DE202010015679U1 - Reparaturwerkzeug für Lochbleche - Google Patents

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Abstract

Werkzeug zum Beseitigen von Dellen in mit Durchbrechungen versehenen Metallplatten bzw. Lochblechplatten, umfassend
ein Einsatzteil (2), das mit einem oder mehreren Stempeln (3, 30) versehen ist, die eine Eingriffseinrichtung (3.1, 3.3) aufweisen, mit der die Stempel mit dem Rand der Durchbrechungen bzw. der Lochung (4.1) der Lochblechplatte (4) in Eingriff zu treten,
wobei die Form und Anordnung der Stempel (3, 30) relativ zueinander der Form und Anordnung der Lochung (4.1) in der Lochblechplatte (4) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, mittels dem in Lochblechen eingedrückte Dellen leicht entfernt werden können.
  • Nach der Montage von Heiz- bzw. Kühldecken, bei denen Lochblechplatten auf der Rückseite mit einem Heiz- oder Kühlregister versehen sind, kann es vorkommen, dass bei weiteren Montage- oder Wartungsarbeiten unbeabsichtigt eine Delle in eine Lochblechplatte eingedrückt wird. Um diese optisch sehr störende Beschädigung zu beseitigen, ist es in der Regel erforderlich, den Heiz- bzw. Kühlkreislauf zu unterbrechen, das Heiz-/Kühlwasser abzulassen und dann die beschädigte Lochblechplatte abzunehmen, damit diese ausgetauscht werden kann.
  • Zur Vermeidung dieses Aufwands wird erfindungsgemäß ein einfaches Werkzeug vorgeschlagen, mittels dem eine Delle in einem Lochblech schnell und einfach beseitigt werden kann.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß ein Einsatzteil vorgesehen, das mit einem oder mehreren Stempeln versehen ist, die hinsichtlich Querschnittsform und Anordnung den Durchbrechungen in dem Lochblech entsprechen und mit einer Eingriffseinrichtung versehen sind, mittels der die Stempel mit dem Lochblech so in Eingriff treten können, dass an dem Lochblech im Bereich der Stempel eine Zugkraft aufgebracht werden kann. Das Einsatzteil kann hierfür mit einem Griffteil versehen werden.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in einer Seitenansicht ein Werkzeug mit Griffteil,
  • 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug der 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Stempels,
  • 4 eine Führungsleiste an einem Stempel,
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stempels,
  • 6 eine Ausführungsform eines aufspreizbaren Stempels, und
  • 7 schematisch eine weitere Ausführungsform eines aufspreizbaren Stempels.
  • 1 und 2 zeigen ein in der Seitenansicht etwa T-förmiges Griffteil 1, an dessen Längssteg 1.1 ein Einsatzteil 2 vorzugsweise austauschbar angebracht ist, das auf seiner Stirnseite mit einer Anzahl von Stempeln 3 versehen ist, die hinsichtlich Durchmesser bzw. Querschnittsform und Anordnung relativ zueinander der Lochung in einem Lochblech entsprechen, an dem eine Delle beseitigt werden soll. Die Stempel 3 können im Wesentlichen den Stanzstempeln entsprechen, mittels denen die Lochung in einer Blechplatte ausgebildet wird. Vorzugsweise wird der Durchmesser der einzelnen Stempel 3 etwas kleiner ausgelegt als der eines Stanzstempels, damit die Stempel 3 mit dem Griffteil 1 leicht in die Lochung eingeführt werden können.
  • 3 zeigt perspektivisch einen einzelnen Stempel 3 mit einem Kreisquerschnitt unter einem Lochblech 4, wobei auf dem Umfang des Stempels 3 in einem Abstand vom freien Ende eine seitliche Ausnehmung 3.1 ausgebildet ist, deren Abmessung D1 in Achsrichtung des Stempels 3 größer ausgelegt ist als die Dicke D des zu reparierenden Lochblechs 4, sodass der Stempel 3 nach Einführen in die Durchbrechung bzw. in das Loch 4.1 der Lochblechplatte 4 durch seitliches Versetzen in Eingriff mit dem Rand der Lochung treten kann. Die seitliche Ausnehmung 3.1 an den Stempeln 3 ergibt ein hakenförmiges bzw. abgewinkeltes freies Ende 3.3 der einzelnen Stempel 3, die alle in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, sodass nach Eingriff der abgewinkelten Enden der Stempel mit dem Rand der Lochung 4.1 der Lochblechplatte 4 eine Delle in der Lochblechplatte mittels des Griffteils 1 herausgezogen werden kann.
