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Die
Erfindung betrifft eine Stützlastmessungsvorrichtung für
eine ein Fahrzeug und einen Anhänger verbindbare Anhängevorrichtung.
Als Stützlast ist eine Kraft definiert, die bei Anhängern
mit geringem Achsabstand (zum Beispiel einachsige Pkw-Anhänger
oder einem Achsenabstand unter einem Meter, Sattelzugauflieger,
Zentralachsenanhänger) auf die Anhängervorrichtung
des Zugfahrzeugs wirkt. Hersteller von Anhängern und Zugfahrzeugen schreiben
maximal zulässige Stützlasten vor. Die tatsächliche
Stützlast des Anhängers darf die maximal zulässige
Stützlast des Zugfahrzeugs nicht überschreiten.
In der Regel können Stützlasten bei PKW-Gespannen
im Bereich zwischen 50 bis 150 Kilogramm und bei landwirtschaftlichen
Geräten, und LKWs maximal 2 Tonnen betragen.
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Der
Gesetzgeber schreibt nach der StVZO §§ 42, 44
für PKW-Gespanne eine Mindeststützlast von 4%
des Leergewichts des Anhängers vor. Hierzu können
Gesamtlasten bei Anhängern jeweils so verteilt werden,
dass eine Stützlast im zulässigen Bereich erreicht
werden kann. Maßgeblich ist das Schwerpunktvormaß,
das heißt, der Abstand zwischen Schwerpunkt beziehungsweise
Lastangriffspunkt des Anhängers und Radaufstandspunkt,
der sich mathematisch berechnen lässt. Um im Falle eines
leeren Anhängers eine ausreichende Stützlast zu
erreichen, wird deren Achse in der Regel hinter dessen Schwerpunk
angebracht.
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Bei
Stützlasten sind zwei Extremfälle zu unterscheiden:
Im Falle einer zu hohen Stützlast kann es beim Zugfahrzeug
zu einer übergroßen Belastung der Hinterachsen,
einer unzulässigen Entlastung der Vorderachsen und zu einer übermäßigen
Beanspruchung der Anhängevorrichtung und der Montagepunkte
führen. Des Weiteren kann eine zu hohe Stützlast
beim Anhänger zu einer unzulässigen Belastung
der Kugelkupplung oder zu einer unzulässigen Belastung
der Deichsel führen, wobei Bruchgefahr herrscht. Auf der
anderen Seite kann eine zu geringe Stützlast beim Zugfahrzeug
zu einer gefährlichen Entlastung der Hinterachse führen,
da die Hinterachse zumeist auch die Antriebsachse darstellt, und
zu einer erhöhten Belastung der Vorderachse führen.
Parallel hierzu führt eine zu geringe Stützlast beim
Anhänger zu einer übergroßen Belastung
der hinteren Achse des Anhängers und zu einer übermäßigen
Zugbelastung der Kugelkupplung und der Deichsel, wobei wiederum
Bruchgefahr aufgrund einer zu hohen Zugbeanspruchung herrscht. In
der Regel sind höchstzulässige Stützlastgewichte
auf jeder Anhängerkupplung aufgedruckt oder eingeprägt.
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Die
konkrete Stützlast einer Anhängevorrichtung lässt
sich aus dem Stand der Technik bekannt durch so genannte Stützlastwaagen
bestimmen. Solche Stützlastwaagen sind in vielen Fällen
als Federwaagen ausgeführt und werden zur richtigen Anwendung
im Zugmaul einer Anhängerkupplung angesetzt. Eine weit
verbreitete Messung mittels einer mechanischen Personenwaage und
dem Bugrad eines Anhängers führt aufgrund der
von der Deichsel wirkenden Hebelkräfte jedoch zu Fehlmessungen
bis zu 15%.
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Aus
dem Stand der Technik sind neben mechanischen Stützlastwaagen
auch elektronische Stützlastwaagen bekannt, so beispiels weise
aus der
DE 10
2004 058 829 A1 , in der eine Vorrichtung zur Messung von
Stützkräften an Anhängern bzw. Zugfahrzeugen
und/oder von Gespannen hervorgeht, bei den Zug- und/oder Druckkräfte
und/oder Torsionskräfte sowie Drehmomente an Anhängerkupplungen bzw.
Anhängerdeichseln, an der Kupplung oder den Achsen des
ziehenden Fahrzeugs und/oder des Anhängers zur Kontrolle
der zusätzlichen Lasten entweder mechanisch, elektrisch,
elektronisch, pneumatisch, hydraulisch oder optisch aufgenommen
werden können. Jedoch bleibt aus dieser Druckschrift offen,
wie ein solcher Sensor realisiert werden kann, oder wie ein Fachmann
insbesondere eine bereits vorhandene Anhängervorrichtung
derart umgestalten kann, um die Stützlast exakt anzuzeigen.
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Ausgehend
von dem oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Stützlastmessungsvorrichtung vorzuschlagen, die auf
exakte Weise kompakt an der Anhängervorrichtung angebaut
ist und zuverlässig die Stützlast auf elektronischem
Wege ermitteln kann. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung,
eine permanente Überwachung der Stützlast zu ermöglichen,
wobei diese insbesondere im gekuppelten Zustand zwischen Fahrzeug
und Anhänger während eines Beladevorgangs oder
während der Fahrt bestimmt werden kann.
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Gelöst
werden die oben genannten Aufgaben durch eine Stützlastmessungsvorrichtung
nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Stützlastmessungsvorrichtung mindestens einen Kraftmesssensor,
der den Kraftweg zwischen der Anhängervorrichtung und einem
gegenstützenden Bezugsort zur Messung zumindest der über
die Anhängervorrichtung übertragene Stützlast
angeordnet ist, wobei der gegenstützende Bezugsort zum
einem bei abgekoppeltem Anhänger die Erdoberfläche,
bei gekop peltem Anhänger eine Auflagefläche des
ziehenden Fahrzeugs darstellt. Des Weiteren umfasst die Stützlastmessungsvorrichtung
erfindungsgemäß eine Auswerteelektronikeinheit
in elektrischem Kontakt zu dem Kraftmesssensor zur Auswertung eines
Stützlastmesswertes, wodurch Sensorsignale des Kraftmesssensor
elektrisch ausgewertet werden können. Die Stützlastmessungsvorrichtung
umfasst weiterhin eine Anzeigeneinheit zur elektrischen, digitalen
oder analogen Anzeige der Stützlast, insbesondere zur Anzeige
eines ungefährlichen bzw. kritischen Stützlastbereichs
und eine Stromversorgungseinheit zur Versorgung der Auswerteelektronikeinheit
mit elektrischer Energie. Schließlich ist die Stützlastmessungsvorrichtung
in einem wetterfest ausgeführten Sensorgehäuse
gekapselt, dass zumindest den Kraftmesssensor, die Auswerteelektronikeinheit
und die Stromversorgungseinheit umfasst.
