DE202013006488U1 - Vorrichtung zur Entlastung des Rückens - Google Patents

Vorrichtung zur Entlastung des Rückens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Entlastung des Rückens beim Beugen und Wiederaufrichten sowie bei der Einnahme von vorgebeugten Dauerpositionen sowie beim Heben und Tragen von schweren Gegenständen dadurch gekennzeichnet, dass mit einem gegen Federkraft längbaren Zugelement (3), das ein oberes Gurtsystem (4) aufweist, ausgebildet zur mittigen Fixierung des oberen Endes des längbaren Zugelements (3) an einem Benutzer im Bereich des oberen Rückens und jeweils zwei Zugelemente (1 + 2) am unteren Ende aufweist, die jeweils auf der Rückseite des rechten und des linken Beins verlaufen, ausgebildet zur Fixierung unter dem jeweils rechten und linken Fuß des Benutzers so ausgebildet, dass die aus dem Körpergewicht resultierende Reibungskraft zwischen Fußunterseite und Untergrund eine vorteilhafte Fixierung der unteren, als Schlaufen ausgebildeten Enden der Zugelemente (17 + 18) bewirkt wobei die Position des gegen Zugkraft längbaren Zugelements (3) über das in der Länge verstellbare obere Gurtsystem (4) so gewählt ist, das beim nach vorne Beugen und beim Tragen von schweren Gegenständen (34) und die dadurch entstehende Belastung auf dem am oberen Gurtsystem (4) durch das Befestigungselement (38) fixierte Lastenaufnahmeelement (8) eine Längung des längbaren Zugelementes (3) gegen Federkraft bewirkt wird, wobei im Bereich der Lendenwirbel und im Bereich der unteren Brustwirbel des Benutzers und unter dem unteren Ende des Zugelementes (37) und den oberen Enden der Zugelemente (1 + 2) ein durch Befestigungselemente (14 + 15 + 16) mittig fixiertes, als Auflager keilförmig ausgebildetes Polsterelement (13) vorgesehen ist, dessen Position so gewählt ist, das die Zugelemente (1 + 2 + 37) bei gebeugter Haltung und beim Tragen von schweren Gegenständen auf dem Polsterelement (13) im unteren Bereich der Lendenwirbel vom Benutzer beabstandet mittig aufliegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entlastung des menschlichen Rückens beim Beugen und Wiederaufrichten sowie bei der Einnahme von insbesondere vorgebeugten Dauerpositionen sowie beim Heben und Tragen von schweren Gegenständen.
  • Viele Arbeitsabläufe, z. B. in der Bau- oder Landwirtschaft, erfordern wiederholte häufige Bückvorgänge sowie die Einnahme einer gebeugten Dauerposition über längere Zeiträume sowie gegebenenfalls das Heben und Tragen von schweren Gegenständen. Eine Überbeanspruchung des Rückens ist die Folge. Dies kann über einen längeren Zeitraum zu Schmerzen oder Erkrankungen führen.
  • Stand der Technik
  • Neben Vorrichtungen, die z. B. an einem Arbeitsort stationär verankert werden müssen, sind auch am Körper tragbare Vorrichtungen bekannt geworden, die den Rücken beim Bücken und Wiederaufrichten unterstützen. In diesem Zusammenhang beschreibt z. B. das Patent DE 10 2004 009 315 A1 2005.09.22 das die Beanspruchung der Rumpf- und Rückenmuskulatur durch eine Vorrichtung vermindert werden kann, welche aus einem gegen Federkraft längbaren Zugelement besteht, welches im Bereich des oberen und unteren Rückens bzw. im Hüftbereich des Benutzers mittig fixiert wird. Aus der beim Beugen entstehenden Längung des Zugelements resultiert somit eine Federkraft, welche der Längung entgegenwirkt und die Rumpf- und Rückenmuskulatur entlastet. Die Fixierung des unteren Endes des Zugelements erfolgt am unteren Rücken, wobei dieser Begriff den Hüftbereich sowie den oberen Beinbereich umfasst. Die Fixierung wird vermeintlich durch das Anlegen von Gurten oder Schlaufen am jeweiligen Bereich umgesetzt. Sowohl Ort als auch Art der erwähnten Fixierung erweisen sich als nachteilig, da die angelegten Schlaufen bei jedem Bückvorgang notwendigerweise unter Spannung stehen und eng geschnallt werden müssen, was bei dem Benutzer der Vorrichtung auf Dauer schmerzhafte Druckstellen und Schürfwunden verursacht. Die mittige Fixierung des Zugelements im Beinbereich schränkt zudem die Bewegungsfreiheit der Beine des Benutzers ein.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entlastung und Unterstützung des menschlichen Rückens zu schaffen, welche durch Wahl geeigneter Fixpunkte weder Druckstellen und Schürfwunden beim Verwender verursacht noch dessen Bewegungsfreiheit negativ beeinträchtigt, und somit durch seine Ergonomie eine dauerhafte Verwendung zu ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist, analog zum aktuellen Stand der Technik, ein gegen Federkraft längbares Zugelement (13) auf, welches an zwei geeigneten Stellen fixiert wird. Aus der beim Beugen entstehenden Längung des Zugelements (13) resultiert somit eine Federkraft, welche der Längung entgegen wirkt und die Rumpf- und Rückenmuskulatur entlastet. Die Fixierung des oberen Endes erfolgt durch geeignete Befestigungseinrichtungen im Bereich der unteren Brustwirbel. Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Fixierung des unteren Endes nicht im Bereich des unteren Rückens, der Hüfte oder des Beinbereichs erfolgt, sondern durch geeignete Befestigungseinrichtungen mittig unter den Füßen bzw. den Fersen des Benutzers. Die Fixierung der Zugelemente (1 + 2) erfolgt hierbei nicht durch bloßes Anlegen von Schlaufen oder Gurten, vielmehr bewirkt das eigene Körpergewicht, das Körpergewicht der Beine mit eingeschlossen, eine von den Fußsohlen auf den Untergrund übertragene Reibungskraft, welche ein Verrutschen der dort platzierten Zugelemente und damit auftretende negative Effekte, wie z. B. Schürfwunden oder Druckstellen, in jedem Fall verhindert.
