DE202010008412U1 - LED-Projektionslampe - Google Patents

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Abstract

LED-Projektionslampe, die elektrisch an eine Lampenfassung angeschlossen ist, aufweisend:
einen Lampenkörper (21), der ein umgekehrt kegelförmiges Außengehäuse (211) aufweist, dessen Spitzenabschnitt mit einem Anschlusssitz (212) versehen ist, wobei die Innenwandfläche des Außengehäuses (211) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (213) ausgestattet ist, die ringförmig verteilt angeordnet sind, und wobei jeder Vorsprung (213) mittig mit mindestens einer Befestigungsfläche (2131) versehen ist, die einen bestimmten Winkel aufweist; und
eine Vielzahl von LEDs (22), die jeweils auf den Befestigungsflächen (2131) befestigt und elektrisch an den Anschlusssitz (212) angeschlossen sind, derart, dass ein Schrägwinkel zwischen den von den LEDs (22) ausgesendeten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene entsteht, um die Erzeugung von Reflexionsstrahlen zu verringern, wobei die von den LEDs (22) projizierten Lichtstrahlen im Zentrum des Lampenkörpers (21) konzentriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionslampe, insbesondere eine LED-Projektionslampe, in deren Außengehäuse eine Vielzahl von LEDs zur Erzeugung von gesättigten Lichtern dreidimensional angeordnet ist.
  • Zur Beleuchtung bzw. zur Warenpräsentation kommen üblicherweise Halogenprojektionslampen 110 V zum Einsatz, die sich durch hohe Helligkeit auszeichnen. Jedoch sind die Halogenprojektionslampen durch hohen Energieverbrauch und hohe Temperaturen charakterisiert, was schließlich zu einer kurzen Gebrauchszeit führen kann. Werden LEDs als Lichtquelle in einer LED-Projektionslampe eingesetzt, dann zeichnet sich die Projektionslampe durch weniger Abwärme, niedrigeren Energieverbrauch und lange Gebrauchszeit usw. aus.
  • In 1 ist eine herkömmliche LED-Projektionslampe schematisch dargestellt, die aus einem Außengehäuse 11, einer Spannungstransformationseinheit 12 und einer Vielzahl von LEDs 13 besteht. Auf einem Endabschnitt des Außengehäuses 11 ist ein Anschlussabschnitt 111 vorgesehen. Die Spannungstransformationseinheit 12 befindet sich in dem Anschlussabschnitt 111 und ist elektrisch an den Anschlussabschnitt 111 angeschlossen. Die LEDs 13 sind in einer Ebene angeordnet und befinden sich in der Mitte des Außengehäuses 11. Weiterhin sind die LEDs 13 elektrisch an die Spannungstransformationseinheit 12 angeschlossen. Bei der Verwendung wird der Wechselstrom mittels der Spannungstransformationseinheit 12 zu einem Gleichstrom gewandelt, wodurch die LEDs 13 zur Projektion leuchten.
