DE202009005043U1 - Drehgelenk mit Rastgesperre - Google Patents

Drehgelenk mit Rastgesperre Download PDF

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    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking

Abstract

Drehgelenk mit einem Rastgesperre zum schwenkbeweglichen Verbinden mindestens zweier Teile, aufweisend:
– mindestens ein erstes Drehgelenkelement (1) mit mindestens einer zylinderförmigen Lagerschale (2) mit einer konzentrischen Innenverzahnung (3, 4, 5, 6) und mindestens einer an der Außenwand vorgesehenen Befestigungsvorrichtung (7) für die Befestigung mindestens eines ersten Teiles oder zur Befestigung an einem ersten Teil;
– mindestens ein zweites Drehgelenkelement (8), das in die zylinderförmige Lagerschale (2) einsetzbar ist und mindestens mit einem Rastelement (9) in die Innenverzahnung (3, 4) in der Lagerschale (2) des ersten Drehgelenkelementes (1) eingreift und an das aus der zylinderförmige Lagerschale (2) des ersten Drehgelenkelementes (1) vorstehenden Teil (10) eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung mindestens eines zweiten Teils (11) oder zur Befestigung an einem zweiten Teil aufweist, wobei beide Drehgelenkelemente (1, 8) relativ gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
– dass das zweite Drehgelenkelement (8) an einem Ringflansch (12), der konzentrisch in...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk mit einem Rastgesperre zum schwenkbeweglichen Verbinden mindestens zweier Teile mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben Merkmalen.
  • Ein Drehgelenk der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 298 13 756 U1 bekannt. Das dort angegebene Drehgelenk zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenverzahnung in der zylinderförmigen Lagerschale im ersten Drehgelenkelement aus Kunststoff besteht und umlaufend vorgesehen ist und eine solche Wandstärke und/oder Segmentierung aufweist, dass die Eigenelastizität der Wand und/oder der Segmente die rastende Arretierung eines Riegels bewirkt oder unterstützt, der in einem zweiten Drehgelenk radial bewegbar gelagert ist und bei relativer Verdrehung der beiden Drehgelenkelement von einer Innenverzahnung in die nächste rastet. An einem ersten Teil können dabei auch zwei seitlich vorgesehene Lagerschalen einteilig mit diesem ausgebildet sein und in diese Lagerschalen jeweils ein Drehgelenkelemente mit einer Lageraufnahmen für einen Riegel eingesetzt werden. Die beiden Drehgelenkelemente weisen außenseitig scheibenförmigen Abdeckungen mit taschenförmige Aufnahmen für daran zu befestigende Ansteckteile auf. Diese Ansteckteile und die Drehgelenkelemente werden an dem ersten Drehgelenkelement mittels zentraler Schraubverbinder oder Nietverbinder gesichert gehalten.
