angeordnet sein. Dadurch kann eine separate Einlage wegfallen oder verkleinert werden. Es kann aus Polyethylen, hochdichtem Polyethylen oder anderen Polymeren herstellt werden und kann ein Vollkörper sein, wie er durch übliches Spritzgießen erhalten wird, oder kann eine gewissen Porosität oder Löcher haben, um die axiale Kompression zu steigern.In one embodiment of the invention, a wobble stabilizing and / or straightening assembly comprises a cylindrical polymer member having a front and a back end, the back end facing a projectile, and a disk having a central, axially forwardly extending projection , which is arranged at the rear end of the cylindrical polymer part, wherein the projection is in the cylindrical polymer part extends. The cylindrical polymer part may be part of a single-deck sabot or a standalone component. In the form of an independent component, it can be arranged as a hunting bullet behind a sabot. As a result, a separate deposit can be omitted or reduced. It may be made of polyethylene, high density polyethylene or other polymers and may be a solid body as obtained by ordinary injection molding or may have some porosity or holes to enhance axial compression.

Bei Ausführungsformen, bei denen die zylindrische Polymerbasis ein eigenständiges Bauteil mit der Druckplatte an der Rückseite ist und bei denen die Polymerbasis direkt am Projektil anliegt, können zusammenwirkende Eingriffstrukturen am vorderen Ende der zylindrischen Basis und dem rückseitigen Ende des Projektils vorgesehen werden, so dass die zylindrische Basis beim Abfeuern lidert und aufgrund der Züge einen Drall erhält, wodurch das Projektil auch einen Drall erhält. Die zusammenwirkenden Eingriffsstrukturen können ein sternförmiger Vorsprung und eine sternförmige Aussparung sein, eine quer verlaufende Rippe am zylindrischen Basisteil und eine entsprechende quer verlaufende Aufnahme am rückseitigen Ende des Projektils. Solche Ausführungen sind besonders für Frontladereinsatz geeignet.In embodiments where the cylindrical polymer base is a self-contained component with the back pressure plate and the polymer base directly abuts the projectile, co-operating engagement structures may be provided at the forward end of the cylindrical base and the back end of the projectile such that the cylindrical one Base on firing and gets a twist due to the moves, which also gives the projectile a spin. The cooperating engagement structures may be a star-shaped projection and a star-shaped recess, a transversely extending rib on the cylindrical base part, and a corresponding transverse receiver at the rear end of the projectile. Such designs are particularly suitable for front loader use.

In einer Ausführungsform kann der Vorsprung einen einzigen entlang der Mittelachse des zylindrischen Polymerteils vorspringender Pfosten aufweisen. In einer anderen Ausführungsform kann der Vorsprung mehrere Pfosten aufweisen, die axial längs einer Achse parallel zur Zentralachse des Treibkäfigs in die Projektilaufnahmebasis ragen. In dieser Ausführungsform sind die Pfosten gleichmäßig um die zentrale Achse angeordnet, um eine gleichmäßige Krafteinleitung in die polymere Basis zu erleichtern. Nach einer anderen Ausführungsform kann der Vorsprung Ringform haben, wobei der Ring zur zentralen Achse des Treibkäfigs zentriert ist. Die Vorsprünge können Kombinationen aus Ringen und Pfosten oder kegeligen Pfosten oder spießförmigen Teilen aufweisen. In einer anderen Ausführungsform kann die Projektion ein zentraler axialer Kegel auf der Vorderseite der Scheibe sein. Die Rückseite der Scheibe kann entsprechend negativ dazu ausgebildet, so dass die Scheibe einfach durch bekanntes Prägen hergestellt werden kann. In einer Ausführungsform kann der zentrale Vorsprung ein separater Sporn mit einem Kopf sein, der durch eine Scheibe eingesetzt wird und dort befestigt wird.In one embodiment, the projection may have a single post projecting along the central axis of the cylindrical polymer part. In another embodiment, the projection may include a plurality of posts projecting axially along an axis parallel to the central axis of the sabot into the projectile receiving base. In this embodiment, the posts are evenly spaced about the central axis to facilitate uniform force introduction into the polymeric base. According to another embodiment, the projection may have a ring shape, wherein the ring is centered to the central axis of the sabot. The projections may have combinations of rings and posts or conical posts or pike-shaped parts. In another embodiment, the projection may be a central axial cone on the front of the disc. The back of the disc can be made correspondingly negative, so that the disc can be easily prepared by known embossing. In one embodiment, the central projection may be a separate spur with a head inserted through a washer and secured there.

In einer weiteren Ausführungsform kann der Vorsprung durch die Projektilaufnahmebasis laufen und an der Rückseite des Projektils entweder vor dem Abfeuern oder aufgrund der axialen Kompression der Projektilaufnahmebasis während des Abfeuerns anliegen. Die Rückseite der Druckplatte liegt an der Einlage an, welche wiederum am Treibmittel anliegt. Beim Abfeuern des Treibmittels drücken die erzeugten Gase die Einlage gegen die Druckplatte, welche die Kraft durch den Vorsprung auf den Boden des Projektils überträgt, um gegen die Verzögerungskräfte, welche von der Trägheit des Projektils herrühren, zu wirken. Da die Trägheit des Projektils die Hauptwiderstandskraft gegen eine Vorwärtsbewegung des im Treibkäfig vorgesehenen Projektils ist, bewirkt die Übertragung der Antriebskraft auf das Projektil durch den zentralen Vorsprung, dass das im Treibkäfig angeordnete Projektil bei verringerter Kompression des Projektilaufnahmebasisteils nach vorne bewegt wird. Alternativ kontrolliert der Vorsprung die Verformung der Projektilaufnahmebasis durch die Verformungskräfte so, dass das Projektil gleichmäßig an der Projektilaufnahmebasis trotz der Deformation abgestützt wird, wodurch die Druckplatte nicht zum Gieren oder Schrägstellen kommt.In another embodiment, the protrusion may pass through the projectile receiving base and abut the back of the projectile either before firing or due to axial compression of the projectile shot base during firing. The back of the pressure plate is applied to the insert, which in turn abuts the propellant. Upon firing of the propellant, the generated gases push the liner against the pressure plate, which transmits the force through the protrusion to the bottom of the projectile to counteract the deceleration forces resulting from the inertia of the projectile. Since the inertia of the projectile is the main resistance to forward movement of the projectile provided in the sabot, the transmission of the driving force to the projectile by the central projection causes the projectile disposed in the sabot to be moved forward with reduced compression of the projectile receiving base. Alternatively, the protrusion controls the deformation of the projectile receiving base by the deforming forces so that the projectile is uniformly supported on the projectile receiving base despite the deformation, whereby the printing plate does not come to yaw or skew.

In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Minimieren der Verformung eines Treibkäfigs aufgrund gegenwirkender Verzögerungskräfte, welche von der Trägheit eines im Treibkäfig aufgenommenen Projektils und von Antriebskräften zum Antreiben des Projektils samt Treibkäfig herrühren, das Anordnen einer Druckplatte an der Rückseite des Projektilaufnahmebasisteils auf, wobei die Druckplatte einen axial verlaufenden Vorsprung aufweist. Das Verfahren umfasst weiter das Anlegen der Antriebeskräfte an die Druckplatte, so dass der Kraft vom Vorsprung durch die Projektilaufnahmebasis auf die Rückseite des Projektils gerichtet wird, anstatt auf das polymere Basisteil. Es sei darauf hingewiesen, dass in Ausführungsformen ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge sich nach rückwärts in die Einlage erstrecken können und dennoch ein stabilisierender Effekt erreicht wird, d. h. eine ungleichmäßige axiale Verschiebung im Sinne eines Gieren des Scheibenteils verhindert wird, wodurch eine gleichmäßige Deformation des hinteren Endes des Treibkäfigs bewirkt wird.In an embodiment according to the invention, a method for minimizing the deformation of a sabot due to counteracting deceleration forces resulting from the inertia of a projectile received in the sabot and driving forces to propel the projectile including sabot comprises placing a pressure plate at the rear of the projectile containment base, wherein the pressure plate has an axially extending projection. The method further includes applying the drive forces to the pressure plate such that the force is directed from the projection through the projectile receiving base to the back of the projectile, rather than to the polymeric base portion. It should be understood that in embodiments, a protrusion or protrusions may extend rearwardly into the insert and yet achieve a stabilizing effect, i. H. a non-uniform axial displacement in the sense of yawing of the disc part is prevented, whereby a uniform deformation of the rear end of the sabot is effected.

