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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft reihengeschaltete Ventilatoren, die eine gute Dämpfungswirkung aufweisen und eine leichte Wiederherstellung der Verbindung ohne Beschädigung gestatten.
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Stand der Technik
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Da der Integrationsgrad der integrierten Schaltung immer höher ist, steigt auch die Betriebswärme. Bei der Arbeit des Computers können die Chips mit hohem Integrationsgrad, wie Zentraleinheit, Grafikkarte usw. eine hohe Wärme erzeugen. Um eine normale Arbeit dieser Chips zu gewährleisten, müssen sie in der Arbeitstemperatur gehalten werden. Dafür ist eine Kühleinrichtung erforderlich, die direkt mit den elektronischen Bauelementen in Kontakt stehen, um ihre Wärme zu absorbieren, damit eine normale Arbeit und die Lebensdauer der elektronischen Bauelemente gewährleistet werden kann.
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Der Kühlventilator ist eine oft verwendete Kühleinrichtung, die die Wärme der Kühlrippen schnell abführen kann und somit eine gute Kühlwirkung besitzt.
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Wenn der Kühlventilator beschädigt ist, verschwindet die Kühlwirkung. Um dieses Problem zu lösen, wird der Kühlventilator mit einem anderen Kühlventilator reihengeschaltet. Die reihengeschalten Ventilatoren können auch die Luftmenge erhöhen.
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Die 1A und 1B zeigen die herkömmlichen reihengeschalteten Ventilatoren, die einen ersten Ventilator 30 und einen zweiten Ventilator 32 umfasst. Der erste Ventilator 30 weist einen ersten Rahmen 301 und ein erstes Schaufelrad 302 auf. Das erste Schaufelrad 302 ist im ersten Rahmen 301 gelagert. Der erste Rahmen 301 besitzt eine erste Seite 3011 und eine der ersten Seite 3011 gegenüberliegende zweite Seite 3012. In den vier Ecken der zweiten Seite 3012 des ersten Rahmens 301 sind Vorsprünge 303 vorgesehen, die am der zweiten Seite 3012 abgewandten Ende jeweils einen Haken 3031 besitzen.
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Der zweite Ventilator 32 weist einen zweiten Rahmen 321 und ein zweites Schaufelrad 322 auf. Das zweite Schaufelrad 322 ist im zweiten Rahmen 321 gelagert. Der zweite Rahmen 321 besitzt eine dritte Seite 3211 und eine der dritten Seite 3211 gegenüberliegende vierte Seite 3212. Die vierte Seite 3212 besitzt in den vier Ecken Durchgangslöcher 323, in die die Vorsprünge 303 eingreifen. Die Vorsprünge 303 können mit den Haken 3031 an den Unterseiten der Durchgangslöcher 323 haken. Dadurch sind der erste Ventilator 30 und der zweite Ventilator 32 reihengeschaltet.
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Die Ventilatoren können zwar durch die Vorsprünge 303 des ersten Rahmens 301 und die Durchgangslöcher 323 des zweiten Rahmens 321 reihengeschaltet werden, müssen jedoch bei der Trennung die Haken 3031 der Vorsprünge 303 gedrückt werden, damit sie durch die Durchgangslöcher geführt werden können, so dass der erste Rahmen 301 von dem zweiten Rahmen 321 weggezogen werden kann. Wenn die Zugkraft nicht geeignet oder nicht gleichmäßig ist, können die Vorsprünge 303 brechen, so dass die Wiederherstellung der Verbindung nicht leicht ist.
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Im Vibrationstest besitzt die herkömmlichen reihengeschalteten Ventilatoren einen höheren Beschleunigungswert, wodurch ein Einfluss auf die Festplatte der elektronischen Produkte (wie Computer) erzeugt werden kann, so dass die Dämpfungswirkung schlecht ist.
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Daher weist die herkömmliche Lösung folgende Nachteile auf:
- 1. schwere Wiederherstellung der Verbindung,
- 2. schlechte Dämpfungswirkung,
- 3. Beschädigung der Vorsprünge bei der Demontage.
