DE202011110716U1 - Führungshalterung für ein Seil mit Hülle mit Endstück für Fensterheber -Vorrichtungen - Google Patents

Führungshalterung für ein Seil mit Hülle mit Endstück für Fensterheber -Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Führungshalterung für ein Seil mit Hülle mit Endstück, für Fensterheber- Vorrichtungen, wie sie verwendet werden zum Festhalten der Endstücke der Hüllen für Seile, sowie zum Positionieren der Seile und der Hüllen mit Endstücken und zum Führen derselben zu Scheiben, die sich an den Endabschnitten einer Führungsschiene befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) einen einzigen Körper (11) aufweist, der durch eine ebene Fläche und knieförmig gebogen ausgebildet ist, mit einem horizontalen Abschnitt (11.1) und mit einem gebogenen bzw. abgewinkelten vertikalen Abschnitt (11.8), der rechtwinkelig zu dem Ersteren verläuft, wobei diese in der Nähe des Endabschnitts des horizontalen Abschnitts (11.1) und des Endabschnitts des vertikalen Abschnitts (11.8) mit Mitteln zum Festhalten der Halterung (10) an einer Führungsschiene (12) sowie mit Mitteln zum Festhalten und Positionieren eines Hüllenendstücks (14) und eines Seils im Inneren an derselben versehen ist, und zwar bezogen auf eine Scheibe (15) und deren Rille (15.1), wobei die Scheibe (15) an den Enden der Führungsschiene (12) befestigt ist.

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft konkret eine Führungshalterung zum Einbauen an Schienen, die insbesondere dafür vorgesehen sind, das Heben, Senken und Führen von Fensterscheiben eines Autos im Inneren der Türen desselben und in den Rahmen zu unterstützen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt im Handel, und daher können sie als Stand der Technik bezeichnet werden, mehrere Modelle von Führungsschienen, deren Funktion sowohl durch die geometrischen Vorgaben der Fensterscheibe als auch durch den Aufbau der Tür des Autos und folglich durch den Rahmen der Tür Grenzen gesetzt sind.
  • Die Vorrichtung zum Ermöglichen eines Hebens und Senkens der Fensterscheibe wird also in Entsprechung zu den Eigenschaften der Fensterscheibe und der Tür ausgelegt, sei es nun eine manuell oder automatisch betätigte Vorrichtung. Ein wesentliches Element dieser Vorrichtungen ist ein Seil mit Hülle mit Endstück, wobei das Seil durch den entsprechenden Motor in eine Richtung oder in die andere bewegt wird, und wobei das Seil durch die entsprechenden Scheiben umgelenkt wird, wobei diese sich an den Endabschnitten der Führungsschiene befinden.
  • Für Fensterheber-Vorrichtungen ist es auf Grund ihrer Funktion erforderlich, dass sie Tausenden von Vorgängen zum Bewegen der Fensterscheibe standhalten können, zum Heben oder zum Senken, wobei dafür das Umlenken des Seils von wesentlicher Bedeutung ist, derart, dass vermieden wird, dass dieses reisst, wodurch die Fensterheber-Vorrichtung unbrauchbar würde. Die komplexesten Punkte beim Umlenken des Seils sind die Richtungswechsel, daher ist es überaus wesentlich, dass die Fensterheber-Vorrichtungen auf eine Art und Weise aufgebaut sind, sodass abrupte Richtungswechsel vermieden werden, denn durch diese kommt es zu einem verfrühten Verschleiß der Vorrichtungen, und in weiterer Folge führt dieser Verschleiß zu einem Reißen des Seils, weil das Seil dabei zerstört wird.
  • Um diesen Problemen mit den Seilen abzuhelfen, gestaltet der vorliegende Ansatz einen spezifischen Aufbau der Führungsschienen, konkreter der Endabschnitte derselben, wobei sich dort gewöhnlich die Scheiben zum Umlenken der Seile befinden. Folglich wird die Lösung für diese Probleme aus zwei unterschiedlichen Richtungen erreicht, zum einen auf Grund einer Änderung des Aufbaus der Schiene in der Nähe der Endabschnitte, und zum anderen durch Gestalten kleiner Halterungen in der Nähe der Scheiben, welche das Zuführen des Seils zu denselben und in die Rillen derselben unterstützen, ohne abrupte Richtungswechsel herbeizuführen.