  • Drehgelenke der gattungsgemäßen Art werden beispielsweise bei Kinderwagen, Kindersportwagen und Puppenwagen sowie auch auf Schlittenaufsätzen für Kleinkinder zum Verstellen erster Holme gegenüber Gestellholmen verwendet. Insbesondere sind diese Drehgelenke dafür geeignet, ein Faltverdeck an einem Kinderwagen, Kindersportwagen oder Puppenwagen aufstellbar anzubringen, das bekanntlich mindestens zwei Faltbügel aufweist, an denen eine Stoffbahn oder einer Folie oder eine beschichtete Stoffbahn befestigt ist, die an dem Sitz-/Liegeteil des entsprechenden Gefährts fixiert ist. Durch Hochschwenken der Bügel stellt sich dabei das Verdeck haubenförmig auf. Der Schwenkradius beträgt in der Regel ca. 90°. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei Verwendung unterschiedlicher Materialien als Verdeckmaterial die Haube durch die großen Rastungen bei dem eingangs beschriebenen bekannten Beschlag nicht in gewünschter Weise gespannt werden können. Eine Feineinstellung ist praktisch nicht möglich, da die Innenverzahnung das Raster vorgibt. Des Weiteren ist auch bei der Verwendung von Drehgelenken der gattungsgemäßen Art zur Verbindung von Gestellholmen, die hier als Teile anzusehen sind, oftmals eine Feineinstellung gewünscht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Drehgelenk so zu verbessern, dass eine Feinverstellung möglich ist und dennoch eine leichtere Verstellung und ein sicherer Halt gegeben ist und die Verschwenkstellungen der Drehgelenkelemente gegenseitigen gesichert sind.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Drehgelenke gemäß der im Anspruch 1 angegeben technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgestalteten Drehgelenkes sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Das Drehgelenk nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das zweite Drehgelenkelement an einem Ringflansch, der konzentrisch in der Lagerschale im ersten Drehgelenkelement drehbar gelagert ist, am Umfang mindestens eine Lagerstelle für eine schwenkbare Sperrklinke aufweist, die durch die Kraft einer Feder mit mindestens einer als Rastelement vorgesehenen Rastnase sich an der Innenfläche der Lagerschale des ersten Drehgelenkelementes abstützt, dass das erste Drehgelenkelement in der Lagerschale über einen definierten Schwenkwinkel keine Innenverzahnung aufweist und dann mindestens eine Gruppe von nebeneinander liegenden Verzahnungen, und/oder Einzelzähnen in die die Sperrklinke mit der Rastnase in der entsprechenden Verdrehstellung des zweiten Drehgelenkelementes gegenüber dem ersten Drehgelenkelement einrastet oder anschlägt und dass an dem zweiten Drehgelenkelement außenseitig aus der scheibenförmigen Abdeckwand vorstehend in mindestens einem Längsdurchbruch ein Tastknopf mit mindestens einer Ausrückschräge gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gelagert ist, die auf die Sperrklinke beim Betätigen derart wirkt, dass die Rastnase aus der Verzahnung ausrückt, wodurch das zweite Drehgelenkelement gegenüber dem ersten verdrehbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist sichergestellt, dass während eines relativ großen Verschwenkungsbereiches der gegeneinander verdrehbaren Gelenkelemente die Sperrklinke nicht in Rastzahnlücken eingreift, sondern an der Innenwand der Lagerschale oder davor entlang gleitet. Die Schalenwand selbst ist auch nicht federelastisch, sondern starrer ausgebildet, so dass die Klinke bei Eintritt ihrer Rastnase in die Verzahnungen einen festen Halt findet, wobei die Schaltflanken so aufeinander abgestimmt sind, dass bei Normalbelastung die Klinke mit der Rastnase in den Zahnlücken verbleibt und nur durch eine mechanische Entriegelung ausrückbar ist, um eine erneute Verdrehung zu ermöglichen. Andererseits sind die Zahn flanken so ausgebildet, also in Schräglage zueinander angeordnet ausgebildet, dass bei Überbelastung die Sperrklinke ausrasten kann, ohne dass diese bricht. Nachdem die Sperrklinke automatisch in die erste Zahngruppe der Innenverzahnungen eingegriffen hat, kann durch Weiterdrehen die in dieser Richtung nachgiebigere Sperrklinke in die nächste Zahnlücke einrasten, so dass über die Einteilung der Verzahnungen eine Feineinstellung innerhalb des Einstellbereiches durch die Anzahl der Zahnlücken über das Segment gegeben ist. Wird das Drehgelenkelement wieder zurückgedreht, so kann die Rastnase der Klinke gegen einen Anschlag, z. B. einen Einzelzahn, an der Innenseite der Lagerschale laufen, beispielsweise sind der Endzahn der Gruppe und der Einzelzahn um 90° zueinander versetzt, um eine 90° Schwenkbewegung der Drehelemente gegeneinander bewirken zu können. Auch kann die Sperrklinke zwei oder mehrere Rastnasen hintereinander angeordnet aufweisen, so dass mehrere Zahnlücken gleichzeitig belegt werden. Die dreieckige Form erhöht die Verbindungswirkung und damit die Verdrehsicherheit.