In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Projektilanordnung ein axial komprimierbares und verformbares zylindrisches Teil, das zwischen einem Projektil und einem Treibmittel angeordnet ist, und umfasst an einem Ende (rückseitig) zum Treibmittel hin eine Scheibe und einen damit verbundenen zentralen axialen Vorsprung, welcher in das zylindrische Teil ragt. In manchen der obigen Ausführungsformen ist das axial komprimierbare und deformierbare zylindrische Teil eine Aufnahmebasis zur direkten Anlage am Projektil. In manchen der obigen Ausführungsformen erleichtern zusammenwirkende Strukturen an der Rückseite des Projektils und der Vorderseite des zylindrischen Teils die gemeinsame Rotation von zylindrischen Teil und Projektil. In manchen der obigen Ausführungsformen ist das zylindrische Teil das Basisteil eines Treibkäfigs, wobei Flügel vom zylindrischen Teil nach vorne ragen. In obigen Ausführungsformen sind Treibkäfig und Projektil Teil einer Jagdgewehrkugelpatrone. In obigen Ausführungsformen ist das zylindrische Teil eine Einlage einer Jagdgewehrpatrone. In obigen Ausführungsformen ist das zylindrische Teil so ausgebildet, dass es für Frontladergewehre passt und an einem Frontladerprojektil anliegt. In einigen der obigen Ausführungsformen ist die Scheibe kreisförmig und der Vorsprung stabförmig. In obigen Ausführungsformen ist die Scheibe kreisförmig und der Vorsprung kegelig. In einigen der obigen Ausführungsformen hat die rückseitige Fläche des zylindrischen Abschnittes eine axiale Aussparung. In obigen Ausführungsformen ist die axiale Aussparung eine teilweise oder vollständig durch das zylindrische Teil verlaufende Bohrung. In obigen Ausführungsformen hat die axiale Aussparung eine nach vorne weisende Kegelfläche. In manchen der obigen Ausführungsformen ist das zylindrische Teil so bemessen, dass es die Liderung eines Schusswaffenlaufes, in dem es eingesetzt wird, bewirkt.In one embodiment of the invention, a projectile assembly comprises an axially compressible and deformable cylindrical member disposed between a projectile and a propellant, and at one end (rearward) toward the propellant comprises a disc and a central axial projection connected thereto cylindrical part protrudes. In In many of the above embodiments, the axially compressible and deformable cylindrical member is a receptacle base for direct abutment with the projectile. In some of the above embodiments, cooperating structures on the back of the projectile and the front of the cylindrical member facilitate the co-rotation of the cylindrical member and projectile. In some of the above embodiments, the cylindrical part is the base part of a sabot, with wings projecting forward from the cylindrical part. In above embodiments, sabot and projectile are part of a hunting bullet cartridge. In the above embodiments, the cylindrical part is an inlay of a hunting rifle cartridge. In embodiments above, the cylindrical member is adapted to fit for front loader rifles and abut a front loader projectile. In some of the above embodiments, the disc is circular and the protrusion is rod-shaped. In the above embodiments, the disk is circular and the projection is tapered. In some of the above embodiments, the back surface of the cylindrical portion has an axial recess. In the above embodiments, the axial recess is a bore extending partially or completely through the cylindrical part. In the above embodiments, the axial recess has a forwardly facing conical surface. In some of the above embodiments, the cylindrical portion is sized to cause the release of a firearm barrel in which it is deployed.

In einer Ausführungsform umfasst eine Projektilanordnung zum Treiben eine Projektils durch einen Schusswaffenlauf: ein Projektil, eine zylindrische Polymerbasis, welche hinter dem Projekt angeordnet ist und ein zum Projektil weisendes Vorderteil, ein Hinterteil und eine Länge aufweist, eine Druckplatte in Anlage am Hinterteil der zylindrischen Polymerbasis, wobei die Druckplatte einen Scheibenteil mit einem Rand und einem nach vorne ragenden Vorsprung mit einer Spitze hat, der vom Scheibenteil vorsteht und vom Rand des Scheibenteils beabstandet ist, wobei der nach vorne ragende Vorsprung sich in die zylindrische Polymerbasis erstreckt. In einer Ausführungsform ist die zylindrische Polymerbasis einteilig mit mehreren nach vorwärts ragenden Flügeln, so dass ein Treibkäfig gebildet ist, wobei die zylindrische Polymerbasis und die Flügel eine Projektiltopf bilden, in den das Projektil aufgenommen ist. Der Treibkäfig kann für Jagdgewehrpatronen mit Kugeln verwendet werden.In one embodiment, a projectile assembly for propelling a projectile through a firing barrel comprises: a projectile, a cylindrical polymer base disposed behind the project and having a projectile facing forward portion, a rear portion and a length, a pressure plate in abutment with the rearward portion of the cylindrical polymer base wherein the pressure plate has a disc member having an edge and a forward protrusion with a tip projecting from the disc member and spaced from the edge of the disc member, the protruding projection extending into the cylindrical polymer base. In one embodiment, the cylindrical polymer base is integral with a plurality of forwardly projecting wings to form a sabot wherein the cylindrical polymer base and wings form a projectile pot into which the projectile is received. The sabot can be used for hunting bullets with bullets.

Ein Frontladerprojektil nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Projektilkörper, eine polymere Projektilaufnahmebasis und eine Druckplatte mit mindestens einem axial verlaufenden Vorsprung. Der Projektilkörper hat im Wesentlichen konische Form und eine Längsachse. Der Projektilkörper hat weiter eine längliche Einsetzöffnung quer zur Längsachse und am Hinterteil des Projektilkörpers. Die Polymerbasis weist analog einen länglichen Vorsprung passend zur Einsetzöffnung des Projektilkörpers auf. Das Frontladerprojektil wird zusammengesetzt, indem die Polymerbasis mit dem Hinterteil des Projektilkörpers so zusammengefügt wird, dass der längliche Vorsprung in die lange Einsetzöffnung eingreift. Der Vorsprung kann dann in die Polymerbasis eingesetzt werden, so dass die Polymerbasis zwischen der Druckplatte und dem Projektilkörper eingelegt ist.A front loader projectile according to an embodiment of the invention comprises a projectile body, a polymeric projectile receiving base and a pressure plate having at least one axially extending projection. The projectile body has a substantially conical shape and a longitudinal axis. The projectile body further has an elongate insertion opening transverse to the longitudinal axis and at the rear of the projectile body. The polymer base analogously has an elongated projection matching the insertion opening of the projectile body. The front loader projectile is assembled by assembling the polymer base with the rear of the projectile body so that the elongate projection engages the long insertion opening. The projection may then be inserted into the polymer base so that the polymer base is sandwiched between the pressure plate and the projectile body.

In einer Ausführungsform ist das Kaliber des Frontladerprojektils vor dem Abfeuern nominal kleiner als das Kaliber des Laufs, so dass die Frontladung im Lauf nach unten fallen kann, ohne Anlage oder nur unter geringer Anlage an den Zügen. Aufgrund des reduzierten Projektilkalibers kann man das Projektil mit geringstem Widerstand beim Laden den Lauf hinunter schieben. Beim Abfeuern bewirkt die Druckplatte, dass die Polymerbasis sich radial ausdehnt und in die Züge des Laufs eingreift. Die expandierte Basis lidert den Lauf, um eine Leckage von Antriebsgasen am Projektkörper vorbei zu verhindern, während das Projektil durch den Lauf läuft, wodurch das Projektil sehr effizient abgefeuert wird. Die Druckplatte erzeugt und kontrolliert die radiale Ausdehnung der Polymerbasis so, dass diese sich gleichmäßig radial nach außen ausdehnt, um das Projektil im Lauf zu lidern. Gleichzeitig bewirkt der Eingriff der Polymerbasis in die Züge einen Drall des Projektilkörpers durch den Vorschluss zwischen Aufnahme im Projektilkörper und Rippe der Polymerbasis.In one embodiment, the caliber of the front loader projectile is nominally smaller than the caliber of the barrel prior to firing, so that the frontal charge can fall down while running, with little or no contact with the trains. Due to the reduced projectile caliber, the projectile can be pushed down the barrel with the least resistance during loading. Upon firing, the pressure plate causes the polymer base to expand radially and engage the trajectories of the barrel. The expanded base squeezes the barrel to prevent leakage of drive gases past the projectile as the projectile passes through the barrel, firing the projectile very efficiently. The pressure plate creates and controls the radial extent of the polymer base so that it expands evenly radially outward to nip the projectile in the barrel. At the same time, the engagement of the polymer base in the trains causes the projectile body to spin due to the interference between the inclusion in the projectile body and the rib of the polymer base.

