DE202012002136U1 - Hubwagendrehtisch - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Transportieren von Gegenständen (70) auf einem Flurförderfahrzeug, umfassend • eine Halterungseinheit (20) zum Montieren der Vorrichtung (1) auf den Gabeln (28) eines Flurförderfahrzeugs, • eine Dreheinheit (30), zur Aufnahme der Gegenstände (70), und • eine Drehvorrichtung (40), die die Haltungshaltungseinheit (20) mit der Dreheinheit (30) verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere zum Transportieren von sperrigen Gegenständen mit einem Flurförderfahrzeug, wie einem Hubwagen oder einen Gabelstapler.
  • Im Allgemeinen werden zum horizontalen Transport von Gegenständen, die ebenerdig eingesetzt werden, Flurförderfahrzeuge verwenden. Zu diesen Flurförderfahrzeugen gehören Gabelstapler und Hubwagen.
  • Wesentliches Element des Gabelstaplers ist seine Hubeinheit, welche aus Hubmast und Gabelträger besteht. Der Gabelträger trägt (in der Regel) zwei in ihrem Abstand verstellbare stählerne Zinken, die üblicherweise mittels einer Hdraulik vertikal bewegbar sind. Mittels Anbaugeräten sind diese auch als Schlitten quer bewegbar oder der Abstand der Gabelstaplerzinken zueinander kann hydraulisch verändert werden. Die Zinken werden Gabel genannt und gaben dem Gabelstapler seinen Namen.
  • Auch ein Hubwagen verfügt über zwei Metallzinken (Gabeln), die unter Paletten geschoben werden können. Die Metallzinken können in der Höhe verstellt werden; damit können die Paletten zum Verfrachten angehoben werden. Vorn unter den Zinken befinden sich starre Lastrollen, auf der anderen Seite sind eine oder zwei lenkbare Rollen angebracht. Ein Griff dient zum Bewegen und Lenken sowie bei antriebslosen Geräten als Hebel für eine Hydraulikpumpe, die den Hubzylinder speist. Am Griff oder in der Nähe der Lenkachse befindet sich die Bedienmöglichkeit für das Hydraulikventil (Heben/Fahren/Absenken). Elektro-Hubwagen folgen durch weitere Schaltgriffe dem Bediener.
  • Hubwagen unterscheiden sich von Gabelstaplern vor allem dadurch, dass der Lastschwerpunkt innerhalb der Fahrzeugkontur liegt und somit das bei jenen erforderliche Gegengewicht entfällt. Der Bediener läuft in der Regel nebenher oder steht auf einer am Hubwagen befestigten Plattform, während er beim Stapler sitzt. Es gibt jedoch auch Elektrohubwagen, bei denen der Fahrer sitzend mitfährt und dieses wie einen Stapler steuert. Hubwagen sind kompakter, leichter und wendiger als Gabelstapler. Daher werden Handhubwagen ohne Motor auch auf der Ladefläche von Lastkraftwagen eingesetzt.
  • Mit einem Hubwagen oder auch einem Gabelstapler können Transportpaletten, Gitterboxen und entsprechende Förderhilfsmittel auf ebenen Untergrund transportiert werden. Dabei können die Gabeln beziehungsweise die Metallzinken bis zum ebenen Boden abgesenkt werden, damit sie unter die Paletten, Gitterboxen oder Förderhilfsmittel geschoben werden können. Nachdem die Gabel unter die Palette geschoben wurde, kann die Gabel mittels der Hydraulik angehoben werden und dann mit dem Hubwagen oder dem Gabelstapler an einen anderen Ort gefahren werden.
  • Auf den Förderhilfsmitteln wie den Paletten oder Gitterboxen, können mehrere einzelnen Güter zu größeren Einheiten zusammengefasst werden. Dabei wird in den meisten Fällen darauf geachtet, dass die Güter nicht über die Palette oder die Gitterbox herausragen. Dies dient dazu, dass die Güter nicht beschädigt werden oder dass dadurch das Rangieren der Förderhilfsmittel mit Hilfe des Hubwagens oder des Gabelstaplers besser möglich ist.
  • Bedingt durch ihre Konstruktion ist es daher mit einem Hubwagen oder einem Gabelstapler und den dazugehörigen Europaletten oder Gitterboxen schwierig einen längeren oder sperrigen Gegenstand, wie beispielsweise einen Teppich oder längere Holzbretter zu transportieren.
