DE202013009050U1 - Kunststoffrohr - Google Patents

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DE202013009050U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Kunststoffrohr, insbesondere Installationsrohr für häusliche Abwasserinstallationen, wobei das Kunststoffrohr (1) mit einem Spitzende (3) und einem eine Muffe (6) umfassenden Muffenende (2) versehen ist, in welches ein Spitzende eines weiteren Rohres einsteckbar ist, wobei das Kunststoffrohr (1) auf einer Außenseite mit einer linealartigen Längenmarkierung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Muffe (6) im Bereich des Muffenendes (2) eine Abmessmarkierung (4) angebracht ist, welche einen Nullwert der linealartigen Längenmarkierung (5) bildet und dass anschließend an die Abmessmarkierung (4) ein nichtmarkierter Bereich (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoffrohr, insbesondere ein Installationsrohr für häusliche Abwasserinstallationen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß betrifft die Erfindung somit ein Installationsrohr, welches aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, beispielsweise mittels eines Extrusionsverfahrens. Das Kunststoffrohr umfasst ein Spitzende und ein mit einer Muffe versehenes Muffenende. In das Muffenende ist ein Spitzende eines weiteren Rohres einsteckbar. Die Muffe ist mit einer Dichtung versehen, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Auf der Außenseite des Kunststoffrohrs ist eine linealartige Längenmarkierung aufgedruckt.
  • Für die Entsorgung von Abwässern in Gebäuden werden in der Regel Kunststoffrohre mit einem Stecksystem verwendet. Die Kunststoffrohre verlaufen entweder vor einer Wand oder in einer Wand und werden, von den Ablaufstellen ausgehend, zu einem Sammelkanal geführt. Derartige Rohrstränge sind in der Regel aus einer Reihe von Kunststoffrohren mit Standardlängen zusammengesetzt, wobei jedes Kunststoffrohr, wie beschrieben, ein Muffenende und ein Spitzende aufweist.
  • Bei der Verlegung derartiger Rohrstränge ist es meist erforderlich, die am Markt in Standardlängen erhältlichen Kunststoffrohre zu kürzen. Dabei muss der Handwerker die erforderliche Länge zweimal messen, einmal am zu erstellenden Rohrstrang oder an der zugrunde liegenden Bauzeichnung, ein zweites Mal auf dem abzulängenden Rohr, um dieses nachfolgend abzutrennen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Hausabflussrohre bekannt, welche Längenmarkierungen aufweisen, um ein Ablängen der Kunststoffrohre zu erleichtern. Ein derartiges Hausabflussrohr ergibt sich beispielsweise aus der DE 20 2008 013 945 U1 . Ein Nachteil derartiger linealartiger Längenmarkierungen liegt darin, dass eine fortlaufende linealartige Längenmarkierung auf der gesamten Länge des Rohres einen sehr hohen Tintenaufwand bedeutet.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die aufgedruckte linealartige Längenmarkierung hinsichtlich ihres Nullwertes auf dem Rohr nicht direkt zuzuordnen ist, so dass es zu Abweichungen zwischen dem realen Maß der Länge des Kunststoffrohrs und dem zu ermittelnden Maß kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit eine verbesserte Längenmarkierung aufweist und funktionssicher verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass auf der Muffe im Bereich des Muffenendes eine Abmessmarkierung angebracht ist, welche einen Nullwert der linealartigen Längenmarkierung bildet und dass anschließend an die Abmessmarkierung ein nichtmarkierter Bereich vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Kunststoffrohr zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Anbringung einer Abmessmarkierung auf der Muffe ist es dem Handwerker möglich, exakt die benötigte Rohrlänge zu ermitteln, sei es unter Verwendung der linealartigen Längenmarkierung oder mit Hilfe eines separaten Maßstabes. Die Abmessmarkierung ist erfindungsgemäß so angebracht, dass sie deutlich sichtbar ist, bevorzugterweise in ringartiger Ausgestaltung und den Bereich der Muffe markiert, bis zu welchem ein Spitzende eines weiteren Rohrs in die Muffe einschiebbar ist, um eine korrekte Montage des gesamten Rohrstrangs zu gewährleisten. Somit ist eine exakte Längenbestimmung auch dann möglich, wenn durch entsprechende Ausgestaltungen der Muffe der Fußpunkt der Muffe nicht mit dem Nullwert der Längenmarkierung übereinstimmt. Somit sind die äußeren Dimensionierungen der Muffe, welche bevorzugterweise als Spritzgussteil in einem Spritzgussverfahren ausgebildet ist, welche jedoch auch auf andere Weise hergestellt werden kann, für die exakte Längenbestimmung nicht relevant.
  • Die Abmessmarkierung kann aufgedruckt oder eingeprägt sein.
  • Durch den an die Abmessmarkierung anschließenden nichtmarkierten Bereich ist es möglich, kostensparend nur einen Teilbereich der Gesamtlänge des Kunststoffrohrs mit der linealartigen Längenmarkierung zu versehen. In der Praxis werden dem Handwerker unterschiedliche vorgefertigte Standardlängen von Kunststoffrohren angeboten. Durch geeignete Auswahl und Kombination derartiger Standardlängen kann er den bei der Montage auftretenden Verschnitt somit minimieren. Dies wiederum hat zur Folge, dass üblicherweise nur eine Teillänge des Rohres, angrenzend an das Spitzende, abgetrennt werden muss. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, die gesamte Rohrlänge mit der linealartigen Längenmarkierung zu versehen.