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Mit
anderen Worten betrifft die Erfindung eine Stützlastmessungsvorrichtung,
bei der unmittelbar an der Anhängervorrichtung im Kraftweg
zwischen Anhängervorrichtung und Bezugsort (Erdoberfläche
oder Auflagepunkt am ziehenden Fahrzeug) eine Auflagekraft gemessen
werden kann, die von einer Auswerteelektronikeinheit ausgewertet
und an eine elektronische Anzeigeneinheit weitergeleitet werden
kann, wobei die elektrischen Komponenten durch eine Stromversorgungseinheit
mit Strom versorgt werden und zumindest Kraftmesssensor, Auswerteelektronikeinheit
und Stromversorgungseinheit in einem wetterfest ausgeführten
Sensorgehäuse gekapselt sind. Dabei ist es grundsätzlich
beliebig, ob die Stützlastmessungsvorrichtung am ziehenden Fahrzeug,
am gezogenen Anhänger oder als separate Vorrichtung ausgeführt
ist, die temporär an der Anhängevorrichtung angekoppelt
wird. Der Kraftmesssensor muss erfindungsgemäß zumindest
soweit ausgelegt sein, um eine vertikal nach unten gerichtete Kraft
ausgehend von der Anhängervorrichtung zu einer vertikal
darunter liegenden Bezug sort messen zu können. Denkbar
ist auch die Anwendung eines Kraftmesssensors oder mehrerer Kraftmesssensoren,
die neben der Vertikalkraft Horizontal- oder Torsionskräfte
messen können, um insbesondere horizontale Biegebeanspruchungen
oder Verdrehungsbeanspruchungen (Torsionskräfte) der Anhängervorrichtung
erfassen zu können.
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Nach
einem ausgezeichneten Ausführungsbeispiel umfasst der Kraftmesssensor
eine piezoresistive Messzelle, eine kapazitive Messzelle, eine induktive
Messzelle oder einen Dehnungsmessstreifen. Jede der vorgenannten
Sensorausführungen ermöglicht die exakte Messung
einer Kraft zwischen der Anhängervorrichtung und einem
Bezugsort, wobei diese Messung insbesondere indirekt beispielsweise über
eine Bauteilverformung von Teilen der Anhängevorrichtung
erfolgen kann. Insbesondere die Anwendung eines Dehnungsmessstreifens
durch unmittelbare Applikation an einem Zughaken eines Fahrzeug
oder einer Anhängerdeichsel eines Anhängers, zum
Beispiel an einen Zugholm eines Wohnwagen oder eines Transportanhängers,
wandelt den Zughaken oder die Zugdeichsel zu einem Stützlastsensor
um. Bei der Anbringung eines oder mehrerer Dehnungsmessstreifen
direkt am Zughaken oder an der Zugdeichsel wird somit unmittelbar
ein Sensor, der aus Deichsel oder Anhänger besteht, ausgebildet.
Bei Anwendung einer oder mehrerer elektrischer Messsensoren bietet
es sich insbesondere an, zwei Messsensoren, insbesondere zwei Dehnungsmessstreifen
als Brückenschaltung zu verschalten, wobei ein Messsensor
auf der Oberseite und einer auf der Unterseite einer Anhängervorrichtung
zur Messung der Durchbiegung und/oder Torsion appliziert werden kann.
Die Verschaltung zweier oder von vier Sensoren in einer Brückenschaltung
erhöht die Genauigkeit und Sensitivität des Sensors,
insbesondere bei gegenläufigem Beanspruchungskräften,
die auf die Sensoren wirken. Wird der Sensor direkt am Zughaken, dessen
Aufhängung (Montagerahmen) oder auch an der Zugdeichsel
eines Anhängers appliziert, wird aus dem Zughaken oder
dem Montagerahmen oder der Zugdeichsel des Anhängers ein
Sensor, der die Verformung durch die Stützlast und/oder
die Torsionskraft mit hoher Sensitivität aufnehmen kann.
Die dadurch entstehenden Verformungen können in einer an
dem Sensor angeschlossenen Elektronik erfasst und verstärkt
werden. Die verstärkten Signale können anschließend
auf ein Display einer Anzeigeeinheit übertragen und ablesbar
angezeigt werden. Hierzu ist es denkbar, die Auswerteelektronikeinheit zum
einen kompakt mit Sensor und Stromversorgungseinheit in einem Sensorgehäuse
unterzubringen, als auch die Auswerteelektronikeinheit im Zugfahrzeug
anzubringen, beziehungsweise einzubauen.
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Nach
einem weiteren ausgezeichneten Ausführungsbeispiel ist
der als Dehnungsmessstreifen ausgeführte Kraftmesssensor
als Folien-, Dickschicht-, Metalldünnschicht-, Halbleiterdünnschicht-Dehnungsmessstreifen,
insbesondere Siliziumdünnschicht-Dehnungsmessstreifen oder
als Halbleiter-Diffusionswiderstand ausgeführt. Durch die
Verwendung eines oder mehrerer Arten von Dehnungsmessstreifen kann
abhängig von der Ausführung der Anhängevorrichtung
und dem Aufbringungsort ein geeigneter Dehnungsmessstreifen zum unmittelbaren
Applizieren auf der Anhängervorrichtung ausgewählt
werden.
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Nach
einem besonderen Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei
Kraftmesssensoren in der Vorrichtung umfasst, die gleich- oder verschiedenartig
sein können und insbesondere in einer Brückenschaltung
zur Auswertung der Stützlast verschaltet sein können.
Durch Verschaltung der Sensoren in einer Brückenschaltung
wird die Messgenauigkeit erheblich erhöht, sowie eine Redundanz
bei Ausfall eines Sensors zur Erhöhung der Betriebssicherheit und
der Langlebigkeit gewährleistet.
