DE202009009447U1 - Spannvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Spannvorrichtung (1) für Bearbeitungsmaschinen, welche einen Basiskörper (2) enthält, im Basiskörper (2) axial schiebeartig angeordneter Kolben (3), mindestens drei Spannelemente (4), deren untere Spannbacken (23) man im Basiskörper (2) in Rillen (2) radial verschieben kann, und welche mit über die Spannfläche (11) herausragenden Spannbacken (22) versehen sind, ferner Mittel für die Zuleitung des Druckmediums über den Kolben (3) und unter den Kolben (3), und ein Klemmmittel, das axial schiebeartig im Basiskörper (2) gelagert ist, beweglich gemeinsam mit dem Kolben (3), und das mit kegelförmig angeordneten Elementen, welche mit den Enden (14) der Spannelemente (4) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel einen Käfig (8) bildet, der im Basiskörper (2) in der mittigen Bohrung (9) gelagert ist, in welche die Rillen (5) münden, und der gegenüber jeder Rille (5) mit mindestens einer Einfräsung (13) mit einem Stift (10) versehen ist, wobei die Stifte (10) kegelförmig in Richtung Spannfläche (11) zusammenlaufen, mit...

Description

  • Stand der Technik
  • Die technische Lösung betrifft eine Spannvorrichtung zur Einspannung von Werkzeugen, oder Werkstücken in Bearbeitungsmaschinen, insbesondere in Drehmaschinen, Fräsen, CNC-Bearbeitungsmaschinen usw.
  • Der bisherige Stand der Technik
  • Zur Einspannung der Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen werden Spannvorrichtungen verwendet, die man auch (Spann)Futter genannt werden, die es ermöglichen, Werkstücke in einer Lage und mit einer zu deren Bearbeitung notwendigen Genauigkeit einzuspannen. Ausser der manuell betätigten Spannvorrichtungen sind auch hydraulisch, oder pneumatisch betätigte Spannvorrichtungen bekannt, welche in der Regel mehrere Spannelemente haben (auch Backen genannt), die bei der Einspannung auf das Werkstück aufsetzen. Diese Spannvorrichtungen haben wesentliche Vor-, jedoch auch Nachteile bestehend darin, dass sie relativ grosse Abmessungen haben, sie sind kompliziert, und sie enthalten eine Aussenleitung mit Druckmedium, einen Drehverteiler, Innenverteilung des Druckmediums, Filter, spezielle Quelle und Behälter des Druckmediums etc... Das Prinzip von diesen Spannvorrichtungen besteht darin, dass ein Druckmedium auf einen mit Spannelementen verbundenen Kolben wirkt und damit werden diese Spannelemente bedient.
  • Ein wesentlicher Nachteil solcher bekannten Spannvorrichtungen besteht darin, dass sie vom ständigen Druck des Druckmediums abhängig sind, der die Spannelemente während der Bearbeitung am Werkstück im gespannten Zustand hält. Im Falle, dass es nicht möglich ist, diesen ständigen Druck zu gewährleisten, muss die Spannvorrichtung mit zusätzlichen Mitteln für Erhaltung der gespannten Lage für die erforderliche Zeit versehen werden, was weitere Komplikationen in der Konstruktion dieser Spannvorrichtungen bringt.
  • Aus EP1762330 ist eine Spannvorrichtung bekannt, welche einen gemeinsamen Kolben hat, verbunden mit einem Klemmkegel, welcher auf die radialen Sicherungselemente (Backen) wirkt. Alle Bestandteile verfügen über mitwirkende Steuerflächen, die die Bewegung von Sicherungselementen regeln, und im oberen Teil des Klemmkegels befindet sich eine steile Kegelfläche, welche die selbstklemmende Eigenschaft der Sicherungselemente im eingespannten Zustand gewährt. Die Nachteile dieser Lösung beruhen in der Tatsache, dass der mechanische Teil relativ kompliziert ist, es besteht aus einer grossen Menge von beweglichen Teilen, die Herstellung ist kompliziert und potentiell störungsanfällig.
  • Die Aufgabe der technischen Lösung ist Schaffung einer solchen Spannvorrichtung, welche einfach, zuverlässig im eingespannten Zustand, selbstklemmend mit hoher Genauigkeit wäre, und welche minimale Ansprüche auf das Druckmedium hätte, d. h. es könnte zum Beispiel auch normale Druckluftverteilung in einer Werkstatt für Beblasung benutzen, die es praktisch bei jeder Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gibt.
  • Prinzip der technischen Lösung
  • Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen nach dieser Lösung gelöst.