  • Da diese längeren Gegenstände meist weit über die Gabel des Hubwagens oder Gabelstaplers hinaus ragen, macht dies das Manövrieren mit den Hubwagen oder Gabelstapler sehr schwierig. Das Manövrieren zwischen den teilweise engen Gängen in einem Lager ist sehr beschwert, da man links oder rechts aneckt. Oftmals ist der Gegenstand jedoch auch so lang, dass er mit einer einzigen Gabel eines Hubwagens oder Gabelstaplers nicht angehoben werden kann. Zusätzlich dazu kann weiterhin die der Gabelauflage entgegengesetzte Seite des Gegenstands auf dem Boden aufliegen. Dadurch ist ein Transport nahezu unmöglich und/oder Gegenstände aus bestimmten Materialien können auch beschädigt, wie z. B. verbogen werden können.
  • Deswegen ist die Aufgabe der vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der auch längere Gegenstände mit einem Flurförderfahrzeug wie einem Hubwagen oder einem Gabelstapler transportiert werden können und das Manövrieren von langen und/oder sperrigen Gegenständen mittels eines Hubwagens oder Gabelstaplers erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen auf einem Flurförderfahrzeug, wie einem Hubwagen, Gabelstapler oder dergleichen bereitgestellt. Diese Vorrichtung umfasst eine Halterungseinheit zum Montieren der Vorrichtung auf den Gabeln bzw. den Metallzinken eines Flurförderfahrzeugs, wie eines Hubwagens oder Gabelstaplers. Dabei sollte die Haltungseinheit fest mit den Gabeln des Hubwagens oder Gabelstaplers verbunden werden. Ein fester Sitz der Halterungseinheit auf dem Flurförderfahrzeug gewährleistet, dass die gesamte Vorrichtung beim Transport von Gegenständen nicht verrutschen kann. Dabei kann die Halterungseinheit Mittel umfassen, die dafür vorgesehen sind, auf Gabeln befestigt zu werden, die unterschiedliche Breiten, Dicken, Oberflächenstrukturen und Abständen aufweisen.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung eine Dreheinheit, zur Aufnahme der Gegenstände, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Flurförderfahrzeug transportiert werden sollen. Diese Dreheinheit kann auf Ihrer Oberseite Mittel umfassen, die für eine Befestigung des zu transportierenden Gegenstand auf der Dreheinheit vorgesehen sind. Beispiele dafür wären Ösen oder Haken, die dazu dienen, den Gegenstand mit Hilfe von Gurten oder Schnüren auf der Dreheinheit zu befestigen. Außerdem könnten in diese Haken oder Ösen auch dazu dienen den Gegenstand direkt an der Dreheinheit zu befestigen, beispielsweise mit einem Wiederhaken oder einem Schnappverschluss.
  • Zusätzlich dazu umfasst die Vorrichtung auch eine Drehvorrichtung, die die Haltungshaltungseinheit mit der Dreheinheit verbindet. Diese Drehvorrichtung sollte dafür geeignet sein, die Halterungseinheit gegen die Dreheinheit zu verdrehen, vorzugsweise um einen Winkel bis zu 360°.
  • Vorzugsweise kann die Halterungseinheit lösbar mit den Gabeln des Hubwagens verbunden werden. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit verschiedenen Flurförderfahrzeugen verwendet werden. Dabei kann die Halterungseinheit Mittel umfassen, die dafür vorgesehen sind, auf Gabeln befestigt zu werden, die unterschiedliche Breiten, Dicken, Oberflächenstrukturen und Abständen aufweisen. Ein Beispiel dafür sind Befestigungszargen, welche auf Schienen befestigt sind und so gemäß den Maßen der Gabeln angepasst werden können.
  • Vorzugsweise kann die Halterungseinheit mit den Gabeln des Flurförderfahrzeugs wie ein Hubwagen oder Gabelstapler verschraubt, vernietet oder mit einem Klicksystem daran befestigt werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Halterungseinheit zwei Aussparungen auf, in die die Gabeln des Hubwagens oder Gabelstaplers eingeführt werden können, um damit auf den Kufen des Gabelstaplers montiert zu werden.