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Nach
einem besonderen Ausführungsbeispiel sind ein oder mehrere
Kraftmesssensoren, insbesondere mehrere Metallfolien-Dehnungsmessstreifen
als Kraftmesssensoren mittels eines geeigneten Klebers oder mittels
Dünnfilmtechnik oder durch thermisches Aufbringen oder
Sputtern an anhängerlastig verformbare Teile der Anhängervorrichtung,
insbesondere Kugelkopfträger, Anhängerhaken oder
Deichselholm applizierbar, wobei die Kraftmesssensoren vom Sensorgehäuse
gekapselt sind. Mit anderen Worten können insbesondere
Metallfolien-Dehnungsmessstreifen unmittelbar durch Kleben oder
durch Dünnfilmtechnik, beziehungsweise durch thermisches
Aufdampfen oder Sputtern, unmittelbar auf verformbare Teile der
Anhängervorrichtung zur Bestimmung der Stützlast,
die sich direkt als eine Verformung des Teils der Anhängervorrichtung
niederschlägt, appliziert werden, wobei die Sensoren in diesem
Fall von einem Sensorgehäuse gekapselt sind, um sie vor
Umwelteinflüssen zu schützen. Somit wird ein Teil
der Anhängervorrichtung direkt als Messvorrichtung genutzt,
um den Kraftfluss zwischen Anhängervorrichtung und Fahrzeug,
beziehungsweise Anhängervorrichtung und Erdoberfläche,
bestimmen zu können.
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Nach
einem ausgezeichneten Ausführungsbeispiel kann der Kraftmesssensor
zusätzlich oder mindestens ein zweiter Kraftmesssensor
explizit eine weitere Kraftkomponente, insbesondere eine Torsionskraftkomponente
oder eine Horizontalkraftkomponente, messen. Durch Verwendung eines
zwei- oder mehrdimensionalen Kraftmesssensors oder der Verwendung
von zwei oder mehreren Kraftmesssensoren, die Kräfte in
verschiedenen Achsrichtungen aufnehmen können, können
somit nicht nur die vertikal nach unten wirkende Stützlast
sondern ebenfalls horizontal wirkende Kräfte, das heißt,
Biegebeanspruchungen, beispielsweise bei einer Kur venfahrt eines
Zuggespanns oder Torsionskräfte, bei Verwindung der Anhängervorrichtung
gemessen und angezeigt werden. Die Auswertung solcher Kraftkomponenten
ist insbesondere im Betrieb, das heißt während
einer Fahrt, wichtig, um Überlast in allen relevanten Beanspruchungsrichtungen
der Anhängervorrichtung überwachen und daraufhin
eventuell gegensteuern zu können.
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In
einem besonderen Ausführungsbeispiel umfasst die Auswerteelektronikeinheit
eine Verstärker- und Auswerteelektronik, die sowohl eine
Verstärkung des elektrischen Sensorsignals vornimmt, als auch
eine Auswertung bezüglich des Stützlastwertes,
insbesondere zumindest eines oder mehrerer kritischer Stützlastbereiche,
vornimmt. Somit kann in diesem Ausführungsbeispiel die
Auswerteelektronikeinheit zum einen eine Verstärkung der
Sensorsignale vornehmen, beispielsweise um diese an eine entfernt
befindliche Kraftfahrzeugelektronikeinheit, beispielsweise Bremseinheit
oder ESP-Einheit, weiterzuleiten, als auch zum anderen die Sensorsignale auswerten,
um diese auf einer Anzeigeneinheit darstellbar zu machen und hinsichtlich
der Überschreitung von kritischen Werten zu überwachen,
beispielsweise beim Auftreten einer zu hohen oder einer zu geringen
Stützlast ein Warnsignal auszugeben.
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Hieran
anschließend ist es insbesondere vorteilhaft, dass die
Auswerteelektronikeinheit und/oder die Anzeigeneinheit einen optischen und/oder
akustischen Warngeber zur Ausgabe eines Warnsignals bei Überschreiten
zumindest eines kritischen Stützlastwertes umfasst. Insbesondere
im Betrieb eines Fahrzeugs, aber auch bei einem stehenden Anhänger
bzw. Zuggespann im Falle eines Belade- oder Endladevorgangs kann
bei Überschreiten bzw. Unterschreiten einer kritischen
Stützlast, insbesondere einer zu hohen bzw. einer zu niedrigen Stützlast,
optisch wie auch akustisch ein Warnsignal ausgegeben werden, um
den Belade- bzw. Endladevor gang zu unterbrechen oder im Falle einer
laufenden Fahrt die Geschwindigkeit zu verringern und einen sicheren
Fahrzustand herbeizuführen.
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Nach
einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Auswerteelektronikeinheit
elektrisch mit zumindest einer ersten Anzeigeeinheit, insbesondere mit
einer im Sensorgehäuse, im Cockpitbereich eines ziehenden
Fahrzeugs oder im Laderaum eines gezogenen Anhängers angeordneten
Anzeigeeinheit zur Anzeige des Stützlastwertes verbunden.
Mit anderen Worten kann in diesem Ausführungsbeispiel die
Auswerteelektronikeinheit elektrisch, das heißt mittels leitender
Kabelverbindung mit einer ersten Anzeigeeinheit verbunden sein,
die entweder unmittelbar im Sensorgehäuse integriert, als
auch im Bereich des ziehenden Fahrzeugs, insbesondere im Cockpitbereich
oder im Ladebereich des gezogenen Anhängers, beispielsweise
in der Stirnwand eines Anhängers, angebracht sein, um im
Ladeverfahren, oder bei laufender Fahrt permanent die Stützlast
anzuzeigen oder beim Ankuppeln des Anhängers an das ziehende
Fahrzeug die momentan wirkende Stützlast anzuzeigen.