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Laden eines Fronladers umfasst das Bereitstellen eines Projektilkörpers, einer Polymerbasis und einer Druckplatte mit mindestens einem sich axial erstreckenden Vorsprung. Der Projektilkörper hat eine Längesachse und eine längliche Einsetzöffnung quer zur Längsachse an seiner Rückseite. Die Polymerbasis weist weiter eine längliche Rippe auf, die passend zur länglichen Einsetzöffnung geformt ist. Das Verfahren umfasst weiter das Aneinanderfügen von Polymerbasis und Rückseite des Projektilkörpers, so dass die längliche Rippe im Formschluss mit der Einsetzöffnung des Projektilkörpers ist, wodurch eine Drehfestigkeit mit dem Projektil hergestellt ist. Das Verfahren umfasst weiter das Einsetzen des Vorsprungs in die Rückseite der Polymerbasis, so dass die Polymerbasis zwischen der Druckplatte und dem Projektilkörper zu liegen kommt. Das Verfahren umfasst es weiter, eine Treibladung in den Lauf hinunterzuschieben. Schließlich umfasst das Verfahren das Hinunterschieben des zusammengesetzten Projektils im Lauf, so dass die Druckplatte nahe der Treibladung liegt.A method of loading a front loader according to the invention comprises providing a projectile body, a polymer base and a pressure plate having at least one axially extending projection. The projectile body has a longitudinal axis and an elongated insertion opening transverse to the longitudinal axis on its rear side. The polymer base further includes an elongated rib shaped to mate with the elongate insertion opening. The method further comprises joining the polymer base and the back of the projectile body so that the elongate rib is in positive engagement with the insertion opening of the projectile body, thereby providing torsional strength with the projectile. The method further includes inserting the projection into the back of the polymer base so that the polymer base comes to rest between the pressure plate and the projectile body. The method further includes sliding a propellant down the barrel. Finally, the method involves sliding the assembled projectile down the barrel so that the pressure plate is close to the propellant charge.

Die oben stehende Zusammenfassung verschiedener, exemplarischer Ausführungsformen der Erfindung soll nicht jedes einzelne Ausführungsbeispiel oder jede mögliche Ausführungsform der Erfindung beschreiben. Die Ausführungsformen wurden vielmehr so ausgewählt und beschrieben, um einem Fachmann das Verständnis und das Erfassen der Prinzipien und die Ausführung der Erfindung zu erleichtern. Die nachfolgende detaillierte Beschreibung verdeutlicht im Zusammenhang mit den Figuren einzelne Ausführungsformen näher.The above summary of various exemplary embodiments of the invention is not intended to describe every single embodiment or every possible embodiment of the invention. Rather, the embodiments have been chosen and described to assist a person skilled in the art in understanding and understanding the principles and practice of the invention. The following detailed description clarified in connection with the figures, individual embodiments closer.

Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsformen zusammen mit den folgenden Zeichnungen vollständig verständlich:The invention will be more fully understood from the following detailed description of various embodiments, taken in conjunction with the following drawings.

1 ist eine Teilschnitt-Längsansicht einer Patrone mit einer Druckplatte mit einem einzigen Pfosten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; 1 is a partial sectional longitudinal view of a cartridge with a pressure plate with a single post according to an embodiment of the invention;

2 ist eine perspektivische Ansicht der Druckplatte der 1; 2 is a perspective view of the pressure plate of 1 ;

3 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht einer Patrone mit einer Druckplatte mit mehreren Pfosten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; 3 is a partial sectional side view of a cartridge with a pressure plate with a plurality of posts according to an embodiment of the invention;

4 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckplatte mit drei radial von einer Mittenlängsachse der Druckplatte beabstandeten Vorsprüngen; 4 is a perspective view of a pressure plate with three radially spaced from a central longitudinal axis of the pressure plate projections;

5 ist eine Teilschnitt-Längsansicht einer Patrone mit einer Druckplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die einen einzelnen Ring hat. 5 is a partial sectional longitudinal view of a cartridge with a pressure plate according to an embodiment of the invention, which has a single ring.

6 ist eine perspektivische Ansicht der Druckplatte der 5. 6 is a perspective view of the pressure plate of 5 ,

7 ist eine Teil-Schnittansicht einer Patrone mit einer Druckplatte mit einem Ring und einem einzelnen Pfosten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 7 is a partial sectional view of a cartridge with a pressure plate with a ring and a single post according to an embodiment of the invention.

8 ist eine perspektivische Ansicht der Druckplatte der 7. 8th is a perspective view of the pressure plate of 7 ,

9 ist eine Teilschnitt-Längsansicht einer Patrone mit einer Druckplatte mit einem konischem Pfosten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 9 is a partial sectional longitudinal view of a cartridge with a pressure plate with a conical post according to an embodiment of the invention.

10 ist eine Teilschnitt-Längsansicht einer Treibkäfig-Druckplattenanordnung, wobei der Treibkäfig eine im Wesentlichen konische Öffnung zur Aufnahme der Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung hat. 10 Figure 11 is a partial longitudinal sectional view of a sabot pressure plate assembly wherein the sabot has a substantially conical opening for receiving the pressure plate according to an embodiment of the invention.

11 ist eine Teilexplosions-Schnitt-Längsdarstellung einer Treibkäfig-Druckplattenanordnung, wobei der Treibkäfig eine im wesentlichen konische Öffnung zur Aufnahme der Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung hat. 11 Figure 11 is a partial exploded cross-sectional longitudinal view of a sabot pressure plate assembly wherein the sabot has a substantially conical opening for receiving the pressure plate according to one embodiment of the invention.

12 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Treibkäfig-Druckplattenanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung. 12 Figure 3 is a front perspective view of a sabot pressure plate assembly according to an embodiment of the invention.

13 ist eine perspektivische Rückansicht einer Treibkäfig-Druckplattenanordnung mit gestrichelter Druckplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 13 Figure 9 is a rear perspective view of a dashed printing plate sabot pressure plate assembly according to one embodiment of the invention.

14 ist eine perspektivische Seitenansicht eines in einem Lauf geladenen Fronlader-Projektil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vor dem Abschuss. 14 Fig. 3 is a side perspective view of a loaded in a barrel Fronlader projectile according to an embodiment of the invention prior to launching.

15 ist eine perspektivische Seitenansicht des Frontladerprojektils der 14 direkt nach dem Abschuss. 15 is a perspective side view of the front loader projectile of 14 right after the launch.

16 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung eines Frontladerprojektils nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 16 is a partial perspective sectional view of a front loader projectile according to an embodiment of the invention.

17 ist eine Teilschnitt-Explosionsdarstellung einer Frontladerkugel nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 17 is a partially sectional exploded view of a front loader ball according to an embodiment of the invention.

18 ist eine Explosions-Seitenansicht des Frontladers der 14. 18 is an exploded side view of the front loader 14 ,

19 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von der Rückseite einer zweiteiligen Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung. 19 is an exploded perspective view of the back of a two-part printing plate according to an embodiment of the invention.

20 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite einer Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung. 20 is a perspective view from the back of a printing plate according to an embodiment of the invention.

21 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite einer Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung. 21 is a perspective view from the back of a printing plate according to an embodiment of the invention.

22 ist eine Seitenansicht der Druckplatte der 21. 22 is a side view of the pressure plate of 21 ,

23 ist ein Längsschnitt einer Patrone mit einem Treibkäfig mit abnehmbaren Flügeln und einer Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung. 23 Figure 3 is a longitudinal section of a cartridge with a sabot having removable wings and a pressure plate according to one embodiment of the invention.

24 ist ein Längsschnitt einer Patrone mit einem Treibkäfig mit einem T-förmigen Basisteil und einer Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung. 24 is a longitudinal section of a cartridge with a sabot having a T-shaped base part and a pressure plate according to an embodiment of the invention.

25 ist ein Längsschnitt einer Patrone mit einem Treibkäfig mit T-förmigen Basisteil und ohne Druckplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung. 25 is a longitudinal section of a cartridge with a sabot with T-shaped base part and without pressure plate according to an embodiment of the invention.

26 ist ein Längsschnitt einer Patrone mit einer Druckplatte mit einem durch eine Polymerbasisteil eines Treibkäfigs ragenden Vorsprung, der am Projektil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anliegt. 26 is a longitudinal section of a cartridge with a pressure plate with a protruding through a polymer base part of a sabot projection on the Projectile according to an embodiment of the invention is applied.

27 ist ein Längsschnitt einer Patrone mit einer Druckplatte mit einem Vorsprung, der sich durch ein elastomeres Basisteil eines Treibkäfigs erstreckt und nach einer Ausführungsform der Erfindung am Projektil anliegt. 27 Figure 3 is a longitudinal section of a cartridge having a pressure plate with a projection extending through an elastomeric base portion of a sabot and, according to an embodiment of the invention, abutting the projectile.

28 ist ein Längsschnitt einer Patrone mit einer Druckplatte mit einem durch ein polymeres Basisteil eines Treibkäfigs ragenden Vorsprung, der zum Anliegen am Projektil beim Abschuss angeordnet ist und der entsprechenden Kompression des Basisteils nach einer Ausführungsform der Erfindung. 28 is a longitudinal section of a cartridge with a pressure plate with a projecting through a polymeric base part of a sabot projection which is arranged for abutment with the projectile at the time of launch and the corresponding compression of the base part according to an embodiment of the invention.

