DE202008003377U1 - Vorrichtung für Konferenztische o.dgl. - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (20) für Konferenztische oder dergleichen mit wenigstens einem Anschluss (22, 23) für Computernetzwerksignale, Videosignale und/oder VGA-Signale, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Konferenztische oder dergleichen mit wenigstens einem Anschluss für Computernetzwerksignale, Videosignale und/oder VGA-Signale.
  • Konferenztische bieten den Konferenzteilnehmern neben der reinen Auflagefläche als eigentlichem Arbeitsplatz in der Regel weitere Funktionen. Oftmals sind derartige Konferenztische mit einem Anschlussfeld versehen, über das die Konferenzteilnehmer beispielsweise einen Laptop oder dergleichen anschließen können. Hierbei kann das Anschlussfeld beispielsweise die Stromversorgung des Laptops sichern. Darüber hinaus können in einem derartigen Anschlussfeld Anschlüsse bzw. Anschlussmöglichkeiten für eine Datenübertragung oder für die Übertragung anderer Signale vorgesehen sein. Beispielsweise können Buchsen vorhanden sein, die die Übertragung von Ton- und/oder Datensignalen sowie Video- und/oder Grafik-Monitorsignalen (VGA-Signale) ermöglichen. Mittels solcher Anschlüsse können Verbindungen zu einem Telekommunikations- und/oder Computernetzwerk aufgebaut werden, so dass beispielsweise ein Zugang zum Internet und/oder ein Zugang zu einem lokalen Computernetzwerk (LAN) bereitgestellt werden kann. So be schreibt die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2004 052 215 A1 eine Konferenztischanlage mit mehreren Konferenztischen, die jeweils elektrische Anschlussfelder aufweisen. Die europäische Patentanmeldung EP 1 699 238 A2 beschreibt ein Verfahren zur Verkabelung von beispielsweise Konferenztischen, wobei Audio- und Computernetzwerksignale über einen ersten und VGA- und Videosignale über einen zweiten Bus von Tisch zu Tisch übertragen werden.
  • Neben derartigen Anschlussmöglichkeiten für Laptops oder dergleichen sind moderne Konferenztische oftmals mit Mikrofonen ausgestattet, die eine Kommunikation der Konferenzteilnehmer untereinander erleichtern oder erst ermöglichen. Entsprechende Mikrofone bestehen üblicherweise aus einem Schwanenhals oder einem Metallstab, der mit einer Mikrofonkapsel ausgestattet ist. Die Anordnung von Mikrofonen kann jedoch optisch stören. Zudem steht der für die Mikrofone erforderliche Platzbedarf nicht als freie Fläche für den eigentlichen Arbeitsplatz bzw. als Arbeitsfläche auf dem Tisch zur Verfügung. Weiterhin erfordert die Installation derartiger Mikrofone, insbesondere deren Verkabelung, einen nicht unerheblichen Aufwand. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, eine oder mehrere Schallaufnehmer in einem Gehäuse unterzubringen, wie es beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 007 262 U1 beschrieben ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung für Konferenztische bereitzustellen, die allen Anforderungen an einen modernen Konferenztisch gerecht wird und zudem eine einfache und elegante Lösung für die Ausstattung eines modernen Konferenztisches bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung für Konferenztische oder dergleichen gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Der weitere unabhängige Anspruch betrifft einen Konferenztisch, der eine derartige Vorrichtung umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für Konferenztische oder dergleichen weist wenigstens einen Anschluss bzw. wenigstens eine Anschlussmöglichkeit für Computernetzwerksignale, Videosignale und/oder VGA-Signale, beispielsweise in Form eines Anschlussfeldes, auf. Weiterhin ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung umfasst.
