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Die
Erfindung betrifft eine betrifft eine Rahmenbaugruppe zum Verschließen
von Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen
und dergleichen mit wenigstens einem Rahmenprofil und wenigstens
einer Armierungskomponente gemäß dem Obergriff
des Anspruches 1.
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Derartige
Rahmenbaugruppen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
wie Fenster, Türen und dergleichen sind aus dem Stand der
Technik hinreichend bekannt.
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Die
Armierungskomponenten derartiger aus Rahmenprofilen bestehender
Rahmenbaugruppen beispielsweise für sog. Blendrahmen bzw.
Flügelrahmen von Fenstern bzw. Türen bestehen
im Allgemeinen aus geometrisch sehr unterschiedlichen Metallprofilen,
welche in bestehende Hohlkammern derartiger Rahmenprofile eingeführt
sind.
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Die
Armierungskomponenten aus dem bekannten Stand der Technik werden
erst vor dem Verschweißen der Rahmenprofile, welche beispielsweise
aus polymeren Werkstoffen bestehen, in die entsprechenden Hohlkammern
eingebracht. Die Armierungskomponenten sind dabei um ein entsprechendes
Maß kürzer dimensioniert als das bestehende Rahmenprofil,
welches an seinen Ecken auf Gehrung geschnitten, verschweißt
wird.
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Nachteilig
bei dem bekannten Stand der Technik wird gesehen, dass sich bei
diesen Rahmenbaugruppen eine Beeinträchtigung der Wärmedämmung
bzw. des Wärmedurchgangswertes durch die sich quer zur
Fenster- bzw. Türebene erstreckenden Armierungskomponenten
aus metallischen Werkstoffen ergibt.
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Ein
weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass die Fixierung der metallischen
Armierungskomponente im Rahmenprofil durch beispielsweise Verschrauben
zu Spannungen führt, welche wiederum zu Verformungen des
Rahmenprofils führen können, die insbesondere
auf der Oberfläche des Rahmenprofils negativ sichtbar sind.
Durch die Verschraubung der Armierungskomponenten wird jedoch nachteiligerweise
die Steifigkeit der eingebrachten metallischen Armierungen nur sehr
bruchstückhaft ausgenutzt.
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Eine
gattungsgemäße Rahmenbaugruppe ist beispielsweise
in der
DE 1908117 offenbart.
Diese Rahmenbaugruppe ist als Kunststoffhohlprofil ausgebildet,
insbesondere für Außenfester- und Türen
und soll sich dadurch auszeichnen, dass es mit einem in seinem inneren
liegenden Metallprofil, beispielsweise aus Aluminium, verbunden
ist, welches im Wesentlichen den gleichen Querschnitt besitzt, wobei die
Oberflächen des Kunststoffprofils und des Metallprofils
mindestens teilweise in gegenseitiger Berührung stehen.
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Nachteilig
bei diesen Rahmenbaugruppen wird gesehen, dass insbesondere die
Wärmedämmung bzw. der Wärmedurchgangswert
dieser Rahmenbaugruppe durch das vollflächige Anliegen
des der metallischen Armierungskomponente an dem polymeren Rahmenprofil
erheblich verschlechtert ist.
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Ein
weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass die Fertigungstoleranzen
der polymeren Rahmenprofile und die der metallischen Armierungen sehr
genau aufeinander abgestimmt sein müssen, so dass die metallische
Armierungskomponente in den Hohlraum des Rahmenprofils überhaupt
einbringbar ist.
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Weiterhin
sind aus dem Stand der Technik Rahmenbaugruppen bekannt, bei denen
die metallischen Armierungskomponenten durch speziell rezeptierte
2-Komponenten-Klebstoffe fixiert sind, um zumindest die Nachteile
einer Verschraubung zu reduzieren. Hierzu ist es jedoch nachteiligerweise
erforderlich, dass die polymeren Rahmenprofile als auch die metallischen
Armierungskomponenten prozessbedingt einer umfangreichen Vorreinigung
bzw. Vorbereitung bedürfen, um eine dauerhafte Verklebung
realisieren zu können. Diese Vorbehandlung und die teueren
2-Komponenten-Klebstoffe erhöhen nachteiligerweise die
Kosten der Herstellung derartiger Rahmenbaugruppen.