  • Ihr Prinzip besteht darin, dass das Klemmmittel einen Käfig bildet, der in der mittigen Bohrung im Basiskörper gelagert ist. In die mittige Bohrung münden Rillen, und es ist gegenüber jeder Rille mit mindestens einer Einfräsung mit Stift versehen, wobei die Stifte kegelförmig in Richtung Spannfläche zusammenlaufen und mit der mittigen Achse des Basiskörpers einen Winkel von 7,5° ≤ α ≤ 12,5° einschliessen. Die unteren Stiftnasen sind im Käfig unzerlegbar befestigt und die oberen Stiftnasen sind mit einem Spiel in radialer Richtung gelagert. Die Enden der unteren Spannbacken der Spannelemente (die in die Bohrung gehen) sind in ihrer Form derartig geändert, dass sie in die Käfig-Einfräsungen einrasten, und sie verfügen über Öffnungen, deren Öse kegelförmig in Richtung Spannfläche zusammenlaufen und mit der mittigen Achse des Basiskörpers den gleichen Winkel von 7,5° ≤ α ≤ 12,5° einschliessen. In diesen Öffnungen sind schiebeartig Stifte mit einem Spiel von 0,005 bis 0,02 mm und mit Möglichkeit einer seitlichen Stütze in den Öffnungen gelagert, und ferner bilden die Mittel für die Zuleitung des Druckmediums ein Spannventil, welches am Basiskörper angeordnet ist, ein im Basiskörper zwischen dem Spannventil und dem Raum über dem Kolben gebildeter Spannkanal, Lösungsventil am Basiskörper, und Lösungskanal gebildet im Basiskörper zwischen dem Lösungsventil und dem Raum über dem Kolben.
  • In der günstigen Ausführung haben die Enden der unteren Backen der Spannelemente zwei parallele Öffnungen, und in jeder der Käfigeinfräsungen sind zwei parallele Stifte, welche in den Öffnungen gelagert sind.
  • Ferner ist es günstig, wenn der Käfig eine Walzenform hat, die unteren Stiftnasen in den Öffnungen im Käfig-Gestell eingepresst sind, und die oberen Stiftnasen in den Öffnungen im oberen Käfig-Deckel mit einem Spiel gelagert sind.
  • In einer weiteren günstigen Ausführung der technischen Lösung hat der Basiskörper eine Form von Kreisring, im dessen unteren Teil eine innere Walzen-Einfassung mit eingebautem Kolben, und der Basiskörper ist auf der Basis gelagert, welche ebenfalls eine Kreisring-Form hat.
  • Zum Schluss ist es günstig, wenn die Form des Spannventils und/oder des Lösungsventils derartig geändert ist, dass man drauf eine Druckluft-Pistole für Beblasung aufstecken kann.
  • Die Vorteile der Spannvorrichtung nach der technischen Lösung beruhen vor allem darin, dass es konstruktiv und herstellungsmässig sehr einfach ist, und sie kann für die Einspannung Druckluft aus der werkstattüblichen Druckluftverteilung nutzen, diese Druckluftverteilung kann mit der so genannten Beblasungspistole abgeschlossen sein, d. h. es ist keine zusätzliche spezielle Druckluftverteilung einzurichten. Die Spannkraft hängt von der Druckgrösse der Druckluft ab. Die Grösse der Spannkraft kann man stufenlos mittels der Druckluft regeln, so dass man auch dünnwandige Werkstücke ohne Deformationsgefahr einspannen kann. Die Spannvorrichtung verfügt über einen Spannschritt von 2,46 mm so wie die Zangen-Spannvorrichtungen, und die Einspannung ist sehr präzis in einer Toleranz von 0,002 mm bis 0,005 mm. Die Spannvorrichtung dient sowohl für Einspannung auf Aussenformen, als auch für Innenformen (Öffnungen).
  • Übersicht der Abbildungen auf den Zeichnungen
  • Die technische Lösung wird mittels von Zeichnungen erklärt, auf den die 1 eine Perspektivansicht auf die Zerlegung eines Satzes der Spannvorrichtung, 2 einen Grundriss der Spannvorrichtung, 3 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung mittels der A-A-Ebene darstellen.
  • Beispiele der Ausführung der technischen Lösung
  • Es wird verstanden, dass die im Weiteren beschriebenen und dargestellten konkreten Beispiele der Umsetzung der technischen Lösung für eine Illustration dargestellt sind, nicht als eine Einschränkung der Ausführungsbeispiele der technischen Lösung auf die angeführten Beispiele. Die mit dem Zustand der Technik vertrauten Fachleute werden imstande sein, unter Verwendung der routinenmäßigen Experimente eine grössere, oder kleinere Anzahl von Äquivalenten zu den spezifischen Umsetzungen der technischen Lösung zu finden, welche hier speziell beschrieben sind. Auch diese Äquivalente werden in den Umfang der folgenden Schutzansprüche eingeschlossen sein.
