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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung eines Fahrradpedals
mit einer Tretkurbel, insbesondere eine Anordnung, die einen kompakten Aufbau,
eine praktische Montage und Demontage aufweist, wobei die Montage
des Pedals auf der Tretkurbel in einer Produktionsstraße mit geringerem Zeitaufwand
erfolgt. Darüber
hinaus können
Radfahrer selbst das Fahrradpedal auswechseln.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst eine herkömmliche Anordnung zur Verbindung
eines Fahrradpedals mit einer Tretkurbel eine in Verbindung mit dem
Fahrradpedal 10 stehende Pedalachse 11 und einen
in Verbindung mit der Tretkurbel 20 stehenden Drehgelenkschaft 21.
Das Fahrradpedal 10 kann sich problemlos um die Pedalachse 11 drehen.
Der Drehgelenkschaft 21 ist an seinem einen Ende mit einem Gewindezapfen 22 versehen,
der in ein Gewindeloch 23 der Tretkurbel 20 einschraubbar
ist. Der Gewindezapfen 22 ist an seinem anderen Ende mit
einem Achsenloch 24 versehen. Die Begrenzungswand des Achsenlochs 24 ist
mit einer Mehrzahl von ringförmig angeordneten
Rollkugeln 25 versehen, die von einem außen am Drehgelenkschaft 21 angeordneten Steuerring 26 derart
gesteuert werden, dass sie sich synchron in Richtung der Achse des
Drehgelenkschafts 21 oder entgegen der Richtung der Achse des
Drehgelenkschafts hin- und herbewegt. Durch die Bewegung in Richtung
der Achse erfolgt das Hineinragen eines Teils der Rollkugel 25 ins
Achsenloch 24. Damit greifen die Rollkugeln 25 in
eine Rollkugelnut 12 der Pedalachse 11 ein. Auf
diese Weise wird die Pedalachse 11 im Drehgelenkschaft 21 arretiert. Durch
die Bewegung entgegen der Richtung der Achse erfolgt das Hineinragen
eines Teils der Rollkugel 25 ins Achsenloch 24 nicht.
Damit rasten die Rollkugeln 25 aus der Rollkugelnut 12 heraus.
Auf diese Weise kann die Pedalachse 11 problemlos in den Drehgelenkschaft 21 eintreten
oder aus diesem austreten.
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Der
Drehgelenkschaft 21 umfasst ferner kleine Bauelemente wie
Feder, Aussparung, Befestigungsring, Positionierelement, usw., wodurch
die Konstruktion des Drehgelenkschafts 21 kompliziert gemacht
wird. Da sie sehr klein sind, wird der Zusammenbau und das Positionieren
noch schwieriger. Weist der Drehgelenkschaft 21 defekte
Teile auf, wird das Pedal auf der Tretkurbel mit größerem Zeitaufwand
und mit mehr Fehlern in einer Produktionsstraße montiert.
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Durch
die Erfindung wird eine Anordnung zur Verbindung eines Fahrradpedals
mit einer Tretkurbel geschaffen, die einen kompakten Aufbau, eine
praktische Montage und Demontage aufweist, wobei die Montage des
Pedals auf der Tretkurbel in einer Produktionsstraße erleichtert
wird. Darüber
hinaus können
Radfahrer selbst das Fahrradpedal auswechseln.
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Die
Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung
weist eine Anordnung zur Verbindung eines Fahrradpedals mit einer
Tretkurbel eine Drehgelenkmutter und eine Pedalachse auf. Die Drehgelenkmutter
ist an ihrem einen Ende mit einem Gewindezapfen versehen, der in
eine Gewindebohrung der Tretkurbel einschraubbar ist. Die Pedalachse
ist mit einem Pedal verbunden, indem ein Gewindeschaft in das Gewindeloch
der Drehgelenkmutter eingeschraubt wird.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Fahrradpedals, das
an einer Tretkurbel angebracht ist;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung
mit einem Fahrradpedal, einer Pedalachse, einer Tretkurbel und einer
Drehgelenkmutter;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Fahrradpedals und der
Pedalachse gemäß der Erfindung;
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4 eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei das Fahrradpedal
an der Tretkurbel angebracht ist; und
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5 eine
Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei das Fahrradpedal an
der Tretkurbel angebracht ist.