  • Wenn sich beispielsweise aus der Bauzeichnung oder durch direkte Messung ergibt, dass der Rohrstrang eine Gesamtlänge von 12800 mm aufweisen muss, wird der Handwerker zunächst vier Rohre in einer Standardlänge von 3000 mm verwenden. Die restlichen 800 mm wird er dann unter Verwendung eines Kunststoffrohrs mit einer Standardlänge von 1000 mm realisieren. Dabei wird er von dem 1000 mm langen Standardrohr lediglich eine Länge von 200 mm abtrennen müssen. Er benötigt somit lediglich eine geringe Länge der Längenmarkierung, ausgehend von dem Spitzende. Somit ist es nicht erforderlich, die gesamte Länge des Kunststoffrohrs mit der Längenmarkierungen zu versehen.
  • Durch die Verwendung der Abmessmarkierung und durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Längenmarkierung wird somit sichergestellt, dass zum einen eine exakte Einstecktiefe der miteinander zu dem Rohrstrang zu verbindenden Einzelrohre gesichert ist. Zum anderen ist es für den Handwerker sehr einfach, die benötigte Rohrlänge zu ermitteln und das Kunststoffrohr entsprechend zu kürzen. Dieser Vorgang erfolgt unmittelbar anhand der aufgedruckten Längenmarkierung, zusätzliche Mess- und Markierungsarbeiten sind nicht erforderlich.
  • Die Längenmarkierung ist erfindungsgemäß bevorzugterweise mit Teilstrichen und Zahlenangaben versehen, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Länge im Zentimeter-Maßstab angegeben ist und die Teilstriche einen Abstand von 0,5 cm aufweisen. Somit ist eine exakte Verwendung des Kunststoffrohrs gesichert.
  • In günstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Längenmarkierung als Druckmarkierung ausgestaltet ist. Sie wird bevorzugterweise mittels eines Tintenstrahldruckers bei der Herstellung der Rohre aufgebracht. Dies kann direkt bei der Extrusion der Rohre erfolgen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kunststoffrohrs, und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Muffenendes gemäß 1.
  • Die 1 zeigt ein Kunststoffrohr 1, welches ein Muffenende 2 und ein Spitzende 3 aufweist. An dem Muffenende 2 ist eine Muffe 6 ausgebildet, in welche ein Spitzende eines weiteren Kunststoffrohrs einsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist an der Muffe 6 eine ringartige Abmessmarkierung 4 ausgebildet. Dies ist in den Figuren zur Verdeutlichung der Darstellung hervorgehoben gezeichnet. Sie kann insbesondere als kreisförmige Einkerbung oder in ähnlicher Weise bei der Herstellung der Muffe 6 ausgebildet werden. Anschließend an die Muffe 6 ist ein nichtmarkierter Bereich 7 vorgesehen, an welchen sich in Richtung auf das Spitzende 3 eine linealartige Längenmarkierung 5 anschließt. Die Längenmarkierung 5 umfasst Teilstriche und Zahlenangaben. Die Teilstriche können beispielsweise einen Abstand von 5 mm aufweisen. Weiterhin ist es möglich, in einem Abstand von 100 mm jeweils dicker hervorgehobene Teilstriche anzubringen und hervorgehobene Zahlenangaben aufzudrucken.
  • Die Gesamtlänge der linealartigen Längenmarkierung 5 kann beispielsweise maximal 1000 mm betragen, so dass beispielsweise bei einem 3000 mm langen Rohr der nichtmarkierte Bereich 7 eine Länge von 2000 mm aufweist. Da der Handwerker stets bemüht sein wird, den Verschnitt zu minimieren, wird sich, in Kombination verschiedener Standardlängen von Kunststoffrohren, nur eine geringere abzutrennende Länge ergeben, so dass die angegebene Gesamtlänge der Längenmarkierung 5 ausreichend ist. Dies führt zu einer kostengünstigen Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens des Kunststoffrohres, da die bedruckte Länge erheblich reduziert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffrohr
    2
    Muffenende
    3
    Spitzende
    4
    Abmessmarkierung
    5
    Längenmarkierung
    6
    Muffe
    7
    nicht markierter Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008013945 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Kunststoffrohr, insbesondere Installationsrohr für häusliche Abwasserinstallationen, wobei das Kunststoffrohr (1) mit einem Spitzende (3) und einem eine Muffe (6) umfassenden Muffenende (2) versehen ist, in welches ein Spitzende eines weiteren Rohres einsteckbar ist, wobei das Kunststoffrohr (1) auf einer Außenseite mit einer linealartigen Längenmarkierung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Muffe (6) im Bereich des Muffenendes (2) eine Abmessmarkierung (4) angebracht ist, welche einen Nullwert der linealartigen Längenmarkierung (5) bildet und dass anschließend an die Abmessmarkierung (4) ein nichtmarkierter Bereich (7) vorgesehen ist.
  2. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (6) als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  3. Kunststoffrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessmarkierung (4) bei einer Herstellung der Muffe (6) ausgebildet ist.
  4. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessmarkierung (4) ringartig ausgebildet ist.
  5. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die linealartige Längenmarkierung (5) Teilstriche und Zahlenangaben aufweist.
  6. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtmarkierte Bereich (7) in Abhängigkeit von Standardlängen von Kunststoffrohren bestimmt ist.
  7. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmarkierung (5) als Druckmarkierung ausgestaltet ist.
  8. Kunststoffrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmarkierung (5) als Tintendruckmarkierung ausgestaltet ist.
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CN105082783A (zh) * 2014-12-30 2015-11-25 苏州楚天光电设备有限公司 塑料管道双管激光打码机
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DE202008013945U1 (de) 2008-10-18 2009-01-08 Gebrüder Ostendorf Kunststoffe GmbH & Co. KG Kunststoffrohr

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