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Zusätzlich
aber auch alternativ hierzu ist es ebenfalls vorteilhaft, dass die
Auswerteelektronikeinheit eine Luftschnittstelle umfasst, so dass
sie drahtlos mit einer zweiten Anzeigeeinheit, insbesondere mit
einer portablen Anzeigeeinheit, mittels Funk, insbesondere Bluetooth,
WLAN, ISM-Funk, Infrarot, Ultraschall oder vergleichbaren Drahtlosverbindungen zur
Anzeige des Stützlastwertes verbunden ist. Hierzu kann
die Drahtlosschnittstelle insbesondere auf die Verwendung eines
normierten Industrieprotokolls wie Bluetooth, dass bei Mobiltelefone
oder portable Navigationssysteme häufig genutzt wird, WLAN,
das über eine höhere Reichweite verfügt,
oder einer sonstigen industriellen ISM-Funkkommunikation beruhen
(ISM-Funk bedeutet ein Industrial, Scientific and Medical Band Funk,
der von Hochfrequenzgeräten der Industrie, Wissenschaft
oder Medizin im häuslichen oder ähnlichen Bereich
benutzt wird und beispielsweise für Garagentoröffner
vorgesehen sind, wobei Frequenzbereiche besonders im 433 MHz oder
2,4 GHz Band verwendet werden). Des Weiteren können auch
nicht funkgebundene, sondern optisch oder akustisch übertragende
Luftschnittstellen, wie Infrarot oder Ultraschall für die
Informationsübermittlung zwischen Auswerteelektronikeinheit und
einer portablen Anzeigeeinheit verwendet werden. Mittels einer portablen
Anzeigeeinheit ist es insbesondere im Ladefall bequem möglich,
im Rahmen eines Umladevorgangs innerhalb eines Anhängers dessen
Gewicht so zu verteilen, dass ein kritischer Stützlastbereich
aufgehoben werden kann, wobei die aktuelle Stützlast jederzeit
mobil ablesbar ist. Zum anderen kann ohne Kabeleinwirkung beispielsweise eine
Verbindung in den Cockpitbereich eines Fahrzeugs geschaffen werden,
um im Fahrbetrieb laufend die Stützlast oder auch Torsions-
oder andere Beanspruchungen der Anhängevorrichtung dem
Fahrer sichtbar zu machen. Denkbar ist, dass hierzu besonders zugeschnittene
Software in einem Mobiltelefon oder einem Navigationssystem, die über
eine Bluetooth oder WLAN-Schnittstelle verfügen, genutzt wird,
um die vom Sensor abgestrahlten Signale mobil sichtbar zu machen,
so dass die mobile Anzeigeeinheit durch ein Mobiltelefon oder ein
Navigationssystem durch Aufruf einer entsprechenden Software bereitgestellt
wird.
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In
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die Anzeigeneinheit
mit zumindest einer weiteren Messeinrichtung zur Bestimmung der
Radlast an zumindest einem Rad eines Anhängers drahtlos
oder drahtgebunden verbunden sein. Die Anzeigeneinheit kann in diesem
Fall eine Radlast, insbesondere die Gesamtlast, bevorzugt grafisch
mittels eines Lastverteilungsdiagramms anzeigen. So kann insbesondere eine
portable Anzeigeneinheit mit einem Stützlast sensor und
mit Radlastwaagen, die unter allen Rädern eines Anhängers
platziert sind, mittels einer Funk- oder Kabelverbindung verbunden
sein, um neben der Stützlast der Anhängerkupplung
die Radlast der Räder anzuzeigen, wobei eine Summendarstellung
die Gesamtlast des Anhängers als wichtiges Kriterium des
zulässigen Ladezustands des Anhängers darstellt.
Daneben kann eine grafische Darstellung der Lastverteilung auf die
einzelnen Aufstützpunkte, d. h. der Radpositionen und der
Anhängerauflage eine Information über die Ladungsverteilung
innerhalb des Anhängers geben, so dass die zulässige Gesamtlast
eingehalten und eine optimale Lastverteilung erreicht werden kann.
Anstelle Radlastwaagen können innerhalb des Anhängers
angeordnete Radlastmesseinrichtungen genutzt werden, auch können
diese beispielsweise mittels einer Kabelverbindung mit dem Stützlastsensor
verbunden sein.
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Nach
einem besonderen Ausführungsbeispiel umfasst die Auswerteelektronikeinheit
eine Schnittstelle zu einem Fahrzeug-Datenbus, insbesondere zu einem
CAN-Bus (Controller Area Network – ein asynchrones, serielles
Bussystem insbesondere für Fahrzeuge), um Stützlastmessdaten
an eine Fahrzeugelektronik, insbesondere zur Beeinflussung eines
Stabilitäts- oder Antriebskontrollsystems, wie ESP, ASR
oder ähnliches weiterzugeben. Durch Übermittlung
der Sensordaten der Stützlastmessungsvorrichtung können
insbesondere die Stabilität und das sichere Fahrverhalten
eines Fahrzeugs beeinflussende Fahrzeugelektronikkomponenten über die
auftretenden Stützlastkräfte unterrichtet werden, und
diese bei der kontrollierten Fahrzeugsteuerung zu berücksichtigen.
Insbesondere ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm für
Fahrzeuge auch Electronic Stability Control genannt) oder ASR (Antischlupfregelung)
und weitere Fahrerassistenzsysteme können unter Berücksichtigung
auftretender Stützlast- aber auch Torsions- oder horizontaler
Schwingkräfte gezielt auf die Fahrzeugdynamik Einfluss
nehmen, um ein sicheres Fahrverhalten eines Fahrzeuggespanns zu
gewährleisten. Hierzu koppelt die Auswerteelektronikeinheit über
eine Fahrzeugelektronik-Schnittstelle unmittelbar die Daten des
Sensors in die Fahrzeugelektronik ein.
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Nach
einem besonders ausgezeichneten Ausführungsbeispiel ist
die Auswerteelektronikeinheit elektrisch und/oder drahtlos mit Bedienelementen
zur steuernden Bedienung, insbesondere zur Umschaltung einer Anzeigendarstellung
auf einer Anzeigeneinheit verbunden. Somit lassen sich insbesondere
an einer Anzeigeneinheit Bedienelemente anordnen, mit denen beispielsweise
verschiedene Auswertedarstellungen der Stützlast, wie beispielsweise
Balkendiagramm, numerische, digitale oder analoge Anzeige der Stützlast
oder anderer Sensordaten dargestellt werden können. Des
Weiteren lässt sich damit beispielsweise eine Umschaltung
zwischen verschiedenen Sprachen, verschiedenen Einheitensystemen
für Gewicht oder Kraft und andere Einstellungen, wie Selbsttests,
Kalibrierung oder Einstellung von Vorhaltewerten zur Korrektur von
Hebelwegen z. B. am Stützrad vornehmen, so dass eine Interaktion
zwischen Sensorvorrichtung und Benutzer nicht nur im Wege einer
Anzeige, sondern auch im Wege einer Bedienung durch den Benutzer
ermöglicht werden kann. Ein Vorhaltewert bestimmt einen Hebelweg
nicht unmittelbar an der Kupplung sondern in einem gewissen Abstand
und beschreibt den durch die Hebewirkung einer Anhängerlast
erzwungene Hebelweg. Für eine genaue Messung muss dieser Hebelweg
und die entsprechende Verformung einstellbar bzw. kalibrierbar sein.
