DE202013101956U1 - Verbindung zweier winklig zueinander stehender Bauteile - Google Patents

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Abstract

Verbindung zweier winklig zueinander stehender Bauteile (1, 2), von denen ein erstes an einer Schmalseite an der Breitseite des zweiten anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) mindestens einen Schlitz (4) aufweist, durch den eine an die Schmalseite des ersten Bauteils (1) angeformte Befestigungslasche (3) gesteckt und plastisch verdreht an der dem ersten Bauteil (1) abgewandten Rückseite des zweiten Bauteils (2) klemmend anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier winklig zueinander stehender Bauteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise zur Herstellung bzw. zur Montage eines regalartigen Ablagesystems werden zwei Bauteile miteinander verbunden, wobei das zweite Bauteil, an dem das erste mit seiner Schmalseite anliegt, eine Rückseite bildet, während das erste Bauteil Bestandteil einer Fächerbegrenzung ist und überdies ein Auflager für horizontal verlaufende Ablegeböden bilden kann.
  • Die Verbindung der beiden Bauteile erfolgt z.B. durch Einhängen des ersten Bauteils in entsprechende Aufnahmen des zweiten Bauteils, wobei eine sichere Verbindung nur dadurch erreicht wird, dass das erste Bauteil belastet wird und sich in Lastrichtung an dem zweiten Bauteil abstützt.
  • Eine andere Verbindung erfolgt durch Verbindungselemente, insbesondere durch Schrauben und Muttern, was allerdings nur mit einem erheblichen Montage- und Fertigungsaufwand verbunden ist, der einer stetigen Forderung nach einer einfachen Handhabung und Verwendung entgegensteht.
  • Überdies sind die Bauteile, um eine ausreichende Stabilität im Belastungszustand zu gewährleisten, in ihrer Formgebung sperrig ausgebildet, so dass neben einer umständlichen Montage auch ein Transport solcher Systeme nur mit entsprechenden Erschwernissen möglich ist.
  • Verbindungen, die in anderen Bereichen zum Einsatz kommen, jedoch, entsprechend der Gattung, jeweils mindestens zwei winklig zueinander stehende Bauteile aufweisen, sind auf die eine oder andere Art nachteilig und für einen sowohl in der Handhabung wie auch hinsichtlich der Kosten optimalen Einsatz nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie kostengünstig herstellbar und die damit zu verbindenden Bauteile einfach montierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die neue Verbindung zeichnet sich durch eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber einer solchen nach dem Stand der Technik aus. So ist zunächst deren einfache Herstellung zu nennen, da die mehreren Befestigungslaschen, bevorzugt am ersten Bauteil einstückig angeformt sind, wobei sowohl das erste wie auch das zweite Bauteil aus Blech bestehen und die Befestigungslaschen durch Stanzen herausgebildet sind.
  • Auch das zweite Bauteil, das die Funktion einer Rückenplatte übernehmen kann, besteht lediglich aus einer Blechtafel, in die Schlitze eingebracht sind, ebenfalls durch Stanzen, die in ihrer Länge und Breite so bemessen sind, dass die Befestigungslaschen mit geringem Spiel einführbar sind.
  • Denkbar ist jedoch auch die Bauteile aus Holz oder einem Holzwerkstoff und/oder Kunststoff herzustellen, gegebenenfalls als Kombination.
  • Dabei können die Schlitze rasterartig verteilt sein, so dass die ersten Bauteile, entsprechend den Rastermaßen positioniert werden können.
  • Durch geringfügiges Verdrehen nach einem Einführen der Befestigungslaschen in die Schlitze wird ein Formschluss erreicht, wobei die Befestigungslasche mindestens eine Ausklinkung aufweist, die in ihrer Höhe an die Dicke des zweiten Bauteils angepasst ist, so dass nach einem Verdrehen der Befestigungslasche eine feste Verklemmung besteht.
  • Diese wird dadurch erleichtert, dass diese Ausklinkung keilförmig ist, so dass die Befestigungslasche nicht über ihre gesamte Länge anliegt, sondern lediglich in einem Teilbereich, was aufgrund der reduzierten Reibung ein leichtes Verdrehen erlaubt.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt diese Verdrehung mittels eines geeigneten Werkzeugs, das einen ausreichenden Hebel aufweist.
  • Da die Bauteile mit den einstückig daran angeformten Verbindungselementen vor einer Montage plattenförmig vorliegen, ist deren Transport naturgemäß ebenfalls wesentlich vereinfacht, da problemlos und ohne Zwischenräume stapelbar.
  • Im Übrigen können die nach Art eines Rasters vorliegenden Schlitze unterschiedlich ausgerichtet eingebracht sein, d.h. recht- oder spitzwinklig, wobei die Abstände gleichgerichteter Schlitze den Abständen der zugeordneten Befestigungslaschen eines Bauteils entsprechen.
  • Durch die unterschiedlich ausgerichtete Anordnung der Schlitze besteht die Möglichkeit beispielsweise ein Regal aufzubauen, das neben einer Rückwand, gebildet durch das zweite Bauteil, sowohl vertikal wie auch horizontal verlaufende erste Bauteile aufweist, die dann als Abgrenzung und Ablageflächen dienen.
  • Dabei sind diese ersten Bauteile mit Steckschlitzen versehen, so dass sie verschränkt ineinander greifen, bei einer sich kreuzenden Anordnung. Diese Regal-Konfiguration kann so konzipiert sein, dass das Regal nach einer Montage ohne weitere Befestigungen standfest ist.
  • Die gebildete Rückwand, d.h., das zweite Bauteil, kann mit Fensterausschnitten versehen sein, in deren begrenzende Rahmen die Schlitze eingebracht sind. Denkbar ist auch anstelle eines Fensterausschnitts ein Lochmuster vorzusehen, um Aufhängemöglichkeiten beispielsweise für eine Warenpräsentation zu schaffen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verbindung in unterschiedlichen Ansichten
  • 2 eine solche Verbindung in einer Explosionsdarstellung, in einer Seitenansicht
  • 3 eine Rückansicht auf zwei durch eine erfindungsgemäße Verbindung miteinander verbundene Bauteile
  • 4 einen Teilausschnitt gemäß der Kennzeichnung IV in 3.
  • In den Figuren ist eine Verbindung zweier winklig zueinander stehender Bauteile 1, 2 dargestellt, von denen ein erstes Bauteil 1 mit einer Schmalseite, d.h. einer Kante an der Breitseite des zweiten Bauteils 2 anliegt.
  • Gemäß der Erfindung weist das zweite Bauteil 2, das plattenförmig gestaltet ist, mehrere Schlitze 4 auf, durch die jeweils eine an die Schmalseite des ersten Bauteils 1 angeformte Befestigungslasche 3 gesteckt ist.
  • Bevorzugt mittels eines geeigneten Werkzeugs ist die Befestigungslasche 3 plastisch verdreht und liegt an der dem ersten Bauteil 1 abgewandten Rückseite des zweiten Bauteils 2 klemmend an.
  • In der 2 sind die beiden Bauteile 1, 2 vor einer Verbindung und vor dem Durchstecken der Befestigungslasche 3 durch den Schlitz 4 dargestellt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass die Befestigungslasche 3 zwei Flügel 7 aufweist, die durch einen mittleren Steg 8 mit der zugeordneten Schmalseite des Bauteils 1 verbunden sind.
  • Zwischen der Schmalseite und den Flügeln 7 ist eine keilförmige Ausklinkung 5 vorgesehen, deren geringste Breite am Steg 8 geringfügig kleiner ist als die Dicke des zweiten Bauteils 2, so dass nach einem Verdrehen der Befestigungslasche 3 das Bauteil 1 und die Befestigungslasche 3 mit dem zweiten Bauteil 2 fest verspannt sind.
  • Selbstverständlich reicht zur klemmenden Befestigung lediglich ein Flügel 7, wobei in jedem Fall die Länge des Schlitzes 4 so bemessen ist, dass die Befestigungslasche 3 mit sehr geringem Spiel durch den Schlitz 4 steckbar ist.
  • Im Beispiel sind zwei sich kreuzende erste Bauteile 1 vorgesehen, die jeweils mit einem Steckschlitz 6 versehen sind, so dass die Bauteile 1 verschränkt ineinander greifen.
  • In der 4, die einen vergrößerten Ausschnitt der rückseitigen Ansicht nach 3 wiedergibt, ist zu sehen, dass die Flügel 7 den Schlitz 4 beidseitig geringfügig überragen, so dass durch Zurückdrehen der Befestigungslasche 3 in eine Ausgangsstellung die Verbindung gelöst werden kann.