  • Die Spannvorrichtung 1 bildet einen Basiskörper 2 in Kreisringform, mit einer mittigen Bohrung 9. Der Basiskörper 2 ist auf der Basis 7 gelagert. In die mittige Bohrung 9 münden drei radiale Profilrillen 5, in denen sich Spannelemente 4 bewegen. Jedes Spannelement 4 besteht aus einem unteren Backen 23, der schiebeartig in der Rille 5 gelagert ist, aus einem Träger 6 des Spannbackens, der am unteren Backen 23 an den Bolzen 24 gelagert ist, und aus einem Spannbacken 22, der am Träger 6 mittels von Schrauben 25 befestigt ist und über die Spannfläche 11 des Basiskörpers 2 herausragt. In den Enden 14 der unteren Backen 23 der Spannelemente 4, welche in die mittige Bohrung 9 eingreifen, sind Öffnungen 15, 15' gebohrt, deren Öse kegelförmig in Richtung Spannfläche 11 zusammenlaufen und mit der mittigen Achse 12 des Basiskörpers 2 einen Winkel von α = 10° einschliessen.
  • In der mittigen Bohrung 9 des Basiskörpers ist axial schiebeartig ein walzenförmiger Käfig 8 gelagert, welcher gegenüber jeder Rille 5 eine Einfräsung 13 hat. In jeder Einfräsung 13 sind zwei Stifte 10, 10', deren untere Stiftnasen im Fundament des Käfigs 8 mit einem Übergriff eingepresst sind und die oberen Stiftnasen mit einem Spiel in den Öffnungen im oberen Käfig-Deckel 8 gelagert sind. Die Enden 14 der unteren Backen 23 sind derartig formgeändert, dass sie in die Einfräsungen 13 im Käfig 8 einrasten, und die mittigen Stiftteile 10, 10' sind in den Öffnungen 15, 15' fest gelagert.
  • Die Stifte 10, 10' sind im Käfig 8 so gelagert, dass sie kegelförmig in Richtung Spannfläche 11 zusammenlaufen, und deren Achsen schliessen mit der mittigen Achse 12 des Basiskörpers 2 einen Winkel von α = 10° ein. Die Stifte 10, 10' sind in den Öffnungen 15, 15' mit einem Spiel von 0,01 mm gelagert. Infolge dieses Spieles, des Winkels α und der freien Lagerung der oberen Stiftenden 10, 10' entsteht bei der axialen Bewegung des Käfigs 8 zwischen den Stiften 10, 10' und den unteren Backen 23 eine Klemmverbindung, welche mittels der Träger 6 auf die Spannbacken 22 übertragen werden, die das nicht abgebildete Werkstück einspannen.
  • Die axiale Bewegung des Käfigs 8 ist von der axialen Bewegung des Kolbens 3 abgeleitet, mit dem der Käfig 8 mechanisch verbunden ist. Der Kolben 3 ist ein flacher Ringkolben, gelagert in einer inneren Walzenlagerung 20 im unteren Teil des Basiskörpers 2. Die Bewegung des Kolbens 3 wird pneumatisch über das Spannventil 16 und Lösungsventil 18 umgesetzt, welche am Umkreis des Basiskörpers 2 befestigt sind. Das Spannventil 16 ist im Basiskörper 2 über den Spannkanal 17 mit dem Raum über dem Kolben 3 verbunden, das Lösungsventil 18 ist über das Lösungsventil 19 im Basiskörper 2 mit dem Raum unter dem Kolben 3 verbunden. Die Ventile 16, 18 sind so formgeändert, dass man auf sie eine Druck-Beblasungspistole aufsetzen kann, welche an der internen Druckluftleitung in der Werkstatt ist. Die Druckgrösse kann zwischen 1–6 bar liegen, mittels der Ventile 16, 18 kann man die Luft-Druck regulieren.
  • Die Spannvorrichtung 1 arbeitet nach der technischen Lösung so, dass die Druckluft nach dem Aufsetzen des Werkstückes auf die Spannfläche über das Spannventil 16 über den Kolben 3 geführt wird. Durch axiale Bewegung des Kolbens 3 zusammen mit dem Käfig 8 bewegen sich die Stifte 10, 10' in den Öffnungen 15, 15', ziehen die Enden 14 der unteren Backen 23 und dadurch auch der Spannbacken 22 zu sich, bis das Werkstück eingespannt und eine Klemmverbindung zwischen den Stiften 10, 10' und Öffnungen 15, 15' hergestellt ist. Die Spannbacken 22 bleiben auch nach der Abschaltung der Druckluft im eingespannten Zustand. Die Abspannung des Werkstückes wird mittels der in umgekehrter Richtung wirkenden Druckluft durchgeführt, d. h. über das Lösungsventil und 18 und Lösungskanal 19 in den Raum unter den Kolben 3.
