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Die Erfindung betrifft eine Säge mit einem einseitig in einem Werkzeugkopf eingespannten Sägeblatt, welches zum spanenden Zerteilen eine Hubbewegung entlang einer Bewegungsbahn ausführt und in einer Trennbewegung entlang des Werkstückes geführt ist, wobei das Sägeblatt eine hubbewegungsparallele Länge und eine trennbewegungsparallele Tiefe aufweist und eine zum Werkstück gerichtete Wirkseite, eine dem Werkstück abgewandte Rückseite und zwei die Wirk- und die Rückseite verbindende, hubbewegungsparallele Längsseiten aufweist.
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Gattungsgemäße Hub- bzw. auch Hubpendelsägen werden auch als Stichsäge, Säbelsäge oder elektrischer Fuchsschwanz bezeichnet. Aus dem druckschriftlichen Stand der Technik sind beispielsweise
DE 10 2008 054 509 A1 oder
DE 10 2010 038 343 A1 bekannt, die sogenannte Säbelsägen betreffen.
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Gattungsgemäße Hubsägen weisen einen Fuß auf, mit welchem sich die Säge auf dem zu zerteilenden Werkstück abstützt, wobei dieser Fuß in einem festen Abstand zum Sägengehäuse angeordnet ist und der die Hubbewegung ausführende Werkzeugkopf zwischen dem Fuß und dem Gehäuse hin und her bewegt wird. Insbesondere bei Stichsägen ist es darüber hinaus bekannt, das Sägeblatt durch ein ebenfalls fest am Gehäuse und mit konstantem Abstand zum Gehäuse angeordneten Führungsmittel hinsichtlich eventuell auftretender Querkräfte zu stabilisieren. Dabei handelt es sich in der Regel um ein mit einer Umfangsnut versehenes Rad, wobei das Sägeblatt mit seiner Rückseite in der Nut angeordnet ist und diese beim Ausführen der Hubbewegung durchtaucht.
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Die Erfindung zielt vornehmlich auf Säbelsägen bzw. den sogenannten elektrischen Fuchsschwanz ab. Bei diesen Sägen ist es bei bestimmten Anwendungen üblich, den die Säge am Werkstück abstützenden Fuß zu demontieren, um die volle Sägeblattlänge ausnutzen zu können. Dies ist insbesondere bei gröberen Arbeiten wie dem Zerteilen von Paletten oder Abbrucharbeiten üblich.
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Das Entfernen des Fußes hat jedoch zur Folge, dass das Sägeblatt aufgrund der fehlenden Abstützung der Säge am Werkstück sehr viel höher durch Quer-, Bruch- und Biegekräfte beansprucht wird. Dies führt im praktischen Einsatz häufig dazu, dass Sägeblätter unmittelbar vor dem Werkzeugkopf brechen. Neben den erheblichen Verletzungsgefahren führt dies häufig auch zu einer aufwendigen Reparatur der Säge selbst, da der im Werkzeugkopf verbleibende und dort eingespannte Sägeblattstumpf sich häufig nur schwer entfernen lässt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Säge, insbesondere eine Säbelsäge, dahingehend weiterzuentwickeln, dass auch bei vorschriftswidriger Demontage des Stützfußes die Gefahr des Sägeblattbruches erheblich minimiert wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe von einer Säge mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach dem Werkzeugkopf eine Führungseinrichtung vorgeordnet ist, die einen Spalt aufweist, welchen das hubbewegte Sägeblatt durchtaucht wobei die Führungseinrichtung zwei hubbewegungsparallele Führungsmittel, insbesondere Führungswände, aufweist, die die Längsseiten des Sägeblattes in ihrer vollen Tiefe zwischen sich aufnehmen.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Säge, insbesondere eine Säbelsäge, mit einer Führungseinrichtung für das Sägeblatt versehen ist, die das Sägeblatt gegen die wirkenden Quer-, Bruch- sowie Biegekräfte stabilisiert. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Führungseinrichtung das Sägeblatt über seine gesamte Tiefe hinweg hält, was aufgrund der großen Hebelwirkung der bei Säbelsägen üblichen langen und breiten Sägeblättern eine erheblich bessere Abstützung erlaubt als die von Stichsägen bekannten, mit einer Nut versehenen Räder.
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Um einen Bruch des Sägeblattes zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung einen Mündungsbereich ausbildet, aus welchem das Sägeblatt aus dem von den Führungsmitteln gebildeten Spalt austritt, wobei der Spalt im Mündungsbereich aufgeweitet ist.