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In
den 2, 4 und 5 ist eine
erfindungsgemäße Anordnung
zur Verbindung eines Fahrradpedals mit einer Tretkurbel 40 dargestellt,
die eine in Verbindung mit dem Fahrradpedal 30 stehende
Pedalachse 40 und eine in Verbindung mit der Tretkurbel 50 stehende
Drehgelenkmutter 60 ein Fahrradpedal 30 aufweist.
Die Drehgelenkmutter 60 ist an ihrem einen Ende mit einem
Gewindezapfen 61 versehen, der in die Gewindebohrung 51 der
Tretkurbel 50 einschraubt ist. Die Drehgelenkmutter 60 besitzt
ein Gewindeloch 62, das sich in axialer Richtung vom vorderen
Ende bis hin zum hinteren Ende erstreckt. Die Pedalachse 40 weist
einen ersten Gewindeschaft 41 auf, der aus dem Fahrradpedal 30 herausragt
und ins Gewindeloch 62 der Drehgelenkmutter 60 einschraubt
ist. Auf diese Weise ist das Fahrradpedal 30 an der Tretkurbel 50 angebracht.
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In
den 3 und 5 ist eine Anordnung zur Verbindung
des Fahrradpedals 30 mit der Pedalachse 40 dargestellt.
Die Pedalachse 40 greift in das Achsenloch 31 des
Fahrradpedals 30 ein. Zwei Rolleinheiten 70 sind
an der Außenwand
der Pedalachse 40 angebracht. Zwei Rolleinheit-Positionierabschnitte 32 sind
an der Seitenwand des Achsenlochs 31. Die beiden Rolleinheit-Positionierabschnitte 32 sind in
den Rolleinheit-Positionierabschnitten 32 vorgesehen.
Beim Einführen
der Pedalachse 40 in den Endabschnitt des Achsenlochs 31 wird
eine Anschlageinheit 71 auf einen zweiten Gewindeschaft 42 aufgesetzt.
In der Zeichnung weist die Anschlageinheit 71 zwei Anschlagmuttern 72, 73 und
eine zwischen diesen vorgesehene Unterlegscheibe 74 auf.
Eine Schließkappe 75 ist
an einer Öffnung
des Achsenlochs 31 des Fahrradpedals 30 angeordnet.
Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ist das Fahrradpedal 30 mit
der Pedalachse 40 so verbunden, dass sich dieses um die
Pedalachse 40 dreht.
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Durch
die oben erwähnte
Gewindeanordnung ist die Drehgelenkmutter 60 auf die Pedalachse 40 aufgeschraubt.
Damit ist eine einfache Verbindungsanordnung zwischen der Tretkurbel 50 und dem
Fahrradpedal 30 gewährleistet.
Gleichzeitig wird die Montage des Fahrradpedals 30 auf
der Tretkurbel 50 vereinfacht. Daher kann der Montagevorgang
des Fahrradpedals 30 und der Tretkurbel 50 in
der Produktionsstraße
einfacher durchgeführt
werden. Da das Fahrradpedal 30 leicht auf der Tretkurbel 50 montierbar
ist, ist es möglich,
dass Radfahrer selbst das Fahrradpedal 30 auswechseln können.
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Der
Gewindezapfen 61 der Drehgelenkmutter 60 ist in
die Gewindebohrung 51 der Tretkurbel 50 einschraubbar.
Der erste Gewindeschaft 41 der Pedalachse 40 greift
in das Gewindeloch 62 ein. Damit wird vermieden, dass sich
die Pedalachse 40 von der Drehgelenkmutter 60 sowie
die Drehgelenkmutter 60 von der Tretkurbel 50 beim
Treten von Pedalen löst, ganz
egal, ob es sich um ein links- oder rechtsdrehendes Gewinde handelt.