  • Verwendbarkeit in der Industrie
  • Die Spannvorrichtung nach der technischen Lösung kann man zur Einspannung von Werkzeugen, oder Werkstücken in Bearbeitungsmaschinen benutzen, insbesondere in Drehbänke, Fräsen, CNC-Bearbeitungsmaschinen etc...
  • 1
    Spannvorrichtung
    2
    Basiskörper
    3
    Kolben
    4
    Spannelement
    5
    Rille
    6
    Träger des Spannbackens
    7
    Basis
    8
    Käfig
    9
    Mittige Bohrung
    10
    Stift
    10'
    Stift
    11
    Spannfläche
    12
    Mittige Achse
    13
    Einfräsung
    14
    Ende des unteren Backens
    15
    Öffnung
    15'
    Öffnung
    16
    Spannventil
    17
    Spannkanal
    18
    Lösungsventil
    19
    Lösungskanal
    20
    Innere Walzenlagerung
    21
    Deckel
    22
    Spannbacke
    23
    Untere Backe
    24
    Bolzen
    25
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1762330 [0004]

Claims (5)

  1. Die Spannvorrichtung (1) für Bearbeitungsmaschinen, welche einen Basiskörper (2) enthält, im Basiskörper (2) axial schiebeartig angeordneter Kolben (3), mindestens drei Spannelemente (4), deren untere Spannbacken (23) man im Basiskörper (2) in Rillen (2) radial verschieben kann, und welche mit über die Spannfläche (11) herausragenden Spannbacken (22) versehen sind, ferner Mittel für die Zuleitung des Druckmediums über den Kolben (3) und unter den Kolben (3), und ein Klemmmittel, das axial schiebeartig im Basiskörper (2) gelagert ist, beweglich gemeinsam mit dem Kolben (3), und das mit kegelförmig angeordneten Elementen, welche mit den Enden (14) der Spannelemente (4) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel einen Käfig (8) bildet, der im Basiskörper (2) in der mittigen Bohrung (9) gelagert ist, in welche die Rillen (5) münden, und der gegenüber jeder Rille (5) mit mindestens einer Einfräsung (13) mit einem Stift (10) versehen ist, wobei die Stifte (10) kegelförmig in Richtung Spannfläche (11) zusammenlaufen, mit der mittigen Achse (12) des Basiskörpers (2) einen Winkel von 7,5° ≤ α ≤ 12,5° einschliessen, ihre untere Stiftnasen sind im Käfig (8) nicht zerlegbar befestigt, und die oberen Stiftnasen sind mit einem Spiel in radialer Richtung gelagert, und die Enden (14) der unteren Backen (23) der Spannelemente (4), welche in die Bohrung (9) gehen, so formgemäss angepasst sind, dass sie in die Einfräsungen (13) des Käfigs (8) einrasten, und Öffnungen (15) haben, deren Öse kegelförmig in Richtung Spannfläche (11) zusammenlaufen und mit der mittigen Achse (12) des Basiskörpers (2) einen gleichen Winkel von 7,5° ≤ α ≤ 12,5° einschliessen, und in diesen Öffnungen (15) sind schiebeartig Stifte (10) mit einem Spiel von 0,005 bis 0,02 mm, und mit Möglichkeit einer seitlichen Knickung in den Öffnungen (15) gelagert sind, und ferner die Mittel für die Druckmedium-Zufuhr gebildet von einem Spannventil (16) angeordnet auf dem Basiskörper (2), Spannkanal (17) gebildet im Basiskörper (2) zwischen dem Spannventil (16) und dem Raum über dem Kolben (3), Lösungsventil (18) angeordnet auf dem Basiskörper (2), und ein Lösungskanal (19) gebildet im Basiskörper (2) zwischen dem Lösungsventil (18) und dem Raum unter dem Kolben (3).
  2. Die Spannvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (14) der unteren Backen (23) der Spannelemente (4) mit zwei parallelen Öffnungen (15, 15') versehen sind, und in jeder Einfräsung (13) des Käfigs (8) sind zwei parallele Stifte (10, 10'), welche in Öffnungen (15, 15') gelagert sind.
  3. Die Spannvorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (8) walzenförmig ist, die unteren Stiftnasen (10, 10') in den Öffnungen im Käfig-Gestell (8) eingepresst sind, und die oberen Stiftnasen (10, 10') in den Öffnungen im oberen Käfig-Deckel (8) mit einem Spiel gelagert sind.
  4. Die Spannvorrichtung nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) eine Form vom Kreisring hat, im dessen unteren Teil eine innere Walzen-Einfassung (20) ist, in dem ein Kolben (3) gelagert ist, und der Basiskörper (2) ist auf der Basis (7) gelagert, welche ebenfalls eine Kreisring-Form hat.
  5. Die Spannvorrichtung nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Spannventils (16) und/oder des Lösungsventils (18) so geändert ist, dass man drauf eine Druck-Beblasungspistole aufsetzen kann.
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