  • Die bei der Verwendung von den LEDs 13 erzeugte Abwärme wird mittelbar auf das Außengehäuse 11 übertragen, wobei die Abwärme durch das Außengehäuse 11 bzw. die Kühlrippen 112 abgeleitet wird. Jedoch wird hierbei keine effektive Wärmeabfuhrleistung gewährleistet. Aufgrund der niedrigeren Hitzefestigkeit von den LEDs 13 bergen sich hierbei die Gefahren, dass die Helligkeit der LEDs 13 wegen ihrer schlechten Wärmeableitung abgeschwächt und somit die Gebrauchszeit der LEDs 13 verkürzt wird. Darüber hinaus werden die Lichtstrahlen der LEDs 13 der LED-Projektionslampe 10 vertikal zu der Bestrahlungsebene projiziert, derart, dass die Leuchtdichte einerseits übermäßig konzentriert und andererseits nicht gleichmäßig ausgeführt ist. Durch Reflexion durch die Bestrahlungsebene werden Augen durch ungleichmäßige Leuchtdichte und das Auflicht stimuliert, was leicht zu Augenkrankheiten führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine LED-Projektionslampe zur Verfügung zu stellen, um die Wärmeabführleistung zu verbessern und die Gebrauchszeit der LED-Projektionslampe zu verlängern. Durch Winkeleinstellung von den LEDs können der Sättigungsgrad sowie die Reflexion der projizierten Lichtstrahlen viel verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine LED-Projektionslampe, die insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine LED-Projektionslampe bereitgestellt, die einen Lampenkörper und eine Vielzahl von LEDs aufweist. Der Lampenkörper weist ein umgekehrt hohl-kegelförmiges Außengehäuse bevorzugt mit konkav gewölbter Innenseite auf, dessen Spitzenabschnitt mit einem Anschlusssitz versehen ist. Auf der Innenwandfläche des Lampenkörpers befindet sich eine Vielzahl von Vorsprüngen, die ringförmig verteilt sind. Auf jedem Vorsprung ist mindestens eine Befestigungsfläche angeordnet, die jeweils einen bestimmten Winkel aufweist. Die LEDs sind jeweils auf der Befestigungsfläche angebracht und elektrisch an den Anschlusssitz angeschlossen. Somit entsteht ein Schrägwinkel zwischen den von den LEDs abgestrahlten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene, um die Erzeugung von reflektierten Lichtstrahlen zu verringern, wobei die projizierten Lichtstrahlen im Zentrum des Lampenkörpers konzentriert sind. Außerdem ist die Oberfläche des Außengehäuses mit einer Wärmeabfuhrschicht überzogen. Auf diese Weise kann die bei der Verwendung von den LEDs erzeugte Abwärme unmittelbar und schnell auf das Außengehäuse übertragen werden, wodurch eine verbesserte Wärmeabfuhr sowie eine erhöhte Gebrauchszeit von den LEDs gewährleistet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge als vorspringende Stücke bzw. bogenförmig ausgeführt, wobei die Vorsprünge in einen Ring bzw. mehrere Ringe verteilt und konzentriert auf der Innenwandfläche des Außengehäuses angeordnet sind. Der Winkel zwischen der Befestigungsfläche und der Ebene beträgt hierbei 35 bis 85 Grad. Durch Anordnung von den LEDs auf dem jeweiligen Vorsprung entsteht ein Schrägwinkel zwischen den projizierten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene, wobei die Lichtstrahlen im Zentrum des Lampenkörpers konzentriert sind, um den Sättigungsgrad und die Reflexion der Lichtstrahlen zu verbessern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der dem Spitzenabschnitt des Außengehäuses abgewandte Endabschnitt mit einer Öffnung versehen, in der ein lichtdurchlässiger Dekorationsdeckel zur Wasser- und Staubdichtung angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Anschlusssitz weiterhin einen äußeren Gewindeabschnitt und einen Anschlussabschnitt auf. Alternativ ist der Anschlusssitz auf seinem Endabschnitt mit einem Anschlussabschnitt versehen, wobei zwei symmetrisch angeordnete Arretierabschnitte um den Anschlusssitz vorgesehen sind, durch die der Anschlusssitz zum Stromempfangen in die Lampenfassung eingeschraubt wird oder einrastet, wodurch die praktische Tauglichkeit der erfindungsgemäßen LED-Projektionslampe erhöht wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Konstruktion einer herkömmlichen LED-Projektionslampe;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen LED-Projektionslampe;