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Hier
setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die
Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden
und eine Rahmenbaugruppe aufzuzeigen, die kostengünstig
und wirtschaftlich herstellbar ist, die optimale Wärmedämmeigenschaften
bei besserer Verdrehstabilität bzw. Versteifungswirkung
aufweist, bei gleichzeitig reduziertem Materialaufwand.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Rahmenbaugruppe zum Verschließen
von Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen
und dergleichen mit wenigsten einem Rahmenprofil und wenigstens
einer Armierungskomponente, wobei das Rahmenprofil aus einem polymeren Werkstoff
und die Armierungskomponente wenigstens teilweise aus einem metallischen
Werkstoff besteht, zeichnet sich dadurch aus, dass die Armierungskomponente
wenigstens teilweise an ihrer zum Rahmenprofil weisenden Seite eine
Schicht aus polymerem Werkstoff aufweist und das die Schicht stoffschlüssig
mit der Armierungskomponente und dem Rahmenprofil verbunden ist.
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Es
konnte überraschend festgestellt werden, dass bei einer
stoffschlüssigen Verbindung der auf der Armierungskomponente
aufgebrachten Schicht sowohl mit der Armierungskomponente selbst
als auch mit dem Rahmenprofil eine erfindungsgemäße Rahmenbaugruppe
mit optimierten Wärmedämmeigenschaften bei gleichzeitig
hoher Versteifungswirkung nach DIN 18055 zur Verfügung
gestellt werden kann.
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Durch
eine vorteilhafte Verklebung der Schicht mit der Armierungskomponente
und/oder dem Rahmenprofil ist es möglich, eine Rahmenbaugruppe
zur Verfügung zu stellen, die durch eine vollflächige
Verklebung eine wesentlich bessere Versteifungswirkung aufweist
und bei der die Wandstärke und damit das Gewicht der eingesetzten
metallischen Armierungen bei gleichbleibender Steifigkeit reduziert
werden kann. Diese erfindungsgemäße Rahmenbaugruppe
verfügt somit bei reduziertem Materialaufwand über
einen besseren Wärmedurchgangswert.
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Die
erfindungsgemäße Rahmenbaugruppe ist vorteilhafterweise
weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht mit der Armierungskomponente und/oder
dem Rahmenprofil verschweißt ist.
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Dabei
ist die auf der Armierungskomponente aufgebrachte Schicht vorteilhafterweise
in der gleichen chemischen Grundstruktur aufgebaut wie das polymere
Rahmenprofil.
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Weiterhin
vorteilhaft wird gesehen, dass die Schicht einen Klebstoff aufweisen
kann bzw. auch das die Schicht als Kleber selbst ausgebildet ist.
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Durch
diese erfindungsgemäße Rahmenbaugruppe kann auf
die bisher übliche aufwendige Vorbehandlung der Rahmenprofile
bzw. der Armierungskomponenten beim Herstellen von Fenster, Türen
und dergleichen vollumfänglich verzichtet werden.
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Es
hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Dicke
der auf der Armierungskomponente angeordneten Schicht wenigstens
0,1 mm aufweist, um eine optimale stoffschlüssige Verbindung
mit dem polymeren Rahmenprofil herstellen zu können.
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Weiterhin
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass der die Schicht auf
der Armierungskomponente und/oder dem Rahmenprofil fixierende Kleber ausgewählt
ist aus der Gruppe der physikalisch abbindenden Klebstoffe wie bspw.
Schmelzklebstoff, Dispersionsklebstoff oder der chemisch härtenden Klebstoffe
wie Polymerisationsklebstoffe, Polykondensationsklebstoffe sowie
Polyadditionsklebstoffe wie bspw. Epoxidharze, Polyurethane, oder
der silanvernetzenden Polymerklebstoffe und dgl.
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Die
erfindungsgemäße Rahmenbaugruppe zeichnet sich
weiterhin dadurch aus, dass der Kleber für die stoffschlüssige
Fixierung der Schicht mit der Armierungskomponente und dem Rahmenprofil
entsprechend den Fertigungsvoraussetzungen bzw. den gesetzlichen
Vorgaben entsprechend aktivierbar ist.
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Hier
haben sich vorteilhafterweise thermisch aktivierbare Klebstoffe,
strahlungsinduziert aktivierbare Klebstoffe aber auch feuchtigkeitsaktivierbare Klebstoffe
als sehr positiv bewährt.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rahmenbaugruppe
wird darin gesehen, dass die Armierungskomponenten entsprechend
den Vorschriften, Normen sowie Gesetzen so ausgewählt und
vor allem dimensioniert werden kann, dass sowohl bei Fenstern bzw.