  • AUFGABE UND ZIELSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist eine völlig neuartige Führungshalterung, welche an den Endabschnitten der Führungsschiene eingebaut bzw. montiert werden kann, und welche so die Gestaltung der Führungsschienen vereinfacht, wobei der erfindungsgemäßen Halterung die eigentliche Aufgabe des Umlenkens und Führens des Seils bis zur Scheibe zukommt, wobei es auf Grund der Gestaltung der Halterung ebenso ermöglicht wird, dass diese, sowohl wenn sie sich am oberen Abschnitt der Schiene befindet als auch am unteren Abschnitt, die gleiche ist, was wiederum zur Folge hat, dass in allen Führungsschienen eines viertürigen Autos insgesamt 16 gleiche Teile eingebaut sein können.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Führungshalterung umfasst einen einzigen Körper, welcher durch mechanisches Bearbeiten einer Metallplatte erhalten wird, derart, dass ein knieförmig gebogener, L-förmiger Körper entsteht, der eine horizontalen Abschnitt aufweist, wobei eines der Enden desselben zu einem vertikalen Abschnitt gebogen ist, der nicht so lang ist wie der horizontale Abschnitt, und wobei er aus einer ebenen Fläche gebildet ist, deren Ränder in Längsrichtung in einem rechten Winkel umgebogen sind, wodurch eine Abwinkelung zur Verstärkung der Halterung gebildet wird.
  • An einem der Enden des Halterungskörpers, am horizontalen Abschnitt desselben, ist ein Ansatz vorgesehen, um ein Einfügen bzw. Montieren der Führungshalterung an dem Endabschnitt der Schiene zu ermöglichen. Am gegenüberliegenden Ende der Führungshalterung ist in der Mitte ein Schlitz vorgesehen, der sich verbreitert, wobei eine kreisförmige Öffnung gebildet wird.
  • Der horizontale Abschnitt der Halterung weist eine Öffnung auf, deren Funktion darin besteht, dass ein Anbringen eines Niets ermöglicht wird, der, zusammen mit dem Ansatz, die regulierbare Befestigung der Führungshalterung an der Führungsschiene ermöglicht. Der Schlitz und die kreisförmige Öffnung des vertikalen Abschnitts der Halterung ermöglichen das Einbringen und Festhalten des Hüllenendstücks und des Seils in der Nähe der Führungsschiene.
  • Führungsschienen sind im Allgemeinen langgestreckte ebene Flächen mit Abwinkelungen entlang dem Umfang zur Verstärkung, wobei sich an den Endabschnitten derselben die Scheiben zum Führen und zum Umlenken der Seile befinden. Die Scheiben sind an der ebenen Fläche der Schiene mittels Schrauben und/oder Nieten befestigt, und die erfindungsgemäße Halterung ist, auf Grund ihrer knieförmig gebogenen Ausgestaltung, dem Hüllenendstück und dem Seil in der Rille der Scheibe zugewandt, wobei Seitwärtsbewegungen des Seils verhindert werden, und wobei dieses auch in die Rille der Scheibe geführt wird, und zwar in einer Richtung völlig tangential zu derselben, wobei auf diese Weise die abrupten Richtungsänderungen vermieden werden.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Führungshalterung (10), die einen knieförmig gebogenen, L-förmigen Körper (11) aufweist, mit einem horizontalen Abschnitt (11.1) und einem vertikalen Abschnitt (11.8).
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Führungshalterung (11) von unten, wobei die Öffnung (11.4) zu sehen ist, die im horizontalen Abschnitt (11.1) vorgesehen ist, sowie auch der Schlitz (11.7), der in der Öffnung (11.6) endet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Führungshalterung (10) im eingebauten Zustand an der Führungsschiene (12).
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Führungshalterung (10), in ihrer Position an der Führungsschiene (12).
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale sollen im Verlauf der Beschreibung deutlich werden, welche im Folgenden ausgeführt wird, wobei Bezug genommen wird auf die Zeichnungen, die dieser Beschreibung beigefügt sind, wobei in diesen in beispielhafter und nicht die Erfindung beschränkender Weise eine Ausführungsform nach der Erfindung in der Praxis dargestellt ist.
  • An dieser Stelle folgt eine Aufzählung der verschiedenen Teile der beschriebenen Erfindung, welche in den oben genannten Figuren gezeigt sind: (10) Führungshalterung, (11) knieförmig gebogener Körper, (11.1) horizontaler Abschnitt, (11.2) Abwinkelung, (11.3) Ansatz zum Positionieren, (11.4) Öffnung, (11.6) Öffnung, (11.7) Schlitz, (11.8) vertikaler Abschnitt, (12) Führungsschiene, (12.1) Lasche, (12.2) Fläche, (12.3) Randleiste, (12.4) Vorsprung, (12.5) Aufnahmeöffnung, (13) Niet, (14) Hüllenendstück, (14.1) Öffnung, (14.2) unterer Abschnitt, (15) Scheibe, (15.1) Rille.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In einer der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Führungshalterung (10) einen knieförmig gebogenen Körper (11) auf, mit einem horizontalen Abschnitt (11.1) und einem vertikalen Abschnitt (11.8), wobei der horizontale Abschnitt (11.1) der Halterung (10) mit dem vertikalen Abschnitt (11.8) einen Winkel von etwa 90° bildet.
