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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Computer, der vorwiegend
als Präsentationssystem für Kundenberatungen im
Außendienst, beispielsweise von Finanzdienstleistern oder
Versicherungsvertretern, vorgesehen ist. Dabei soll ein tragbarer
Computer zum Einsatz kommen, der mindestens einen Bedienbildschirm
und einen Präsentationsbildschirm besitzt.
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In
WO 2001/02536 A2 wird
ein tragbarer Computer beschrieben, dessen zwei Displayteile aufweisender
Geräteaufbau in der Bedienstellung so positionierbar ist,
dass bei gleichzeitiger Anwesenheit mehrerer Beobachterpersonen
für diese der Beobachtungskomfort verbessert ist. Damit
können beispielsweise die bei einer vom Benutzer in den
Computer eingegebenen Daten sofort von den am Gespräch
beteiligten Kunden als Beobachter so mitverfolgt werden, dass ein
optimaler Dialog erreicht ist. Ebenso ist die Darstellung von Ausgabeinformationen
des tragbaren Computers unter gleichzeitiger Kontrollbeobachtung
durch mehrere Beobachterpersonen möglich.
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Da
bei einem Kundengespräch üblicherweise der Verkäufer
dem Kunden gegenübersitzt, ist es mit dem dargestellten
Computer möglich, dass der Präsentationsmonitor
vor dem Kunden liegt, während das Bedienteil mit dem Bedienmonitor
und der Eingabeschnittstelle vor dem Verkäufer liegt. Dies
garantiert, dass in einer für den Kunden angenehmen Weise
die Verkaufspräsentation stattfinden kann, während
der Kunde optimal auf den Präsentationsmonitor blicken
kann.
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Eine
weitere Präsentationsvorrichtung mit einer abnehmbaren
Bedientastatur, die über eine drahtlose Verbindung mit
zwei Monitoren verbunden ist, ist in
EP 1 190 296 B1 beschrie ben. Die beiden Monitore
sind über ein Gelenk miteinander verbunden, durch welches
die Monitore zueinander über mehr als 180° geschwenkt
werden können, wodurch für zwei gegenübersitzende
Personen ein Bedien- und ein Präsentationsbildschirm entstehen.
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Nachteilig
bei beiden beschriebenen Lösungen ist, dass eine ständige
Belastung der Scharniere und der beiden Displays erfolgt. Dadurch
sind diese einer erhöhten Abnutzung ausgesetzt. Außerdem
ist keine sichere Aufstellung möglich, insbesondere wenn
nach längerer Zeit eine Abnutzung der Scharniere eintritt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen tragbaren Computer mit
mindestens zwei über mindestens ein Gelenk zu Präsentationszwecken verbundenen
Computermodulen in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung eines Aufklappwinkels
von mehr als 180° zu arretieren, wobei die Arretierung
dauerhaft sicher, bedienfreundlich, Platz sparend und kostengünstig
erfolgen soll.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in
den Unteransprüchen 2 bis 12 beschrieben.
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Der
erfindungsgemäße tragbarer Computer ist wie folgt
aufgebaut:
Ein Basismodul und ein Präsentationsmodul
mit jeweils einem zugehörigen Monitor sind über
mindestens ein Gelenk miteinander verbunden. Das Gelenk ermöglicht
einen Öffnungswinkel α zwischen Basismodul und
Präsentationsmodul von mehr als 180°. In das Basismodul
oder das Präsentationsmodul ist eine im Bereich eines Stützpunktes
ausfahrbare und/oder um den Stützpunkt ausklappbare Stützvorrichtung
so integriert, dass das Basismodul und das Präsentationsmodul
bei einem Öffnungswinkel α von mehr als 180° bei
oder in der Nähe des Gelenkes sicher auf einer Unterlage
abgestützt werden.
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Vorzugsweise
sollte die Stützvorrichtung in das Basismodul integriert
werden, das hier meist mehr Platz vorhanden ist. In diesem Fall
besitzt das Basismodul eine Aussparung, in die die Stützvorrichtung
vollständig aufgenommen werden kann. Die Form der Aussparung
ist beliebig wählbar. Sie kann beispielsweise eine Nut
oder eine Bohrung sein.
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Wenn
die Stützvorrichtung um den Stützpunkt im Basismodul
schwenkbar ist, sollte der Winkel β zwischen der Unterlage
und der Stützvorrichtung ≥ 90° betragen,
damit ein selbständiges oder ungewolltes Einklappen der
beiden Module vermieden wird.
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In
einer besonderen Ausführungsform ist die Länge
des Schenkels der Stützvorrichtung verstellbar ausgeführt.
Dies kann mittels eines an sich bekannten teleskopartigen Schiebemechanismus
erfolgen, wobei an bestimmten Stellen ein Rastmechanismus vorgesehen
ist, der eine Positionierung an verschiedenen Stellen ermöglicht
und wodurch unterschiedliche Öffnungswinkel α einstellbar
sind.