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Diese Ausführungsform gewährleistet, dass das Sägeblatt bei auftretenden Querkräften nicht um scharfe Kanten herum geknickt wird und sich eventuelle Biegekräfte nicht auf einen linienartigen Sägeblattabschnitt sondern über eine größere Fläche verteilen.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Führungsmittel zur Aufweitung des Spaltes im Mündungsbereich bogenförmig in entgegengesetzte Richtung nach außen geführt sind.
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Der wesentliche Vorteil liegt hier darin, dass scharfe Kanten vollkommen vermieden werden und das Sägeblatt bei auftretenden Quer- bzw. Biegekräften an der bogenförmigen Aufweitung reibungsminimiert und belastungsminimiert abgleiten kann.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung einstückiger Bestandteil des Werkzeugkopfes ist.
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Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform der Einteiligkeit mit dem Werkzeugkopf. Somit ist die Führungseinrichtung – anders als aus dem Stand der Technik bislang bekannt – nicht von der Säge lösbar. Darüber hinaus ist die Führungseinrichtung mit dem Werkzeugkopf bewegungsgekoppelt bzw. bewegungseinheitlich verbunden, so dass die effektiv nutzbare Sägeblattlänge – anders als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Führungseinrichtungen – nicht verkürzt ist.
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Zur Nachrüstung bestehender Säbelsägen ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung als lösbares Zusatzbauteil dem Werkzeugkopf in Hubbewegungsrichtung vorgeordnet ist.
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Dabei ist vorgesehen, dass diese Führungseinrichtung unmittelbar auf dem Werkzeugkopf lösbar angeordnet ist. Hiermit ist auch sie mit dem Werkzeugkopf bewegungsgekoppelt, wodurch die gesamte Sägeblattlänge für die Zerteilung von Werkstücken nutzbar ist. Der wesentliche Vorteil liegt hier – wie schon erwähnt – in der Nachrüstung bestehender Säbelsägen mit der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst durch eine Führungseinrichtung zur Anordnung an einer Säge, deren Sägeblatt eine Hubbewegung entlang einer Bewegungsbahn ausführt und in einer Trennbewegung entlang des Werkstückes geführt ist, wobei das Sägeblatt eine hubbewegungsparallele Länge und eine trennbewegungsparallele Tiefe aufweist und eine zum Werkstück gerichtete Wirkseite, eine dem Werkstück abgewandte Rückseite und zwei die Wirk- und die Rückseite verbindende, hubbewegungsparallele Längsseiten aufweist, wobei die Führungseinrichtung mittels Führungsmitteln einen Spalt ausbildet, welchen das hubbewegte Sägeblatt durchtaucht, und wobei die Führungseinrichtung Anordnungsmittel aufweist, die der Halterung an der Säge dienen.
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Die Führungseinrichtung lässt sich dadurch weiterbilden, dass ein den Anordnungsmitteln abgewandter Endbereich der Wände eine Mündung bilden und der Spalt im Mündungsbereich aufgeweitet ist, insbesondere wenn die Wände zur Bildung der mündungsseitigen Aufweitung bogenförmig in entgegengesetzte Richtungen nach außen geführt sind.
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Schließlich ist vorgesehen, diese Führungseinrichtung als Nachrüstteil auszubilden. Sie kennzeichnet sich dann dadurch, dass die Anordnungsmittel als Rastmittel zur lösbaren Anordnung an einer Säge ausgebildet sind.
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Um auch bei am Werkzeugkopf angesetzter Führungseinrichtung den Wechsel des Sägeblattes zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung eine Ausnehmung aufweist, durch die bei Anordnung an dem Werkzeugkopf einer Säge die Spannvorrichtung, insbesondere die Spannschraube zur Halterung des Sägeblattes zugänglich ist.
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Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis derselben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
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1: ein Sägeblatt einer erfindungsgemäßen Säge, insbesondere einer Säbelsäge,
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2: eine erfindungsgemäße Führungseinrichtung in perspektivischer Ansicht auf den Mündungsbereich,
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3: eine Frontansicht auf den Mündungsbereich der Führungseinrichtung gemäß 1,
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4: eine Seitenansicht auf die Führungseinrichtung gemäß 2,
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5: einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in 4,
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6: eine rückwärtige Ansicht auf die Führungseinrichtung gemäß 2.
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In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Führungseinrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
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Die Führungseinrichtung 10 dient der Führung eines in 1 in Seitenansicht dargestellten Sägeblattes 11 und zu dessen Schutz vor quer zur Hubrichtung H des Sägeblattes gerichteten Biege- und Bruchkräften. Dieses Sägeblatt 11 wird einseitig in den nicht dargestellten Werkzeugkopf einer Hubsäge, insbesondere einer Säbelsäge eingespannt. Hierzu weist das Sägeblatt an seinem sägenahen Ende 12 einen Einspannabschnitt 13 auf, an den sich der die Sägezähne 14 anschließende Wirkabschnitt 15 des Sägeblattes 11 anschließt.