  • Die Kombination eines derartigen Anschlussfeldes mit einer Schallaufnahmeeinrichtung in einer Vorrichtung für Konferenztische oder dergleichen gestattet eine sehr kompakte und elegante Ausstattung für moderne Konferenztische, die allen Anforderungen an einen modernen Konferenztisch bzw. an eine moderne Konferenztischanlage gerecht wird. Zum Einen ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, dass Laptops oder dergleichen der Konferenzteilnehmer direkt über das Anschlussfeld durch das Einstecken entsprechender Kabel angeschlossen werden können und so mit Signalen bzw. Daten versorgt werden können, die im Zusammenhang mit der Konferenz bereitgestellt werden. Beispielsweise kann ein Laptop auf diese Weise mit einem lokalen Computernetzwerk und/oder dem Internet verbunden werden. Weiterhin können Videosignale oder beispielsweise VGA-Signale empfangen werden. Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls eine Signalübertragung ausgehend von einem Laptop oder dergleichen eines Konferenzteilnehmers in der Gegenrichtung, so dass beispielsweise eine zentrale Präsentations- oder Mediensteuerung von dem jeweiligen Konferenzteilnehmer bedient werden kann. Zum Anderen können durch die Integration von wenigstens einer Schallaufnahmeeinrichtung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schallsignale, beispielsweise Sprachbeiträge, der Konferenzteilnehmer aufgenommen und übertragen werden. Es ist kein separates Mikrofon erforderlich, das anderweitig nutzbaren Platz, insbesondere Auflagefläche, in Anspruch nehmen würde und zudem das Erscheinungsbild eines entsprechend ausgestatteten Konferenztisches stören würde. Weiterhin entfällt eine weitere Installation von Schallaufnahmeeinrichtungen, insbesondere eine weitere Verkabelung, so dass die Vorbereitung, Wartung und Pflege von derartigen Konferenztischen sehr anwenderfreundlich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Schallaufnahmeeinrichtung wenigstens zwei Schallaufnehmer, wenigstens eine Additionseinrichtung zur Addition, insbesondere zur gewichteten Addition, der Amplituden der Ausgangssignale der Schallaufnehmer und/oder wenigstens eine Einrichtung zur Filterung der Ausgangssignale der Schallaufnehmer auf. Durch die Anordnung von wenigstens zwei Schallaufnehmern wird der aufgenommene Schall, beispielsweise ein Sprachbeitrag eines Konferenzteilnehmers, von den wenigstens zwei Schallaufnehmern gleichzeitig aufgenommen. Durch Kombination, insbesondere Addition, der empfangenen Signale der Schallaufnehmer bzw. von Signalen, die die empfangenen Signale repräsentieren, gelingt es, den Schall auch bei Änderung der Ausbreitungsrichtung oder der Position der Schallquelle mit einem gleichmäßigeren Pegel aufzunehmen, als dies mit nur einem einzigen Schallaufnehmer möglich wäre. Darüber hinaus führt die Addition der Amplituden der einzelnen Ausgangssignale der Schallaufnehmer insgesamt zu einer Pegelanhebung der Schallsignale bzw. der Signale, die die Schallsignale repräsentieren, und damit zu einer Pegelabsenkung von Umgebungssignalen. Dieser Effekt kann durch eine Wichtung der Addition verstärkt werden. Alternativ oder zusätzlich zur Addition kann eine Filterung der Signale vorgesehen sein, um die Qualität der Schallaufnahme weiter zu verbessern. Durch eine Filterung können beispielsweise bestimmte Frequenzen, z. B. hohe Frequenzen oder niedrige Frequenzen, stärker herausgestellt werden. Insbesondere erfolgt eine Filterung von elektrischen Signalen. Eine Filterung kann beispielsweise in den Schallaufnehmern, zwischen Schallaufnehmern und Additionseinrichtung oder nach der Additionseinrichtung erfolgen.
  • Die Schallaufnehmer können beispielsweise elektrisch oder akustisch mit der Additionseinrichtung verbunden sein. Mit Vorteil sind die Schallaufnehmer als akustisch-elektrische Wandler ausgebildet, so dass elektrische Signale, die die Schallsignale repräsentieren, an die Additionseinrichtung weitergeleitet und gegebenenfalls vorher oder nachher gefiltert werden können.
  • Die Schallaufnahmeeinrichtung und insbesondere die Schallaufnehmer sind in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Teil der Vorrichtung angeordnet, der mit einem akustisch durchlässigen Material abgedeckt ist. Hierfür können z. B. übliche Lochbleche, offenporige Schaumteile oder Drahtgeflechte eingesetzt werden.
  • Bevorzugterweise weisen die Schallaufnehmer Richtcharakteristiken auf. Hierdurch wird insbesondere die Rückkopplungssicherheit und eine gute Entkopplung von Umgebungsgeräuschen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterstützt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Achsen der Hauptempfangsrichtungen der Schallaufnehmer auf eine Bezugsposition ausgerichtet. Bei der Bezugsposition handelt es sich insbesondere um die Position der Quelle der Schallsignale, also beispielsweise um die Position eines Konferenzteilnehmers, der gegebenenfalls einen Wortbeitrag leistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die Vorrichtung beispielsweise zwei Anschlüsse bzw. Anschlussmöglichkeiten für Computernetzwerksignale, einen Anschluss bzw. eine Anschlussmöglichkeit für VGA-Signale und einen Anschluss bzw. eine Anschlussmöglichkeit für Audiosignale. Bei den Anschlüssen für die Computernetzwerksignale kann es sich beispielsweise um zwei übliche Buchsen handeln, über die eine Verbindung zu einem lokalen Computernetzwerk und/oder zum Internet hergestellt werden kann. Über den Anschluss für VGA-Signale können Grafik-Monitorsignale empfangen und/oder übertragen werden. Mittels des Anschlusses für Audiosignale können beispielsweise über Kopfhörer zentral bereitgestellte Audiosignale empfangen werden, die bei spielsweise Sprachbeiträge anderer Konferenzteilnehmer oder Sprecher repräsentieren.
