DE202011102880U1 - Multifunktionspfosten - Google Patents

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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Multifunktionspfosten (1) für einen Sicherheitszaun, der Mittel zur Anbringung eines Zaunfelds (14, 15) oder/und Mittel zur Anbringung einer Tür (2) aufweist, umfassend einen säulenförmigen Pfostenkörper (11), der einen inneren Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum mindestens eine elektrische Leitung angeordnet ist, die von einem Fußpunkt des Pfostenkörpers (11) zu einer oberhalb des Fußpunktes angeordneten Öffnung (16) im Pfostenkörper (11) führt, durch die Öffnung (16) hindurch verläuft und außerhalb des Hohlraums mit einem an der Außenseite des Pfostenkörpers (11) angeordneten elektrischen Bauteil (2, 3, 4) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Multifunktionspfosten für einen Sicherheits- oder Schutzzaun, wie sie üblicherweise in Industrieanlagen verwendet werden, um den Zutritt zu Maschinen und Anlagen aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen zu kontrollieren.
  • An Sicherheitszäune der genannten Art werden besondere Anforderungen gestellt hinsichtlich einfachem und schnellem Auf- und Abbau, vielfältiger Konfigurierbarkeit, geringes Verletzungsrisiko, Manipulationssicherheit usw.
  • Es besteht daher Bedarf, die Bedienung von entfernt vom Multifunktionspfosten befindlichen elektrischen Vorrichtungen zu ermöglichen, ohne dass sich das Bedienpersonal dieser Vorrichtung räumlich nähern muss, beispielsweise eine innerhalb des Sicherheitszauns befindliche Maschine ein- oder auszuschalten, dem Bedienpersonal Informationen über den aktuellen Schaltzustand derartiger Vorrichtungen zu geben und den Zugang zu dem vom Sicherheitszaun abgesperrten Bereich nur autorisiertem Personal zu ermöglichen und diesen Zugang gegen Manipulationen zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Multifunktionspfosten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Vorgeschlagen wird ein Multifunktionspfosten für einen Sicherheitszaun, der Mittel zur Anbringung eines Zaunfelds oder/und einer Tür aufweist, umfassend einen säulenförmigen Pfostenkörper, der einen inneren Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum mindestens eine elektrische Leitung angeordnet ist, die von einem Fußpunkt des Pfostenkörpers zu einer oberhalb des Fußpunktes angeordneten Öffnung im Pfostenkörper führt, durch die Öffnung hindurch verläuft und außerhalb des Hohlraums mit einem an der Außenseite des Pfostenkörpers angeordneten elektrischen Bauteil elektrisch verbunden ist.
  • Dadurch wird es möglich, dem Zaunpfosten – neben seiner originären Aufgabe, ein Zaunfeld oder/und eine Tür zu halten – weitere Funktionen zuzuweisen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die elektrische Leitung im Hohlraum des Pfostenkörpers zumindest abschnittsweise durch einen Kabelkanal geführt ist.
  • Ein solcher Kabelkanal kann beispielsweise ein im Querschnitt rundes oder eckiges Rohr sein, das an mindestens einem Halteblech, einer Schelle oder einem ähnlichen Befestigungsmittel befestigt ist, welches mit der Innenseite des Pfostenkörpers verbunden ist. Der Pfostenkörper kann beispielsweise aus einem offenen Blechpressprofil gefertigt sein, dessen offene Seite nach der Installation durch ein weiteres Blechpressprofil, ein ebenes Blech oder dergleichen verschlossen wird. Weiterhin kann der Pfostenkörper nach oben durch eine Abdeckung verschlossen sein.
  • Das an der Außenseite des Pfostenkörpers angebrachte elektrische Bauteil kann beispielsweise ein Schalter zum Ein- oder/und Ausschalten einer entfernt vom Multifunktionspfosten befindlichen elektrischen Vorrichtung sein. So kann in dem vom Sicherheitszaun, zu dem der Multifunktionspfosten gehört, umschlossenen Bereich eine elektrische Maschine aufgestellt sein, der sich des Personal nur im ausgeschalteten Zustand nähern darf. In diesem Fall wird es durch den an der Außenseite des Pfostenkörpers angebrachten Schalter möglich, die Maschine ein- oder auszuschalten, ohne den abgesperrten Bereich zu betreten. Insbesondere im Falle einer Havarie wird es dadurch möglich, die Anlage außer Betrieb zu nehmen, ohne das Bedienpersonal zu gefährden. Ist die Havarie behoben, so kann die Maschine gefahrlos wieder in Betrieb genommen werden, nachdem das Bedienpersonal den abgesperrten Bereich verlassen hat.
  • Um sicherzustellen, dass der abgesperrte Bereich erst dann betreten wird, wenn die Maschine tatsächlich ausgeschaltet ist, kann weiterhin vorgesehen sein, dass das elektrische Bauteil eine optische oder akustische Signaleinrichtung, beispielsweise eine Lichtampel oder ein Summer, zum Anzeigen eines Schaltzustands einer entfernt vom Multifunktionspfosten befindlichen elektrischen Vorrichtung ist. Diese Signaleinrichtung kann auch zusätzlich zu dem oben beschriebenen Schalter zur Fernbedienung der Maschine vorgesehen sein. Das Bedienpersonal kann dadurch außerhalb des vom Sicherheitszaun abgesperrten Bereichs erkennen, ob die Maschine erfolgreich ausgeschaltet bzw. eingeschaltet wurde.
  • Um den Zugang zum abgesperrten Bereich weiter abzusichern, kann weiter vorgesehen sein, dass das elektrische Bauteil ein elektrisch betreibbares Türschloss ist. Des elektrisch betreibbare Türschloss kann beispielsweise mit einer Authentifizierungseinrichtung, beispielsweise einem Kartenleser für elektronische Zugangskontrollkarten oder dergleichen ausgestattet sein. Dieses Türschloss kann auch zusätzlich zu dem oben beschriebenen Schalter zur Fernbedienung der Maschine oder/und zusätzlich zu der oben beschriebenen Signaleinrichtung vorgesehen sein. Weiterhin kann das elektrisch betreibbare Türschloss mit dem Schalter oder/und der Signaleinrichtung so in Wirkverbindung stehen, dass ein Öffnen der Tür erst bei abgeschalteter Maschine möglich ist.
  • Nachfolgend wird der vorgeschlagene Multifunktionspfosten anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 das Ausführungsbeispiel des Multifunktionspfostens in mehreren Ansichten.
  • Die verschiedenen Ansichten zeigen ein und denselben Multifunktionspfosten 1 für einen Sicherheitszaun.
  • Der Pfostenkörper 11 ist aus einem offenen Blechpressprofil gefertigt, dessen offene Seite durch ein ebenes Blech verschlossen wird, und ist nach oben durch eine Abdeckplatte 12 verschlossen. Am unteren Ende weist der Pfostenkörper 11 eine Fußplatte 13 mit Befestigungsbohrungen auf, um den Multifunktionspfosten 1 am Untergrund lösbar zu befestigen.
  • Der Pfostenkörper 11 weist weiterhin Mittel zur Anbringung eines Zaunfelds und einer Tür auf. Die Mittel zur Anbringung eines Zaunfelds umfassen eine Verbindungslasche 14 mit einer Bohrung sowie eine im Querschnitt U-förmige Stützkonsole 15, und das Mittel zur Anbringung einer Tür umfasst ein elektrisch betreibbares Türschloss 2, das an der Außenseite des Pfostenkörpers 11 angebracht ist. Weitere elektrische Bauteile, die an der Außenseite des Pfostenkörpers 11 angebracht sind, sind eine Signaleinrichtung 4 in Form einer Lichtampel zum Anzeigen eines Schaltzustands einer entfernt vom Multifunktionspfosten 1 befindlichen elektrischen Vorrichtung sowie ein Schalter 3 zum Ein- oder/und Ausschalten einer entfernt vom Multifunktionspfosten 1 befindlichen elektrischen Vorrichtung.
  • Der säulenförmige Pfostenkörper 11 weist einen inneren Hohlraum auf, in dem elektrische Leitungen angeordnet sind, die von einem Fußpunkt des Pfostenkörpers zu mehreren oberhalb des Fußpunktes angeordneten Öffnungen 16 im Pfostenkörper 11 führen, durch die Öffnungen 16 hindurch verlaufen und außerhalb des Hohlraums mit den an der Außenseite des Pfostenkörpers angeordneten elektrischen Bauteilen Türschloss 2, Schalter 3 und Signaleinrichtung 4 elektrisch verbunden sind.
  • Dabei sind die elektrischen Leitungen im Hohlraum des Pfostenkörpers 11 durch zwei übereinander angeordnete, rohrförmige Kabelkanäle 17 geführt. Diese Kabelkanäle sind an Befestigungsmitteln 18 in Form von Halteblechen befestigt, welche mit der Innenseite des Pfostenkörpers 11 verschweißt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionspfosten
    11
    Pfostenkörper
    12
    Abdeckplatte
    13
    Fußplatte
    14
    Verbindungslasche
    15
    Stützkonsole
    16
    Öffnung
    17
    Kabelkanal
    18
    Befestigungsmittel
    2
    Türschloss
    3
    Schalter
    4
    Signaleinrichtung