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Das Sägeblatt 11 weist eine hubbewegungsparallele Länge L und eine parallel zur Trennbewegung T gelegene Tiefe D auf. Die zum Werkstück gerichtete und die Sägezähne 14 tragende Wirkseite des Sägeblattes 11 ist mit der Bezugsziffer 16 versehen, die dem Werkstück abgewandte Rückseite des Sägeblattes 11 trägt das Bezugszeichen 17. Schließlich weist das Sägeblatt 11 zwei die Wirkseite 16 und die Rückseite 17 verbindende Längsseiten 18 auf, von denen in 1 nur die zum Betrachter gewandte Längsseite 18 sichtbar ist. Schließlich weist das Sägeblatt 11 ein sägenfernes, freies Ende 19 auf.
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In den 2 bis 6 ist die erfindungsgemäße Führungseinrichtung 10 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die dort dargestellte Führungseinrichtung 10 dient insbesondere der Nachrüstung existierender Säbelsägen mit dem Erfindungsgegenstand. Die Führungseinrichtung 10 lässt sich jedoch in identischer oder abgewandelter Form auch als Bestandteil von Werkzeugköpfen von Sägen vorstellen.
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Die Führungseinrichtung 10 ist, wie man insbesondere der perspektivischen Darstellung der 2 entnehmen kann, ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil, wobei dieses Bauteil eine unregelmäßige zylindrische Außenkontur aufweist. Die Führungseinrichtung 10 weist eine rückwärtige Aufsitzöffnung 20 sowie einen frontseitigen Durchtrittsspalt 21 auf. Der Durchtrittsspalt 21 wird durch zwei dem zylindrischen Innenraum entspringende Führungswände 22 gebildet, die parallel und zueinander beabstandet angeordnet sind. Im Frontbereich der Führungseinrichtung 10 bildet der Spalt 21 eine Mündung aus. Hierzu sind die Führungswände 22 spaltaufweitend und in entgegengesetzter Richtung nach außen – das heißt vom den Spalt 21 durchtretendenden Sägeblatt 11 weg – geführt. Diese Spaltmündung 23 trägt die Bezugsziffer 23 und ist insbesondere der Seitenansicht in 4 entnehmbar. In dieser Darstellung ist auch gezeigt, dass die Führungswände 22 zur Bildung der aufgeweiteten Spaltmündung 23 von ihrer hubbewegungsparallelen Ausrichtung in Frontwände 24 übergehen, die im Wesentlichen hubbewegungsorthogonal ausgerichtet sind. In dem hierdurch geschaffenen Mündungsbereich sind die Führungswände 22 bogenförmig ausgebildet, wobei besonderen Wert darauf gelegt wurde, scharfe Übergangskanten im Bereich der Spaltmündung 23 zu vermeiden.
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Wie der Schnittdarstellung in 5 zu entnehmen ist, schließt sich an die Aufsitzöffnung 20 ein Aufnahmeraum 25 an, dem in Richtung Frontwand 24 die Führungswände 22 nachgeordnet sind. Insofern lässt sich die Führungseinrichtung 10 in einen sägenahen Aufnahmebereich 26 und einen sägefernen Führungsbereich 27 einteilen.
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Die Mantelwand 28 der zylindrischen Führungseinrichtung 10 weist im Bereich des Aufnahmeraumes 25 eine Durchbrechung 29 auf, durch die der Aufnahmeraum 25 zugänglich ist.
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Um eine Hubsäge, insbesondere eine motorisch angetriebene Säbelsäge, mit der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung 10 auszurüsten, wird diese auf den Werkzeugkopf der Säge aufgesetzt. Hierzu durchtritt der Werkzeugkopf die Aufsitzöffnung 20, um sodann im Aufnahmeraum 25 einzusitzen. Nicht näher in den Figuren dargestellte Rastmittel sorgen für einen festen Sitz der Führungseinrichtung 10 auf dem Werkzeugkopf. Ergänzend oder alternativ sind andere Befestigungsarten, insbesondere eine Schraubbefestigung, denkbar.
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Die zum Werkzeugkopf gehörige Spannvorrichtung zur Halterung des Sägeblattes 11 verfügt in der Regel über ein Spannmittel in Form einer Madenschraube. Dieses Spannmittel ist über die Durchbrechung 29 zugänglich, sodass ein Sägeblatt 11 auch bei aufsitzender Führungseinrichtung 10 austauschbar ist. Das Sägeblatt 11 wird nunmehr mit seinem Einspannabschnitt 13 voran durch den Durchtrittsspalt 21 in die Führungseinrichtung 10 eingeführt, bis der Einspannabschnitt 13 in der Spannvorrichtung des Werkzeugkopfes einsitzt. Durch Anziehen des über die Durchbrechung 29 des Führungsmittels 10 zugänglichen Spannmittels wird das Sägeblatt 11 im Werkzeugkopf befestigt.