Die Erfindung ist in verschiedenen Modifikationen und Alternativen ausführbar, deren Details exemplarisch in den Zeichnungen gezeigt und erläutert werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den beiliegenden Ansprüchen.The invention can be implemented in various modifications and alternatives, the details of which are shown and explained by way of example in the drawings. Of course, the invention is not limited to the embodiments described herein. The scope of the invention will be apparent from the appended claims.

Wie in den 1, 3, 5 und 7 gezeigt, umfasst eine Patrone 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung einen Treibkäfig 12, ein Projektil 14, eine Einlage 16, eine Treibladung 18 und einen Zünder 21. Der Treibkäfig 12 bildet im wesentlichen einen Topf zum Aufnehmen des Projektils 14. Wie gezeigt, umfasst das Projektil 14 eine Jagdgewehrkugel, kann aber auch ein Geschoss oder ein anderes übliches Projektil, das vom Treibkäfig 14 freigegeben werden kann, umfassen. Die Einlage 16 liegt vor der Treibladung 18, um die von den expandierenden Gasen der Treibladung 18 erzeugten Treibkräfte zu übertragen. Der Zünder 20 ist so angeordnet, dass er vom Schlagbolzen der Schusswaffe getroffen wird, um die Treibladung 18 zu zünden. Gemäß der Darstellung ist die Patrone 10 eine Jagdgewehrpatrone und weist weiter eine Hülse 22 und einen Messingkopf 24 auf. Die Hülse 22 bildet einen Innenzylinder zur Aufnahme des Treibkäfigs 12, des Projektils 14, der Einlage 16 und der Treibladung 18. Der Messingkopf 24 verstärkt das die Treibladung 18 enthaltende Ende der Hülse 22, um einen Gasaustritt an der Hülse 22 zu verhindern. Wie in den Figuren zu sehen ist, hat der Treibkäfig 12 ein Hinterteil 23, eine zylindrische Außenfläche 25, eine Projektilaufnahmebasis 26, mindestens zwei Flügel 28 und eine Druckplatte 30. Die Projektilaufnahmebasis 26 bildet eine Aufnahme 32, auf der das Projektil 14 abgestützt ist. Die faltbaren Flügel 28 erstrecken sich von der Projektilaufnahmebasis 26 und können so angeordnet werden, dass sie zusammen mit der Aufnahme 23 einen Topf zur Aufnahme des Projektils 14 bilden. Im zusammengefalteten Zustand, in dem die Topfform gebildet ist, hat der Treibkäfig 12 eine Mittellängsachse a-a, welche identisch oder parallel zu der Mittellängsachse des Projektils ist. In einer Ausführungsform kann der Treibkäfig 12 als einstückiger Körper aus einem Polymer gegossen sein, das beispielsweise Polyethylen, insbesondere hochdichtes Polyethylen sein kann. In einer in den 26 und 27 dargestellten Ausführungsform sind die Flügel 28 separat gebildet und am Basisteil 26 angebracht. In dieser Ausbildung können die Flügel 28 so ausgebildet sein, dass sie sich vom Basisteil 26 lösen, wenn der Treibkäfig 12 aus dem Lauf der Schusswaffe austritt.As in the 1 . 3 . 5 and 7 shown, includes a cartridge 10 according to one embodiment of the invention, a sabot 12 , a projectile 14 , a deposit 16 , a propellant 18 and a detonator 21 , The sabot 12 essentially forms a pot for receiving the projectile 14 , As shown, the projectile includes 14 a hunting bullet, but can also be a bullet or other common projectile from the sabot 14 can be released. The deposit 16 lies in front of the propellant 18 to get rid of the expanding gases of the propellant charge 18 to transmit generated driving forces. The detonator 20 is arranged so that it is hit by the firing pin of the firearm to the propellant charge 18 to ignite. As shown, the cartridge is 10 a hunting rifle cartridge and still has a sleeve 22 and a brass head 24 on. The sleeve 22 forms an inner cylinder for receiving the sabot 12 , the projectile 14 , the deposit 16 and the propellant charge 18 , The brass head 24 this reinforces the propellant charge 18 containing end of the sleeve 22 to a gas outlet on the sleeve 22 to prevent. As can be seen in the figures, the sabot has 12 a rump 23 , a cylindrical outer surface 25 , a projectile recording base 26 , at least two wings 28 and a printing plate 30 , The projectile intake base 26 makes a recording 32 on which the projectile 14 is supported. The foldable wings 28 extend from the projectile acceptance base 26 and can be arranged to be together with the recording 23 a pot for holding the projectile 14 form. In the folded state, in which the pot shape is formed, has the sabot 12 a central longitudinal axis aa, which is identical or parallel to the central longitudinal axis of the projectile. In one embodiment, the sabot 12 be molded as a one-piece body of a polymer, which may be, for example polyethylene, especially high density polyethylene. In one in the 26 and 27 illustrated embodiment, the wings 28 formed separately and on the base part 26 appropriate. In this training, the wings can 28 be formed so that they are different from the base part 26 release when the sabot 12 emerges from the barrel of the firearm.

Wie in den 24 und 25 zu sehen ist, kann die Aufnahme 32 einen Sockel 56 haben, so dass das Basisteil 26 einen T-förmigen Querschnitt hat. Der Sockel 36 stellt einen Bereich bereit, in dem sich das Basisteil 26 ausdehnen kann, ohne die axiale Ausrichtung des Projektils 14 merklich zu beeinflussen. Gemäß einer in 16 dargestellten Ausführungsform kann das T-förmige Basisteil 26 ohne Druckplatte 30 vorgesehen werden. In dieser Gestaltung kann das Basisteil 26 ein festes Polymer umfassen, das die Verformung des Basisteils 26 beim Abschuss mindert.As in the 24 and 25 can be seen, the recording 32 a pedestal 56 have, so the base part 26 has a T-shaped cross-section. The base 36 provides an area in which the base part 26 can expand without the axial alignment of the projectile 14 noticeably influence. According to a in 16 illustrated embodiment, the T-shaped base part 26 without printing plate 30 be provided. In this design, the base part 26 a solid polymer, which is the deformation of the base part 26 when shooting decreases.

Wie in den 1 bis 8 dargestellt ist, umfasst die Druckplatte 30 ein Scheibenteil 34 und mindestens einen Vorsprung 36, der in die Projektilaufnahmebasis 26 des Treibkäfigs 12 einsetzbar ist. Gemäß einer in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform kann der mindestens eine Vorsprung 36 einen axial in die Projektilaufnahmebasis 26 längs der Mittellängsachse a-a ragenden, einzelnen Pfosten umfassen. Gemäß einer in den 3–4 gezeigten anderen Ausführungsform kann der mindestens eine Vorsprung 36 mehrere Pfosten haben, die parallel zur Mittellängsachse a-a axial in die Basis 26 ragen. In einer weiteren Ausführungsform, die in den 5 und 6 gezeigt ist, kann der mindestens eine Vorsprung 36 mindestens einen zur Mittellängsachse a-a zentrierten Ring aufweisen. Zusätzlich kann, wie in 7 und 8 gezeigt, der mindestens eine Vorsprung 36 eine Kombination aus Ringen, die zentriert zur Mittellängsachse a-a sind, und Pfosten haben, die längs oder parallel zur Mittellängsachse a-a verlaufen. Schließlich kann, wie in 9 gezeigt, der mindestens eine Vorsprung 36 auch eine im wesentlichen konische Form zentriert zur Mittellängsachse a-a aufweisen. In allen Ausgestaltungen kann die Druckplatte 30 ein festes Material aufweisen, insbesondere Aluminium, Stahl und andere Metalle oder Metalllegierungen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Druckplatte aus Polymeren oder Verbundmaterialien oder anderen Materialien gebildet sein, die fester und wärmebeständiger als das Material des Treibkäfigs oder einer eigenständigen Projektilaufnahmebasis sind. Beispielsweise kann die Druckplatte aus Polyetheretherketon hergestellt sein. Andere Beispiele umfassen keramische Materialen oder gefüllte Polymere.As in the 1 to 8th is shown, comprises the pressure plate 30 a disc part 34 and at least one projection 36 who is in the projectile intake base 26 of the sabot 12 can be used. According to a in 1 and 2 In the embodiment shown, the at least one projection 36 an axial in the projectile receiving base 26 along the central longitudinal axis aa projecting, individual posts include. According to one in the 3 - 4 shown another embodiment, the at least one projection 36 have several posts that are parallel to the central longitudinal axis aa axially into the base 26 protrude. In a further embodiment, which in the 5 and 6 is shown, the at least one projection 36 have at least one centered to the central longitudinal axis aa ring. In addition, as in 7 and 8th shown the at least one projection 36 a combination of rings which are centered to the central longitudinal axis aa, and have posts which extend longitudinally or parallel to the central longitudinal axis aa. Finally, as in 9 shown the at least one projection 36 also have a substantially conical shape centered to the central longitudinal axis aa. In all embodiments, the pressure plate 30 have a solid material, in particular aluminum, steel and other metals or metal alloys. In certain embodiments, the pressure plate may be formed of polymers or composites or other materials that are stronger and more heat resistant than the material of the sabot or a stand-alone projectile containment base. For example, the printing plate may be made of polyetheretherketone. Other examples include ceramic materials or filled polymers.