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Grundsätzlich
kann die Stromversorgung für die Stützlastmessungsvorrichtung
beliebig ausgeführt sein. In einem ausgezeichneten Ausführungsbeispiel
ist die Stromversorgungseinheit ein Stecker-Kupplungsadapter zur
Zwischenschaltung zwischen einer KFZ-Steckdose und einem Anhänger-Stecker,
um elektrische Energie aus dem Fahrzeug und/oder dem Anhänger
zu beziehen. In der Regel ist an jeder Anhängevorrichtung
in der Nähe ein elektrischer Kupplungs- oder Buchsenanschluss, sowie
am Anhänger ein Stecker zur Kontaktierung der Anhängerelektronik
mit der Fahrzeugelektronik insbesondere zur Anzeige und Versorgung
der rückwärtigen Beleuchtung des Anhängers,
wie Bremslicht, Blinker oder Abschlusslicht vorhanden. Zur Versorgung
der Stützlastmessungsvorrichtung mit elektrischer Energie
ist es vorteilhaft, ein Zwischenadapterstück zwischen KFZ-Steckdose
und Anhänger-Stecker vorzusehen, so dass bei angeschlossenem
Anhänger an die KFZ-Steckdose des Fahrzeugs durch den Zwischenadapter
Strom zum Betrieb der Stützlastmessungsvorrichtung abgezweigt
werden kann. Somit braucht in der Stützlastmessungsvorrichtung
keine interne Stromquelle vorgesehen werden.
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Alternativ
und/oder auch zusätzlich hierzu kann es vorteilhaft sein,
dass die Stromversorgungseinheit eine Gleichstromquelle, insbesondere
eine Batterie oder Akku und/oder eine Solarzelle, umfasst. Mittels
einer in der Stromversorgungseinheit umfassten Gleichstromquelle
und und/oder einer Solarzelle kann unabhängig von dem Vorhandensein
eines Fahrzeugs, insbesondere unabhängig von dessen elektrischen
Versorgungssystems ein Betrieb der Stützlastmessungsvorrichtung
gewährleistet werden. Insbesondere unter Verwendung der
Kombination einer Solarzelle und eines Akkus können ohne
zusätzliche Kosten und Wartung eine langlebige elektrische Versorgung
der Stützlastmessungsvorrichtung gewährleistet
werden, so dass sich Wartungsaufwand und Betriebskosten der Stützlastmessungsvorrichtung
gering halten lassen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die verschiedene
Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind lediglich mögliche Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßig auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1:
In schematischer dreidimensionaler Perspektive einen Anhängerkupplungsrahmen
eines ziehenden Fahrzeugs;
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2: In Dreitafelprojektion ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmessungsvorrichtung an einer Anhängerkupplung;
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3:
Einen Schnitt A-A durch 2c des ersten
Ausführungsbeispiels;
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4:
Schematisch eine Ansicht einer portablen Anzeigeeinheit;
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5: Einen Deichselrahmen, mit einer Stützlastmessungsvorrichtung
eines zweiten Ausführungsbeispiels;
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6:
Ein Schnitt B-B der 5 durch die Stützlastmessungsvorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels;
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7: Ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmessungsvorrichtung für eine Kugelkopf-Anhängerkupplung;
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8:
Schematisch ein Zuggespann mit einem Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmessungsvorrichtung einer portablen Anzeigeeinheit.
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9: Ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmessungsvorrichtung für ein Stützrad
eines Anhängers;
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10: Ein viertes Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmessungsvorrichtung mit Radlastwaagen zur
Bestimmung der Gesamtlast eines Anhängers;
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In 1 ist
in einer dreidimensionalen perspektivischen Darstellung ein Kupplungsrahmen 04 eines
Fahrzeugs, der sich zumeist hinter einer Stoßfängerabdeckung
versteckt, mit einer Anhängerkupplung 03, die
einen Kugelkopf 21 umfasst, dargestellt. Beim Ziehen von
Anhängern mit einem Zughaken mit Kugelkopf 21 muss
aus Gründen der Sicherheit die von der Anhängerkupplung 03 auf
den Kupplungsrahmen 04 übertragene Stützlast
innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs liegen. Bei unterschrittener Stützlast
ist die Gefahr des Pendelns des Zugfahrzeugs erheblich größer,
da ein gezogenes Fahrzeug in diesem Fall hecklastig belastet ist.
Da die Hinterachse des Zugfahrzeugs dadurch entlastet wird, und somit
die Bodenhaftung der Hinterreifen des Zugfahrzeugs herabgesetzt
werden kann, besteht ein erhöhtes Unfallrisiko. Wird die
Stützlast hingegen überschritten, kann die Anhängerkupplung 03 überlastet oder
der Kupplungsrahmen 04 verbogen werden beziehungsweise
brechen. Des Weiteren wird in diesem Fall auch die Vorderachse des
Zugfahrzeugs unzulässig entlastet, wodurch das Zugfahrzeug
bei Kurvenfahrten auf der Vorderachse ausbrechen kann. Aus diesen
Gründen muss die Stützlast vor Fahrbeginn und
vorteilhafterweise auch während des Fahrbetriebs überprüft
werden. Des Weiteren ist es vorteilhaft möglich, dass das
Fahrverhalten des Zugfahrzeugs beziehungsweise das Nachziehverhalten
des Anhängers durch Aufnahme von Stütz- und Torsionskräften
und weiteren Kräften am Zughaken oder der Anhängerdeichsel
ermittelt, ausgewertet und beispielsweise zur Regulierung des Fahr-
und Bremsverhaltens des Zugfahrzeugs und des Anhängers verwendet
werden kann.
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So
ist in 2 in einer Dreitafelprojektion eine
Seitenansicht (2a) eine Vorderansicht (2b)
und eine Draufsicht (2c) einer abnehmbaren Anhängerkupplung 03 mit
daran angebrachter Stützlastmessungsvorrichtung 01 dargestellt.
Hierzu ist die Anhängerkupplung 03 abnehmbar an
einem Kupplungsrahmen 04 abnehmbar befestigbar, und umfasst
sowohl einen Kugelkopf 21, als auch zur abnehmbaren Arretierung
an dem Kupplungsrahmen 04 ein Arretierungselement 17.
Der Stützlastsensor 01 ist in einem wetterfesten
und schlaggeschützten Sensorgehäuse 01 angeordnet,
wobei dieses Gehäuse, wie in 2c dargestellt,
des Weiteren eine gehäuseseitige Anzeigeeinheit 11 umfasst.