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Ein dem Werkzeugkopf naher Teilbereich des Wirkabschnittes 15 ist so zwischen den Führungswänden 22 im Durchtrittsspalt 21 angeordnet. Die Führungswände 22 überspannen die Längsseiten 18 des Sägeblattes 11 in ihrer vollen Tiefe D. Insbesondere stützen die Führungswände 22 den Übergangsbereich vom Einspannabschnitt 13 zum Wirkabschnitt 15. Dieser ist gegen Quer-, Biege- und Bruchkräfte aufgrund der üblicherweise vorhandenen Materialschwächung, insbesondere aber auch aufgrund der scharfen Austrittskanten des Werkzeugkopfes besonders bruchempfindlich. Das aus dem Durchtrittspalt 21 austretende Sägeblatt 11 wird somit durch die Führungswände, die die vorgenannten Kräfte aufnehmen, gegen einen Bruch im Übergangsbereich zwischen Einspannabschnitt 13 und Wirkabschnitt 15 sicher geschützt.
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Um einen Bruch des Sägeblattes 11 im Austrittsbereich aus der Führungseinrichtung 10 zu vermeiden, ist der Durchtrittsspalt 21 aufgeweitet. Um Extrembelastungen durch scharfe Kanten zu vermeiden, erfolgt die Aufweitung durch einen bogenartigen Übergang von den Führungswänden 22 zu den Frontwänden 24.
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Es ist nunmehr leicht vorstellbar, dass die in den Figuren dargestellte Führungseinrichtung 10 nicht nur als nachträglich zu montierendes Zusatzbauteil zur Verfügung gestellt werden kann. Es ist durchaus denkbar, diese Führungseinrichtung 10 einstückig stoffschlüssig als Bestandteil des Werkzeugkopfes auszubilden. Hierzu bedarf es im Extremfall lediglich einer Aufweitung des auch im Werkzeugkopf zum Einspannen des Sägeblattes 11 vorhandenen Spaltes, bevorzugt durch einen bogenförmigen Spaltwandabschnitt. Eine bessere Wirkung erzielt man jedoch, wenn man den Austrittsspalt des Werkzeugkopfes über den Übergangsbereich zwischen dem sägeblattseitigen Einspannabschnitt 13 und dem Wirkabschnitt 15 hinaus verlängert, sodass auch ein gewisser Teil des Wirkabschnittes 15 des Sägeblattes 11 im werkzeugseitigen Spannspalt verbleibt. Auch hierbei wäre der Mündungsbereich dieses Spaltes aufzuweiten, wobei dies in bevorzugter Weise durch einen bogenartig auseinanderdriftenden Spaltwandverlauf erfolgt.
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Ein wesentlicher weiterer Vorteil gegenüber bekannten Führungseinrichtungen 10, insbesondere aus dem Bereich der Stichsägen, ist die Bewegungskopplung zwischen Werkzeugkopf und Führungseinrichtung 10. Durch diese ist sichergestellt, dass die für eine Materialtrennung zur Verfügung stehende Nutzlänge des Sägeblattes 11 konstant ist.
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Insgesamt wurde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Säge mit einer Führungseinrichtung 10 für das Sägeblatt 11 bzw. eine Führungseinrichtung 10 für ein Sägeblatt 11 zur Anordnung an einer Säge geschaffen, welche sicher und zuverlässig vor Sägeblattbrüchen schützt und eine konstante Nutzlänge des Sägeblattes 11 zur Zerteilung von Werkstücken zur Verfügung stellt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Führungseinrichtung
- 11
- Sägeblatt
- 12
- sägennahes Ende
- 13
- Einspannabschnitt
- 14
- Sägezahn
- 15
- Wirkabschnitt
- 16
- Wirkseite
- 17
- Rückseite
- 18
- Längsseite
- 19
- sägenfernes, freies Ende
- 20
- Aufsitzöffnung
- 21
- Durchtrittsspalt
- 22
- Führungswand
- 23
- Spaltmündung
- 24
- Frontwand
- 25
- Aufnahmeraum
- 26
- Aufnahmebereich
- 27
- Führungsbereich
- 28
- Mantelwand
- 29
- Durchbrechung
- D
- Tiefe
- H
- Hubrichtung
- L
- Länge
- T
- Trennbewegung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008054509 A1 [0002]
- DE 102010038343 A1 [0002]