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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische, transparente Zubereitung
mit Lichtschutzfilter als Sonnenschutzmittel für die menschliche
Haut.
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Seit
Jahrzehnten setzen sich die Menschen in vielen Teilen der Erde der
Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer
Melaninbildung hervorruft und die Haut gebräunt wird. Die
ultraviolette Strahlung der Sonne hat jedoch auch eine schädigende
Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung, dem
Sonnenbrand treten auch Langzeitschäden wie ein erhöhtes
Hautkrebsrisiko oder vorzeitige Hautalterung auf.
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Zum
Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen
entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden
können. Diese UVA-, UVB-, oder Breitbandlichtschutzfilter
sind z. B. in der Anlage 7 der Kosmetikverordnung aufgeführt.
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Diese
Lichtschutzfilter werden in einer Vielzahl unterschiedlicher kosmetischer
Darreichungsformen kommerziell angeboten, um dem Anwender einen
Sonnenschutz für die unterschiedlichsten Einsatzsituationen
(beim Sport, beim Sonnenbad am Stand und bei sonstigen Freizeitaktivitäten)
und für unterschiedlichen Körperpartien (Gesicht,
Augenbereich, Lippen und Ganzkörperbereich) anbieten zu
können. Daraus entwickelten sich Anwendungen als Cremes,
Fluide, Lotionen, Milch, Aerosolschäume, Emulsionsspray – sogar
Tücher und Lippenstifte mit Sonnenschutz befinden sich
im kommerziellen Angebot.
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In
den letzten Jahren erfreuen sich insbesondere Sonnensprays zunehmender
Beliebtheit bei den Konsumenten und wegen der einfachen Anwendung
insbesondere bei Kindern. In der Freizeit und Sportanwendung hat
sich eine noch speziellere Anwendung durchgesetzt: das transparente
alkoholische Sonnenspray. Diese neue Anwendungsform stellt eine
Lösung und keine Emulsion dar, ist daher besonders gut
auf der Haut verteilbar und hinterlässt einen fast nicht
spürbaren Film. Die von Anwendern oft kritisierte Klebrigkeit von
Sonnenschutzprodukten fällt bei dieser Anwendungsform besonders
gering aus.
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Jedoch
weisen diese transparenten alkoholischen Sonnensprays oder -gele
auch einen Nachteil auf. Durch den Verzicht auf UV-absorbierende
Pigmente wie Titandioxid, ist man in der Auswahl der UV-Filter eingeschränkt.
Es können daher nur lösliche UV-Filter eingesetzt
werden. Im Rahmen der behördlich zugelassenen Einsatzkonzentration
dieser UV-Filter sind hohe Lichtschutzfaktoren nur sehr schwer zu
erreichen.
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Transparente
Sonnenschutzsprays, die einen Lichtschutzfaktor von 50 oder größer
aufweisen und gleichzeitig gemäß der aktuell gültigen
COLIPA-Empfehlungen einen hinreichenden UVA-Schutz mit einem UVA-PF
von mindestens 17 aufweisen, sind nach dem derzeitigen Stand der
Technik nicht oder nur durch einen unkosmetisch hohen Einsatz an öllöslichen
UV-Filtern erreichbar. Letztere Produkte würden die Leichtigkeit
und das schnelle Einziehverhalten der transparenten Sprays nachteiligerweise
jedoch stark beeinträchtigen.
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Bislang
sind transparente alkoholische Sonnenschutzsprays oder Gele kommerziell
erhältlich, die neben den öllöslichen
UV-Filtern ein filmbildendes, in Alkohol quellbares Polymer enthalten.
Sie weisen jedoch einen geringeren Lichtschutzfaktor von höchstens
30 auf.
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In
der
WO 2007/068699
A1 ist der bisherige Aufbau von transparenten alkoholischen
Sprays und Gelen detailliert beschrieben. Diese werden als alkoholische
Lösungen mit organischen Filtern und filmbildenden Polymeren
auch anhand zahlreicher Beispiele vorgestellt.