Das Scheibenteil 36 der Druckplatte 30 wird zwischen der Basis 26 und der Einlage 16 eingesetzt, so dass die Einlage 16 gegen die Druckplatte 30 drückt, um das Projektil 14 mit Treibkäfig den Lauf entlang zu treiben. In einer Ausführungsform ist das Scheibenteil 36 so bemessen, dass sein Durchmesser in etwa dem Durchmesser der Basis 26 gleicht. Gleichermaßen kann der mindestens eine Vorsprung 36 so bemessen sein, dass die Spitze oder der Rand des Vorsprungs 36 nahe des Endes oder direkt am Ende des Projektil 14 liegt. Der Vorsprung 36 bewirkt eine axiale Abstützung der Projektilaufnahmebasis 26, wodurch eine axiale Verformung der Projektilaufnahmebasis durch die gegenwirkenden Verzögerungs- und Antriebskräfte verhindert oder kontrolliert wird. The disc part 36 the printing plate 30 will be between the base 26 and the deposit 16 used, so the insole 16 against the pressure plate 30 pushes to the projectile 14 to drive along the barrel with a sabot. In one embodiment, the disk part is 36 so dimensioned that its diameter is approximately the diameter of the base 26 like. Similarly, the at least one projection 36 be sized so that the top or the edge of the projection 36 near the end or directly at the end of the projectile 14 lies. The lead 36 causes axial support of the projectile receiving base 26 whereby axial deformation of the projectile receiving base is prevented or controlled by the counteracting deceleration and drive forces.

In einer Ausführungsform können die Vorsprünge 36 so angeordnet werden, dass sie die Verformung der Projektilaufnahmebasis 26 so kontrollieren, dass die Aufnahme 32 rechtwinklig zur Längsachse a-a bleibt, wenn sich die Projektilaufnahmebasis 26 verformt. In dieser Ausführungsform können die Vorsprünge 36 nahe dem Ende des Projektils angeordnet werden, ohne daran anzuliegen. In einzelnen Ausführungsformen sind Scheibenteil und Vorsprung einstückig und aus Metall, beispielsweise Aluminium. In anderen Ausführungsformen kann ein klammerartiges Element durch eine Scheibe geschoben werden, um eine Verbunddruckplatte zu bilden. Dies ist beispielsweise in 19 zu sehen. Das Scheibenteil kann kreisförmig, d. h. scheibenförmig sein, und eine Dicke von 0,020 bis 0,04 inch haben, insbesondere wenn die Erfindung für eine Patrone vom Kaliber 12 verwendet wird. In anderen Ausführungsformen, insbesondere wenn die Erfindung für eine Patrone vom Kaliber 12 eingesetzt wird, kann das Scheibenteil zwischen 0,015 und 0,100 inch dick sein. In anderen Ausführungsformen, insbesondere wenn die Erfindung für eine Patrone vom Kaliber 12 eingesetzt wird, kann das Scheibenteil zwischen 0,015 und 0,200 inch dick sein. In einer Ausführungsform kann die Dicke etwa 0,027 inch betragen. Der Vorsprung kann die Form eines Pfosten haben, wobei er eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von ca. 0,10 inch hat. In anderen Ausführungsformen kann der Pfosten einen Durchmesser von ca. 0,05 bis 0,15 inch haben. In anderen Ausführungsformen kann der Pfosten einen Durchmesser von ca. 0,05 inch bis ca. 0,15 inch haben. In einzelnen Ausführungsformen kann der Pfosten eine Länge von ca. 0,145 inch haben. In Ausführungsformen kann der Pfosten sich um etwa 0,10 bis 0,12 vom Scheibenteil der Druckplatte erstrecken. In Ausführungsformen kann die Länge des Vorsprungs und die Dicke des Scheibenteils etwa 0,162 inch sein. In Ausführungsformen kann die Länge des Vorsprungs und die Dicke des Scheibenteils zwischen 0,08 inch und 0,25 inch betragen. In Ausführungsformen kann die Länge des Vorsprungs und die Dicke des Scheibenteils zwischen 0,08 inch und 0,32 inch betragen. Der Pfosten kann eine flache, spitz zulaufende oder abgerundete Spitze haben. In einer Ausführungsform, bei der die Treibkäfiganordnung Teil einer Jagdwehrpatrone vom Kaliber 12 ist, kann der Durchmesser des Scheibenteils etwa 0,7 inch betragen. In anderen Ausführungsformen für das Kaliber 12 kann der Durchmesser des Scheibenteils etwa 0,72 inch betragen. Ausführungsformen für das Kaliber 12 kann der Durchmesser zwischen 0,50 und 0,73 inch liegen. In einer Ausführungsform für das Kaliber 12 kann der Treibkäfig einen Durchmesser von etwa 0,72 inch oder in einer anderen Ausführungsform für das Kaliber 12 zwischen 0,70 und 0,73 inch betragen. Die Projektilaufnahmebasis kann eine axiale Dicke von etwa 0,20 inch haben. In einer Ausführungsform des Kalibers 12 liegt die axiale Dicke der Projektilaufnahmebasis zwischen 0,15 bis 0,25 inch. In einer Ausführungsform für Kaliber 12 liegt die axiale Dicke der Projektilausnahmebasis zwischen 0,125 und 0,350 inch.In one embodiment, the projections 36 be arranged so that they the deformation of the projectile shooting base 26 so control that recording 32 remains perpendicular to the longitudinal axis aa when the projectile receiving base 26 deformed. In this embodiment, the projections 36 be placed near the end of the projectile, without lying on it. In some embodiments, disc part and projection are integral and made of metal, for example aluminum. In other embodiments, a staple-type member may be slid through a disc to form a composite pressure plate. This is for example in 19 to see. The disc member may be circular, ie disc-shaped, and have a thickness of 0.020 to 0.04 inches, especially when the invention is for a cartridge of caliber 12 is used. In other embodiments, particularly when the invention for a cartridge of caliber 12 is used, the disc portion may be between 0.015 and 0.100 inches thick. In other embodiments, particularly when the invention for a cartridge of caliber 12 is used, the disc portion may be between 0.015 and 0.200 inches thick. In one embodiment, the thickness may be about 0.027 inches. The projection may be in the form of a post, having a cylindrical shape with a diameter of about 0.10 inches. In other embodiments, the post may have a diameter of about 0.05 to 0.15 inches. In other embodiments, the post may have a diameter of about 0.05 inches to about 0.15 inches. In some embodiments, the post may be about 0.145 inches in length. In embodiments, the post may extend about 0.10 to 0.12 from the disc portion of the pressure plate. In embodiments, the length of the protrusion and the thickness of the disk member may be about 0.162 inches. In embodiments, the length of the protrusion and the thickness of the disk member may be between 0.08 inches and 0.25 inches. In embodiments, the length of the protrusion and the thickness of the disk member may be between 0.08 inches and 0.32 inches. The post may have a flat, tapered or rounded tip. In one embodiment, wherein the sabot assembly is part of a hunting rifle cartridge of caliber 12 is, the diameter of the disc part may be about 0.7 inches. In other embodiments for the caliber 12 For example, the diameter of the disk part may be about 0.72 inches. Embodiments for the caliber 12 The diameter can be between 0.50 and 0.73 inches. In one embodiment for the caliber 12 For example, the sabot may have a diameter of about 0.72 inches, or in another embodiment for the caliber 12 between 0.70 and 0.73 inches. The projectile receiving base may have an axial thickness of about 0.20 inches. In one embodiment of the caliber 12 For example, the axial thickness of the projectile base is between 0.15 and 0.25 inches. In one embodiment for caliber 12 For example, the axial thickness of the projectile exception base is between 0.125 and 0.350 inches.

