DE202013104776U1 - Raumteilerelement - Google Patents

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    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

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Abstract

Raumteilerelement, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Quader (1) vorgesehen ist, der an mindestens einer Seite (2a, 2b) offen ist und der an zwei anderen, gegenüberliegenden Seiten (2c, 2d) einen Schlitz (3) zum Durchschieben eines Brettes (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Raumteilerelement.
  • Aus der DE 195 47 555 A1 ist ein freistehendes wandlungsfähiges Schrankelement bekannt, welcher aus acht einzelnen, identischen Würfeln in Kombination mit einem bestimmten Regal zu einem Quadrat zusammengestellt werden kann, wobei im Zentrum ein quadratischer Freiraum entsteht. Weder das Regal noch die Würfel sind hierbei miteinander verbunden, so daß die Gefahr besteht, daß bei Berühren des Schrankelementes sich dieses verschiebt oder Würfel herunterfallen.
  • Die DE 195 28 546 A1 beschreibt einen würfelartigen Systembehälter, bei dem auf den Außenseiten der Wände Hintergreifnuten angeordnet sind, so daß beim Zusammenstellen der würfelartigen Systembehälter diese durch Schieber miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 298 05 662 U1 ist ein Schranksystem bekannt, dessen Elemente auch Kuben sein können. Die Seitenflächen dieser Kuben weisen in definierten Abständen eine Lochperforation auf, über welche die Kuben miteinander verbunden werden.
  • Auch aus der DE 102 27 205 A1 ist ein Möbel- und Regalsystem bekannt, wobei verschiedene geometrische Möbelformen durch Platten, vorzugsweise aber rechtwinklige geometrische Körper, die beispielsweise zu Kuben oder Quadern, aber auch zu geometrischen Körpern mit dreieckigen oder mehreckigen Flächen zusammengefügt werden können, ohne daß es der Zuhilfenahme von starren Befestigungselementen bedarf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Raumteilerelement zu schaffen, mit dem ein Raumteiler erstellt werden kann, der gleichzeitig als modulares Regalsystem verwendbar ist und der einfach und schnell montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Quader vorgesehen ist, der an mindestens einer Seite offen ist und der an zwei anderen, gegenüberliegenden Seiten einen Schlitz zum Durchschieben eines Brettes aufweist.
  • Der Quader wird mit dem Schlitz in vertikaler Richtung auf den Boden gestellt und das Brett wird durch den Quader geschoben. Ist das Brett länger als der Quader, entsteht durch das oben aus dem Quader herausragende Brett ein Raumteiler, wobei der an dessen unteren Ende angeordnete Quader als Regal verwendet werden kann. Selbstverständlich können mehrere Quader übereinander gestellt und dann durch ein Brett miteinander verbunden werden, wodurch mehr Regalfläche zur Verfügung steht. Auf diese Weise werden die Quader einfach und lösbar miteinander verbunden, so daß ein unerwünschtes Verschieben der Quader relativ zueinander verhindert wird. Durch Nebeneinanderanordnen mehrerer solcher Einheiten kann eine Trennwand beliebiger Länge geschaffen werden, wobei die Zahl der Quader bei jeder Einheit variiert werden kann, um einen monotonen optischen Eindruck zu vermeiden. Ein bedeutender Vorteil der Erfindung besteht in der schnellen und einfachen Montage des Raumteilers, für die kein Werkzeug benötigt wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schlitz parallel zu der mindestens einen offenen Seite des Quaders angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist das Brett in einem Winkel von 90° zu der mindestens einen offenen Seite des Quaders angeordnet.
  • Alternativ ist es auch möglich, daß der Schlitz in einem Winkel von 10 bis 80°, vorzugsweise von 35 bis 55°, besonders bevorzugt in einem Winkel von 45° zu der mindestens einen offenen Seite des Quaders angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Anordnung ist das Brett schräg zu der bzw. den offenen Seiten des Quaders angeordnet. Bei der besonders bevorzugten Anordnung in einem Winkel von 45° zu der bzw. den offenen Seiten kann bei nebeneinandergestellten Quadern eine zickzackförmige Anordnung der Bretter erreicht werden, was einen interessanten optischen Effekt bei dem Raumteiler ergibt.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Quader an genau einer Seite offen ist und an der dieser gegenüberliegenden Seite die Seiten mit dem Schlitz aufweist.