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Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, reihengeschaltete Ventilatoren zu schaffen, die eine leichte Wiederherstellung der Verbindung gestatten.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, reihengeschaltete Ventilatoren zu schaffen, die eine gute Dämpfungswirkung aufweisen.
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Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäßen reihengeschalteten Ventilatoren gelöst, die umfassen: einen ersten Ventilator, der einen ersten Rahmen, ein erstes Schaufelrad und mindestens einen Verbindungsteil aufweist, wobei das erste Schaufelrad im ersten Rahmen gelagert ist, wobei der Verbindungsteil in zwei gegenüberliegenden Ecken einer Seite des ersten Rahmens gebildet ist; und einen zweiten Ventilator, der auf einer Seite des ersten Ventilators liegt und einen zweiten Rahmen, ein zweites Schaufelrad und mindestens einen Gegenteil aufweist, wobei das zweite Schaufelrad im zweiten Rahmen gelagert ist, wobei der Gegenteil in zwei gegenüberliegenden Ecken einer Seite des zweiten Rahmens gebildet ist und mit dem Verbindungsteil verbunden ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
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1B eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
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2 eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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3 eine perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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4 eine Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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5 eine perspektivische Darstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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6 eine Explosionsdarstellung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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7 eine perspektivische Darstellung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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8 eine Explosionsdarstellung des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
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9 eine perspektivische Darstellung des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Die 2 und 3 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen reihengeschalteten Ventilatoren, die einen ersten Ventilator 1 und einen zweiten Ventilator 2 umfasst. Der erste Ventilator 1 liegt auf einer Seite des zweiten Ventilators 2 und weist einen ersten Rahmen 11, ein erstes Schaufelrad 12 und mindestens einen Verbindungsteil 14 auf. Der erste Rahmen 11 besitzt eine erste Seite 111, eine der ersten Seite 111 gegenüberliegende zweite Seite 112, einen ersten Aufnahmeraum 114 und eine erste Achsbüchse 115. Die erste Achsbüchse 115 befindet sich in der Mitte des ersten Aufnahmeraums 114. Um die erste Achsbüchse 115 ist ein erster Blechstapel 148 gelegt.
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Das erste Schaufelrad 12 ist an der ersten Achsbüchse 115 im ersten Rahmen 11 gelagert und im ersten Aufnahmeraum 114 aufgenommen. Der Verbindungsteil 14 ist in zwei gegenüberliegenden Ecken einer Seite des ersten Rahmens 11 gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsteil 14 durch zwei gegenüberliegende Ecken der zweiten Seite 112 des ersten Rahmens 11 gebildet.
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Der Verbindungsteil 14 besitzt einen ersten Vorsprung 141 und ein dem ersten Vorsprung 141 gegenüberliegendes erstes Loch 143. Der erste Vorsprung 141 erstreckt sich in der Axialrichtung von einer der zwei gegenüberliegenden Ecken der zweiten Seite 112 des ersten Rahmens 11 und bildet mindestens einen Schlitz 1411, der durch das der zweiten Seite 112 abgewandten Ende des ersten Vorsprungs 141 hindurchgeht. Das erste Loch 143 ist in der anderen Ecke der zwei gegenüberliegenden Ecken der zweiten Seite 112 des ersten Rahmens 11 gebildet und besitzt eine Positionierzone 1431 und eine der Positionierzone 1431 gegenüberliege offene Zone 1432. Die offene Zone 1432 erstreckt sich von der Positionierzone 1431 bis die Außenseite des ersten Rahmens 11.
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Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, weist der zweite Ventilator 2 einen zweiten Rahmen 21, ein zweites Schaufelrad 22 und mindestens einen Gegenteil 24 auf. Der zweite Rahmen 21 besitzt eine dritte Seite 211, eine vierte Seite 212, einen zweiten Aufnahmeraum 214, der mit dem ersten Aufnahmeraum 114 verbunden ist, und eine zweite Achsbüchse 215. Die vierte Seite 212 liegt der dritten Seite 211 gegenüber und wird mit der zweiten Seite 112 verbunden. Die zweite Achsbüchse 215 befindet sich in der Mitte des zweiten Aufnahmeraums 214. Um die zweite Achsbüchse 215 ist ein zweiter Blechstapel 248 gelegt.