  • Mit Vorteil kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine serielle Aufbereitung der Computernetzwerksignale, Videosignale, VGA-Signale und/oder Audiosignale vorgesehen sein. In dieser Ausführungsform können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen in Reihe geschaltet sein, so dass eine Signal- oder Datenübertragung von einer Vorrichtung an die nächste Vorrichtung und nicht von einer zentralen Position aus erfolgt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Vorrichtung wenigstens einen Lautsprecher auf. Ein Lautsprecher kann zusätzlich oder alternativ zu einem Anschluss für Audiosignale vorgesehen sein, so dass beispielsweise Sprachbeiträge anderer Konferenzteilnehmer wahlweise über Kopfhörer oder über Lautsprecher empfangen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Vorrichtung wenigstens einen Anschluss bzw. eine Anschlussmöglichkeit für eine Stromversorgung auf. Beispielsweise kann es sich hierbei um eine übliche Steckdose, beispielsweise eine 230 V-Steckdose handeln, die zur Stromversorgung elektrischer Geräte, wie beispielsweise für einen Laptop eines Konferenzteilnehmers, genutzt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zur Bedienung und/oder Steuerung der Vorrichtung und insbesondere der Schallaufnahmeeinrichtung aufweist. Hierbei kann es sich um übliche Tastenfelder oder vergleichbare Elemente handeln. So können z. B. Tastenfelder zum Ein- und Ausschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder zum Ein- und Ausschalten der Schallaufnahmeeinrichtung vorgesehen sein. Weiterhin können Bedien- und/oder Steuerungsmittel zur Regulierung der Empfindlichkeit der Schallaufnahme, zur Pegeleinstellung von übertragenen Au diosignalen und/oder zur Auswahl verschiedener Kanäle, beispielsweise für verschiedene Sprachen einer Audioübertragung, vorgesehen sein. Weiterhin kann mit entsprechenden Bedienmitteln eine Wortmeldung angekündigt oder angezeigt werden. In besonders bevorzugter Weise sind die Bedien- und/oder Steuerungsmittel als Taster in Form von kapazitiven Sensoren ausgeführt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die Vorrichtung wenigstens einen Display, beispielsweise eine LCD-Anzeige, zur Anzeige von Informationen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schwenkbar in einer Auflagefläche, insbesondere in einer Tischplatte eines Konferenztisches oder dergleichen, angeordnet. Mit Vorteil ist hierbei die Vorrichtung in der Nichtgebrauchslage in eine Lage unterhalb der Auflagefläche verschwenkbar und in der Gebrauchslage in eine Lage oberhalb der Auflagefläche verschwenkbar. Dies hat den Vorteil, dass in der Nichtgebrauchslage die zum Teil empfindlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere die Anschlüsse und die Schallaufnehmer, vor Verschmutzung und Verstaubung geschützt sind. Zudem lässt sich ein entsprechend ausgestatteter Konferenztisch in der Nichtgebrauchslage sehr einfach und schnell pflegen und reinigen, ohne Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der erfindungsgemäßen Vorrichtung treffen zu müssen. Darüber hinaus wird das Erscheinungsbild beispielsweise der Tischplatte in der Nichtgebrauchslage der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht durch die Vorrichtung beeinträchtigt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem etwa dreieckigen Querschnitt realisiert. Eine der drei Längsseiten kann hierbei als Bedienfeld mit dem Anschlussfeld und den gegebenenfalls vorhandenen Bedien- und/oder Steuerungselementen gestaltet sein. Vorzugsweise ist diese Längsseite mit einer Glasplatte mit entsprechenden Aussparungen abgedeckt. Mit Vorteil kann eine Beleuchtung dieser Seite vorgesehen sein. Bei einer Verschwenkbarkeit dieser Ausführungsform kann das Verschwenken um eine der Längsachsen der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart erfolgen, dass eine der drei Längsseiten der Vorrichtung im verschwenkten Zustand die die Auflagefläche bzw. die Tischplatte abschließende Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist unterhalb der Verschwenkungsebene ein Gehäuse vorgesehen, das die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage unterhalb der Auflagefläche aufnimmt. In bevorzugter Weise ist die Vorrichtung schwenkbar um eine Längsachse in einem Gehäuse gelagert. Ein derartiges Gehäuse dient zum Einen als Schutz für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Zum