Türen aber auch Fassaden, optimierte Wärmedämmeigenschaften
mit den erforderlichen mechanischen Eigenschaften, insbesondere
einer hohen Versteifungswirkung vorteilhafterweise kombinierbar
sind.
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Die
Armierungskomponente der erfindungsgemäßen Rahmenbaugruppe
kann dabei prismatisch, mehreckig, rund, hohl und dergleichen ausgebildet
sein.
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Entsprechend
den erforderlichen gesetzlichen Normen kann die Armierungskomponente
der erfindungsgemäßen Rahmenbaugruppe U-förmig, C-förmig,
Z-förmig, I-förmig, T-förmig, TT-förmig
und dergleichen ausgebildet sein.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe weist die die Armierungskomponente mit dem Rahmenprofil
verbindende Schicht eine Schutzschicht auf, die beispielsweise als
Folie ausgebildet ist.
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Hierdurch
kann vorteilhafterweise durch Entfernen der als Schutzschicht ausgebildeten
Folie die darunter angeordnete aktivierbare als Klebstoff ausgebildete
Schicht mit der Armierungskomponente in die Hohlkammer des Rahmenprofils
eingeführt und entsprechend der Aktivierungseigenschaften
des Klebers stoffschlüssig fixiert werden.
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Es
hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass die Armierungskomponente
und/oder die Schicht wenigstens eine Ausnehmung aufweisen. Diese
Ausnehmung, welche im Querschnitt gesehen etwa halbkreisförmig
ausgebildet und sich über die gesamte Länge der
Armierungskomponente bzw. der Schicht erstreckt, erhöht
vorteilhafterweise die Oberfläche der mit der Schicht stoffschlüssig
verbundenen Armierungskomponente, so dass die stoffschlüssige Verbindung
dieser mit dem Rahmenprofil weiter optimiert ist.
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Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die in der Armierungskomponente
und/oder der Schicht angeordnete Ausnehmung so dimensionierbar ist,
dass darin ein zusätzlicher Klebstoff einbringbar ist.
Dabei kann die Ausnehmung beispielsweise als in Längsrichtung
der Armierungskomponente und/oder Schicht angeordnete Ausnehmung
als Nut ausgebildet sein.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Ausnehmung der
Armierungskomponente und/oder der Schicht quer zur Längsrichtung angeordnet
sind, so dass sich vorteilhafterweise vor dem Verbinden der Armierungskomponente
mit dem Rahmenprofil ein entsprechend aktivierter Klebstoff einbringen
lässt.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rahmenbaugruppe
wird darin gesehen, dass die Armierungskomponente auch an anderen
Positionen außer in den Hohlkammern des Rahmenprofils anbringbar
ist und dort die gleichen vorteilhaften Eigenschaften realisierbar
sind.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe wird auch darin gesehen, dass bei der stoffschlüssigen
Fixierung der Armierungskomponente beispielsweise auf einer Außenseite
des Rahmenprofils der erfindungsgemäßen Rahmenbaugruppe
diese so angeordnet ist, dass bei einer Montage des Fensters, Tür
und dergleichen in der Maueröffnung diese im nicht sichtbaren
Bereich angeordnet ist und somit vorteilhafterweise der bisher verwendete
Bereich des Rahmenprofils für derartige Armierungskomponenten
die sogenannten Hohlkammern für anderweitige Einsatzzwecke
wie beispielsweise zusätzliche Wärmedämmelemente
verwendbar sind, ohne das die Festigkeit bzw. Steifigkeit der erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe negativ beeinflusst ist.
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Die
Erfindung soll nun nachfolgend an Ausführungsbeispielen,
welche die Erfindung nicht beschränken sollen, näher
erläutert werden.
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Es
zeigen:
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1:
Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Rahmenbaugruppe
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2:
Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe.