  • Vorzugsweise sollte dabei die Halterungseinheit fest mit den Gabeln des Hubwagens oder Gabelstaplers verbunden sein. Dadurch ist das zu transportierende Gut wie ein Teppich fest und sicher auf dem Hubwagen befestigt und kann dadurch sicher transportiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Dreheinheit mindestens eine Aufnahmeeinheit, welche zur Fixierung der Gegenstände auf der Vorrichtung dient. Der zu transportierende sperrige Gegenstand kann dann in die erfindungsgemäße Vorrichtung gelegt werden. Dadurch ist das zu transportierende Gut wie ein Teppich fest und sicher auf dem Hubwagen befestigt und kann dadurch sicher transportiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinheit derart mit der Dreheinheit verbunden, dass sich die Aufnahmeeinheit der Größe des Gegenstandes anpassen kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Aufnahmeeinheit mit Hilfe von Schienen in der Breite verstellbar ist. Auch ist eine Lochplatte ist möglich, auf der die Aufnahmeeinheiten mit Hilfe von Schrauben in unterschiedlichem Abständen von einander angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise ist die Drehvorrichtung mittig zwischen der Halterungseinheit und der Dreheinheit angeordnet ist. Durch die Drehvorrichtung kann die Halterungseinheit gegen die Dreheinheit verdreht werden. Dadurch lassen sich insbesondere sperrige Gegenstände bequemer und besser mit dem Hubwagen oder dem Gabelstapler transportieren. Möglicherweise sind dafür zwei Hubwagen, zwei Gabelstapler oder ein Hubwagen und ein Gabelstapler nötig, auf welchen jeweils eine erfindungsgemäße Vorrichtung montiert wird.
  • Die Drehvorrichtung kann beispielsweise durch ein Kugellager verwirklicht sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Dreheinheit gegenüber der Halterungseinheit angehoben werden. Dadurch lassen sich sperrige Gegenstände noch besser mit einem oder zwei Hubwägen bzw. Gabelstaplern manövrieren, auf welchen jeweils eine erfindungsgemäße Vorrichtung montiert wird.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen detailliert dargestellt. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2a eine dreidimensionale Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2b eine durchsichtige, dreidimensionale Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den Kufen eines Hubwagens oder Gabelstaplers; und
  • 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils auf einem Hubwagen und einem Gabelstapler.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Halterungseinheit 20 und eine Dreheinheit 30. Die Halterungseinheit 20 ist in der vorliegenden Ausführung als Riegel dargestellt, welcher zwei Aussparungen 22 aufweist. In diese Aussparungen 22 sind jeweils Befestigungselemente 24 und 25 in Form von U-Profilen auf beiden Seiten der Aussparung 22 angeordnet, so dass die Halterungseinheit 20 auf den Gabeln oder den Kufen 28 eines Flurförderfahrzeugs wie einem Hubwagen oder einem Gabelstapler befestigt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Halterungseinheit 20 jeweils mittels einer Schraube 26 fest an der Gabel montiert. Dazu drückt die Schraube 26 die Gabel 28 des Flurförderfahrzeugs gegen das innere Befestigungselement 25, um dadurch fest damit verkeilt zu sein. Die Befestigungselemente 24 und 25 können dabei in die Halterungseinheit 20 eingegossen, eingeklebt, eingeschraubt oder eingenietet sein.
  • Die Dreheinheit 30 umfasst eine rechteckige Platte 31, welche vorzugsweise quadratisch ist. Auf dieser Platte 31 sind zwei Aufnahmeeinheiten 32 angebracht, welche mittels Schrauben 38 in einem gewissen Abstand zueinander senkrecht zu der rechteckigen Platte 31 befestigt sind. Auf der Platte 31 sind insgesamt vier Schienen 34 angebracht, welche mehrere Vertiefungen 36 aufweisen. Diese Schienen 34 sind fest mit der Platte 31 verbunden und können auf ihr geklebt, genietet oder geschraubt sein. Die Platte 31 kann jedoch auch schon mit den Schienen 34 gegossen werden. Mithilfe der mehreren Vertiefungen 36 auf den Schienen 34 kann der Abstand der Aufnahmeeinheiten 32 zueinander verändert werden. Dadurch, dass die Aufnahmeeinheit 32 an Ihrer Unterseite einen Zapfen aufweist, welcher in die Vertiefungen gesteckt werden kann, sind die Aufnahmeeinheiten 32 fest mit der Dreheinheit 30 verbunden und der Abstand der Aufnahmeeinheiten 32 ist somit festgelegt und kann sich nicht unbeabsichtigterweise vergrößern. In der dargestellten Ausführung der Vorrichtung werden die Aufnahmeeinheiten 32 mit der Platte 31 verschraubt. Es ist jedoch auch eine andere Befestigungsart denkbar, wie beispielsweise ein Klicksystem. Die Halterungseinheit 20 ist mit der Dreheinheit 30 über eine Drehvorrichtung 40 verbunden. Die Drehvorrichtung 40 kann vorzugsweise ein Kugellager sein.