In Ausführungsformen kann der Vorsprung 20–30% der axialen Länge des Basisteils ausmachen. In anderen Ausführungsformen kann der Vorsprung 30–60% der axialen Länge des Basisteils ausmachen. In anderen Ausführungsformen kann der Vorsprung 50–70% der axialen Länge des Basisteils ausmachen. In anderen Ausführungsformen kann sich eine Bohrung vollständig durch das Basisteil des Treibkäfigs erstrecken, wobei der Vorsprung teilweise durch, vollständig durch oder mehr als durch die axiale Länge des Basisteils des Treibkäfigs erstreckt. In Ausführungsformen kann der Vorsprung sich 100% oder mehr durch die axiale Länge des Basisteils erstrecken. In anderen Ausführungsformen, wie sie beispielsweise in den 26 und 28 gezeigt sind, kann sich der Vorspruch durch die gesamte Dicke des Basisteils des Treibkäfigs erstrecken. In Ausführungsformen kann sich der Vorsprung in eine entsprechende Aussparung in der Kugel erstrecken.In embodiments, the protrusion may account for 20-30% of the axial length of the base. In other embodiments, the protrusion may account for 30-60% of the axial length of the base. In other embodiments, the protrusion may account for 50-70% of the axial length of the base. In other embodiments, a bore may extend completely through the base of the sabot, the projection extending partially through, entirely through, or more than the axial length of the base of the sabot. In embodiments, the protrusion may extend 100% or more through the axial length of the base member. In other embodiments, as for example in the 26 and 28 are shown, the projection may extend through the entire thickness of the base part of the sabot. In embodiments, the projection may extend into a corresponding recess in the ball.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Vorsprung als Pfosten 36 ausgebildet, der an der Rückseite des Projektils 14 anliegt, um als Kraftübertragungsmittel zu dienen, das die Kompressionskräfte, welche auf die Projektilaufnahmebasis 26 wirken, minimiert, um die Verformung der Projektilaufnahmebasis 26 gering zu halten. In dieser Ausgestaltung kann eine auf das Scheibenteil 36 wirkende Kraft direkt zum Projektil 14 durch geleitet werden. Der Pfosten kann in eine entsprechende Aussparung am Projektil eingreifen. Dadurch wird ein stabiler Aufbau von der Druckplatte zum Projektil erreicht, der ein Taumeln minimiert. In Ausführungsformen kann der Pfosten so angeordnet werden, dass er vor dem Abschuss nicht am Projektil anliegt, sich nach dem Abschuss aber, wenn die Projektilaufnahmebasis zusammengedrückt wird, am Projektil abstützt. In Ausführungsformen kann ein durch die Projektilaufnahmebasis laufendes Loch bis zur Abstützfläche des Projektils vorgesehen werden (nicht dargestellt).In a further embodiment, the projection is as a post 36 formed at the rear of the projectile 14 is applied to serve as a power transmission means, the compression forces acting on the projectile recording base 26 act minimized to the deformation of the projectile shooting base 26 to keep low. In this embodiment, one on the disc part 36 acting force directly to the projectile 14 to be passed through. The post can intervene in a corresponding recess on the projectile. This achieves a stable construction from the pressure plate to the projectile, which minimizes tumbling. In embodiments, the post may be arranged so that it does not abut the projectile prior to launch, but upon launch, when the projectile receiving base is compressed, it will bear on the projectile. In embodiments, one of the Projectile receiving base running hole to be provided to the support surface of the projectile (not shown).

Wie in den 10, 11 und 13 gezeigt ist, kann die Projektilaufnahmebasis 26 weiter eine Aussparung 38 zur Aufnahme des Vorsprungs 36 aufweisen. In einer Ausführungsform kann die Aufnahme 36 trichterförmig, konisch oder kegelstumpfartig geformt sein, um das Einsetzen des Vorsprungs in das Bohrungsloch 38 zu erleichtern und dabei die Druckplatte 30 zum Treibkäfig 12 auszurichten. Aufgrund des Spritzgussverfahrens haben übliche Treibkäfige eine solche Aussparung in der Mitte der Rückseite des Treibkäfigs, wo das Polymer in die Gussform eingespritzt wird. Eine solche Aussparung kann zur Aufnahme der Druckplatte verwendet werden. Diese üblichen Treibkäfige mit einer axial ausgerichteten Vertiefung gegenüber der die Kugel/das Projektil aufnehmende Fläche können verbesserte Genauigkeit bei Jagdgewehrpatronen haben, wenn eine steife Scheibe und ein axialer Vorsprung am Ende des Treibkäfigs angeordnet wird. Darüber hinaus ergibt sich eine ungewöhnliche Verbesserung hinsichtlich ungleichförmiger axialer Verformung und Zerstörung der Enden des Treibkäfigs, wenn die steife Scheibe am Treibkäfigende angeordnet ist. Idealerweise wird diese so angebracht, dass der Vorsprung als Zacken oder Pfosten ausgestaltet wird, der von der Scheibe in die axiale zentrierte Vertiefung ragt.As in the 10 . 11 and 13 can be shown, the projectile shooting base 26 continue a recess 38 for receiving the projection 36 exhibit. In one embodiment, the recording 36 funnel-shaped, conical or frusto-conical shaped to allow insertion of the projection into the bore hole 38 to facilitate while keeping the pressure plate 30 to the sabot 12 align. Due to the injection molding process, conventional sabots have such a recess in the center of the back of the sabot where the polymer is injected into the mold. Such a recess can be used to receive the printing plate. These conventional sabot cages with an axially directed recess opposite the ball / projectile receiving surface can have improved accuracy in hunting rifle cartridges when a rigid disc and axial projection is placed at the end of the sabot. In addition, there is an unusual improvement in nonuniform axial deformation and destruction of the ends of the sabot when the rigid disc is placed on the sabot. Ideally, this is arranged so that the projection is designed as a spike or post that protrudes from the disc in the axial centered recess.

Wie in den 26 und 28 dargestellt ist, kann der Vorsprung 36 der Druckplatte 30 durch das Basisteil 26 ragen und in eine entsprechende Aussparung 40 an der Rückseite des Projektils 14 eingreifen. Die Aussparung 40 des Projektils ist axial zentriert, um eine Ausrichtung der Druckplatte 30 sicher zu stellen, wenn diese während des Abschusses nach vorne gedrückt wird. In dieser Ausführungsform komprimiert die Vorwärtsbewegung der Druckplatte 30 das Basisteil 26 des Treibkäfigs 12 gegen das Projektil 14, wobei der Scheibenteil 34 eine gleichmäßige radiale Ausdehnung des Basisteils 26 sicherstellt. In einer Ausführungsform kann das Basisteil 26 ein stabiles Polymer aufweisen, das bruchfrei radial verformt werden kann. In einer anderen Ausführungsform kann das Basisteil 26 ein elastomeres Material aufweisen, das durch die Vorwärtsbewegung der Druckplatte 30 verformbar ist, wie in 18 dargestellt. In dieser Ausführungsform können die Flügel 28 ein stabiles Polymer aufweisen, das an der Innenwand oder in den Zügen des Laufs anliegen kann.As in the 26 and 28 is shown, the projection 36 the printing plate 30 through the base part 26 protrude and into a corresponding recess 40 at the back of the projectile 14 intervention. The recess 40 of the projectile is centered axially to align the pressure plate 30 to ensure that it is pushed forward during firing. In this embodiment, the forward movement of the printing plate compresses 30 the base part 26 of the sabot 12 against the projectile 14 , wherein the disc part 34 a uniform radial expansion of the base part 26 ensures. In one embodiment, the base part 26 have a stable polymer that can be radially deformed fracture-free. In another embodiment, the base part 26 comprise an elastomeric material, by the forward movement of the pressure plate 30 deformable, as in 18 shown. In this embodiment, the wings 28 have a stable polymer that can abut the inner wall or in the tracks of the barrel.

Ein Verfahren zum Reduzieren einer Verformung eines Treibkäfigs 14, die von entgegenwirkenden Verzögerungskräften verursacht wird, welche durch die Trägheit des im Treibkäfig 14 aufgenommenen Projektils und den Antriebskräften, die das im Treibkäfig aufgenommene Projektil 14 antreiben, herrühren, umfasst das Anordnung einer Druckplatte 30 an der Rückseite der Projektilaufnahmebasis 26, wobei die Druckplatte 30 einen sich axial in die Projektilaufnahmebasis 26 ungefähr bis zum hinteren Ende des Projektils 14 erstreckenden Vorsprung 36 hat. Das Verfahren umfasst weiter das Abfeuern eines Treibmittels, wodurch die Treibkräfte gegen die Druckplatte 30 so gerichtet werden, dass die Energie über den Vorsprung 36 auf die Rückseite des Projektils 14 und nicht über die polymere Projektilaufnahmebasis 26 geleitet wird.A method for reducing deformation of a sabot 14 which is caused by counteracting deceleration forces, due to the inertia of the sabot 14 recorded projectile and the driving forces, the projectile received in the sabot 14 drive, includes the arrangement of a pressure plate 30 at the rear of the projectile receptacle base 26 , wherein the pressure plate 30 axially into the projectile receiving base 26 approximately to the rear end of the projectile 14 extending projection 36 Has. The method further comprises firing a propellant whereby the driving forces against the pressure plate 30 be directed so that the energy over the projection 36 on the back of the projectile 14 and not via the polymeric projectile receptacle 26 is directed.