  • Das zweite Drehgelenkelement weist außenseitig eine scheibenförmige Abdeckwand auf, an der eine Aufnahmetasche vorgesehen ist, in die ein Teil einsteckbar ist. Dieses Teil kann beispielsweise der Schenkel eines U-förmigen Bügels für ein Verdeck an einem Kinderwagen sein. In dem scheibenförmigen Abdeckteil befindet sich auch ein Führungsdurchbruch für einen Schieber eines Bedienelementes mit Tastknopf. Dieser Schieber weist Ausdrückschrägen auf, die gegen die Kante der Klinke greifen, um diese bei Bedienung des Tastenknopfes wunschgemäß so zu verschwenken, dass die Rastnase außer Eingriff mit der Zahngruppe gelangt, um eine Verdrehung der Drehgelenkelemente zu ermöglichen.
  • Um die Funktionen sicherzustellen, sollte die Sperrklinke im Wesentlichen tangential verlaufend an einem ringförmi gen Flansch angebracht sein, der zugleich eine Führung innerhalb der Lagerschale ermöglicht. Hierzu kann der Flansch eine Mittenbohrung aufweisen, in die eine ringförmige Hülse, die aus der Innenseite der Abdeckwand der Lagerschale vorsteht, eingreifen kann. Grundsätzlich kann auf der Umfangsbahn des Ringes eine Bohrung vorgesehen sein, in die ein Lagerzapfen an der Sperrklinke einsetzbar ist. Bei dieser Ausführung kann dann auch eine Feder, z. B. eine Druckfeder, zwischen der Sperrklinke und einem Widerlager an dem ringförmigen Flansch eingefügt sein, die die Sperrklinke nach außen drückt. Es ist aber auch möglich, die Sperrklinke mit einem wulstförmigen Lageransatz in Form einer Halbschale zu lagern, die in den ringförmigen Flansch an der Umfangsfläche eingearbeitet ist. Um einerseits die Sperrklinke in dieser Lagerschale gesichert zu halten und andererseits eine ausreichende Federkraft darauf auszuüben, um die Sperrklinke mit der Rastnase in die Zahnlücken der Verzahnung einrasten lassen zu können, ist es zweckmäßig, eine Ringfeder auf den ringförmigen Flansch zu ziehen und diese durch einen Längsschlitz der Sperrklinke auf das Lager so wirken zu lassen, dass bei gleichzeitiger Lagersicherung eine Federkraft nach außen wirkt. Dies wird durch eine Abflachung an dem Ansatz erreicht, über den die Ringfeder geführt ist, so dass durch den überstehenden flachen Ansatz stets die Kraftkomponente der Ringfeder auf das Lager so wirkt, dass ein Verschwenken nach außen sichergestellt ist.
  • Die tangentiale Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, dass in der einen Drehrichtung stets eine schleppende, also nachziehende Wirkung auf die Sperrklinke ausgeübt wird und deshalb ein leichteres Ausfahren aus einer Zahnlücke in die nächstfolgende gegeben ist, während beim Verdrehen in die andere Richtung eine Sperrung eintritt, die nur durch Betätigen des Tastknopfes des Ausrückelementes mit der Ausrückschräge auflösbar ist, die die Sperrklinke von außen untergreift und nach innen um einen definierten Schwenkweg verschwenkt, der eine Freigabe aus der Verzahnung ermöglicht.
  • Um das Drehgelenk sowohl rechts- als auch linkseitig beispielsweise an einem Kinderwagen anordnen zu können, ist es erforderlich, dass bei Drehung im gleichen Drehsinn die Sperrklinken entgegengesetzt wirken. Aus diesem Grund können in der Lagerschale spiegelbildlich zu einer senkrechten Mittenachse links und rechts die Gruppen der Verzahnungen angeordnet sein, ebenso die Anschläge, um den Schwenkweg zu begrenzen. Des Weiteren ist es auch erforderlich, die Sperrklinke umzusetzen. Aus diesem Grunde können deshalb ebenfalls die Lagerstellen um die Mittenachse versetzt angeordnet sein.