Anderen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit dem Gehäuse eine Einheit bilden, die für den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Konferenztische oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Mit besonderem Vorteil wird die Verschwenkbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe von einer oder mehreren Gasfedern realisiert. Beispielsweise sind an beiden Querseiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechende Gasfedern zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem Gehäuse aufgehängt. Hierdurch wird eine gleichmäßige und sanfte Bewegung beim Verschwenken der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird die Schallaufnahmeeinrichtung separat mit Strom versorgt. Hierfür kann ein digitaler Bus vorgesehen sein, der beispielsweise über eine Steuerplatine die Schallaufnahmeeinrichtung mit Energie versorgt. Über einen digitalen Bus können weiterhin mit Vorteil Daten übertragen werden. Beispielsweise können hierüber Signale, die die über die Schallaufnehmer aufgenommenen Schallsignale repräsentieren, weitergeleitet und übertragen werden. Darüber hinaus können insbesondere über einen digitalen Bus weitere Daten bzw. Signale von der Schallaufnahmeeinrichtung empfangen werden. Beispielsweise können Sprachbeiträge von Konferenzteilnehmern oder deren Übersetzungen mittels entsprechender Signale über einen digitalen Bus auf die einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtungen der Konferenztische verteilt und beispielsweise über eine Kopfhörerbuchse oder über Lautsprecher abgerufen werden.
  • Mit Vorteil weist die Schallaufnahmeeinrichtung Leuchtdioden auf, die beispielsweise signalisieren können, ob der oder die Schallaufnehmer, insbesondere die Mikrofone, an- oder ausgestellt sind.
  • Schließlich umfasst die Erfindung einen Konferenztisch mit einer Vorrichtung mit wenigstens einem Anschluss für Computernetzwerksignale, Videosignale und/oder VGA-Signale. Die Vorrichtung des Konferenztisches weist weiterhin erfindungsgemäß wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung auf. Bezüglich weiterer Merkmale der Vorrichtung des erfindungsgemäßen Konferenztisches wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zeichnerischen Darstellung der Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen. Hierbei können die verschiedenen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Gehäuse im auseinandergebauten Zustand,
  • 3 isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Gehäuse im zusammengebauten Zustand ohne Abdeckung der Schallaufnehmer in ausgeschwenkter Position,
  • 4 Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 3,
  • 5 isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Gehäuse in eingeschwenkter Position und
  • 6 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Gehäuse in eingeschwenkter Position.
  • Das in 1 dargestellte Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Konferenztische oder dergleichen umfasst Anschlüsse 1, 2 für Computernetzwerksignale und für VGA-Signale sowie einen Anschluss 3 für eine Stromversorgung. Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schallaufnahmeeinrichtung 4, der eine Steuerplatine 5 und eine Bedienplatine 6 zugeordnet ist. Die Bedienplatine 6 ist mit einem externen Schaltkontakt 7 verbunden, über den die Schallaufnahmeeinrichtung 4 an- und ausgeschaltet werden kann. Weiterhin sind an die Bedienplatine 6 Lautsprecher 8, 9 angeschlossen. Weiterhin ist ein Display 10, beispielsweise in Form einer LCD-Anzeige, an die Bedienplatine 6 angeschlossen. Darüber hinaus ist ein Anschluss 11 für Audiosignale vorgesehen, der mit der Steuerplatine 5 verbunden ist. Der Anschluss 11 kann beispielsweise als Kopfhörerbuchse ausgebildet sein und für den Empfang von Sprachbeiträgen oder beispielsweise übertragenen Übersetzungen in Fremdsprachen vorgesehen sein. Die Schallaufnahmeeinrichtung 4 wird über die Steuerplatine 5 mittels eines digitalen Bus 12 mit Strom versorgt. Darüber hinaus kann der Transfer von Daten über den digitalen Bus 12 erfolgen. Eine Leitung 13 versorgt den Anschluss 3 für die Stromversorgung mit Strom. Darüber hinaus wird über die Leitung 13 ein Netzteil 14 mit Strom versorgt. Das Netzteil 14 ist insbesondere für die Beleuchtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen. Die Beleuch tung kann beispielsweise durch Leuchtstreifen 15 bewerkstelligt werden, die über das Netzteil 14 mit Strom versorgt werden.