  • Die 2a und 2b zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung jeweils in einer 3D-Darstellung. Wobei die 2a die Vorrichtung in einer festen Darstellung und die 2b in einer durchsichtigen Darstellung zeigt. Auf beiden Figuren ist die Halterungseinheit 20 dargestellt, die mittels der Schrauben 26 und der Befestigungselemente 24 und 25 auf den Gabeln 28 eines Flurförderfahrzeugs befestigt werden können. Außerdem ist auf den beiden 2a und 2b jeweils eine Dreheinheit 30 dargestellt. Auf der Dreheinheit 30 befinden sich insgesamt jeweils vier Schienen 34, welche Vertiefungen 36 aufweisen. Dadurch können die Aufnahmeeigenheiten 32 in einem bestimmten Abstand zueinander fest mit der Platte 31 mittels der Schrauben 38 verbunden werden. Durch die Schienen 34 kann der Abstand der Aufnahmeeinheit 32 zueinander verändert werden. Dadurch kann der zu transportierende Gegenstand fest und sicher auf der Vorrichtung 1 montiert und dadurch transportiert werden.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits montiert auf den Gabeln 28 eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers. Dazu wird die Halterungseinheit 20 mittels der Schrauben 26 und der Befestigungselemente 24 und 25 fest mit den Gabeln 28 des Flurförderfahrzeugs verbunden. Die Dreheinheit 30 mit den daran befestigten Aufnahmeeinheiten 32 kann gegenüber der Haltungseinheit 20 verdreht werden. Dadurch können lange oder sperrige Gegenstände flexibel mit dem Flurförderfahrzeug transportiert werden.
  • 4 zeigt zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen 1 beim Gebrauch mit einem Gabelstapler 50 und einen Hubwagen 60. Dabei werden ein oder mehrere sperrige Gegenstände 70 jeweils in die Aufnahmeeinheiten 32 der Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung gelegt, und mittels beispielsweise Spanngurte 75 daran fixiert. Da diese Gegenstände 70 dann drehbar auf dem Gabeln 28 eines Gabelstaplers bzw. Hubwagens angeordnet sind, lassen sich die sperrigen Gegenständen 70 viel besser transportieren und werde dadurch einfacher manövrierbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das hier vorgestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch gemäß dem Gegenstand der Erfindung modifizieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    20
    Halterungseinheit
    22
    Aussparungen
    24, 25
    Befestigungselemente
    26
    Schrauben
    28
    Gabeln des Flurförderfahrzeugs, wie ein Hubwagen oder Gabelstapler
    30
    Dreheinheit
    31
    rechteckige Platte
    32
    Aufnahmeeinheit
    34
    Schienen
    36
    Vertiefungen
    38
    Schrauben
    40
    Drehvorrichtung
    50
    Gabelstapler
    60
    Hubwagen
    70
    sperrige, lange Gegenstand

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Transportieren von Gegenständen (70) auf einem Flurförderfahrzeug, umfassend • eine Halterungseinheit (20) zum Montieren der Vorrichtung (1) auf den Gabeln (28) eines Flurförderfahrzeugs, • eine Dreheinheit (30), zur Aufnahme der Gegenstände (70), und • eine Drehvorrichtung (40), die die Haltungshaltungseinheit (20) mit der Dreheinheit (30) verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterungseinheit (20) lösbar mit den Gabeln (28) des Flurförderfahrzeugs verbunden werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterungseinheit (20) mit den Gabeln (28) des Flurförderfahrzeugs verschraubt, vernietet oder mit einem Klicksystem daran befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterungseinheit (20) zwei Aussparungen (22) aufweist, in die die Gabeln (28) des Flurförderfahrzeugs eingeführt werden können, um damit auf dem Flurförderfahrzeug montiert zu werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterungseinheit (20) fest mit den Gabeln (28) des Flurförderfahrzeugs verbunden sind.
  6. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dreheinheit (30) mindestens eine Aufnahmeeinheit (32) umfasst, welche zur Fixierung der Gegenstände (70) auf der Vorrichtung dienen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeeinheit (32) derart mit der Dreheinheit (30) verbunden ist, dass sich die Aufnahmeeinheit (32) der Größe des Gegenstandes (70) anpassen kann.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehvorrichtung (40) mittig zwischen der Halterungseinheit (20) und der Dreheinheit (30) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei die Drehvorrichtung (40) ein Kugellager umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehvorrichtung (40) geeignet ist, die Dreheinheit (30) gegenüber der Halterungseinheit (20) anzuheben.
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