  • Es ist also auf einfache Weise möglich, durch Umsetzen der Sperrklinke eine Rechts-Links- und eine Links-Rechts-Anordnung zu schaffen. Des Weiteren kann die Abdeckung des zweiten Drehgelenkelementes eine taschenförmige Aufnahme für einen einsetzbaren Teil aufweisen, der darin durch Anschrauben oder Einrasten gesichert gehalten ist. Da die Teile aus Kunststoff bestehen, sind solche taschenförmigen Aufnahmen auf einfache Weise durch einteilige Ausführung als Kunststoffspritzteil zu realisieren. Die Lagerschale kann auch an ihrer scheibenförmigen Rückseite eine zentrische Lagerstelle zur Lagerung eines scheibenförmigen Trägers für einen dritten Teil aufweisen, beispielsweise wiederum einen Schenkel eines zusätzlichen Bügels für ein aufstellbares Verdeck an einem Kinderwagen. Dieser Teil wird praktisch bei der Drehung des zweiten Drehgelenkelementes über die Verbindung mit dem Verdeckmaterial, beispielsweise Stoff oder beschichteten Stoff oder Folie, mitgezogen. Es kann ein Anschlag an der Außenseite der Wand der zylinderförmigen Lagerschale angebracht sein, der in eine Leitkurve an dem scheibenförmigen Träger für den dritten Teil eingreift und den Schwenkweg begrenzt. Trifft das Leitkurvenende einen Anschlag, so kann das zweite Drehgelenkelement praktisch nur noch gegenüber diesem Anschlag vorverstellt und auch in der Feinverstellung eingestellt werden. Ist hingegen kein Anschlag vorgesehen, so bestimmt ausschließlich die Spannung des Bezugstoffes insgesamt die Feineinstellung.
  • Anstelle eines einzelnen Bügelschenkels können selbstverständlich in entsprechenden taschenförmigen Aufnahmen mehrere Teile, z. B. Stäbe, aufgefächert eingesetzt sein, die mitgezogen werden. Auch können taschenförmige Aufnahmen auf der Achse hintereinander angeordnet sein, wodurch die Elemente der Einheit ein Achstief vergrößern. Die taschenförmigen Aufnahmen können auf scheibenförmigen Trägern angeordnet sein, die unabhängig voneinander verstellbar sind. Das Grundprinzip der Feineinstellung des zweiten Dreheelementes gegenüber dem ersten ist auch dann gewahrt.
  • Zur Lagerung der Drehgelenkelemente und zum Verbinden der einzelnen Drehgelenkelemente, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass in der Lagerschale zentrisch eine Lagerhülse mit Durchgangsbohrung aus der scheibenförmigen Rückwand vorstehend vorgesehen ist und dass nach dem Einsetzen des zweiten Drehgelenkelementes in das erste Drehgelenkelement und gegebenenfalls nach dem Aufsetzen des scheibenförmigen Trägers der Verbund durch eine zentrische Schraubverbindung oder durch eine zentrische Nietverbindung miteinander verbindbar ist, wobei die Schraub- oder Nietverbindung so ausgebildet ist, dass die Teile relativ gegeneinander verdrehbar bleiben. Durch die Niet- oder Schraubverbindung können auch die angesteckten Teile gesichert befestigt werden, zu welchem Zweck in diese Bohrungen eingebracht sind, durch die die Schraube oder der Niet hindurchgeführt ist.