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Das zweite Schaufelrad 22 ist an der zweiten Achsbüchse 215 im zweiten Rahmen 21 gelagert und im zweiten Aufnahmeraum 214 aufgenommen. Der Gegenteil 24 dient zur Verbindung mit dem Verbindungsteil 14 und ist durch zwei gegenüberliege Ecken einer Seite des zweiten Rahmens 21 gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gegenteil 24 durch zwei gegenüberliege Ecken der vierten Seite 212 des zweiten Rahmens 21 gebildet. Die Verbindung des Gegenteils 24 und des Verbindungsteils 14 erfolgt durch eine Rast-, Schraub- oder Eingriffsverbindung.
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Der Gegenteil 24 besitzt entsprechend dem ersten Vorsprung 141 ein erstes Gegenloch 241 und einen dem ersten Gegenloch 241 gegenüberliegenden ersten Gegenvorsprung 243. Das erste Gegenloch 241 ist in einer der zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 des zweiten Rahmens 21 gebildet und besitzt eine Positionierzone 2411 und eine der Positionierzone 2411 gegenüberliege offene Zone 2412. Die offene Zone 2412 erstreckt sich von der Positionierzone 2411 bis die Außenseite des zweiten Rahmens 21. In das erste Gegenloch 241 greift der erste Vorsprung 141 ein.
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Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich der erste Gegenvorsprung 243 in der Axialrichtung von der anderen Ecke der zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 des zweiten Rahmens 21 und greift in das erste Loch 143 ein. Der erste Gegenvorsprung 243 bildet mindestens einen Schlitz 2431, der durch das der vierten Seite 212 abgewandten Ende des ersten Gegenvorsprungs 243 hindurchgeht.
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Bei der Verbindung des ersten Ventilators 1 und des zweiten Ventilators 2 werden der erste Vorsprung 141 und der erste Gegenvorsprung 243 auf die offenen Zonen 2412, 1432 des ersten Gegenloches 241 und des ersten Loches 143 ausgerichtet. Anschließend wird der erste Rahmen 11 (oder der zweite Rahmen 21) in der horizontalen Richtung gedrückt/gezogen, damit der erste Vorsprung 141 und der erste Gegenvorsprung 243 durch die offenen Zonen 2412, 1432 in die Positionierzonen 2411, 1431 bewegt werden, wodurch der erste Vorsprung 141 und der erste Gegenvorsprung 243 in die Positionierzonen 2411, 1431 des ersten Gegenloches 241 und des ersten Loches 143 eingreifen, so dass die zweite Seite 112 des ersten Rahmens 11 dicht auf der vierten Seiten 212 des zweiten Rahmens 21 aufliegt. Daher sind die Ventilatoren reihengeschaltet.
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Zur Trennung des ersten Ventilators 1 und des zweiten Ventilators 2 muss nur der erste Rahmen 11 (oder der zweite Rahmen 12) in der horizontalen Richtung gedrückt/gezogen werden, damit der erste Vorsprung 141 und der erste Gegenvorsprung 243 durch die offenen Zonen 2412, 1432 nach außen bewegt werden, bis der erste Vorsprung 141 und der erste Gegenvorsprung 243 die offenen Zonen 2412, 1432 verlassen, so dass der erste Ventilator 1 und der zweite Ventilator 2 voneinander getrennt werden. Daher ist die Montage und Demontage leicht.
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Durch den Verbindungsteil 14 des ersten Ventilators 1 und den Gegenteil 24 des zweiten Ventilators 2 wird die Montage erleichtert. Bei der Demontage der reihengeschalteten Ventilatoren kann eine Beschädigung der Ventilatoren vermieden werden. Zudem kann die Verbindung leicht wieder hergestellt und eine Dämpfungswirkung erreicht werden.
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Die 4 und 5 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der erste Verbindungsteil 14 weiter ein zweites Loch 144 und ein drittes Loch 145 besitzt, die in den anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der zweiten Seite 112 des ersten Rahmens 11 gebildet sind.