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Um
einen sicheren Stand zu gewährleisten, sollte die Stützvorrichtung
mindestens zwei Schenkel besitzen. Die Verstellung der Länge
des Schenkels kann mittels einer in einer Führung arretierbaren
Teleskopvorrichtung erfolgen.
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Das
Schwenken und/oder Ausfahren der Stützvorrichtung kann
in Abhängigkeit des Öffnungswinkels α mechanisch
und/oder elektrisch erfolgen. Als eine Ausführungsform
ist vorgesehen, dass das Schwenken und/oder Ausfahren der Stützvorrichtung mittels
Elektromotoren sensorgesteuert erfolgt.
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Eine
Möglichkeit der Realisierung besteht dabei darin, dass
jeweils eine mit dem Präsentationsmodul fest verbundene,
vorzugsweise als Zahnrad ausgebildete Mitnahmevorrichtung in eine
mit der Stützvorrichtung fest verbundene, vorzugsweise
wieder als Zahnrad ausgebildete Mitnahmevorrichtung, derart eingreift,
dass bei Überschreitung eines be stimmten Öffnungswinkels α die
Stützvorrichtung ausgeschwenkt und/oder ausgefahren wird.
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Die
meisten portablen Computer lassen sich in der Regel nur mit entsprechenden
Tragetaschen gefahrlos und sicher transportieren. Ohne Tasche können
sie beim Tragen leicht aus der Hand gleiten oder durch zu hohen
Druck auf das Display beschädigt werden. Um das zu verhindern
ist der vorgestellte tragbare Computer mit einem herausziehbaren Griff
ausgerüstet.
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Dazu
ist die Stützvorrichtung mit zwei Schenkeln und als U-förmiger
Bügel ausgebildet, wodurch der U-förmige Bügel
im ausgefahrenen Zustand auch als Computertragegriff dient. Der
Griff kann so nach unten heraus geklappt werden, dass eine sichere Aufstellung
im Präsentationmodus in verschiedenen Neigungswinkeln möglich
wird.
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Vorteilhaft
ist es dabei, wenn der Stützfuss der Stützvorrichtung
die äußere Form des Gelenkes zwischen Basismodul
und Präsetationsmodul aufweist und im eingeklappten und/oder
eingefahrenen Zustand formschlüssig und vollständig
mit diesem Gelenk abschließt. Äußerlich
ist somit auf den ersten Blick nicht erkennbar, dass ein Stützfuß und
ein Tragegriff integriert sind. Durch den Wegfall von hervorstehenden
Teilen wird eine formschöne und gleichmäßige
Außenkontur erreicht, wodurch auch Verletzungen vermieden
werden können.
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Das
Umlegen bzw. Herausziehen des Griffes geschieht vorzugsweise manuell
und wird durch verschiedene Arretierungspunkte mechanisch unterstützt.
Arretierungsmechanismen sind entweder durch Kraftwirkung in Bewegungsrichtung
oder durch separate Entarretierungsmechanismen lösbar.
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Der
zu Präsentationszwecken eingesetzte tragbare Computer besitzt
ein spezielles Basismodul zur Steuerung aller ablaufenden Prozesse.
Es besitzt eine Stromversorgung, bei spielsweise wieder aufladbare
Akkus, eine Ladevorrichtung zur Ladung dieser Akkus, eine Eingabevorrichtung
für den Bediener, beispielsweise ein Touchpad sowie ein
herausnehmbares Steuerteil. Dieses Steuerteil ist vorzugsweise kabellos
per Funk mit dem Basismodul verbunden. Das Steuerteil besitzt einen
Bedienbildschirm, der vorzugsweise ein Touchscreen sein sollte,
wiederaufladbare Akkus und eine zugehörige Ladevorrichtung.
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Die
eigentlichen Computerprozessoren und/oder Bildverarbeitungsgeräte
und/oder Speichermodule können sich sowohl im Basismodul
als auch im Steuerteil befinden, so dass damit ein funktionsfähiger
Computer entsteht.
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Nachfolgend
wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 tragbarer
Computer im Präsentationsmodus mit Stützvorrichtung
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2 tragbarer
Computer im Präsentationsmodus mit ausfahrbarer Stützvorrichtung
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3 Detailansicht
mit integriertem Computerhandgriff
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4 Computer
mit automatischer Schwenkung der Stützvorrichtung
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5 Detail
einer automatischen Schwenkvorrichtung
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6 Draufsicht
auf einen tragbaren Computer mit U-förmigem Computerhandgriff
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Wenn
sich ein Verkäufer und ein Kunde bei einem Verkaufsgespräch
gegenübersitzen, ist es vorteilhaft, wenn die Sicht zwischen
dem Verkäufer und dem Kunden nicht behindert wird.