  • Um das erste Drehgelenkelement beispielsweise in eine taschenförmige Aufnahme eines Kunststoffverbindungsteiles einstecken zu können, ist in weiterer Ausgestaltung vor gesehen, dass die Befestigungsvorrichtung eine Rastzunge aufweist, die beim Einschieben in eine der Befestigungsvorrichtung formangepasste Aufnahme zu einem Halter mit einem Betätigungsknopf aus einer Rastaufnahme oder -bohrung in der Wand des Aufnahmeformkörper einrastet und hervorsteht. Die Rastzunge rastet also ein. Durch Druck auf den Knopf kann die Feder jederzeit zurückgedrückt und die Befestigungsvorrichtung aus der Aufnahme herausgezogen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein zweites Drehgelenkelement mit einem daran befestigten Teil,
  • 2 ein erstes Drehgelenkelement mit einer Befestigungsvorrichtung,
  • 3 das erste Drehgelenkelement nach 2 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 ein Befestigungselement mit einem Tastknopf mit Ausrückschräge und Lagerungsteil zum Einsatz in einen Lagerdurchbruch in der Abdeckwand des zweiten Drehgelenkelementes nach 1,
  • 5 eine Sperrklinke in Verbindung mit einer Ringfeder in perspektivischer Darstellung,
  • 6 eine Sperrklinke mit Ringfeder in Seitenansicht,
  • 7 die Rückseite des ersten Drehgelenkelementes nach 2 und
  • 8 einen scheibenförmigen Träger mit einem angesteckten dritten Teil welcher Träger an das erste Drehgelenkelement gemäß 7 anfügbar ist.
  • Das Basiselement des Drehgelenkes nach der Erfindung ist in den 2 und 3 dargestellt. Es handelt sich dabei um ein erstes Drehgelenkelement 1, das aus einer Lagerschale 2 besteht, die zylinderförmig ausgestaltet ist und an der Innenseite der Mantelwand spiegelbildlich zur senkrechten Mittenachse Gruppen einer Innenverzahnung 3, 4, sowie einzelne Anschlagsinnenzähne 5, 6 verteilt aufweist. Die Mantelwand ist als starre Wand ausgebildet, das Bauteil selbst besteht z. B. aus Kunststoff. Das erste Drehgelenkelement weist rückseitig eine Rückwand auf, aus der eine Lagerhülse 24 zentrisch hervorsteht, die eine Mittenbohrung aufweist. Die Befestigungsvorrichtung 7 weist ferner eine Rastzunge 28 mit einem Betätigungsknopf 29 auf, der zugleich als Rastknopf ausgebildet ist, und beim Einstecken in eine hülsenförmige Aufnahme durch die Federkraft der Rastzunge in eine in der zugeordneten Wand vorgesehene Sperrausnahme einrückt und aus dieser wieder herausgedrückt werden kann, um die Vorrichtung aus der Aufnahme herausziehen zu können.
  • In das erste Drehgelenkelement 1 ist ein zweites Drehgelenkelement 8 einsetzbar, das in 1 dargestellt ist. Dieses Drehgelenkelement 1 weist einen Ringflansch 12 auf, der vorsteht und weiterhin Führungsrippen aufweist, die für die Funktion unbeachtlich sind. An dem vorstehenden Ringflansch, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Lagerschale 2, sind spiegelbildlich zwei Lagerstellen 13 in Form von halbschalenförmigen Ausnehmungen eingearbeitet, in die konturenangepasste halbrunde Lageransätze an der Sperrklinke 14 eingreifen. Je nach gewünschter Drehrichtung wird die Sperrklinke 14 entweder, wie dargestellt, auf der rechten Seite gelagert oder bei Drehung des ersten Drehgelenkelementes beim Einbau in die zweite, um in gleicher Richtung das erste und das zweite Drehgelenkelement 8 verschwenken zu können.