Claims (6)

  1. Multifunktionspfosten (1) für einen Sicherheitszaun, der Mittel zur Anbringung eines Zaunfelds (14, 15) oder/und Mittel zur Anbringung einer Tür (2) aufweist, umfassend einen säulenförmigen Pfostenkörper (11), der einen inneren Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum mindestens eine elektrische Leitung angeordnet ist, die von einem Fußpunkt des Pfostenkörpers (11) zu einer oberhalb des Fußpunktes angeordneten Öffnung (16) im Pfostenkörper (11) führt, durch die Öffnung (16) hindurch verläuft und außerhalb des Hohlraums mit einem an der Außenseite des Pfostenkörpers (11) angeordneten elektrischen Bauteil (2, 3, 4) elektrisch verbunden ist.
  2. Multifunktionspfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung im Hohlraum des Pfostenkörpers (11) zumindest abschnittsweise durch einen Kabelkanal (17) geführt ist.
  3. Multifunktionspfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (17) ein Rohr ist, das an mindestens einem Befestigungsmittel (18) befestigt ist, welches mit der Innenseite des Pfostenkörpers (11) verbunden ist.
  4. Multifunktionspfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil ein Schalter (3) zum Ein- oder/und Ausschalten einer entfernt vom Multifunktionspfosten (1) befindlichen elektrischen Vorrichtung ist.
  5. Multifunktionspfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil eine Signaleinrichtung (4) zum Anzeigen eines Schaltzustands einer entfernt vom Multifunktionspfosten (1) befindlichen elektrischen Vorrichtung ist.
  6. Multifunktionspfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil ein elektrisch betreibbares Türschloss (2) ist.
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