  • Die Fläche des horizontalen Abschnitts und die Fläche des vertikalen Abschnitts (11.1 und 11.8) weisen an ihren Rändern in Längsrichtung eine Abwinkelung (11.2) auf, die einen Winkel von 90° mit diesen Flächen bildet. Der horizontale Abschnitt (11.1) weist an seinem Endabschnitt einen Ansatz zum Positionieren (11.3) auf, der vom unteren Rand des horizontalen Abschnitts (11.1) absteht. In der Nähe des Endes des horizontalen Abschnitts (11.1) ist eine lochförmige Öffnung (11.4) vorgesehen.
  • Der vertikale Abschnitt (11.8) des Körpers (11) weist an seinem Endabschnitt einen Schlitz (11.7) auf, der sich nach unten bis in eine Öffnung (11.6) erstreckt.
  • Die Führungshalterung (10), und der Körper (11) derselben, sind mit einer konventionellen Führungsschiene (12) gekoppelt, wobei an der Führungsschiene eine Lasche (12.1) vorgesehen ist, die rechtwinkelig zu der Fläche (12.2) absteht, und die aus demselben Material besteht, wobei diese Lasche (12.1) eine Aufnahmeöffnung (12.5) zum Koppeln mit dem Ansatz (11.3) aufweist. Die Halterung (10) wird an der Führungsschiene (12) derart befestigt, dass sich der Ansatz (11.3) durch die Aufnahmeöffnung (12.5) erstreckt bzw. in diese eingreift, und zwar mittels eines Vernietens durch die Öffnung (11.4) mit Hilfe des Niets (13), siehe 3.
  • Wie in 4 zu sehen, ist ein Hüllenendstück (14), versehen mit einer Öffnung (14.1) zum Durchlassen des entsprechenden Seils (in den Figuren nicht gezeigt) in der Halterung (10) derart festgehalten und positioniert, dass der untere Abschnitt (14.2) desselben durch Drücken in die Öffnung (11.6) eingefügt ist, was auf Grund des Vorhandenseins des Schlitzes (11.7) möglich ist.
  • Auf Grund der knieförmig gebogenen Gestaltung der Führungshalterung (10) und des Körpers (11), und wie in 4 zu sehen, ist das Seil (in den Figuren nicht gezeigt) tangential in der Rille (15.1) der Scheibe (15) positioniert, wobei die Scheibe sich, bezogen auf die Führungsschiene (12), mit Hilfe der entsprechenden Schraube oder des entsprechenden Niets (in der Figur nicht gezeigt) drehen kann.
  • Wie bereits beschrieben, kann, ohne die Notwendigkeit, den strukturellen Aufbau der Führungsschienen (12) zu verkomplizieren, eine Führungshalterung (10) an jedem Ende derselben positioniert sein, derart, dass die entsprechenden Seile tangential zu den Scheiben (15) und in die Rillen (15.1) geführt werden.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben worden ist, versteht sich von selbst, dass jede vorstellbare Modifikation an Einzelheiten derselben eingebracht werden kann, solange das Wesen der Erfindung, zusammengefasst in den folgenden Ansprüchen, unverändert bleibt.

Claims (3)

  1. Führungshalterung für ein Seil mit Hülle mit Endstück, für Fensterheber- Vorrichtungen, wie sie verwendet werden zum Festhalten der Endstücke der Hüllen für Seile, sowie zum Positionieren der Seile und der Hüllen mit Endstücken und zum Führen derselben zu Scheiben, die sich an den Endabschnitten einer Führungsschiene befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) einen einzigen Körper (11) aufweist, der durch eine ebene Fläche und knieförmig gebogen ausgebildet ist, mit einem horizontalen Abschnitt (11.1) und mit einem gebogenen bzw. abgewinkelten vertikalen Abschnitt (11.8), der rechtwinkelig zu dem Ersteren verläuft, wobei diese in der Nähe des Endabschnitts des horizontalen Abschnitts (11.1) und des Endabschnitts des vertikalen Abschnitts (11.8) mit Mitteln zum Festhalten der Halterung (10) an einer Führungsschiene (12) sowie mit Mitteln zum Festhalten und Positionieren eines Hüllenendstücks (14) und eines Seils im Inneren an derselben versehen ist, und zwar bezogen auf eine Scheibe (15) und deren Rille (15.1), wobei die Scheibe (15) an den Enden der Führungsschiene (12) befestigt ist.
  2. Führungshalterung für ein Seil mit Hülle mit Endstück, für Fensterheber- Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten und zum Positionieren der Halterung (10) an der Schiene (12) eine Öffnung (11.4) an dem horizontalen Abschnitt (11.1) und einen Schlitz (11.7) umfassen, der sich nach unten bis in eine Öffnung (11.6) in dem vertikalen Abschnitt (11.8) erstreckt.
  3. Führungshalterung für ein Seil mit Hülle mit Endstück, für Fensterheber- Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt (11.1) des knieförmig gebogenen Körpers (11) an seinem Endabschnitt einen Ansatz zum Positionieren (11.3) aufweist.
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