  • Gehalten wird die Sperrklinke 14 in dem Lager durch einen Federring 15, der auf den Ringflansch 12 aufgezogen ist, und wie aus den 5 und 6 ersichtlich, durch einen Spalt in der Sperrklinke hindurchführbar bzw. hindurchgeführt eingesetzt ist. Die Sperrklinke 14 weist ein nach außen gerichtetes Rastelement bzw. Rastnasen 9 auf. Diese sind durch den mittigen Spalt getrennt. Die Rastnasen 9 liegen an der Innenfläche der Lagerschale 2 an, wenn das zweite Drehgelenkelement 8 in das erste eingesetzt wird. Das zweite Drehgelenkelement 8 weist ferner als Basisteil eine Abdeckwand auf, an deren Rückseite eine taschenförmige Aufnahme für das zweite Teil 11 angebracht ist. Diese Aufnahme ist nicht dargestellt. Des Weiteren ist ein überstehender Teil 10 vorgesehen, so dass dieser mit der Außenseite der Lagerschalenwand abschließen kann. In die Abdeckwand 16 sind Lagerdurchbrüche 17 eingebracht. In die Lagerdurchbrüche 17 wird von hinten ein Betätigungselement mit einem Tastknopf 18 eingesetzt, welches in 4 dargestellt ist. Dieser Tastknopf 18 weist Seitenschenkel auf, an denen Ausrückschrägen 19 angebracht sind. Nach dem Einsetzen greift eine der beiden Schrägen beim Drücken auf die Kante und dann auf die Oberfläche der Sperrklinke 14 und wodurch diese aus der dargestellten Position nach innen leicht verschwenkt, so dass die Rastnase 9 außer Eingriff mit der Zahnlücke der Innenverzahnung 3 gelangt. Das Betätigungselement wird dabei gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder verschoben, so dass ein automatisches Ausrücken wiedergegeben ist, wenn keine Kraft auf den Tastknopf 18 ausgeübt wird.
  • In 3 ist das erste Drehgelenkelement in einer Perspektive dargestellt, aus der ersichtlich ist, wie die Innenverzahnungen angebracht sind bzw. auch die einzelnen, einen Anschlag bildenden Zähne. Des Weiteren ist ersichtlich, dass die Lagerhülse 27 vorsteht, auf die der Mittenteil des zweiten Drehgelenkelementes 8 mit einer Lagerhülse beim Einsetzen aufgreift.
  • Es ist ersichtlich, dass nach dem Einsetzen des zweiten Drehgelenkelementes 8 in das erste Drehgelenkelement 1 die Rastnase 9 an der Innenfläche der Lagerschale anliegt und beim weiteren Drehen in die Zahnlücken der ersten Gruppe der Innenverzahnung 3 rastend eingreift und hier schrittweise weitergestellt werden kann. Ein Ausrücken ist nicht möglich, ohne dass die Sperrklinke 14 verschwenkt wird, zu welchem Zweck auf Tastknopf 18 des Betätigungselementes gedrückt wird, der dann die Sperrklinke 14 freigibt und ein Rückschwenken des Teiles 11 ermöglicht. Es ist auch ersichtlich, dass bei umgekehrter Anordnung der Sperrklinke 14, nämlich nach dem Einsetzen in die zweite Lagerstelle 13, ein Eingriff in die Zahnlücken der Verzahnung 4 erfolgt. Die Drehgelenke können also paarig angeordnet sein und beide Male in die gleiche Richtung verschwenkt werden.
  • Aus den 7 und 8 ist ersichtlich, dass an der scheibenförmigen Rückseite 20 des ersten Drehgelenkelementes vorstehend um die mittige Lagerstelle 21 im Radius Zapfen 25 vorgesehen sein können. Beim Aufsetzen eines scheibenförmigen Trägers 22 auf die Rückseite greifen diese Zapfen 25 in vorgesehene Leitkurven 26 ein und begrenzen den Schwenkweg dieses ansonsten frei drehbaren scheibenförmigen Trägers, an dem eine Aufnahmetasche für ein drittes Teil 23 befestigt ist. Auch der scheibenförmige Träger 22 weist eine Mittenbohrung 21, so dass durch die Hülsen 27 sowie die Hülse des zweiten Drehgelenkelementes und die Bohrungen 21 eine Schraube zur Sicherung des Gesamtverbundes eingeführt und mit einer Mutter gesichert werden kann. Anstelle einer solchen Schraubverbindung kann auch eine Nietverbindung verwendet werden.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, eine Schnellverstellung ohne Rastwirkung zu ermöglichen und dann eine Feinrastung vorzunehmen, um individuelle Anpassungen an die Verwendung eines solchen Drehgelenkes zu ermöglichen.