Wie in den 14 bis 16 dargestellt ist, umfasst ein Frontladerprojektil 40 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Projektilkörper 42, eine polymere Basis 44 und eine Druckplatte 46. Der Projektilkörper 42 hat im wesentlichen konische Form mit einer Längsachse b-b. Der Projektilkörper 42 hat weiter eine längliche Einsetzöffnung 48 quer zur Achse b-b an der Rückseite des Projektilkörpers 42. Die Einsetzöffnung 48 erstreckt sich wie dargestellt quer über den Durchmesser des Projektilkörpers 42. In anderen Ausführungsformen kann sich die Einsetzöffnung 48 über weniger als den gesamten Durchmessers des Projektilkörpers 42 erstrecken. Die polymere Basis 44 hat zylindrische Form und eine Längsrippe 50 auf einer der Deckflächen der polymeren Basis 44. Die Längsrippe 50 ist so ausgeformt, dass sie hinsichtlich Form und Länge zur Einsetzöffnung 48 passt, so dass die Rippe 50 in die Einsetzöffnung 48 eingesetzt werden kann, um einen Formschluss zwischen polymerer Basis 44 und Projektilkörper 42 herzustellen. Die Druckplatte 46 kann weiter einen axial verlaufenden Vorsprung 52 aufweisen, der in die Rückseite der polymeren Basis 44 gegenüber der Rippe 50 eingesetzt werden kann, so dass beim zusammengefügten Projektil 40 die polymere Basis 44 zwischen der Druckplatte 46 und dem Projektilkörper 42 zu liegen kommt.As in the 14 to 16 includes a front loader projectile 40 according to an embodiment of the invention, a projectile body 42 , a polymeric base 44 and a printing plate 46 , The projectile body 42 has a substantially conical shape with a longitudinal axis bb. The projectile body 42 also has an elongated insertion opening 48 transverse to the axis bb at the back of the projectile body 42 , The insertion opening 48 extends as shown across the diameter of the projectile body 42 , In other embodiments, the insertion opening may 48 over less than the entire diameter of the projectile body 42 extend. The polymeric base 44 has cylindrical shape and a longitudinal rib 50 on one of the top surfaces of the polymeric base 44 , The longitudinal rib 50 is shaped to be in shape and length to the insertion hole 48 fits, leaving the rib 50 in the insertion hole 48 can be used to form fit between the polymer base 44 and projectile body 42 manufacture. The printing plate 46 can continue an axially extending projection 52 which are in the back of the polymeric base 44 opposite the rib 50 can be used, so that at the assembled projectile 40 the polymeric base 44 between the pressure plate 46 and the projectile body 42 to come to rest.

Wie in den 14 und 15 gezeigt, wird eine Treibladung 54 im Lauf des Frontladers hinter der Druckplatte 46 angeordnet, wenn das Projektil 42 in den Lauf geladen wird. Darstellungsgemäß hat das Projektil 42 einen Außendurchmesser, der nominal geringer ist, als der Innendurchmesser der Felder zwischen den Zügen. In einer anderen Ausführungsform hat das Projektil 42 einen Außendurchmesser, der so ausgebildet ist, dass das Projektil geringfügig in die Züge eingreift.As in the 14 and 15 shown is a propellant charge 54 in the course of the front loader behind the pressure plate 46 arranged when the projectile 42 is loaded into the barrel. As shown, the projectile 42 an outer diameter that is nominally less than the inner diameter of the fields between the trains. In another embodiment, the projectile 42 an outer diameter which is formed so that the projectile slightly engages in the trains.

Wie in den 14 bis 18 dargestellt ist, drücken die durch die entzündeten Treibladung 54 erzeugten Treibgase beim Abschuss gegen die Druckplatte 46, wodurch sich die polymere Basis 44 radial nach außen ausdehnt, und in die Züge des Laufs eingreift und den Lauf lidert. Der Vorsprung 52 kontrolliert die radiale Ausdehnung der polymeren Basis 44 so, dass diese sich gleichmäßig nach außen ausdehnt und das Projektil 40 gegenüber dem Lauf vollständig abdichtet und die Ausrichtung der Achse b-b mit der durch den Lauf gegebenen Längsachse beibehält, um ein Taumeln des Projektils 40 zu verhindern. Das Eingreifen der ausgedehnten polymeren Basis 44 in die Züge verursacht einen Drall der polymeren Basis 44, während das Projektil 40 den Lauf entlangläuft. Die mit der Öffnung 48 im Projektilkörper 42 im Formschluss befindliche Rippe 50 der polymeren Basis 44 überträgt den Drall der polymeren Basis 44 auf den Projektilkörper 42, wodurch das Projektil 40 drallstabilisiert wird. In einer Ausführungsform kann sich die Rippe 50 von der Einsetzöffnung 48 nach dem Verlassen den Laufes lösen, so das der drallstabilisierte Projektilkörper 42 zum Ziel weiterfliegt.As in the 14 to 18 is shown, push through the inflamed propellant charge 54 generated propellant gases when shooting against the pressure plate 46 , which causes the polymeric base 44 expands radially outwards, and engages in the features of the barrel and the run lidert. The lead 52 controls the radial extent of the polymeric base 44 so that it expands evenly outward and the projectile 40 completely sealed against the barrel and the orientation of the axis bb with the given by the barrel longitudinal axis maintains a tumbling of the projectile 40 to prevent. The intervention of the extended polymeric base 44 in the trains causes a spin of the polymeric base 44 while the projectile 40 walking down the barrel. The one with the opening 48 in the projectile body 42 in a form-fitting rib 50 the polymeric base 44 transfers the spin of the polymeric base 44 on the projectile body 42 , making the projectile 40 is spin stabilized. In one embodiment, the rib may 50 from the insertion opening 48 after leaving the barrel solve, so the spin-stabilized projectile body 42 continues to the destination.

In Ausführungsformen der Erfindung muss eine polymere, lidernde Basis mit einer radial verlaufenden Scheibe und einem nach vorne ragenden axialen Vorsprung, welche beim Abschuss eine Liderung bewirkt, nicht direkt am Projektil anliegen, d. h. es kann ein beispielsweise zylindrischer oder ringförmiger Abstandshalter dazwischen liegen. Da die unmittelbaren Druckkräfte beim Abschuss kontrolliert und axial gleichförmig sein werden, gehen mit einer solchen Anordnung die hier geschilderten Vorteile nicht verloren. Darüber hinaus sind zylindrische Basisteile, die eine Liderung hinter dem Projektil bewirken und nicht zwingend direkt am Projektil anliegen, im Rahmen dieser Erfindung möglich. Weiter gehören zur Erfindung zylindrische Basisteile mit einer Scheibe und einem nach vorne ragenden Vorsprung, wodurch Scheibe und Vorsprung eine gleichförmige axiale Deformation des zylindrischen Basisteils bewirken, und keine Liderung des Laufs aber eine Schockabsorption beim Abschießend des Treibmittels bewirkt wird, und die nicht direkt am Projektil anliegen.In embodiments of the invention, a polymeric, simmering base with a radially extending disc and a forwardly projecting axial projection which causes a release on launch does not need to directly abut the projectile, i. H. it may be an example cylindrical or annular spacer therebetween. Since the immediate compressive forces are controlled at launch and are axially uniform, go with such an arrangement, the benefits described here are not lost. In addition, cylindrical base parts, which cause a Liderung behind the projectile and not necessarily abut directly on the projectile, in the context of this invention possible. Further, the invention includes cylindrical base members having a disc and a protruding projection, whereby the disc and projection cause uniform axial deformation of the cylindrical base member, and no deflection of the barrel but shock absorption is caused upon firing of the propellant and not directly on the projectile issue.

In Ausführungsformen der Erfindung kann die Druckplatte mit der Scheibe einen kreisförmigen Umriss oder eine polygonale Form haben. 19 bis 22 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Druckplatte. Im Ausführungsformen muss die Druckplatte nicht auf einer oder beiden Seiten eben sein. Beispielsweise kann die Scheibe zum Zentrum auf der zum Projektil/nach vorne weisenden Seite dicker werden, wodurch sich eine kegelige Form ergibt (vgl. 22). Die Rückseite kann eine kleine Mitteneintiefung haben, wodurch eine Kalottenform erhalten wird (vgl. 24). Eine kegelige Vorderseite der Scheibe kann in einem nach vorne weisenden axialen Vorsprung auslaufen (vgl. 22). Die Kegelform kann eine Verbesserung der gleichförmig radialen nach außen verlaufenden Ausdehnung der zylindrischen Polymerbasis bewirken, in welche die Scheibe eingesetzt ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine Liderung durch das Basisteil angestrebt wird.In embodiments of the invention, the printing plate with the disk may have a circular outline or a polygonal shape. 19 to 22 show modified embodiments of the printing plate. In embodiments, the printing plate need not be flat on one or both sides. For example, the disk may become thicker toward the center on the projectile / forward facing side, resulting in a tapered shape (cf. 22 ). The back side can have a small central recess, whereby a dome shape is obtained (see. 24 ). A tapered front of the disc can leak in a forward facing axial projection (see. 22 ). The conical shape can effect an improvement in the uniform radial outward expansion of the cylindrical polymer base into which the disk is inserted. This is particularly advantageous if an aiming through the base part is desired.