  • 3 eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen LED-Projektionslampe im Gebrauchszustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen LED-Projektionslampe; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen LED-Projektionslampe.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 4 ist die erfindungsgemäße LED-Projektionslampe 20 elektrisch an einer Lampenfassung (nicht gezeigt) angeschlossen. Die LED-Projektionslampe 20 umfasst hierbei einen Lampenkörper 21und eine Vielzahl von LEDs 22. Der Lampenkörper 21 weist ein umgekehrt hohl-kegelförmiges Außengehäuse 211 auf, dessen Oberfläche mit einer Wärmeabfuhrschicht 2111 überzogen ist. Der dem Spitzenabschnitt abgewandte Endabschnitt des Außengehäuses 211 ist mit einer Öffnung 2112 versehen, in der ein lichtdurchlässiger Dekorationsdeckel 2113 vorgesehen ist. Aus 2 ist ersichtlich, dass der Spitzenabschnitt des Außengehäuses 211 mit einem Anschlusssitz 212 versehen ist. Der Anschlusssitz 212 weist hierbei weiterhin einen äußeren Gewindeabschnitt 2121 und einen Anschlussabschnitt 2122 auf, durch die der Anschlusssitz zum Stromempfangen in die Lampenfassung eingeschraubt wird. Auf der konkav gewölbten Innenwandfläche des Außengehäuses 211 ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 213 angeordnet. In 2 sind die Vorsprünge 213 beispielsweise einstückig mit vorspringendem Aufbau in dem Außengehäuse 211 zusammengebaut. In 4 sind die Vorsprünge 213 beispielsweise einstückig mit dem bogenförmigen Aufbau des Außengehäuses 211 jeweils zur Aufnahme zwei oder mehr LEDs zusammengebaut. Außerdem sind die Vorsprünge 213 so angeordnet, dass sie mehrere Ringe bilden, die konzentrisch angeordnet sind. Jeder Vorsprung 213 ist mittig mit mindestens einer Befestigungsfläche 2131 versehen, die einen Einstellungswinkel aufweist, wobei der Winkel zwischen der jeweiligen Befestigungsfläche 2131 und der Öffnungsebene des Außengehäuses im Bereich von 35 bis 58 Grad liegt.
  • Die LEDs 22 sind jeweils auf den Befestigungsflächen 2131 befestigt und elektrisch an den Anschlusssitz 212 angeschlossen. Zwischen den von den LEDs 22 projizierten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene entsteht demzufolge ein Schrägwinkel, wobei die Lichtstrahlen der LEDs 22 im Zentrum konzentriert sind. Die bei der Verwendung von den LEDs 22 erzeugte Abwärme kann durch die Vorsprünge 213 unmittelbar und schnell auf das Außengehäuse 211 übertragen werden, wobei eine größere Wärmeabfuhrfläche zum Ersatz von Kühlrippen realisiert werden kann und die Herstellungskosten somit verringert werden können. Außerdem kann die Wärmeabfuhrwirkung mittels der Wärmeabfuhrschicht 2111 des Außengehäuses 211 erhöht werden, wodurch die Gebrauchszeit der LEDs 22 verlängert und das Abschwächen der Helligkeit von den LEDs 22 vermieden werden kann. Durch Winkeleinstellung der Befestigungsfläche 2131 können die Lichtstrahlen der LEDs 22 dreidimensional von allen Richtungen des Außengehäuses 211 projiziert werden, wodurch eine gesättigte Leuchtdichte der LED-Projektionslampe 20 gewährleistet ist. Aufgrund des Schrägwinkels zwischen den projizierten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene ist eine lineare Reflexion von Lichtstrahlen zur Vermeidung von Augenkrankheiten ausgeschlossen.
  • In 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlusssitzes dargestellt, der zur Anpassung an unterschiedliche Lampenfassungen mit einer anderen Form ausgeführt ist. Der Anschlusssitz 212 ist auf seinem Endabschnitt mit einem Anschlussabschnitt 2123 versehen. Um den Anschlusssitz 212 sind zwei symmetrisch angeordnete Arretierabschnitte 2124 vorgesehen, durch die der Anschlusssitz zum Stromempfangen in die Lampenfassung einrastet. Der andere Aufbau des Anschlusssitzes 212 in diesem Ausführungsbeispiel ist gleich wie der in dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel, worauf hier nicht mehr eingegangen wird.
  • Zusammengefasst lassen sich folgende Vorteile durch die erfindungsgemäße LED-Projektionslampe realisieren (2 und 4):
    • 1. Die erfindungsgemäßen LEDs 22 sind unmittelbar an der Innenseite des Außengehäuses 211 des Lampenkörpers 21 angeordnet, wodurch die von den LEDs 22 erzeugte Wärme direkt abgeleitet werden kann. Unter Zuhilfenahme der Wärmeabfuhrschicht 2111 des Außengehäuses 211 kann die Wärmeabfuhrleistung so erhöht werden, dass eine Verlängerung der Gebrauchszeit der LEDs 22 möglich ist.