  • 1
    erstes Drehgelenkelement
    2
    Lagerschale
    3
    Innenverzahnung
    4
    Innenverzahnung
    5
    Innenzahn
    6
    Innenzahn
    7
    Befestigungsvorrichtung
    8
    zweites Drehgelenkelement
    9
    Rastelement/Rastnase
    10
    überstehender Teil
    11
    zweiter Teil
    12
    Ringflansch
    13
    Lagerstelle
    14
    Sperrklinke
    15
    Feder
    16
    Abdeckwand
    17
    Lagerdurchbruch
    18
    Tastknopf
    19
    Ausrückschräge
    20
    scheibenförmige Rückseite
    21
    zentrische Lagerstelle
    22
    scheibenförmiger Träger
    23
    dritter Teil
    24
    Lagerring
    25
    Zapfen
    26
    Leitkurve
    27
    Lagerhülse
    28
    Rastzunge
    29
    Knopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29813756 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Drehgelenk mit einem Rastgesperre zum schwenkbeweglichen Verbinden mindestens zweier Teile, aufweisend: – mindestens ein erstes Drehgelenkelement (1) mit mindestens einer zylinderförmigen Lagerschale (2) mit einer konzentrischen Innenverzahnung (3, 4, 5, 6) und mindestens einer an der Außenwand vorgesehenen Befestigungsvorrichtung (7) für die Befestigung mindestens eines ersten Teiles oder zur Befestigung an einem ersten Teil; – mindestens ein zweites Drehgelenkelement (8), das in die zylinderförmige Lagerschale (2) einsetzbar ist und mindestens mit einem Rastelement (9) in die Innenverzahnung (3, 4) in der Lagerschale (2) des ersten Drehgelenkelementes (1) eingreift und an das aus der zylinderförmige Lagerschale (2) des ersten Drehgelenkelementes (1) vorstehenden Teil (10) eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung mindestens eines zweiten Teils (11) oder zur Befestigung an einem zweiten Teil aufweist, wobei beide Drehgelenkelemente (1, 8) relativ gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das zweite Drehgelenkelement (8) an einem Ringflansch (12), der konzentrisch in der Lagerschale (2) im ersten Drehgelenkelement (1) drehbar gelagert ist, am Umfang mindestens eine Lagerstelle (13) für eine schwenkbare Sperrklinke (14) aufweist, die durch die Kraft einer Feder (15) mit mindestens einer als Rastelement (9) vorgesehenen Rastnase sich an der Innenfläche der Lagerschale (2) des ersten Drehgelenkelementes (1) abstützt, – dass das erste Drehgelenkelement (1) in der Lagerschale (2) über einen definierten Schwenkwinkel keine Innenverzahnung aufweist und dann mindestens eine Gruppe von nebeneinander liegenden Verzahnungen (3, 4), und/oder Ein zelzähne (5, 6) in die die Sperrklinke (14) mit der Rastnase (9) in der entsprechenden Verdrehstellung des zweiten Drehgelenkelementes (8) gegenüber dem ersten Drehgelenkelement (1) einrastet oder anschlägt und – dass an dem zweiten Drehgelenkelement (8) außenseitig aus der scheibenförmigen Abdeckwand (16) vorstehend in mindestens einem Längsdurchbruch (17) ein Tastknopf (18) mit mindestens einer Ausrückschräge (19) gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gelagert ist, die auf die Sperrklinke (14) beim Betätigen derart wirkt und – dass die Rastnase aus der Verzahnung (3, 4) ausrückt, wodurch das zweite Drehgelenkelement (8) gegenüber dem ersten (1) verdrehbar ist.
  2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke im Wesentlichen tangential verlaufend an einem ringförmigen Flansch (12) angebracht ist.