Aus dem Gehäuse 09 heraus kann ein Versorgungskabel (nicht
dargestellt) durch eine Kabelverschraubung 25 geführt
werden, um beispielsweise elektrische Energie zum Betrieb der Sensorvorrichtung 03 aus
dem Stecker-Kupplungsanschluss zwischen Fahrzeugsteckdose und Anhängerkupplungsstecker
zu beziehen. Des Weiteren kann durch die Kabeldurchführung 25 auch
ein elektrisches Signal- und Informationskabel geführt
werden, dass mittels eines geeigneten Steckanschlusses Daten über
die momentane Stützlast sowie beispielsweise Torsion sowie
horizontale Ablenkkräfte in die Fahrzeugelektronik des Zugfahrzeugs
und/oder in die Bordelektronik des Anhängers, insbesondere
zur Beeinflussung des Brems- und Antriebsverhaltens des Zuggespannes, weitergeben
kann.
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3 stellt
einen Schnitt A-A durch die Perspektive der 2c dar,
und stellt das Innere des ersten Ausführungsbeispiels einer
Stützlastmessungsvorrichtung 01 dar. Die Stützlastmessungsvorrichtung 01 umfasst
eine Auswerteelektronikeinheit 07, an der mittels eines
oder mehrerer Sensorverbindungskabel 27, in diesem Fall
vier Dehnungsmessstreifen, als Kraftmesssensoren 05 angeschlossen sind.
Die Messdaten der Kraftmesssensoren 05, die jeweils im
oberen und unteren sowie seitlichen Bereich der Anhängerkupplung 03 angeordnet
sind, werden mittels des Sensorverbindungskabels 27 an die
Auswerteelektronikeinheit 07 übermittelt. Die Auswerteelektronikeinheit 07 nimmt
eine Verstärkung der Sensorsignale vor und wertet diese
aus, um sie auf einer gehäuseseitigen Anzeigeeinheit 11,
wie in 2c dargestellt, darzustellen
und mittels einer Luftschnittstellenverbindung über ein
Funksignal 19 an eine nicht dargestellte portable Anzeigeeinheit 13 zu übermitteln.
Diese portable Anzeigeeinheit 13 kann sowohl in Händen
eines Benutzers herumgetragen werden und beispielsweise durch Verwendung von
Bluetooth oder WLAN oder ähnlichen standardisierten Datenübertragungsprotokollen,
beispielsweise an ein Navigationssystem, das Bluetoothfähig
ist oder ein Mobiltelefon, das WLAN-fähig ist, übermittelt werden,
die mittels geeigneter Software eine Darstellung der Messdaten der
Stützlastmessungsvorrichtung 01 dem Nutzer mobil
mitteilen kann. Zum anderem kann innerhalb des Fahrzeugs und/oder
innerhalb des Anhängers eine Anzeigeeinheit fest montiert
werden, beziehungsweise eine Fahrzeugelektronik oder Anhängerelektronik
mit Luftschnittstelle die Sensordaten aufnehmen, um sie zu einer
im Fahrzeug oder Anhänger angeordneten Anzeigeeinheit zur
Anzeige zu bringen, oder zur Beeinflussung des Brems- und Antriebsverhaltens
in die Bordelektronik einzuspeisen.
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4 stellt
schematisch eine Draufsicht auf eine portable Anzeigeeinheit 13 dar,
die sowohl ein Display umfasst, das die aktuelle Stützlast
anzeigt, als auch zwei Bedienungselemente 15 umfasst, um mittels
der Bedienungselemente 15 eine Kalibrierung der Stützlastmessungsvorrichtung 01 vorzunehmen, oder
eine Umschaltung der Anzeigendarstellung, beispielsweise in verschiedenen
Sprachen oder verschiedenen Gewichtseinheiten, sowie verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten
zu bewirken.
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5 stellt sowohl eine Draufsicht als auch einen
Schnitt A-A durch einen Deichselrahmen 35 einer Anhängerdeichsel
dar, die eine Kugelpfanne 31 sowie einen Bremsenhebel 33 und
einen nicht näher spezifizierten Arretierhebel zur Ablösung
der Kugelpfanne 31 von einem Kugelkopf 21 umfasst.
Die Kugelpfanne 31 ist mittels zweier Deichselholme 36 an einem
Querschenkel des Deichselrahmens 35 angeschlossen. Zumindest
an einem der beiden Deichselholme 36 ist eine zweites Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmesssensorvorrichtung 37 angeordnet,
um die über den Deichsel holm 36 übertragenen
Stützlast- und Torsionskräfte messen zu können.
Dabei ist die Stützlastmessungsvorrichtung 37 so
angeordnet, dass sie in Richtung des Inneren des durch die beiden
Deichselholme und den Querholm gebildeten Dreiecks gerichtet ist,
um vor Witterungs- und Fahrteinflüssen geschützt
zu sein.
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In 6 ist
ein Querschnitt B-B, der in 5a eingezeichnet
ist, durch das zweite Ausführungsbeispiel einer Stützlastmessungsvorrichtung 37 dargestellt.
Die Stützlastmessungsvorrichtung 37 umfasst zum
einen ein Sensorgehäuse 41, das die Auswerteelektronikeinheit
sowie weitere Bestandteile der Stützlastmessungsvorrichtung 37 wetterfest kapselt,
wobei in dem Sensorgehäuse 41 eine Auswerteelektronikeinheit 43 umfasst
ist, und eine gehäuseseitige Anzeigeeinheit 47 sowie
eine Kabelverschraubung 45 nach außen offen gelegt
sind. Die Auswerteelektronikeinheit 43 ist mittels zweier
Sensorverbindungsleitungen 49 an zwei Kraftmesssensoren 39 angeschlossen,
die auf der inneren Ober- und Unterseite des Deichselholms 36 angeordnet sind.
Durch die Anordnung an der oberen und unteren Innenseite des Deichselholms 36 nehmen
die Kraftmesssensoren 39 insbesondere Durchbiegungen nach
unten oder oben wahr, um die Stützlast mittels vertikaler
Verformung des Deichselholms 36 detektieren zu können.