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Leichte,
gut einziehende alkoholisch-transparente Sprays oder Gele mit einem
Lichtschutzfaktor von 50 oder höher sind insbesondere für
Menschen mit sehr heller Haut von besonderem Interesse, da diese
Anwendergruppe bislang nicht auf diesen vorteilhaften Produkttyp
transparenter alkoholischer Sprays und Gelen zugreifen kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen Mangel des Standes
der Technik zu beseitigen und eine alkoholisch-transparente kosmetische
Zubereitung zu schaffen, welche einen höheren Lichtschutzfaktor
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kosmetische
Zubereitung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch
eine Verwendung gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
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Nach
der Erfindung wird eine alkoholische Lösung aus öllöslichen
Lichtschutzfiltern kombiniert mit dem üblicherweise nur
in wässrigen Zubereitungen verwendete PBSA, indem dieses
durch ein organisches Amin neutralisiert und somit ethanollöslich
dargestellt wird. Zusätzlich wird ein filmbildendes in
Ethanol quellbares Polymer eingesetzt. Überraschend und
völlig unerwartet werden durch eine solche Komposition
Lichtschutzfaktoren größer 30, größer
40 und sogar größer 50 bei einem UVA-PF von mindestens
17 ermöglicht. Eine Komposition die ohne das aminisch neutralisierte
PBSA nur aus ollöslichen UV-Filtern hergestellt wurde und
das nahezu gleiche Absorptionsspektrum aufweist, erreicht dagegen
nur den etwa halben Lichtschutzfaktor (LSF).
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann durch den Einsatz eines
gelbildenden Polymers statt einem Spray auch ein Sonnengel hergestellt
werden.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung transparent ist. Dabei gilt eine Zubereitung erfindungsgemäß als
transparent, wenn es möglich ist, bei Tageslicht durch
eine mit der erfindungsgemäßen Zubereitung gefüllten
Einmal-Küvette (Firma Brand, 2,5 ml, Wellenlängenbereich:
220 nm–900 nm) mit dem bloßen Auge zu schauen.
Schriftzeichen (Schrifttyp Anal Schriftgröße 8),
die sich unmittelbar hinter der Einmal-Küvette befinden,
müssen klar erkennbar und lesbar sein. Erfindungsgemäß bevorzugt
enthält die erfindungsgemäße Zubereitung
von 30 bis 85 Gew.-% Ethanol und ganz besonders bevorzugt 50–80
Gew.-% Ethanol, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Der Wasseranteil der erfindungsgemäßen Zubereitung
liegt bevorzugt unter 10%, besonders bevorzugt unterhalb 5%.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung enthält die Zubereitung
von 15 bis 45 Gew.-% bei 20°C flüssige Ölkomponenten
und ganz besonders bevorzugt 25 bis 45 Gew.-% bei 20°C
flüssige Ölkomponenten, jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die bei 20°C
flüssigen Ölkomponenten gewählt werden
aus der Gruppe der Verbindungen C12-15-Alkylbenzoat, Butylenglykol
Dicaprylat/Dicaprat, Octyldodekanol, Phenethylbenzoat, Cocoglycerid,
Isopropylpalmitat, Ethylhexylstearat, Dicaprylylether.
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Es
ist bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die flüssigen
Pflegekomponenten Glycerin mit 2–6%, Panthenol mit 0,5
bis 1% und Vitamin E acetat mit 0,2 bis 1% eingesetzt werden.
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Als
in Ethanol quellbares Polymer wird im Sinne der vorliegenden Erfindung
das Acrylat/Octylacralymid Copolymer und Polyester – 10
eingesetzt. Erfindungsgemäß vorteilhaft ist auch
der Einsatz von Copolymeren des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise
das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer.
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Ebenfalls
vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise
Natriumpolystyrensulfonat und/oder Polyisobuten. Weitere geeignete
Polymere sind z. B. Polyacrylamide, Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA
Copolymere und Polyglycole.
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Als öllösliche
UV-Filter werden im Sinne der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft
eingesetzt: Octocrylen, ButylmethoxyDibenzoylmethan (Avobenzone),
Ethylhexylsalicylat, das Dioctylbutylamidotriazon (INCI: DiethylhexylButamidotriazone,
das 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin), Ethylhexyltriazon
und Homomenthylsalicylat (INCI: Homosalat). Darüber hinaus
können auch alle anderen öllöslichen
Filter die im Anhang 7 der Kosmetikverordnung aufgeführt
sind eingesetzt werden.