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Wie
in 1 dargestellt, ist der tragbare Computer gemäß der
ersten bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen wie
folgt aufgebaut:
Ein Basismodul 1 mit einem Steuerteil
und ein Präsentationsmodul 3 mit einem Präsentationsmonitor 4 werden
in entgegengesetzter Richtung angeordnet. Das Basismodul 1 und
das Präsentationsmodul 3 sind über ein
Gelenk 5 miteinander verbunden. Dadurch können
das Basismodul 1 und das Präsentationsmodul 3 für
das Kundengespräch so angeordnet werden, dass zwischen
dem Kunden und dem Verkäufer kein vertikal angeordnetes
Displaygerät steht und somit die freie Sicht behindert.
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Der
Verkäufer steuert über das vor ihm liegende Basismodul
die Präsentationsinhalte, die dem ihm gegenüber
sitzenden Kunden auf dem Präsentationsmonitor 3 angezeigt
werden. Das Gelenk 5 ermöglicht den Öffnungswinkel α zwischen
Basismodul 1 und Präsentationsmodul 3 von
mehr als 180°.
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Durch
das Eigengewicht des Basismoduls 1 sowie des Präsentationsmoduls 3 ist
eine sichere Aufstellung nicht gewährleistet. Außerdem
erfolgt durch das ständige Öffnen und Schließen
der beiden Module eine verstärkte Abnutzung der Gelenkteile, was
wiederum einer dauerhaft sicheren Aufstellung entgegen wirkt.
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Aus
diesem Grunde wird vorgeschlagen, zur Unterstützung der
Aufstellung des transportablen Computers mit den beiden Modulhälften
eine mechanische Stützvorrichtung 6 im Basismodul 1 unterzubringen,
die bei Bedarf nach unten herausgebracht wird. Die Unterbringung
erfolgt deshalb im Basismodul 1, weil sich darin der meiste
Platz befindet um eine solche Stützvorrichtung aufzunehmen.
Falls das Präsentationsmodul 3 entsprechend groß ausgelegt wird,
ist es auch denkbar, dass die Stützvorrichtung darin untergebracht
wird.
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Im
Basismodul 1 ist die Stützvorrichtung 6 um
einen Stützpunkt 8 ausklappbar und ausfahrbar. Die
Stützvorrichtung 6 ist so integriert, dass das
Basismodul 1 und das Präsentationsmodul 3 bei
einem Öffnungswinkel α von mehr als 180° bei
oder in der Nähe des Gelenkes 5 sicher auf einer
Unterlage 7 abgestützt werden. Der Abstand des
Stützpunktes 8 vom Gelenk 5 wird durch
die Gesamtlänge der Stützvorrichtung 6 bestimmt.
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Die
Stützvorrichtung 6 sichert auf diese Weise das
Gelenk 5 der verbundenen Modulteile vor Zerstörung
durch Überlastung sowie gewährleistet eine dauerhaft
sichere Aufstellung.
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Die
Stützvorrichtung 6 sollte vollständig
in einer Aussparung 14 des Basismoduls 1 aufgenommen
werden. Eine solche Aussparung in den Kunststoffteilen des Basismoduls
sollte die Form der aufzunehmenden Stützvorrichtung 6 besitzen,
um eine formschlüssige Einheit mit glatter Oberfläche
zu erreichen.
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In
den beiden 1 und 2 ist der
Winkel β zwischen der Unterlage 7 und der Stützvorrichtung 6 etwas
größer als 90°. Durch das Eigengewicht
der Module wird ein selbstständiges oder ungewolltes Einklappen
vermieden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Stützvorrichtung
bei einem Winkel β von genau 90° feststellbar
auszuführen.
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In
den 2 und 3 ist dargestellt, dass die
Länge des Schenkels 10 der Stützvorrichtung 6 verstellbar
ist. Die Verstellung der Länge der Schenkels 10 erfolgt
mittels einer in einer als Hülse ausgebildeten Führung 11,
die mittel einer Arretierung 15 feststellbare Teleskopvorrichtung
funktioniert. Die Schenkel 10 sind in der Führung 11 mit
einem Rastmechanismus ausgestattet, der eine Feststellung in verschiedenen
Höhen ermöglicht. Dadurch kann der Öffnungswinkel α in
beliebig bestimmbaren Größen eingestellt und der
Präsentationsbildschirm in verschiedenen Neigungswinkel
aufgestellt werden.
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Das
Schwenken und/oder Ausfahren der Stützvorrichtung 6 kann
in Abhängigkeit des Öffnungswinkels α mechanisch und/oder
elektrisch erfolgen. Dies kann beispielsweise durch sensorgesteuerte
Servomotoren erfolgen.