  • Die Stempel 3 sind in ihrer Formgebung bzw. in ihrer Querschnittsform vorzugsweise an die Form der Lochung 4.1 der Lochblechplatte 4 angepasst. Bei einer quadratischen Lochung z. B. haben die Stempel 3 zweckmäßigerweise ebenfalls einen quadratischen Querschnitt. Es können auch andere Formen der Durchbrechungen vorgesehen sein, beispielsweise längliche bzw. schlitzförmige Durchbrechungen, wobei in diesem Fall die Stempel 3 ebenfalls eine längliche Querschnittsform haben. Bei solchen im Querschnitt länglichen Stempeln wird die Ausnehmung 3.1 zweckmäßigerweise auf der Längsseite der Stempel vorgesehen, damit zum Herausziehen einer Delle aus einem geschlitzten Metallblech eine möglichst große Kraftangriffsfläche vorhanden ist. 3a zeigt einen Stempel 3 mit einer länglichen Querschnittsform.
  • Bei der Ausführungsform eines Stempels nach 3 mit einseitiger Ausnehmung 3.1 muss der Stempel nach dem Einführen in die Lochblechplatte in Richtung der Ausnehmung 3.1 seitlich verschoben werden, damit das hakenförmige Ende 3.3 mit dem Rand der Lochung 4.1 in Eingriff tritt. Hierfür kann am Griffteil 1 oder am Einsatzteil 2 eine Markierung vorgesehen werden, sodass die Bedienungsperson erkennt, auf welche Seite das Griffteil versetzt werden muss, damit die hakenförmigen Enden der Stempel mit der Lochplatte in Eingriff treten.
  • Damit die Stempel 3 beim Einführen selbsttätig in Eingriff mit dem Rand der Lochung in der Lochblechplatte gebracht werden, kann auf der der Ausnehmung 3.1 diametral gegenüberliegenden Seite des Stempels 3 eine vorzugsweise etwa keilförmig gestaltete Führungsrippe 3.4 vorgesehen sein, wie sie 4 zeigt, durch die beim Einführen der Stempel in die Lochung die Stempel selbsttätig in Richtung auf den Lochblechrand versetzt werden. Bei dieser Ausführungsform hat die Ausnehmung 3.1 in Achsrichtung des Stempels 3 wenigstens eine Länge entsprechend der der Führungsrippe 4.1.
  • Damit ein seitliches Versetzen des Werkzeugs relativ zur Lochblechplatte 4 in einer beliebigen Richtung möglich ist, können die Stempel 3 auf dem Umfang mit einer ringförmigen Ausnehmung 3.2 versehen sein, wie dies 5 zeigt. Bei 3.5 ist in 5 ein kegelstumpfförmiges Vorderende des Stempels 3 angedeutet, um das Einführen der Stempel in die Lochung zu erleichtern. Hierfür kann auch das Vorderende der Stempel bzw. der hakenförmige Bereich 3.3 stirnseitig mit einer Abrundung versehen sein.
  • Damit für verschiedene Arten von Lochungen ein geeignetes Reparaturwerkzeug zur Verfügung gestellt werden kann, ist das Einsatzteil 2 zweckmäßigerweise auswechselbar mit dem Griffteil 1 beispielsweise durch eine Schraubverbindung, durch eine Rastverbindung oder auch durch einen Bajonettverschluss verbunden, wobei in einem Werkzeugset mehrere Einsatzteile 2 mit unterschiedlich ausgebildeten Stempeln 3 entsprechend unterschiedlichen Lochungen bereit gehalten und mit dem Griffteil 1 verbunden werden können.
  • Der Quersteg 1.2 des Griffteils 1 ist vorzugsweise in Hammerform ausgebildet, sodass beim Anfassen des Längsstegs 1.1 das Werkzeug als Hammer verwendet werden kann.
  • Damit ein Eingriff zwischen den Stempeln 3 und der Lochblechplatte 4 zum Aufbringen einer Zugkraft auf die Lochblechplatte möglich ist, können die Stempel in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • 6 zeigt schematisch einen Stempel 30 in Form eines Spreizdübels, wobei der an die Lochung 4.1 der Lochblechplatte 4 angepasste Stempel ein dem Durchmesser der Lochung 4.1 entsprechendes hohlzylindrisches Element 30.1 aufweist, das am Vorderende mit Längsschlitzen 30.2 zum Aufweiten durch einen Konus 30.3 versehen ist, der durch ein durch das hohlzylindrische Element 30.1 verlaufendes Zugelement 30.4 zum Aufspreizen des Endes in Richtung des Pfeiles in den Hohlzylinder hineingezogen werden kann. Bei einer solchen Ausführungsform mit einem relativ zum Stempel 30 beweglichen Spreizelement 30.3, 30.4 kann am Griffteil 1 ein bewegliches Betätigungselement angebracht sein, das nach Einsetzen der Stempel 30 in die Lochung der Lochblechplatte relativ zum Griffteil verschoben wird, um die Enden der Stempel 30 aufzuspreizen, damit ein vorzugsweise auf der Rückseite der Lochblechplatte 4 wirksamer Eingriff zwischen Stempel und Lochblechplatte erzeugt wird. Zum Lösen wird das vorzugsweise mit einer Feder beaufschlagte bewegliche Betätigungselement am Griffteil 1 freigegeben, sodass das geschlitzte Ende der Stempel 30 aufgrund der Elastizität des Materials wieder den ursprünglichen Durchmesser einnimmt und die Stempel aus der Lochung herausgezogen werden können. Hierfür kann das Griffteil aus gegen Federkraft zusammendrückbaren Bauteilen aufgebaut sein.
