DE202011107261U1 - Klappvorrichtung eines Kinderwagens - Google Patents
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Abstract
Klappvorrichtung eines Kinderwagens, umfassend eine Vorderradgabel (20), die am vorderen Ende mit zwei Vorderrädern (21) und am hinteren Ende mit einer Hauptstange (40), einem Paar Senkrechtstangen (23) und einem Paar Querstangen (24) gelenkig verbunden ist, eine Hinterradgabel (30), die am hinteren Ende mit zwei Hinterrädern (31) verbunden ist und in der Mitte einen Hakenring (32) aufweist und mit einem Paar Gelenkstangen (34) gelenkig verbunden ist, eine Hauptstange (40), die unten von der Hinterradgabel (30) und vorne von der Vorderradgabel (20) gestützt ist, eine Positioniereinheit (50) aufweist, die an den Hakenring (32) der Hinterradgabel (30) haken kann und an den beiden Seiten jeweils mit einer Schwenkplatte (82) verbunden ist, die mit der Querstange (24) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstangen (34) der Hinterradgabel (40) mit der Unterseite der Hauptstange (40) gelenkig verbunden sind, eine Sitzstütze (60), die an der Vorderseite mit den Senkrechtstangen (23) und an der...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen, insbesondere eine Klappvorrichtung eines Kinderwagens, die einen parallelogrammförmigen Rahmen bildet und die Vorderradgabel nach hinten schieben kann, wodurch die Höhe und die Länge des Kinderwagens im zusammengeklappten Zustand erheblich verkleinert wird, so dass ein kleinstes Volumen erreicht wird.
- Stand der Technik
- Der Kinderwagen ist ein Hilfsmittel zum liegenden oder sitzenden Transport von Säuglingen oder Kleinkindern. Mit Hilfe des Kinderwagens kann der Säugling oder das Kleinkind geschützt und der Transport des Säuglings oder des Kleinkinds erleichtert werden. Um die Ablagerung, die Verpackung und der Transport des Kinderwagens zu erleichtern, ist er üblicherweise zusammenklappbar ausgebildet.
-
13 zeigt einen herkömmlichen Kinderwagen, der ein Hauptgestell10 , zwei Gelenke11 und einen Rahmen12 umfasst. Das Hauptgestell10 weist eine Vorderradgabel101 , zwei Hinterradgabeln102 , zwei Seitenstangen103 und einen Handgriff104 auf. Die Vorderradgabel101 ist jeweils durch ein Gelenk105 mit den Seitenstangen103 verbunden. Die Hinterradgabeln102 sind jeweils durch ein Gelenk106 mit den Seitenstangen103 verbunden. Dadurch können die Seitenstangen103 und die Vorderradgabel101 zusammengeklappt werden. Die Seitenplatten103 sind mit dem Handgriff104 verbunden. Auf dem Handgriff104 ist ein Druckknopf14 vorgesehen, durch den der Handgriff104 ein- und ausgeschoben und das Hauptgestell10 zusammengeklappt werden kann. Der Rahmen12 weist ein Vorderteil121 und ein Hinterteil122 auf, die durch die Gelenkbolzen111 der beiden Gelenke11 miteinander verbunden sind. - Die Vorderradgabel
101 und die beiden Hinterradgabel102 liegen im zusammengeklappten Zustand aneinander. Dadurch ist die Höhe und die Länge des Kinderwagens im zusammengeklappten Zustand nicht wesentlich verkleinert, so dass die Ablagerung, die Verpackung und der Transport nicht wesentlich erleichtert werden kann. Insbesondere lässt sich dieser Kinderwagen schwer in ein Auto stauen. - Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klappvorrichtung eines Kinderwagens zu schaffen, die die Höhe und die Länge des Kinderwagens im zusammengeklappten Zustand erheblich verkleinert, so dass ein kleinstes Volumen erreicht wird.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Klappvorrichtung eines Kinderwagens zu schaffen, die einen parallelogrammförmigen Rahmen bildet, wodurch das Aufklappen und das Zusammenklappen erleichtert wird.
- Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine Klappvorrichtung eines Kinderwagens zu schaffen, wobei die Vorderradgabel nach hinten geschoben werden kann, so dass die Länge des Kinderwagens im zusammengeklappten Zustand verkleinert wird.
- Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Klappvorrichtung eines Kinderwagens gelöst, die umfasst:
eine Vorderradgabel, die am vorderen Ende mit zwei Vorderrädern und am hinteren Ende mit einer Hauptstange, einem Paar Senkrechtstangen und einem Paar Querstangen gelenkig verbunden ist,
eine Hinterradgabel, die am hinteren Ende mit zwei Hinterrädern verbunden ist und in der Mitte einen Hakenring aufweist und mit einem Paar Gelenkstangen gelenkig verbunden ist,
eine Hauptstange, die unten von der Hinterradgabel und vorne von der Vorderradgabel gestützt ist, eine Positioniereinheit aufweist, die an den Hakenring der Hinterradgabel haken kann und an den beiden Seiten jeweils mit einer Schwenkplatte verbunden ist, die mit der Querstange gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstangen der Hinterradgabel mit der Unterseite der Hauptstange gelenkig verbunden sind,
eine Sitzstütze, die an der Vorderseite mit den Senkrechtstangen und an der Hinterseite mit der Hauptstange gelenkig verbunden ist, und
einen Handgriff und zwei Schiebestangen, wobei die Schiebestangen am unteren Ende mit dem hinteren Ende der Hauptstange gelenkig verbunden sind, wobei sich die Hinterseite der Sitzstütze zwischen den Schiebenstangen und der Hauptstange befindet, wobei in den Schiebestangen jeweils ein Antriebselement vorgesehen ist, das die Schwenkplatte schwenken kann;
dadurch bilden die Sitzstütze, die Senkrechtstangen, die Querstangen und die Schwenkplatten einen parallelogrammförmigen Rahmen, der zusammengeklappt und aufgeklappt werden kann, so dass ein kleinstes Volumen im zusammengeklappten Zustand erreicht werden kann. - Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung der Vorderradgabel, der Senkrechtstangen und der Querstangen der Erfindung, -
2 eine Seitenansicht der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit der Sitzeinheit, -
4 eine Explosionsdarstellung der Positioniereinheit, der Sitzstütze und der Hauptstange, -
5 eine Längsschnittdarstellung der Positioniereinheit, die an der Hinterradgabel hakt, -
6 eine Querschnittdarstellung der Positioniereinheit, die an der Hinterradgabel hakt, -
7 eine Längsschnittdarstellung der Positioniereinheit, die die Hinterradgabel freigibt, -
8 eine Querschnittdarstellung der Positioniereinheit, die die Hinterradgabel freigibt, -
9 eine Seitenansicht der Erfindung der Klappbewegung, -
10 eine Seitenansicht der Erfindung im zusammengeklappten Zustand, -
11 eine Querschnittdarstellung der Verbindung der Vorderradgabel und der Hauptstange, -
12 eine Längsschnittdarstellung der Verbindung der Vorderradgabel und der Hauptstange und -
13 eine perspektivische Darstellung des herkömmlichen Kinderwagens. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 bis6 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Vorderradgabel20 , eine Hinterradgabel30 , eine Hauptstange40 , eine Positioniereinheit50 (4 ), eine Sitzstütze60 , eine Sitzeinheit70 (3 ), einen Handgriff80 und zwei Schiebestangen81 . Die Vorderradgabel20 ist am vorderen Ende mit zwei Vorderrädern21 verbunden, hat eine Y- oder U-Form und besitzt im hinteren Ende einen Aufnahmeraum20 , in den die Hauptstange40 ein- und ausgeschoben werden kann. Im Aufnahmeraum22 der Vorderradgabel20 ist eine Büchse221 (11 und12 ) vorgesehen, die einen Anschlag222 bildet. Die Vorderradgabel20 ist am hinteren Ende mit einem Paar Senkrechtstangen23 und einem Paar Querstangen24 verbunden. Die Senkrechtstangen23 sind U-förmig ausgebildet. Die Hinterradgabel30 ist am hinteren Ende mit zwei Hinterrädern31 verbunden und bogenförmig ausgebildet. Die Hinterradgabel30 weist in der Mitte einen Hakenring32 (4 ,5 und6 ) auf, der sich unter der Hauptstange40 befindet. In der Mitte der Hinterradgabel30 ist weiter zwei Gelenkteile33 vorgesehen (4 ), die jeweils mit einer Gelenkstange34 (2 ) gelenkig verbunden sind, die am anderen Ende mit der Unterseite der Hauptstange40 gelenkig verbunden ist. - Die Hauptstange