  3. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (13) eine etwa halbrunde Lagerstelle ist, dass die Sperrklinke (14) einen der Kontur der Lagerschale (13) angepassten wulstförmigen Lageransatz aufweist und dass die Sperrklinke (14) mit dem Lageransatz in der Lagerstelle (13) durch eine Ringfeder (15), die auf den Ringflansch (12) aufgezogen ist, gesichert gehalten ist, wobei die Ringfeder (15) derart in einem Lagerschlitz oder über ein Abstützteil an der Sperrklinke (14) verläuft, dass die Sperrklinke (14) radial nach außen vorgespannt ist.
  4. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum paarigen Anordnen der erste Drehgelenkelemente (1), insbesondere in Kinderwagen zum Befestigen verschwenkbarer Bügel für ein haubenförmiges Verdeckelement aus stoffbeschichtetem Stoff oder Folie, spiegelbildlich zur Mittenachse verlaufend in der Lagerschale (2) zwei Gruppen von Innenverzahnungen (3, 4) vorgesehen sind, die so platziert sind, dass die Teile (11) beidseitig angeordnete Drehgelenkelemente (1) in die gleiche Richtung schwenkem und in den Innenverzahnungen über die Sperrklinke (14) arretierbar sind.
  5. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwand (16) des zweiten Drehgelenkelementes (8) eine taschenförmige Aufnahme für einen einsetzbaren Teil (11) aufweist, der darin durch Anschrauben oder Einrasten gesichert gehalten ist.
  6. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (2) an ihrer scheibenförmigen Rückseite (20) eine zentrische Lagerstelle (21) zur Lagerung eines scheibenförmigen Trägers (22) für einen dritten Teil (23) aufweist.
  7. Drehgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmige Rückseite (20) einen äußeren Lagerring (24) aufweist, in den der scheibenförmige Träger (22) mit mindestens einer Führungskante einsetzbar ist.
  8. Drehgelenk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmige Rückseite (20) mindestens einen in einem bestimmten Radius zur zentrischen Lagerstelle (21) angeordneten vorstehenden Zapfen (25) aufweist, der in eine Leitkurve (26) in dem scheibenförmigen Träger (22) eingreift.
  9. Drehgelenk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig am scheibenförmigen Träger (22) eine taschenförmige Aufnahme vorgesehen ist, in die das dritte Teil (23) einsteckbar ist, welches dritte Teil (23) eine Durchgangsbohrung im Bereich der zentrischen Lagerstelle (21) aufweist.
  10. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerschale (2) zentrisch eine Lagerhülse (27) aus der scheibenförmigen Rückwand (20) vorstehend vorgesehen ist und dass nach dem Einsetzen des zweiten Drehgelenkelementes (8) in das erste Drehgelenkelement (1) und ggf. nach dem Aufsetzen des scheibenförmigen Trägers (22) der Verbund durch eine zentrische Schraubverbindung oder eine zentrische Nietverbindung miteinander verbindbar ist, wobei die Schraub- oder Nietverbindung so ausgebildet ist, dass die Teile relativ gegeneinander verdrehbar sind.
  11. Drehgelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Niet- oder Schraubverbindung die angesteckten Teile (11, 23) gesichert an dem Drehgelenk befestigt sind.
  12. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsverzahnungen (5, 6) beabstandet zu der Gruppe der Innenverzahnungen (3, 4) an der Innenwand vorgesehen sind.
  13. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (7) eine Rastzunge (28) aufweist, die beim Einschieben in eine der Befestigungsvorrichtung entsprechende Aufnahme mit einem Betätigungsknopf (29) aus einer Rastaufnahme in der Wand des Aufnahmeformkörpers vorsteht.
  14. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile, mit Ausnahme der Schrauben, Nieten oder der Ringfeder und/oder der Anfügungsteile, aus Kunststoff bestehen.
  15. Drehgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk im Kinderwagen, Kindersport- oder Puppenwagen zum Aufspannen eines haubenförmigen Verdeckes einsetzbar ist und dass die Teile (11, 23) Bügel des Verdeckes sind.
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