  • Des Weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass das untere Ende des längbaren Zugelements (13) im Bereich des unteren Rückens an zwei separate Zugstränge (1 + 2) verknüpft ist. Die Zugstränge verlaufen entlang der Rückseite des rechten und des linken Beins, was im Gegensatz zu einer mittigen Fixierung eines Zugelements im Beinbereich eine enorme Bewegungsfreiheit garantiert. Um wahlweise ein enges Anliegen der Zugstränge zu erreichen, können diese mit Bändern (6 + 7) oder anderen dafür geeigneten Vorrichtungen im Beinbereich, vorzugsweise im Bereich der Knie, gehalten werden.
  • Analog zum aktuellen Stand der Technik kann die Vorrichtung ein im Bereich der Lendenwirbel und im Bereich der unteren Brustwirbel des Benutzers und unter den oberen Enden der Zugelemente (1 + 2) und dem unteren Ende des Zugelementes (37), durch die Befestigungselemente (14 + 15 + 16) mittig fixiertes, als Auflager keilförmig ausgebildetes Distanzelement (13) aufweisen, dessen Position so gewählt ist, das die Zugelemente (1 + 2) bei gebeugter Haltung oder beim Tragen von schweren Gegenständen des Benutzers auf dem Distanzelement (13) im unteren Bereich der Lendenwirbel vom Benutzer beabstandet mittig aufliegen, wodurch das entlastende Drehmoment maximiert wird. Vorteilhaft gegenüber dem aktuellen Stand der Technik wird das beschriebene Distanzelement (13) durch Wahl von geeigneten Materialien zugleich als Polsterelement verwendet und schützt den Lendenwirbelbereich so zusätzlich vor Druck und Reibung durch die Zugelemente.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden aufgeführt werden:
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Rückansicht. Die Zugelemente (1 + 2) und das längbare Zugelement (3) werden entspannt dargestellt. Das obere Gurtsystem (4) liegt am Körper an. Das Zugelemente (1) wird durch die als Schlaufen ausgebildeten Zugelemente (30 + 31 + 17) unter dem linken Fuß bzw. Schuh fixiert. Das Zugelement (2) wird durch die als Schlaufen ausgebildeten Zugelemente (32 + 33 + 18) unter dem rechten Fuß bzw. Schuh fixiert. Der Gurt (5) liegt am Körper an und fixiert das sich vorne befindende Lastenaufnahmeelement (8). Die Einstellvorrichtung (12) ermöglicht ein Einstellen des oberen Gurtsystems (4). Die Einstellvorrichtungen (19 + 20) ermöglichen das Einstellen der Längen der Zugelemente (1 + 2). Das als Polster ausgebildete Distanzelement (13) wird mit den Befestigunselementen (14 + 15) an den Zugelementen (1 + 2) fixiert und mit dem Befestigungselement (16) am oberen Gurtsystem (4) bzw. am Gurt (37) fixiert. Die Bänder (6 + 7) werden durch die Befestigungselemente (21 + 22) an den Zugelementen (1 + 2) fixiert.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Vorderansicht. Das obere Gurtsystem (4) und die Bänder (6 + 7) werden entspannt dargestellt. Der Gurt (5) liegt am Körper an und fixiert das Lastenaufnahmeelement (8) am Körper. Das z. B. als Schnalle ausgebildete Element (23) ermöglicht das Anlegen und das Einstellen des Gurtes (5). Die Einstellvorrichtungen (9 + 10 + 11) ermöglichen das Einstellen des oberen Gurtsystems (4). Die z. B. als Schnalle ausgebildeten Elemente (24 + 25) ermöglichen das Anlegen und Einstellen der Bänder (6 + 7). Die z. B. als Schlaufen ausgebildeten Zugelemente (26 + 27) fixieren die Zugelemente (17 + 18). Die z. B. als Schnalle ausgebildeten Elemente (28 + 29) ermöglichen das Anlegen und Einstellen der als Schlaufen ausgebildeten Zugelemente (26 + 27).