40 wird unten von der Mitte (Hakenring32 ) und der Gelenkstangen34 der Hinterradgabel30 und vorne von der Vorderradgabel20 gestützt. Die Hauptstange41 bildet am hinteren Ende eine Hülse41 für die Positioniereinheit50 , um den Hakenring32 der Hinterradgabel30 zu positionieren. Die Positioniereinheit50 ist an den beiden Seiten jeweils mit einer Schwenkplatte82 verbunden, die am unteren Ende mit der Querstange24 gelenkig verbunden ist. Die Hauptstange40 bildet auf der Oberseite eine Gleitnut42 und auf der Unterseite eine untere Gleitnut421 , um die Hauptstange in den Aufnahmeraum22 der Vorderradgabel20 zu führen. Die Büchse221 bildet mit der Gleitnut42 und der unteren Gleitnut421 eine Presspassung, wodurch die Vorderradgabel20 gegenüber der Hauptstange40 verschoben und positioniert werden kann. Das vordere Ende402 der Hauptstange40 wird durch einen Stift401 positioniert. Von dem Anschlag222 wird das vordere Ende402 der Hauptstange40 gesperrt, wodurch die Hauptstange40 im Aufnahmeraum22 der Vorderradgabel20 begrenzt wird und sich nicht aus diesem lösen kann. - Wie aus den
4 ,5 und6 ersichtlich ist, ist die Positioniereinheit50 symmetrisch an den beiden Seiten (oder an einer Seite) der Hülse41 angeordnet und beinhaltet einen Hohlzylinder51 , einen Haken52 , einen Zapfen53 und eine Kappe54 . Im Hohlzylinder51 ist ein Federelement55 angeordnet, das den Haken52 zurückstellen kann. Der Haken52 hakt an dem Hakenring32 der Hinterradgabel30 . Der Zapfen53 ist in der Kappe54 angeordnet, wird von einer Feder54 gedrückt und ist mit einem Seil57 . Das Seil57 ist mit einem Zuggriff811 verbunden (1 ), der an der Schiebestange81 angeordnet ist. Der Zapfen54 besitzt eine Schrägfläche531 . Wenn der Zapfen54 bewegt wird, drückt die Schrägfläche531 den Haken52 , der somit den Hakenring32 der Hinterradgabel30 freigibt. Die Schiebestangen81 weisen jeweils am Ende einen Gelenkkopf812 . Mehrere Gelenkbolzen58 verbinden die Enden der Schiebestangen81 , die Schwenkplatten82 , die Kappe54 und den Hohlzylinder51 . Es ist möglich, nur an einer Seite oder an den beiden Seiten der Hülse41 jeweils einen Haken52 , einen Zapfen53 , ein Federelement55 und ein Seil57 vorzusehen. - Die Sitzstütze
60 weist an der Vorderseite zwei Gelenklöcher61 , die mit den Senkrechtstangen23 gelenkig verbunden sind, und an der Hinterseite zwei Gelenklöcher62 auf, die mit der Hülse41 der Hauptstange40 und die Gelenkköpfe812 der Schiebestangen81 gelenkig verbunden sind. Der Handgriff80 ist mit den beiden Schiebestangen81 verbunden. Die Gelenkköpfe812 der Schiebenstangen81 liegen an den beiden Außenseiten der Hülse41 der Hauptstange40 . In den Gelenkköpfen812 ist jeweils ein Antriebselement813 vorgesehen (d. h. am unteren Ende der Schiebestangen81 ). Das Antriebselement813 ist ein ovales Rohr. Dafür besitzt die Schwenkplatte82 ein ovales Loch821 , in das das Antriebselement813 eingreift, wodurch das Ende der Schiebestange81 und die Schwenkplatte82 synchron um einen Winkel gedreht werden können. Zwischen dem Handgriff80 und den Schiebestangen81 sind zwei symmetrische Gelenkelemente801 vorgesehen, wodurch der Handgriff80 gegenüber den beiden Schiebenstangen81 zusammengeklappt werden kann. Die Sitzeinheit70 kann in die beiden Seiten der Sitzstütze60 gesteckt werden. - Wie aus den