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Das zweite und dritte Loch 144, 145 besitzen wie das erste Loch 143 jeweils eine Positionierzone 1441, 1451 und eine der Positionierzone 1441, 1451 gegenüberliege offene Zone 1442, 1452. Die offenen Zonen 1442, 1452 des zweiten und dritten Loches 144, 145 erstrecken sich von den Positionierzonen 1441, 1451 bis die Außenseite des ersten Rahmens 11.
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Der Gegenteil 24 besitzt weiter einen zweiten Gegenvorsprung 244 und einen dritten Gegenvorsprung 245, die in den anderen zwei gegenüberliegenden Ecken des zweiten Rahmens 21 angeordnet sind. Der zweite und dritte Gegenvorsprung 244, 245 erstrecken sich in der Axialrichtung von den anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 und greifen in das zweite und dritte Loch 144, 145 ein, wodurch die Verbindung des ersten Ventilators 1 und des zweiten Ventilators 2 stabiler und die Dämpfungswirkung höher ist.
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Der zweite und dritte Gegenvorsprung 244, 245 besitzen wie der erste Gegenvorsprung 243 jeweils einen Schlitz 2441, 2451, die durch die der vierten Seite 212 abgewandten Enden des zweiten und dritten Gegenvorsprungs 244, 245 hindurchgehen.
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Die 5 und 7 zeigen das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Verbindungsteil 14 weiter einen zweiten Vorsprung 142 und ein dem zweiten Vorsprung 142 gegenüberliegendes zweites Loch 144 besitzt. Der zweite Vorsprung 142 erstreckt sich in der Axialrichtung von einer der anderen zwei gegenüberliegen Ecken der zweiten Seite 112 des ersten Rahmens 11 und besitzt mindestens einen Schlitz 1421, der durch das der zweiten Seite 112 abgewandte Ende des zweiten Vorsprungs 142 hindurchgeht.
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Das zweite Loch 142 ist in der anderen Ecke der anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der zweiten Seite 112 des ersten Rahmens 11 gebildet und besitzt wie das erste Loch 143 eine Positionierzone 1441 und eine der Positionierzone 1441 gegenüberliegende offene Zone 1442. Die offene Zone 1442 des zweiten Loches 144 erstreckt sich von der Positionierzone 1441 bis die Außenseite des ersten Rahmens 11.
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Der Gegenteil 24 besitzt weiter einen zweiten Gegenvorsprung 244 und ein dem zweiten Gegenvorsprung 244 gegenüberliegendes zweites Gegenloch 242. Der zweite Gegenvorsprung 244 erstreckt sich in der Axialrichtung von einer der anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 und greift in das erste Loch 143 ein. Der zweite Gegenvorsprung 244 besitzt mindestens einen Schlitz 2441, der durch das der vierten Seite 212 abgewandte Ende des zweiten Gegenvorsprungs 244 hindurchgeht.
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Das zweite Gegenloch 242 ist in der anderen Ecke der anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 des zweiten Rahmens 21 gebildet und besitzt wie das erste Gegenloch 241 eine Positionierzone 2421 und eine offene Zone 2422. Die offene Zone 2422 des zweiten Gegenloches 242 erstreckt sich von der Positionierzone 2421 bis die Außenseite des zweiten Rahmens 21. Dadurch, dass der zweite Vorsprung 142 und das zweite Loch 144 mit dem ersten Gegenloch 241 und dem ersten Gegenvorsprung 243 in Eingriff stehen, ist die Verbindung des ersten Ventilators 1 und des zweiten Ventilators 2 stabiler und die Dämpfungswirkung höher.
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Die 8 und 9 zeigen das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der erste Vorsprung 141 und das erste Gegenloch 241 durch ein viertes Loch 146 und einen vierten Gegenvorsprung 246 ersetzt werden. Das Verbindungsteil 14 besitzt weiter das zweite Loch 144 und das dritte Loch 145 im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels. D. h. Der Verbindungsteil 14 besitzt ein erstes Loch 143, ein zweites Loch 144, ein drittes Loch 145 und ein viertes Loch 146. Das erste und zweite Loch 143, 144 sind in zwei gegenüberliegenden Ecken der zweiten Seite 112 gebildet. Das dritte und vierte Loch 145, 146 sind in den anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der zweiten Seite 112 gebildet.