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Seitenansicht. Das auf dem Lastenaufnahmeelement (8) ruhende Gewicht (34) bewirkt eine Längung des längbaren Zugelements (3) wobei die daraus resultierende Federkraft der Längung entgegenwirkt und dadurch die Rumpf- und Rückenmuskulatur beim Beugen und Heben und Tragen entlastet.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung als weitere Seitenansicht. Der Träger der Vorrichtung befindet sich in einer nach vorn gebeugten Haltung. Aus der beim Beugen entstehenden Längung des längbaren Zugelements (3) resultiert somit eine Federkraft, welche der Längung entgegenwirkt und die Rumpf- und Rückenmuskulatur entlastet und das Heben z. B. eines Gewichtes (34) erleichtert. Das Lastenaufnahmeelement (8) wird durch den Gurt (5) am Körper fixiert. Das obere Gurtsystem (4) liegt im Bereich der Schultern auf den Schulterpolstern (35 + 36) auf.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Denkbar ist die Fixierung der unteren Enden der Zugelemente (1 + 2) auch z. B. mit Haken an den Schuhen oder durch geeignete Elemente, die z. B. in die Schuhe unmittelbar unter die Ferse bzw. Füße gelegt werden. Denkbar ist selbstverständlich auch, die Zugelemente (1 + 2 + 6 + 7 + 37) und das gesamte obere Gurtsystem (4) einschließlich der Schulterpolster (35 + 36) in z. B. einen Anzug einzuarbeiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004009315 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Entlastung des Rückens beim Beugen und Wiederaufrichten sowie bei der Einnahme von vorgebeugten Dauerpositionen sowie beim Heben und Tragen von schweren Gegenständen dadurch gekennzeichnet, dass mit einem gegen Federkraft längbaren Zugelement (3), das ein oberes Gurtsystem (4) aufweist, ausgebildet zur mittigen Fixierung des oberen Endes des längbaren Zugelements (3) an einem Benutzer im Bereich des oberen Rückens und jeweils zwei Zugelemente (1 + 2) am unteren Ende aufweist, die jeweils auf der Rückseite des rechten und des linken Beins verlaufen, ausgebildet zur Fixierung unter dem jeweils rechten und linken Fuß des Benutzers so ausgebildet, dass die aus dem Körpergewicht resultierende Reibungskraft zwischen Fußunterseite und Untergrund eine vorteilhafte Fixierung der unteren, als Schlaufen ausgebildeten Enden der Zugelemente (17 + 18) bewirkt wobei die Position des gegen Zugkraft längbaren Zugelements (3) über das in der Länge verstellbare obere Gurtsystem (4) so gewählt ist, das beim nach vorne Beugen und beim Tragen von schweren Gegenständen (34) und die dadurch entstehende Belastung auf dem am oberen Gurtsystem (4) durch das Befestigungselement (38) fixierte Lastenaufnahmeelement (8) eine Längung des längbaren Zugelementes (3) gegen Federkraft bewirkt wird, wobei im Bereich der Lendenwirbel und im Bereich der unteren Brustwirbel des Benutzers und unter dem unteren Ende des Zugelementes (37) und den oberen Enden der Zugelemente (1 + 2) ein durch Befestigungselemente (14 + 15 + 16) mittig fixiertes, als Auflager keilförmig ausgebildetes Polsterelement (13) vorgesehen ist, dessen Position so gewählt ist, das die Zugelemente (1 + 2 + 37) bei gebeugter Haltung und beim Tragen von schweren Gegenständen auf dem Polsterelement (13) im unteren Bereich der Lendenwirbel vom Benutzer beabstandet mittig aufliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des rechten Knies 1 in der Länge einstellbares Zugelement (7), welches durch das Befestigungselement (22) an Zugelement (2) fixiert ist, vorgesehen ist:
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des linken Knies 1 in der Länge einstellbares Zugelement (6), welches durch das Befestigungselement (21) am Zugelement (1) fixiert ist, vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das die unteren Enden der Zugelemente (1 + 2) durch z. B. Haken an den Schuhen fixiert werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die unteren Enden der Zugelemente (1 + 2) durch geeignete Elemente in die z. B. Schuhe unter die Fersen bzw. Füße gelegt und dadurch fixiert werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das die Zugelemente (17 + 18) als Enden der Zugelemente (1 + 2) unter dem Schuh fixiert werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Lastenaufnahmeelement (8) an dem oberen Gurtsystem (4) fixiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das an Stelle des Lastenaufnahmeelementes (8) andere Befestigungseinrichtungen wie Haken oder Ösen zur Lastenaufnahme vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004009315A1 (de) 2004-02-26 2005-09-22 Matthias Dr. Soyka Vorrichtung zur Entlastung des Rückens

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