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In 1 ist
eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe dargestellt, welche als Rahmenprofil 1 in
Form eines sog. Blendrahmens ausgebildet ist. Dieser Blendrahmen
ist für die Herstellung von Fenster, Türen und
dergleichen verwendbar. Das Rahmenprofil 1 weist mehrere
in Profillängsrichtung verlaufende Hohlkammern 10 auf,
die in an sich bekannter Weise der Wärmedämmung
bzw. der Armierung dienen. Etwa im Zentrum des Rahmenprofils 1 ist
eine größere Hohlkammer angeordnet, in der in
diesem Ausführungsbeispiel die Armierungskomponente 2 eingebracht
ist.
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Die
Armierungskomponente 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel
eine in Längsrichtung der Armierungskomponente 2 verlaufende
Ausnehmung 22 auf, die als halbkreisförmige Nut
ausgebildet ist.
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Zwischen
der Armierungskomponente 2 und der Hohlkammer 10 des
Rahmenprofils 1 ist die Schicht 3 angeordnet,
welche sowohl stoffschlüssig mit der Armierungskomponente 2 als
auch mit dem Rahmenprofil 1 verbunden ist.
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Durch
die vollflächige Verklebung der Schicht 3 sowohl
mit der Armierungskomponente 2 als auch mit dem Rahmenprofil 1 werden
optimierte Wärmedämmeigenschaften bei gleichzeitig
hoher Versteifungswirkung erzielt. Die Armierungskomponente 2 weist
in diesem Ausführungsbeispiel eine Wanddicke von etwa 1,5
mm auf, während die die Armierungskomponente 2 und
das Rahmenprofil 1 stoffschlüssig verbindende
Schicht eine Dicke von etwa 2,5 mm aufweist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist das Rahmenprofil 1 aus
einem polymeren Werkstoff wie Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt,
während die die Armierungskomponente 2 mit dem
Rahmenprofil 1 verbindende Schicht 3 ebenfalls
ein Polyvinylchlorid ist, welches durch beispielsweise Wirbelsintern
auf der Armierungskomponente 2 angeordnet ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist es durch die stoffschlüssige
Fixierung der Schicht 3 mit der Armierungskomponente 2 und
dem Rahmenprofil 1 möglich, eine etwa U-förmige
Armierungskomponente 2 zu verwenden, die aufgrund ihrer
vollflächigen stoffschlüssigen Fixierung die gleichen
Versteifungswirkungen erzielt, wie eine Armierungskomponente 2,
die die komplette Hohlkammer 10 des Rahmenprofils 1 ausfüllt.
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Neben
der Verbesserung der Verklebungseigenschaften durch eine größere
Oberfläche durch die als Nut ausgebildete Ausnehmung 22 wird
die Armierungskomponente 2 durch die gewählte
Geometrie zusätzlich mechanisch versteift.
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In 2 ist
eine Querschnittsdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe dargestellt, welche als Rahmenprofil 1 in
Form eines Blendrahmens ausgebildet ist. Es liegt jedoch auch im
Rahmen der Erfindung, dass das Rahmenprofil 1 ein Flügelrahmen,
ein Posten, ein Kämpfer und dergleichen ist.
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Das
Rahmenprofil 1 weist mehrere längsverlaufende
Hohlkammern 10 auf. Etwa im Zentrum in der hier am größten
dimensionierten Hohlkammer 10 ist eine Armierungskomponente 2 angeordnet,
die etwa prismatisch ausgebildet ist.
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Die
Armierungskomponente 2 ist über die Schicht 3 stoffschlüssig
mit dem Rahmenprofil 1 verbunden, wobei die Schicht 3 eine
Dicke von ungefähr 0,5 mm aufweist und die Armierungskomponente 2 eine
Wandstärke von etwa 3 mm. Die Schicht 3 ist in diesem
Ausführungsbeispiel als Kleber ausgebildet und über
eine strahlungsindizierte Aktivierung sowohl mit der Armierungskomponente 2 als
auch mit dem Rahmenprofil 1 stoffschlüssig vollflächig
verbunden.
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Durch
diesen stoffschlüssigen Verbund ist es möglich,
dass die Armierungskomponente 2 der erfindungsgemäßen
Rahmenbaugruppe nur mit einer Wandstärke von 1,5 mm die
gleiche Versteifungswirkung erzielt, wie eine normalerweise einzusetzende Armierungskomponente 2 mit
einer Wandstärke von 2,5 mm.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Armierungskomponente 2 in
einer anderen Hohlkammer 10 des Rahmenprofils 1 stoffschlüssig über
die Schicht 3 mit dem Rahmenprofil 1 fixiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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