    • 2. Auf der Innenwandfläche des erfindungsgemäßen Außengehäuses 211 ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 213 angeordnet. Durch Winkeleinstellung der Befestigungsfläche 2131 der Vorsprünge 213 ist eine dreidimensionale Projektion durch die LED-Projektionslampe 20 gewährleistet. Außerdem entsteht hierbei ein Schrägwinkel zwischen den projizierten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene, wodurch der Sättigungsgrad und die Reflexion der projizierten Lichtstrahlen erheblich verbessert werden können.
  • Vorstehend werden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen LED-Projektionslampe dargestellt, worauf sich die Erfindung nicht beschränken soll. Andere Farben, Leistungen und Anzahl von den LEDs, andere Formen und Abmessungen von dem Außengehäuse, sogar die Änderung der Anzahl und der Anordnungsweise der Vorsprünge sind der Erfindung gemäß ebenfalls erlaubt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der durch die Schutzansprüche bestimmt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    LED-Projektionslampe
    11
    Außengehäuse
    111
    Anschlussabschnitt
    112
    Kühlrippe
    12
    Spannungstransformationseinheit
    13
    LED
    20
    LED-Projektionslampe
    21
    Lampenkörper
    211
    Außengehäuse
    2111
    Wärmeabfuhrschicht
    2112
    Öffnung
    2113
    Dekorationsdeckel
    212
    Anschlusssitz
    2121
    äußerer Gewindeabschnitt
    2122
    Anschlussabschnitt
    2123
    Anschlussabschnitt
    2124
    Arretierabschnitt
    213
    Vorsprung
    2131
    Befestigungsfläche
    22
    LED

Claims (9)

  1. LED-Projektionslampe, die elektrisch an eine Lampenfassung angeschlossen ist, aufweisend: einen Lampenkörper (21), der ein umgekehrt kegelförmiges Außengehäuse (211) aufweist, dessen Spitzenabschnitt mit einem Anschlusssitz (212) versehen ist, wobei die Innenwandfläche des Außengehäuses (211) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (213) ausgestattet ist, die ringförmig verteilt angeordnet sind, und wobei jeder Vorsprung (213) mittig mit mindestens einer Befestigungsfläche (2131) versehen ist, die einen bestimmten Winkel aufweist; und eine Vielzahl von LEDs (22), die jeweils auf den Befestigungsflächen (2131) befestigt und elektrisch an den Anschlusssitz (212) angeschlossen sind, derart, dass ein Schrägwinkel zwischen den von den LEDs (22) ausgesendeten Lichtstrahlen und der Bestrahlungsebene entsteht, um die Erzeugung von Reflexionsstrahlen zu verringern, wobei die von den LEDs (22) projizierten Lichtstrahlen im Zentrum des Lampenkörpers (21) konzentriert sind.
  2. LED-Projektionslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (213) als vorspringendes Stück ausgeführt ist.
  3. LED-Projektionslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (213) bogenförmig ausgeführt ist.
  4. LED-Projektionslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Befestigungsfläche (2131) und der Ebene im Bereich von 35 bis 85 Grad liegt.
  5. LED-Projektionslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (213) mehrere Ringe bilden, die konzentrisch angeordnet sind.
  6. LED-Projektionslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Außengehäuses (211) mit einer Wärmeabfuhrschicht (2111) überzogen ist.
  7. LED-Projektionslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Spitzenabschnitt abgewandte Endabschnitt des Außengehäuses (211) mit einer Öffnung (2112) versehen ist, in der ein lichtdurchlässiger Dekorationsdeckel (2113) angeordnet ist.
  8. LED-Projektionslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusssitz (212) einen äußeren Gewindeabschnitt (2121) und einen Anschlussabschnitt (2122) aufweist, mit denen der Anschlusssitz (212) zum Stromempfang in eine Lampenfassung einschraubbar ist.
  9. LED-Projektionslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusssitz (212) auf seinem Endabschnitt mit einem Anschlussabschnitt (2122) versehen ist, wobei zwei symmetrisch angeordnete Arretierabschnitte (2124) um den Anschlusssitz (212) vorgesehen sind, wodurch der Anschlusssitz (212) zum Stromempfang in eine Lampenfassung einsetzbar ist.
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