  • Somit wird ein Raumteiler geschaffen, dessen Regalbereich nur zu einer Seite hin offen ist.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Quader auf zwei gegenüberliegenden Seiten offen ist und der Schlitz in der Mitte des Quaders angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird ein Raumteiler geschaffen, der beidseits als Regal verwendet werden kann.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schlitz sich bis in die Seitenwände des Quaders erstreckt.
  • Durch Vorsehen einer Nut in der Seitenwand wird sichergestellt, daß das Brett auch im Bereich des Quaders auch seitlich geführt ist.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Schlitz jeweils vor den Seitenwänden des Quaders endet.
  • Auf diese Weise wird bei zweiseitig offenen Quadern erreicht, daß Licht durch diese durchtreten kann. Aufgrund dieser Durchbrechungen wirkt der Raumteiler leichter als ein vollständig abschließender Raumteiler.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Quader ein Kubus ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Raumteilerelement,
  • 2 einen mit erfindungsgemäßen Raumteilerelementen erstellten Raumteiler.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Raumteilerelement aus einem Quader 1, der hier aus Kubus 1 ausgebildet ist, welcher an mindestens einer Seite 2a offen ist. Der dargestellte Kubus 1 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten 2a, 2b offen.
  • An zwei anderen, ebenfalls gegenüberliegenden Seiten 2c, 2d weist der Quader 1 einen Schlitz 3 zum Durchschieben eines Brettes auf, wobei der Schlitz 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu der bzw. den offenen Seiten des Quaders 1 angeordnet ist. Es ist zu erkennen, daß der Schlitz 3 sich bis in die Seitenwände 2e, 2f des Quaders 1 erstreckt, wodurch sichergestellt ist, daß das Brett auch seitlich geführt ist. Bei der dargestellten Ausführung des Raumteilerelementes ist der Schlitz 3 in der Mitte des Raumteilerelementes angeordnet. Es ist ebenfalls möglich, daß der Quader 1 an nur einer Seite 2a offen ist und an der dieser gegenüberliegenden Seite die Seiten 2c, 2d mit dem Schlitz 3 angeordnet sind. Ebenso ist es möglich, daß der Schlitz 3 in einem Winkel von 10 bis 80°, vorzugsweise von 35 bis 55°, besonders bevorzugt in einem Winkel von 45° zu den offenen Seiten 2a, 2b des Quaders 1 angeordnet ist.
  • 2 zeigt einen mit entsprechenden Raumteilerelementen erstellten Raumteiler. Durch die in vertikaler Richtung angeordneten Schlitze 3 des Raumteilerelementes wird ein Brett 4 geschoben, so daß das Raumteilerelement durch dieses in zwei Kompartimente geteilt wird, die beide als Regal dienen können. Wie in 2 dargestellt, können auch zwei oder mehr Raumteilerelemente übereinander gestapelt und dann mit einem durch die in vertikaler Richtung angeordneten Schlitze 3 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise – und gegebenenfalls auch die Verwendung von Brettern 4 unterschiedlicher Länge – kann ein abwechslungsreich gestalteter Raumteiler erstellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19547555 A1 [0002]
    • DE 19528546 A1 [0003]
    • DE 29805662 U1 [0004]
    • DE 10227205 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Raumteilerelement, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Quader (1) vorgesehen ist, der an mindestens einer Seite (2a, 2b) offen ist und der an zwei anderen, gegenüberliegenden Seiten (2c, 2d) einen Schlitz (3) zum Durchschieben eines Brettes (4) aufweist.
  2. Raumteilerelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) parallel zu der mindestens einen offenen Seite (2a, 2b) des Quaders (1) angeordnet ist.
  3. Raumteilerelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) in einem Winkel von 10 bis 80°, vorzugsweise von 35 bis 55°, besonders bevorzugt in einem Winkel von 45° zu der mindestens einen offenen Seite (2a, 2b) des Quaders (1) angeordnet ist.
  4. Raumteilerelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quader (1) an genau einer Seite (2a) offen ist und an der dieser gegenüberliegenden Seite die Seiten (2c, 2d) mit dem Schlitz (3) aufweist.
  5. Raumteilerelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quader (1) auf zwei gegenüberliegenden Seiten (2a, 2b) offen ist und der Schlitz (3) in der Mitte des Quaders (1) angeordnet ist.
  6. Raumteilerelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) sich bis in die Seitenwände (2e, 2f) des Quaders (1) erstreckt.
  7. Raumteilerelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) jeweils vor den Seitenwänden (2e, 2f) des Quaders (1) endet.
  8. Raumteilerelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quader (1) ein Kubus ist.
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