-
Des
weiteren zeigt 7 in einer Seitendarstellung
und einer Schnittsdarstellung A-A ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Stützlastmessungsvorrichtung 51, die nicht
fest an einer an Anhängevorrichtung angeordnet ist, sondern
transportabel abnehmbar zur Messung der Auflagekräfte einer
Anhängerkupplung mit Kugelpfanne 31 dient. Hierzu muss
allerdings keine Anhängerkupplung vorhanden sein, da die
Stützlastmessungsvorrichtung 51 die Aufgabe der
Anhängerkupplung übernimmt und sich dabei auf
dem Boden abstützt. Sie dient dazu, vor Anhängen
des zu ziehenden Anhängers an eine Anhängerkupplung
bereits im Vorfeld bei freistehenden Anhänger die Stützlast
zu messen und eignet sich dazu, bei beladenen Anhängern
ohne Gefahr einer Beschädigung einer Anhängerkupplung
bereits festzustellen, ob die zulässige Stützlast der
Anhängerkupplung eingehalten wird. Hierzu umfasst die Stützlastmessungsvorrichtung 51 einen
Kugelkopf 59 sowie ein Standrohr 53, das den Kugelkopf 59 mit
einem Standfuß 55 verbindet, der auf einer Straßenoberfläche
aufgesetzt wird. An einer oberen Verbindungsstelle zwischen Kugelkopf 59 und
Standrohr 53 ist ein Kraftmesssensor 57 dargestellt,
der als Kraftmesszelle ausgelegt ist, und der mittels nicht dargestellter
Verbindungsleitungen mit einer Auswerteelektronikeinheit 63,
die sich im Inneren eines wetterfesten Sensorgehäuses 61 der
Stützlastmessungsvorrichtung 51 befindet, verbunden
ist. Im Gehäuse 61 ist des Weiteren eine gehäuseseitige
Anzeigeeinheit 65 sowie wiederum eine Kabelverschraubung 69 angeordnet,
durch die sowohl eine Energiezufuhr, als auch der Abgriff von Daten
mittels eines Datenverbindungskabels durchgeführt werden
kann. Am Gehäuse 61 sind des Weiteren zwei Bedienelemente 67 vorgesehen,
um das Verhalten der Anzeigeeinheit 65 der Stützlastmessungsvorrichtung 51 einzustellen. Die
transportabel anbringbare Stützlastmessungsvorrichtung 51 kann
dazu dienen, einen Anhänger vor dem Ankoppeln an ein Zugfahrzeug
auf die Einhaltung einer vorgeschriebenen Stützlast zu überprüfen,
und im Bedarfsfall ein Umladen des Anhängers zu bewirken.
Dies hat den Vorteil, das nicht erst im angekoppelten Zustand im
Fall einer zu hohen Beladung Schäden an einer Anhängerkupplung
eines Zugfahrzeugs auftreten müssen, sondern bereits vor dem
Ankoppeln eine Messung der Stützlast ohne angekoppeltes
Fahrzeug vorgenommen werden kann.
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Des
weiteren zeigt 8 schematisch ein Zuggespann
umfassend ein ziehendes Fahrzeug 71 und einen Anhänger 73,
zwischen denen an einer Anhängerkupplung 03 eine
Stützlastmessungsvorrichtung 75 angeordnet ist.
Die Stützlastmessungsvorrichtung 75 ist mittels
einer Funkluftschnittstelle 19 mit einer portablen Anzeigeeinheit 77 verbunden, die
der Benutzer in der Hand hält, um während des Beladungsvorgangs
sofort zu erkennen, ob eine kritische Stützlast überschritten
oder die Stützlast sich noch in einem akzeptablen Bereich
bewegt, in dem gefahrlos das Zuggespann 71, 73 bewegt
werden kann.
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Daneben
zeigt 9 in einer Seitenansicht (9a)
und einer Schnittdarstellung A-A (9b) durch
die Seitenansicht der 9a ein viertes Ausführungsbeispiel 78 einer
erfindungsgemäßen Stützlastmessungsvorrichtung.
In dieser Stützlastmessungsvorrichtung 79 ist
ein Kraftmesssensor 87 im Kraftfluss eines Stützrades 83 einer
Anhängerdeichsel eines zu ziehenden Anhängers
(nicht dargestellt) angeordnet. Die Stützradanordnung umfasst
ein Stützrad 83, dass über ein längenveränderliches Standrohr 81 mit
einer Stützradkurbel 85 verbunden ist. Durch Drehen
der Stützradkurbel 85 kann mittels einer Gewindespindel 97 das
Stützrad 83 angehoben oder abgesenkt werden. Das
Stützrad 83 dient dem Abstützen einer
Anhängerdeichsel, falls der Anhänger nicht mit
einem Zugfahrzeug verbunden ist. Im abgestützten Zustand,
d. h. einem freistehenden Anhänger kann durch Messung der
Stützkraft, die über die Stützradanordnung
auf den Boden abgeleitet wird, die Stützlast vor einem
Ankuppeln eines Zugfahrzeugs bestimmt werden. Hierzu sind ein oder auch
mehrere Kraftmesssensoren 85 in einem Kraftflussweg zwischen
innerem und äußerem Standrohr 81 angeordnet,
insbesondere im Kopfbereich der Stützradanordnung. Der
Kraftmesssensor 87 ist mit einer in einem wetterfesten
Sensorgehäuse 93 gekapselten Auswerteelektronikeinheit 89 verbunden. Diese
bestimmt aus den Sensormessdaten die auftretende Stützlast,
die auf einer gehäuseseitigen Anzeigeeinheit 91 dargestellt
wird. Eine auf der Außenfläche des Sensorgehäuses 93 angeordnete
Folientastatur dient als Bedienelement 91, um die Stützlastmessungsvorrichtung 79 ein-
und auszuschalten, eine Kalibrierung durchzuführen und
weitere Einstellungen vorzunehmen. Mittels einer Warnlampe kann ein Überlastzustand
optisch angezeigt werden.
-
Schließlich
zeigt 10 ein Ausführungsbeispiel
einer Stützlastvorrichtung 51 in Form eines Standrohrs,
der eine Kugelpfanne 31 eines Anhängers 99 abstützt.
In 10a ist ein Anhänger 99 dargestellt,
der einen Kupplungsrahmen 04 umfasst, an dem die Kugelpfanne 31 nebst
Bremsenhebel 33 der Anhängerkupplung angeordnet
ist, sowie zwei Räder 101 aufweist. Die Stützlastmessvor richtung 51 umfasst
neben einer gehäuseseitigen Anzeigeneinheit eine portable
Anzeigeneinheit 105, die mittels einer Funkstrecke 107 Stützlastmessdaten
empfängt und auf einem Display darstellt. Durch Umschalten
der Anzeige der portablen Anzeigeneinheit 105 mittels eines
Bedienelements können neben der Stützlast auch
Messdaten eines oder mehrerer Radlastwaagen 103, die unter
einem oder allen Rädern des Anhängers 99 angeordnet
sind, angezeigt werden. Hierzu sind die jeweiligen Auswerteelektronikeinheiten der
Radlastwaagen 103 ebenfalls über eine oder mehrere
Funkstrecken 107 mit der portablen Anzeigeneinheit 105 verbunden.