Claims (11)

  1. Verbindung zweier winklig zueinander stehender Bauteile (1, 2), von denen ein erstes an einer Schmalseite an der Breitseite des zweiten anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) mindestens einen Schlitz (4) aufweist, durch den eine an die Schmalseite des ersten Bauteils (1) angeformte Befestigungslasche (3) gesteckt und plastisch verdreht an der dem ersten Bauteil (1) abgewandten Rückseite des zweiten Bauteils (2) klemmend anliegt.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) und/oder das zweite Bauteil (2) aus Blech und/oder Kunststoff und/oder Holz oder einem Holzwerkstoff bestehen.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) eine Vielzahl vorzugsweise rasterartig angeordneter Schlitze (4) aufweist.
  4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4) recht- und/oder spitzwinklig zueinander angeordnet sind.
  5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (4) in seiner Länge und Breite der Länge und Dicke der Befestigungslasche (3) entspricht.
  6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (3) wenigstens einen Flügel (7) aufweist, der über einen Steg (8) an der Schmalseite des ersten Bauteils (1) angeschlossen ist.
  7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flügel (7) und der Schmalseite des ersten Bauteils (1) eine Ausklinkung (5) vorgesehen ist.
  8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkung (5) keilförmig, zur offenen Seite hin breiter werdend ausgebildet ist.
  9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geringste Breite der Ausklinkung (5) im Bereich des Steges (8) geringfügig kleiner ist als die Dicke des zweiten Bauteils (2).
  10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich kreuzende erste Bauteile (1) jeweils im Kreuzungsbereich mit einem Steckschlitz (6) versehen sind.
  11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (7) und die Schlitze (4) durch Stanzen hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2516982A (en) * 2013-08-10 2015-02-11 John Bevan Improved modular filing system
DE102016216440A1 (de) 2016-08-31 2018-03-01 Erich R. Vogl Verbindungselement
EP3514287A1 (de) * 2018-01-19 2019-07-24 Langmatz GmbH Rahmen für einen kabelschacht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2516982A (en) * 2013-08-10 2015-02-11 John Bevan Improved modular filing system
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