Die 23 bis 28 zeigen verschiedene andere Ausführungsformen des Basisteils 26, des Vorsprungs 36 und der Schnittstelle zwischen der Druckplatte und dem Basisteil. 23 zeigt, dass die Flügel des Treibkäfigs vom Basisteil getrennt sein können, und gemäß 24 kann das Basisteil im Querschnitt T-förmig sein. Zwischen der Scheibe der Druckplatte und der Rückseite des Basisteils ist eine Lücke gezeigt. Ein direkter Kontakt ist gleichermaßen möglich. 25 zeigt den T-förmigen Basisteil des Treibkäfigs ohne Druckplatte. 26 zeigt einen Vorsprung, der vollständig durch das Basisteil läuft und in eine entsprechende Aussparung 40 im Projektil 14 ragt. Beim Abschießen kann sich die Lücke zwischen der Spitze des Vorsprungs und dem Boden der Aussparung schließen, wenn der Basisteil komprimiert wird. 27 zeigt ein elastomeres Basisteil, bei dem der Vorsprung durch das Basisteil in eine Aussparung des Projektils ragt. 28 zeigt Ausführungsform, bei der beim Abschießen und der Kompression des Basisteils der Vorsprung an dem Projektil anliegt.The 23 to 28 show various other embodiments of the base part 26 , the projection 36 and the interface between the pressure plate and the base part. 23 shows that the wings of the sabot can be separated from the base part, and according to 24 the base part may be T-shaped in cross-section. Between the disc of the pressure plate and the back of the base part, a gap is shown. Direct contact is equally possible. 25 shows the T-shaped base part of the sabot without pressure plate. 26 shows a projection which passes completely through the base part and into a corresponding recess 40 in the projectile 14 protrudes. When shooting, the gap between the tip of the projection and the bottom of the recess may close when the base part is compressed. 27 shows an elastomeric base part, wherein the projection protrudes through the base part in a recess of the projectile. 28 shows embodiment in which the projection abuts the projectile during the firing and the compression of the base part.

Da die Erfindung in verschiedenen Abwandlungen und Optionen ausführbar ist, von denen einige beispielshalber im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben wurden, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Alle Abwandlungen, Äquivalente und Alternativen, die das Prinzip und Wesen der Erfindung gemäß den beiliegenden Ansprüchen verwirklichen, gehören ebenfalls zur Erfindung.Since the invention can be embodied in various modifications and options, some of which have been described by way of example in conjunction with the drawings, it is to be understood that the invention is not limited to the illustrated embodiments. All modifications, equivalents and alternatives which embody the principle and spirit of the invention as claimed in the appended claims also belong to the invention.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

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Claims

Arrangement for driving a projectile ( 14 ; 42 ) by a firearm barrel, the arrangement being one behind the projectile ( 14 ; 42 ) to be arranged, cylindrical base part ( 26 ; 44 ) having a front part for supporting the projectile ( 14 ; 42 ) and an opposite rear part, characterized in that a reinforcing section ( 30 ; 46 ) at the rear of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) is provided, which is stiffer than the remaining cylindrical base part ( 26 ; 44 ), whereby upon ignition of a propellant ( 18 ; 54 ) behind the assembly in the course of the reinforcing section ( 30 ; 46 ) a uniform axial deformation of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) promotes compression by the ignited propellant.

Arrangement according to claim 1, wherein the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) is made of polymeric material, in particular of polyethylene.

Arrangement according to claim 1 or 2, wherein the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) is dimensioned so that a deformation of the cylindrical base part causes a deflection of the firearm barrel, while the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) along with the projectile runs along the barrel.

Arrangement according to one of claims 1 to 3, wherein the reinforcing portion ( 30 ; 46 ) is T-shaped in an axial sectional plane.

Arrangement according to one of claims 1 to 4, wherein the reinforcing portion a pressure plate ( 30 ; 46 ) is made of a material that is stronger than that of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ), and at the rear part of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) is present.

Arrangement according to claim 5, wherein the pressure plate ( 30 ; 46 ) is made of a more heat-resistant material, than the cylindrical base part ( 26 ; 44 ).

Arrangement according to claim 5 or 6, wherein the pressure plate ( 30 ; 46 ) is formed of a material or polymer that is stiffer than the material of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ), the pressure plate ( 30 ; 46 ) is made of aluminum in particular.

Arrangement according to one of claims 5 to 6, wherein the pressure plate ( 30 ; 46 ) a disc part ( 34 ) and at least one protruding protrusion ( 36 ; 52 ), that of the disc part ( 34 ) and parallel to the center axis of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) and in the cylindrical base part ( 26 ; 44 protrudes.

Arrangement according to claim 8, wherein the rear part of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) a recess ( 38 ; 48 ) and the protruding projection ( 36 ; 52 ) of the printing plate ( 30 ; 46 ) in the recess ( 38 ; 48 ) at the rear of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) sits.

Arrangement according to claim 8 or 9, wherein the disc part ( 34 ) of the printing plate ( 30 ; 46 ) is circular and the at least one projection ( 36 ; 52 ) is a central axial projection or rod-shaped.

Arrangement according to one of claims 8 to 10, wherein the at least one projection ( 36 ; 52 ) of the printing plate ( 30 ; 46 ) has a single post extending axially into the cylindrical base ( 26 ; 44 ) and along the central axis.

Arrangement according to claim 11, wherein the disc part ( 34 ) and the single post ( 36 ; 52 ) are integral.

Arrangement according to one of claims 8 to 12, wherein the size of the disk part ( 34 ) of the back of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ), so that substantially the entire back is covered.

Arrangement according to one of claims 8 to 13, wherein the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) has an axial length and the projection is in the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) over at least 20%, in particular 30% or at least 50% of the axial length of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ).

Arrangement according to one of claims 8 to 14, wherein the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) has a through hole extending from the rear part to the front part, and wherein the projection of the pressure plate ( 30 ; 46 ) is dimensioned so that it is close to the front part of the cylindrical base part ( 26 ; 44 ) or is dimensioned such that it from the front part of the cylindrical base part ( 26 ; 44 protrudes into a recess ( 40 ), which at the back of the projectile ( 14 ; 42 ).

Arrangement according to one of claims 8 to 15, wherein the cylindrical base part has a conical recess ( 38 ; 48 ), wherein the disk part ( 34 ) rests against the back of the cylindrical base part and the central projection in the conical recess ( 38 ; 48 protrudes.

Arrangement according to one of claims 1 to 16, wherein the cylindrical base part a projectile receiving base ( 26 ) of a sabot ( 12 ) located at the rear of the sabot ( 12 ) a back ( 23 ), a front projectile receiving surface ( 32 ) opposite the back ( 23 ) and several from the projectile receiving base ( 26 ) projecting wings ( 28 ) having the front projectile receiving surface ( 32 ) surrounded annularly, wherein the front projectile receiving surface ( 32 ) and the wings ( 28 ) a pot to form the projectile and the wings ( 28 ) to release the projectile ( 14 ) are swing outwards when the sabot ( 12 ) and the projectile ( 14 ) leave the firearm barrel.

Arrangement according to one of claims 1 to 14, wherein the cylindrical base part is designed for loading in a front loader firearm.

Arrangement according to claim 17, further comprising a hunting rifle cartridge case ( 22 ), a propellant ( 18 ) and a deposit ( 16 ) having.

Arrangement according to claim 19, wherein the sleeve ( 22 ) has a back and a front end, the propellant ( 18 ) is provided in the sleeve at the ignition end, an igniter ( 20 ) in the igniter end of the sleeve ( 22 ) for igniting the propellant ( 18 ), the deposit ( 16 ) on the propellant ( 18 ), the sabot ( 12 ) on the sleeve ( 22 ) before the deposit ( 16 ) and the projectile ( 14 ) in the pot of the sabot ( 12 ) is arranged.

Arrangement according to claims 17, 19 or 20, in each case in combination with one of claims 11 to 16, wherein the disc part ( 34 ) of the printing plate ( 30 ) on the back ( 23 ) of the base part is arranged, the pressure plate ( 30 ) on the back ( 23 ) and the lead ( 36 ) into the projectile reception base ( 26 ) of the sabot ( 12 ).