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Im
Unterschied zum herkömmlichen Stand der Technik und dem
in der
WO 2007/068699 beschriebenen
Sonnenschutzmittel ist es im Sinne dieser vorliegenden Erfindung
nicht vorteilhaft die UV-Filter Titandioxid oder Zinkoxid einzusetzen,
da dies zu einem Verlust der gewünschten Transparenz des
Sonnenschutzmittels führt.
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Ebenso
nachteilig ist der Einsatz von 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalzen – im
Unterschied zu einem erfindungsgemäßen Einsatz
eines aminneutralisierten PBSA – in transparenten Sonnenschutzmitteln, da
das PBSA-Salz im alkoholischen Spray oder Gel im Sinne der vorliegenden
Erfindung nicht ausreichend löslich ist, um einen signifikanten
Effekt auf den Lichtschutzfaktor zu bewirken. Tatsächlich
löst sich beispielsweise das Natrium- oder das Kaliumsalz
des PBSA nur zu weniger als 0,1% in einer alkoholischen Sonnenschutzzubereitung
gemäß
WO
2007/068699 A1 so dass keine Löslichkeit im Sinne
der Erfindung vorliegt. Löslich im Sinne der Erfindung
bedeutet dagegen wenigstens 0,5%, vorzugsweise mindestens 5 bis
10%, insbesondere mindestens 10%.
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Als
organisches Amin zum neutralisieren der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure
(INCI: Phenylbezimidazol sulfonic acid: PBSA) kann im Sinne der
Erfindung vorteilhaft das AMINOMETHYL PROPANOL eingesetzt werden.
Auch andere Amine wie das Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine können
hierbei zum Einsatz kommen. Wesentlich für den Einsatz
eines Amins im Sinne der vorliegenden Erfindung ist, dass es in
Ethanol gut löslich ist und auch das durch dieses Amin
gebildete Säureamid des PBSA im Ethanol löslich
bleibt.
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Die
vorteilhafte Einsatzkonzentration des PBSA liegt erfindungsgemäß zwischen
0,3 Gew.-% und 8 Gew.-%, besonders vorteilhaft zwischen 0,5 Gew.-%
und 3 Gew.-% und ganz besonders vorteilhaft zwischen 1 Gew.-% und
2,5 Gew.-% bezogen auf die kosmetische Zubereitung.
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Als
weitere erfindungsgemäße Einsatzstoffe kommen
Organosiloxane wie Cyclomethicone oder Dimethicone zum Einsatz,
Pflegestoffe wie Vitamin E, Vitamin C, Vitamin A oder deren Derivate,
sowie andere Hilfsstoffe wie Propylenglycol, oder flüssige
Emulgatoren in Betracht. Auch weitere Einsatzstoffe wie Ronacare AP
oder Ubiquinone, Flavonoide oder Antifalten-Wirkstoffe wie Tripeptide
oder Ectoin sind nicht limitierend im Sinne der vorliegenden Erfindung.
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Wenn
die erfindungsgemäße Anwendung als Gel dargestellt
werden soll, ist es vorteil haft ein gelbildendes alkoholquellbares
Polymer zu verwenden wie Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Acrylat/C10-30 Alkyl Acrylat
Crosspolymer (Handelsnamen: Carbopol Ultrez 10 oder Carbopol ETD)
besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt
ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise
Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln
oder in Kombination, enthält. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte
Verdicker sind Permulen TR 1, TR 2, Carbopol 1328, Aristoflex AVC.
Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist der Einsatz von
Hydroxypropylcellulose als Verdicker, insbesondere erhältlich
unter der Bezeichnung Klucel HF von Aqualon.
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In
der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als Spray ist die
Formulierung frei von gelbildenden Polymeren.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, die erfindungsgemäße
Zubereitung als Spray oder als Gel anzuwenden.
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Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen. Das Vergleichsbeispiel zeigt eine Formulierung gemäß dem
bisherigen Stand der Technik, das ein vergleichbares UV-Extinktionsspektrum
aufweist, jedoch ohne das aminneutralisierte PBSA dargestellt wurde
und daher nur einen deutlich geringeren Lichtschutzfaktor aufweist.
Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Vorteils.
Die im Ergebnis gezeigten UV-Extinktionsspektren sind im homogenen
Film aufgenommen und auf die gleiche Schichtdicke kalibriert worden.
Das fehlende neutralisierte PBSA wurde hierbei durch die Erhöhung
eines öllöslichen Filters so ausgeglichen, dass
die Spektren möglichst deckungsgleich sind.
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Beispiele:
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1. Beispiel: alkoholisches Spray erfindungsgemäß
Ethanolisches
Spray, erfindungsgemäß | | |
INCI | | % |
ALCOHOL
DENAT. | | 55,75 |
OCTOCRYLENE | | 12,00 |
C12-15
ALKYL BENZOATE | | 10,00 |
ETHYLHEXYL
SALICYLATE | | 5,00 |
BUTYL
METHOXYDIBENZOYLMETHANE | | 5,00 |
GLYCERIN | | 4,48 |
PHENYLBENZIMIDAZOLE
SULFONIC ACID | | 1,60 |
DIETHYLHEXYL
BUTAMIDO TRIAZONE | | 1,00 |
ACRYLATES/OCTYLACRYLAMIDE
COPOLYMER | | 0,92 |
CYCLOPENTASILOXANE | | 0,80 |
AMINOMETHYL
PROPANOL | | 0,50 |
PANTHENOL | | 0,51 |
AQUA | | 2,24 |
TOCOPHERYL
ACETATE | | 0,20 |
| | |
| | 100,00 |
- Ergebnisse: SPF = 50 (label) UVA-PF = 20
gemäß DIN 67502. UVAPF = 18 gemäß der
COLIPA in-vitro UVA-Schutz-Bestimmung.
2. Vergleichsbeispiel: ethanolisches
Spray, ohne aminneutralisiertes PBSA | | |
INCI | | % |
ALCOHOL
DENAT. | | 57,05 |
OCTOCRYLENE | | 12,00 |
C12-15
ALKYL BENZOATE | | 10,00 |
ETHYLHEXYL
SALICYLATE | | 5,00 |
BUTYL
METHOXYDIBENZOYLMETHANE | | 5,00 |
GLYCERIN | | 4,48 |
DIETHYLHEXYL
BUTAMIDO TRIAZONE | | 1,80 |
ACRYLATES/OCTYLACRYLAMIDE
COPOLYMER | | 0,92 |
CYCLOPENTASILOXANE | | 0,80 |
PANTHENOL | | 0,51 |
AQUA | | 2,24 |
TOCOPHERYL
ACETATE | | 0,20 |
| | |
| | 100,00 |
- Ergebnisse: SPF = 30 (label) UVA-PF = 13,5
gemäß DIN 67502, UVAPF= 12,5
gemäß COLIPA in-vitro UVA-Schutz-Bestimmung.
Spektren: Wellenlänge | Extinktion
Beispiel | Extinktion
Vergleichsbeispiel |
in
nm | rel.
Intensität | rel.
Intensität |
290 | 812,7 | 754,2 |
295 | 882,8 | 833,1 |
300 | 937,7 | 899,2 |
305 | 958,5 | 928,6 |
310 | 943,3 | 939,1 |
315 | 921,8 | 938,8 |
320 | 840,0 | 890,1 |
325 | 677,8 | 727,2 |
330 | 594,0 | 606,1 |
335 | 583,0 | 584,6 |
340 | 593,0 | 593,2 |
345 | 602,8 | 602,8 |
350 | 609,5 | 609,5 |
355 | 605,6 | 605,6 |
360 | 589,5 | 589,5 |
365 | 528,3 | 528,3 |
370 | 451,3 | 451,3 |
375 | 393,2 | 393,2 |
380 | 312,6 | 312,6 |
385 | 182,0 | 182,0 |
390 | 78,9 | 78,9 |
395 | 25,4 | 25,4 |
400 | 7,4 | 7,4 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2007/068699
A1 [0009, 0023]
- - WO 2007/068699 [0022]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN 67502 [0031]
- - DIN 67502 [0031]