  • 7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform eines aufspreizbaren Stempels, wobei zwei Keilelemente 31 und 32 des Stempels relativ zueinander in Achsrichtung beweglich sind und durch die Keilform ein Aufspreizen des freien Endes des Stempels erreicht wird, um den Eingriff mit der Lochblechplatte herzustellen. Hierfür kann an dem Keilelement 31 eine Aussparung 31.1 auf der Außenseite vorgesehen sein.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauformen möglich. So kann beispielsweise das Einsatzteil 2 auch fest bzw. nicht auswechselbar mit dem Griffteil 1 verbunden sein. Für die Ausgestaltung der Eingriffseinrichtung an den Stempeln wird vorzugsweise eine hakenförmige Gestaltung vorgesehen, ähnlich dem hakenförmigen Ende 3.3 in 3 und 5. Wenn die Eingriffseinrichtung durch ein aufspreizbares Ende des Stempels ausgebildet wird, bedarf es eines relativ zu einem Teil des Stempels verstellbaren Elementes 30.3 bzw. 31, 32 in 7.
  • Ein solches Reparaturwerkzeug für Lochblechplatten ist nicht nur für gelochte Deckenelemente einer Heiz- bzw. Kühldecke geeignet, sondern für jede Art von Lochblechplatten, beispielsweise gelochte Fassadenplatten oder auch Siebbleche, in denen eine zu beseitigende Delle eingedrückt ist.
  • Die mit einer Lochung bzw. mit Durchbrechungen versehenen Blechplatten können aus Alu, Stahl, Kupfer oder dergleichen bestehen. Diese Metallbleche können eine Dicke von vorzugsweise etwa 0,5 bis ca. 2 mm haben. Es können aber auch dünnere Metallbleche als 0,5 mm bearbeitet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind an dem Einsatzteil 2 mehrere Stempel 3 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, nur einen einzelnen Stempel 3 zu verwenden, insbesondere wenn die Lochung in dem Lochblech relativ groß ist und die zu beseitigende Delle keine große Flächenausdehnung im Verhältnis zum Lochquerschnitt hat. Bei einer Perforation einer Metallplatte mit relativ kleinen, dicht beabstandeten Durchbrechungen werden zweckmäßigerweise mehrere Stempel für den Eingriff des Werkzeugs vorgesehen, weil dann in dem Bereich einer Delle eine gewisse Anzahl von solchen kleineren Durchbrechungen vorhanden ist, an denen die Metallplatte durch das Werkzeug verformt werden muss, um die Delle zu beseitigen.

Claims (6)

  1. Werkzeug zum Beseitigen von Dellen in mit Durchbrechungen versehenen Metallplatten bzw. Lochblechplatten, umfassend ein Einsatzteil (2), das mit einem oder mehreren Stempeln (3, 30) versehen ist, die eine Eingriffseinrichtung (3.1, 3.3) aufweisen, mit der die Stempel mit dem Rand der Durchbrechungen bzw. der Lochung (4.1) der Lochblechplatte (4) in Eingriff zu treten, wobei die Form und Anordnung der Stempel (3, 30) relativ zueinander der Form und Anordnung der Lochung (4.1) in der Lochblechplatte (4) entspricht.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Eingriffseinrichtung an den Stempeln (3) durch eine Ausnehmung (3.1, 3.2) auf dem Umfang des Stempels als abgewinkeltes Ende (3.3) ausgebildet ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Eingriffseinrichtung an den Stempeln (30) durch ein relativ zum Stempel bewegliches Element (30.3) ausgebildet ist, durch das das Stempelende auf dem Umfang aufspreizbar ist.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Einsatzteil (2) mit dem oder den daran befestigten Stempeln (3, 30) auswechselbar mit einem Griffteil (1) verbunden ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei die Verbindung zwischen Einsatzteil (2) und Griffteil (1) als leicht lösbare Schraub- oder Schnappverbindung ausgebildet ist.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Griffteil (1) etwa T-förmig gestaltet ist und das Einsatzteil (2) am Ende des Längssteges (1.1) des Griffteils angebracht ist.
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