1 ,5 ,6 ,7 und8 ersichtlich ist, wird beim Zusammenklappen zunächst der Zuggriff811 der Schiebestange81 gezogen, wodurch das Seil57 den Zapfen53 zieht, so dass die Schrägfläche531 des Zapfens53 den Haken52 drückt, der somit den Hakenring32 der Hinterradgabel30 freigibt. Daher kann die Hinterradgabel30 nach vorne gedreht werden, wobei die Gelenkstangen34 noch die Hauptstange40 stützen (9 ). Danach werden der Handgriff80 und die Schiebestangen81 nach vorne gedreht, wobei die Schiebestangen81 um die Gelenkköpfe812 die Schwenkplatten82 um einen Winkel nach hinten mitdrehen, wie es in den2 ,9 und10 ersichtlich ist, so dass die Querstangen24 nach hinten gezogen werden. Da der Handgriff80 und die Schiebestangen81 nach vorne gedreht werden, wird die Sitzstütze60 nach vorne bewegt, wodurch sich die Senkrechtstangen23 neigen, so dass die Sitzstütze60 , die Senkrechtstangen23 , die Querstangen24 und die Schwenkplatten82 einen parallelogrammförmigen Rahmen bilden. Dann können der Handgriff80 und die Schiebestangen81 weiter nach vorne bis nahe an der Vorderradgabel20 gedreht werden, wobei die Hülse41 den Stützpunkt bildet und der Handgriff80 und die Schiebestangen81 die Hebel bilden. Daher können die Sitzstütze60 , die Senkrechtstangen23 , die Querstangen24 und die Schwenkplatten82 nach dem Hebelgesetz kraftsparend zusammengeklappt werden. Die Querstangen24 ziehen die Vorderradgabel20 nach hinten, wodurch die Hauptstange40 in die Vorderradgabel20 geschoben wird. Schließlich wird der Handgriff80 zu den Schiebenstangen81 gedreht. Daher wird das Volumen erheblich verkleinert. - Da die Hauptstange
40 in die Vorderradgabel20 geschoben wird, wird die Länge und das Volumen im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung erheblich reduziert, so dass das kleinste Volumen erreicht wird. - Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Claims (9)
- Klappvorrichtung eines Kinderwagens, umfassend eine Vorderradgabel (
20 ), die am vorderen Ende mit zwei Vorderrädern (21 ) und am hinteren Ende mit einer Hauptstange (40 ), einem Paar Senkrechtstangen (23 ) und einem Paar Querstangen (24 ) gelenkig verbunden ist, eine Hinterradgabel (30 ), die am hinteren Ende mit zwei Hinterrädern (31 ) verbunden ist und in der Mitte einen Hakenring (32 ) aufweist und mit einem Paar Gelenkstangen (34 ) gelenkig verbunden ist, eine Hauptstange (40 ), die unten von der Hinterradgabel (30 ) und vorne von der Vorderradgabel (20 ) gestützt ist, eine Positioniereinheit (50 ) aufweist, die an den Hakenring (32 ) der Hinterradgabel (30 ) haken kann und an den beiden Seiten jeweils mit einer Schwenkplatte (82 ) verbunden ist, die mit der Querstange (24 ) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkstangen (34 ) der Hinterradgabel (40 ) mit der Unterseite der Hauptstange (40 ) gelenkig verbunden sind, eine Sitzstütze (60 ), die an der Vorderseite mit den Senkrechtstangen (23 ) und an der Hinterseite mit der Hauptstange (40 ) gelenkig verbunden ist, und einen Handgriff (80 ) und zwei Schiebestangen (81 ), wobei die Schiebestangen (81 ) am unteren Ende mit dem hinteren Ende der Hauptstange (40 ) gelenkig verbunden sind, wobei sich die Hinterseite der Sitzstütze (10 ) zwischen den Schiebestangen (81 ) und der Hauptstange (40 ) befindet, wobei in den Schiebestangen (81 ) jeweils ein Antriebselement (813 ) vorgesehen ist, das die Schwenkplatte (82 ) schwenken kann; dadurch bilden die Sitzstütze (60 ), die Senkrechtstangen (23 ), die Querstangen (24 ) und die Schwenkplatten (82 ) einen parallelogrammförmigen Rahmen, der zusammengeklappt und aufgeklappt werden kann, so dass ein kleinstes Volumen im zusammengeklappten Zustand erreicht werden kann. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstange (
40 ) am hinteren Ende eine Hülse (41 ) bildet und die Positioniereinheit (50 ) einen Hohlzylinder (51 ), einen Haken (52 ), einen Zapfen (53 ) und eine Kappe (54 beinhaltet, wobei im Hohlzylinder (51 ) ein Federelement (55 ) angeordnet ist, das den Haken (52 ) zurückstellen kann, wobei der Haken (52 ) an dem Hakenring (32 ) der Hinterradgabel (30 ) hakt, wobei der Zapfen (53 ) von einer Feder (54 ) gedrückt wird und mit einem Seil (57 ) verbunden ist, wobei das Seil (57 ) mit einem Zuggriff (811 ) verbunden ist, der an der Schiebestange (81 ) angeordnet ist, wobei der Zapfen (54 ) eine Schrägfläche (531 ) besitzt, wobei wenn der Zapfen (54 ) bewegt wird, die Schrägfläche (531 ) den Haken (52 ) drückt, der somit den Hakenring (32 ) der Hinterradgabel (30 ) freigibt, wobei mehrere Gelenkbolzen (58 ) die Enden der Schiebestangen (81 ), die Schwenkplatten (82 ), die Kappe (54 ) und den Hohlzylinder (51 ) miteinander verbinden. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebestangen (
81 ) am Ende jeweils einen Gelenkkopf (812 ) aufweist, in dem ein Antriebselement (813 ) vorgesehen ist, das durch ein ovales Rohr gebildet ist, für das die Schwenkplatte (82 ) ein ovales Loch (821 ) besitzt, in das das Antriebselement (813 ) eingreift, wodurch das Ende der Schiebestange (81 ) und die Schwenkplatte (82 ) synchron um einen Winkel gedreht werden können. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstütze (
60 ) an der Vorderseite zwei Gelenklöcher (61 ) und an der Hinterseite zwei Gelenklöcher (62 ) aufweist. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstange (
40 ) auf der Oberseite eine Gleitnut (42 ) und auf der Unterseite eine untere Gleitnut (421 ) bildet, wobei die Vorderradgabel (20 ) eine Y- oder U-Form hat und im hinteren Ende einen Aufnahmeraum (20 ) besitzt, in den die Hauptstange (40 ) ein- und ausgeschoben werden kann. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handgriff (
80 ) und den Schiebestangen (81 ) zwei symmetrische Gelenkelemente (801 ) vorgesehen sind, wodurch der Handgriff (80 ) gegenüber den beiden Schiebenstangen (81 ) zusammengeklappt werden kann. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Hinterradgabel (
30 ) zwei Gelenkteile (33 ) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Gelenkstange (34 ) gelenkig verbunden sind. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Sitzstütze (
60 ) eine Sitzeinheit (70 ) gesteckt wird. - Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (
22 ) der Vorderradgabel (20 ) eine Büchse (221 ) vorgesehen ist, die einen Anschlag (222 ) bildet, wobei das vordere Ende (402 ) der Hauptstange (40 ) durch einen Stift (401 ) positioniert ist und von dem Anschlag (222 ) gesperrt wird.
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DE202011107261U1 true DE202011107261U1 (de) | 2011-11-08 |
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DE (1) | DE202011107261U1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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CN108297926A (zh) * | 2018-03-07 | 2018-07-20 | 姚福来 | 一种可方便折叠收合的儿童推车 |
CN110581376A (zh) * | 2019-10-21 | 2019-12-17 | 国网山东省电力公司齐河县供电公司 | 新型10kV接地装置 |
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2011
- 2011-10-24 DE DE201120107261 patent/DE202011107261U1/de not_active Expired - Lifetime
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