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5 stellt
einen tragbaren Computer dar, bei dem die Stützvorrichtung 6 als
U-förmiger Bügel 2 ausgebildet ist. Im
ausgefahrenen Zustand besitzt die Stützvorrichtung somit
eine weitere Funktion. Sie wird gleichzeitig als Computertragegriff
genutzt.
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Der
Stützfuss 9 der Stützvorrichtung 6 besitzt die äußere
runde Form des Gelenkes 5. Im eingeklappten und eingefahrenen
Zustand schließt der Stützfuß formschlüssig
mit dem Gelenk 5 ab.
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Eine
automatische Ansteuerung der ausklappbaren Stützvorrichtung 6 ist
beispielsweise in 4 und 5 dargestellt.
Eine mit dem Präsentationsmodul 3 fest verbundene,
als Zahnrad 12 ausgebildete Mitnahmevorrichtung greift
mittels Zahnräder in eine mit der Stützvorrichtung 6 fest
verbundene, wieder als Zahnrad 13 ausgebildete Mitnahmevorrichtung
ein. Bei Überschreitung eines bestimmten Öffnungswinkels α schwenkt
die Stützvorrichtung 6 automatisch aus. Dies wird
dadurch erreicht, dass am Umfang des Zahnrades 12 nur 5
Zähne angeordnet werden und ein bestimmter Bereich am Umfang keine
Zähne besitzt. Das gegenüber liegende Zahnrad 13 ist
dagegen am gesamten Umfang mit Zähnen ausgestattet. Erst
bei Überschreitung eines bestimmten Öffnungswinkels
schwenkt die Stützvorrichtung dann aus.
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Obwohl
es den dargestellten Zeichnungen nicht explizit entnommen werden
kann, umfaßt das Basismodul 1 die für
einen Computer typischen Geräte, wie Prozessoren, Speichermodule,
eine Stromversorgung und aufladbare Akkus, Bildverarbeitungseinrichtungen
sowie Bedienvorrichtungen und zum Betrieb erforderliche Software.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn ein herausnehmbares Steuerteil vorgesehen
ist, welches über eine vorzugsweise drahtlose Kommunikationsschnittstelle
verfügt, wie beispielsweise eine Mobilfunk-, IR- oder Bluetooth-Schnittstelle,
um eine Datenkommunikation mit externen Einrichtungen zu ermöglichen.
Das Steuerteil besitzt einen eigenen Monitor. Der Monitor des Basimodules 1 ist
vorzugsweise als Touch-Screen-Monitor ausgeführt, so dass über
geeignete Touch-Screen-Felder Befehle und Daten, insbesondere für
das Steuern des auf dem Präsentationmonitor 4 darzustellenden
Präsentationsablaufes, eingegeben werden können.
Demnach dienen die Touch-Screen-Felder des Steuerteiles als Eingabeschnittstelle
für das Präsentationssystem.
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Darüber
hinaus besitzt das Steuerteil eine eigene Stromversorgung mit aufladbaren
Akkus und einer Ladevorrichtung. Auch Speichermodule und Prozessoren
können sich im Steuerteil befinden.
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Der
transportable Computer ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Ausrichtung
der jeweiligen Darstellungen auf dem Präsentationsmonitor 4 automatisch
erfolgt, wobei die Darstellungen auf diesen beiden Monitoren entgegengesetzte
Ausrichtungen aufweisen. In einer bevorzugten Realisierung ist es denkbar,
dass entsprechende Sensoren beispielsweise am Gelenk 5 angeordnet
oder direkt im Basismodul 1 vorgesehen sind, mit deren
Hilfe der jeweilige Zustand des Computers erfasst und somit die Ausrichtung
der Darstellungen auf den Monitoren automatisch angepasst wird.
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Der
erfindungsgemäße tragbare Computer ist ein Gerät
zur Gewährleistung einer optimalen Unterstützung
bei Präsentationen oder Verkaufsgesprächen mit
getrenntem Informationsmaterial für den Kunden und den
Verkäufer.
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Die
zwei mittels Gelenk zu Präsentationszwecken verbundenen
Module werden in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung eines Aufklappwinkels
von mehr als 180° sicher gehalten. Es erfolgt eine dauerhafte, bedienfreundliche
und Platz sparende Arretierung mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln.
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- 1
- Basismodul
- 2
- Bügel
- 3
- Präsentationsmodul
- 4
- Präsentationsmonitor
- 5
- Gelenk
- 6
- Stützvorrichtung
- 7
- Unterlage
- 8
- Stützpunkt
- 9
- Stützfuss
- 10
- Schenkel
- 11
- Führung
- 12
- Zahnrad
- 13
- Zahnrad
- 14
- Aussparung
- 15
- Arretierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2001/02536
A2 [0002]
- - EP 1190296 B1 [0004]