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Das erste, zweite, dritte und vierte Loch 143, 144, 145, 146 besitzen jeweils eine Positionierzone 1431, 1441, 1451, 1461 und eine offene Zone 1432, 1442, 1452, 1462. Die offenen Zonen 1432, 1442, 1452, 1462 des ersten, zweiten, dritten und vierten Loches 143, 144, 145, 146 erstrecken sich von den Positionierzonen 1431, 1441, 1451, 1461 bis die Außenseite des ersten Rahmens 11.
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Das Gegenteil 24 besitzen auch den zweiten und dritten Gegenvorsprung 244, 245 im zweiten Ausführungsbeispiel. D. h. der Gegenteil 24 besitzt einen ersten Gegenvorsprung 243, einen zweiten Gegenvorsprung 244, einen dritten Gegenvorsprung 245 und einen vierten Gegenvorsprung 246. Der erste und zweite Gegenvorsprung 243, 244 erstrecken sich in der Axialrichtung von zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 und greifen in das erste und zweite Loch 143, 144 ein. Der dritte und vierte Gegenvorsprung 245, 246 erstrecken sich in der Axialrichtung von den anderen zwei gegenüberliegenden Ecken der vierten Seite 212 und greifen in das dritte und vierte Loch 145, 146 ein.
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Wie aus den 8 und 9 ersichtlich ist, besitzen der erste, zweite, dritte und vierte Gegenvorsprung 243, 244, 245, 246 jeweils mindestens einen Schlitz 2431, 2441, 2451, 2461. Die Schlitze 2431, 2441, 2451, 2461 gehen durch die der vierten Seite 212 abgewandten Enden des ersten, zweiten, dritten und vierten Gegenvorsprungs 243, 244, 245, 246 hindurch.
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Bei der Verbindung des ersten Ventilators 1 und des zweiten Ventilators 2 werden der erste, zweite, dritte und vierte Gegenvorsprung 243, 244, 245, 246 auf die offenen Zonen 1432, 1442, 1452, 1462 des ersten, zweiten, dritten und vierten Loches 143, 144, 145, 146 ausgerichtet. Anschließend wird der erste Rahmen 11 (oder der zweite Rahmen 21) in der horizontalen Richtung nach links/rechts gedreht, damit der erste, zweite, dritte und vierte Gegenvorsprung 243, 244, 245, 246 durch die offenen Zonen 1432, 1442, 1452, 1462 in die Positionierzonen 1431, 1441, 1451, 1461 bewegt werden, bis der erste, zweite, dritte und vierte Gegenvorsprung 243, 244, 245, 246 in die Positionierzonen 1431, 1441, 1451, 1461 des ersten, zweiten, dritten und vierten Loches 143, 144, 145, 146 eingreifen. Dadurch liegt die zweite Seite 112 des ersten Rahmens 11 dicht auf der vierten Seite 212 des zweiten Rahmens 21 auf, so dass der erste Ventilator 1 und der zweite Ventilator 2 reihengeschaltet werden.
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Bei der Trennung des ersten Ventilators 1 und des zweiten Ventilators 2 muss nur der erste Rahmen 11 (oder der zweite Rahmen 21) in der horizontalen Richtung nach links/rechts gedreht werden, damit der erste, zweite, dritte und vierte Gegenvorsprung 243, 244, 245, 246 durch die offenen Zonen 1432, 1442, 1452, 1462 des ersten, zweiten, dritten und vierten Loches 143, 144, 145, 146 nach außen bewegt werden, bis der erste, zweite, dritte und vierte Gegenvorsprung 243, 244, 245, 246 die offenen Zonen 1432, 1442, 1452, 1462 verlassen, so dass der erste Ventilator 1 und der zweite Ventilator 2 voneinander getrennt werden. Dadurch wird eine optimale Dämpfungswirkung, eine leichte Montage und Demontage und eine Wiederherstellung der Verbindung erreicht.
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Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. leichte Wiederherstellung der Verbindung,
- 2. gute Dämpfungswirkung,
- 3. leichte Montage und Demontage,
- 4. Vermeidung von Beschädigung bei der Demontage.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.