Dabei ist auch eine Verbindung von Radlastwaagen 103 und
Stützlastmessvorrichtung 51 mit einer Kabelverbindung
denkbar, so dass lediglich eine Funkstrecke 107 erforderlich ist.
In einem ausgezeichneten Anzeigemodus kann auf der Anzeige der portablen
Anzeigeneinheit 105 die Gesamtlast des Anhängers 99 als
Summe aller Radlasten, die mittels der Radlastwaagen 103 an
allen Rädern 101 gemessen werden, und der Deichselstützlast,
die mittels der Stützlastmessungsvorrichtung 51 bestimmt
wird, in einer Gesamtlastanzeige 109 dargestellt werden.
Hierbei kann ebenfalls mittels einer grafischen oder numerischen
Darstellung die Verteilung der Gesamtlast auf die Auflagepunkte, d.
h. auf die einzelnen Räder und die Anhängerkupplung
dargestellt werden, wobei ein solches Lastverteilungsdiagramm 111 vor
Fahrtantritt eine Aussage auf das Einhalten einer maximal zulässigen
Gesamtlast sowie auf die Verteilung der Last gibt, so dass beispielsweise
durch optimierte Lastverteilung die zulässige Stützlast
jedes Auflagepunktes eingehalten und eine optimale Beladung des
Anhängers erreicht werden kann. 10b stellt
hierzu ein einzelnes Rad 101 mit untergelegter Radlastwaage 103 dar,
wobei die Radlastwaage 103 die Daten der Radlast über
eine Funkstrecke 107 zu einer portablen Anzeigeneinheit 105 senden
kann. Daneben ist auch denkbar, dass anstelle von Radlastwaagen 103 die Radlast
durch im Anhänger 99 integrierte Radlastmesseinrichtungen,
beispielsweise Dehnungsmessstreifen an den Radaufhängungen
und einer oder mehrerer Auswerteelektronikeinheiten erfasst und
an die Stützlastmessvorrichtung drahtlos oder drahtgebunden übermittelt
werden kann.
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Eine
Anhängevorrichtung kann beispielsweise mit zwei Dehnungsmessstreifen
als Brückenschaltung, einer auf der Oberseite und einer
auf der Unterseite, zur Messung von Biegung und/oder Torsion appliziert
werden. Da der Dehnungsmessstreifen direkt am Zughaken, deren Aufhängung
(Montagerahmen) oder auch an der Zugdeichsel eines Anhängers
appliziert wird, wird aus dem Zughaken (oder Montagerahmen) oder
der Zugdeichsel des Anhängers ein Sensor, der die Verformung
durch die Stützlast und/oder die Torsionskraft aufnimmt.
Die dadurch entstehenden Verformungen werden in einer an den Dehnungsmessstreifen
angeschlossene Elektronik erfasst und verstärkt. Die verstärkten
Signale werden dann auf ein Cockpit übertragen und ablesbar
angezeigt. Die Übertragung kann entweder über
ein Kabel bis ins Cockpit oder an die Fahrzeugelektronik (ESP) übertragen
werden oder die Übertragung kann per Funk an ein Display übermittelt
werden, das man in Händen halten und beim Beladen jederzeit
ablesen kann. Die Elektronik kann in einem Gehäuse direkt
am Zughaken oder an der Zugdeichsel sowohl als auch im Fahrzeug
angebracht, beziehungsweise eingebaut werden. Das Fahr- beziehungsweise
Bremsverhalten des Anhängers und des Zugfahrzeugs kann
mittels der aufgenommenen Messwerte aus dem Sensor des Zughakens
oder der Anhängerdeichsel durch Auswertung und Korrektur (mittels
Software) der ESP oder anderen Steuerungen geregelt beziehungsweise
verbessert werden.
-
Durch
die Messung direkt am Zughaken oder der Zugdeichsel wird eine genaue
Messung erreicht, die elektronisch angezeigt beziehungsweise ausgewertet
werden kann.
-
- 01
- Stützlastmessungsvorrichtung
- 03
- Anhängerkupplung-Kugelkopfträger
- 04
- Kupplungsrahmen
- 05
- Kraftmesssensor
- 07
- Auswerteelektronikeinheit
- 09
- Sensorgehäuse
- 11
- Gehäuseseitige
Anzeigeeinheit
- 13
- Portable
Anzeigeeinheit
- 15
- Bedienelement
- 17
- Arretierelement
- 19
- Funksignal
- 21
- Kugelkopf
- 23
- Vergussmasse
- 25
- Kabelverschraubung
- 27
- Sensorverbindung
- 29
- Anhängerdeichsel
- 31
- Kugelpfanne
- 33
- Bremsenhebel
- 35
- Deichselrahmen
- 36
- Deichselholm
- 37
- Stützlastmessungsvorrichtung
- 39
- Kraftmesssensor
- 41
- Sensorgehäuse
- 43
- Auswerteelektronikeinheit
- 45
- Kabelverschraubung
- 47
- Gehäuseseitige
Anzeigeeinheit
- 49
- Sensorverbindung
- 51
- Stützlastmessungsvorrichtung
- 53
- Standrohr
- 55
- Standfuß
- 57
- Kraftmesssensor
- 59
- Kugelkopf
- 61
- Sensorgehäuse
- 63
- Auswerteelektronikeinheit
- 65
- Gehäuseseitige
Anzeigeeinheit
- 67
- Bedienelement
- 69
- Kabelverschraubung
- 71
- Fahrzeug
- 73
- Anhänger
- 75
- Stützlastmessungsvorrichtung
- 77
- Portable
Anzeigeeinheit
- 79
- Stützlastmessungsvorrichtung
- 81
- Standrohr
- 83
- Stützrad
- 85
- Stützradkurbel
- 87
- Kraftmesssensor
- 89
- Auswerteelektronikeinheit
- 91
- Bedienelement
- 93
- Sensorgehäuse
- 95
- Gehäuseseitige
Anzeigeeinheit
- 97
- Stützrad-Gewindespindel
- 99
- Anhänger
- 101
- Rad
- 103
- Radlastwaage
- 105
- Portable
Anzeigeneinheit
- 107
- Funkstrecke
- 109
- Gesamtlastanzeige
- 111
- Lastverteilungsanzeige
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004058829
A1 [0005]