  • Bei dem Anschluss 1 für Computernetzwerksignale kann es sich um zwei übliche Buchsen handeln, beispielsweise RJ 45 Steckverbinder, über die einem Konferenzteilnehmer Zugang zu einem lokalen Computernetzwerk und/oder zum Internet ermöglicht wird. Bei dem Anschluss 2 für VGA-Signale handelt es sich vorzugsweise um eine übliche VGA-Buchse zur Übertragung von Grafik-Monitorsignalen. Der Anschluss 3 für die Stromversorgung ist insbesondere eine übliche Steckdose, beispielsweise eine 230 V-Steckdose.
  • Die Schallaufnahmeeinrichtung 4 umfasst vorzugsweise zwei oder mehr Schallaufnehmer, insbesondere handelt es sich hierbei um eine Mikrofonbaugruppe. Mit Vorteil ist der Schallaufnahmeeinrichtung 4 eine Additionseinrichtung (nicht dargestellt) und/oder eine Filtereinrichtung (nicht dargestellt) zugeordnet. Hierdurch lässt sich die Qualität der Schallaufnahme weiter verbessern. Die Schallaufnahmeeinrichtung 4 kann mit Leuchtdioden ausgestattet sein, die signalisieren können, ob der oder die Schallaufnehmer bzw. Mikrofone an- oder ausgeschaltet sind.
  • In anderen Ausführungsformen können andere Anordnungen von Anschlüssen und insbesondere andere Anzahlen von Anschlüssen vorgesehen sein. Beispielsweise können die in 1 dargestellten Anschlüsse in ihrer Anzahl verdoppelt sein, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise für die Nutzung durch zwei Konferenzteilnehmer geeignet ist.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20, die in ein Gehäuse 21 eingefügt ist. Die Vorrichtung 20 lässt sich in das Gehäuse 21 einschwenken, so dass die rückwärtige Seitenfläche der Vorrichtung 20 das Gehäuse 21 nach oben abschließt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 umfasst Anschlüsse 22 für Computernetzwerksignale und einen Anschluss 23 für VGA-Signale. Darüber hinaus ist eine Steckdose 24 als Anschluss für eine Strom versorgung und eine Buchse 25 für die Übertragung von Audiosignalen vorgesehen. Die Bedienelemente 26 erlauben eine Bedienung und Steuerung von verschiedenen Funktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20. Die LCD-Anzeige 27 ist zur Anzeige verschiedener Informationen vorgesehen.
  • Im oberen Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 sind eine Vielzahl von Schallaufnehmern 28 angeordnet, die Bestandteil der Schallaufnahmeeinrichtung sind. Die Schallaufnehmer 28 können von einer Abdeckung in Form eines Einsprechgitters (hier nicht gezeigt) bedeckt sein. An den Seitenteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 sind Aussparungen 29 vorgesehen, hinter denen Lautsprecher angeordnet sind.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 mit einem Gehäuse 31 im noch nicht zusammengefügten Zustand. Für die Abdeckung der Schallaufnahmeeinrichtungen 32 ist ein Sprechgitter 33 vorgesehen. Bei der Einfügung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 in das Gehäuse 31 wird die Vorrichtung 30 über eine oder mehrere Gasfedern 34 derart aufgehängt, dass die Vorrichtung 30 über eine hintere Längsachse 35 der Vorrichtung 30 verschwenkbar ist. Für die Abdeckung von Kabeln ist an dem Gehäuse 31 eine seitliche Kabelabdeckung 36 sowie ein unteres Gehäuseteil 37 vorgesehen. Im oberen Bereich des Gehäuses 31 ist ein Rahmen 38 für die Vorrichtung 30 angefügt.
  • 4 zeigt die in 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Abdeckung der Schallaufnehmer im Querschnitt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung 40 in das Gehäuse 41 eingefügt ist und im ausgeschwenkten Zustand gezeigt ist. Die Aufhängung der Vorrichtung 40 im Gehäuse 41 erfolgt beispielsweise durch entsprechende Steckverbindungen 42 an der hinteren Achse der Vorrichtung 40. Eine geführte Schwenkbarkeit der Vorrichtung 40 wird durch eine Aufhängung an Gasfedern 43 realisiert. Mit dem Bezugszeichen 44 ist ein Federschnäpper bezeichnet, der ein Einrasten der Vorrichtung 40 im eingeschwenkten Zustand über eine entsprechende Aussparung in einer oder beiden seitlichen Flächen der Vorrichtung 40 ermöglicht.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Gehäuse 52 in eingeschwenkter Position, bei der die rückwärtige Seitenfläche 50 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Abdeckung 51 für die Schallaufnehmer den oberen Abschluss des Gehäuses 52 bildet. Zur Kabelabdeckung ist ein unteres Gehäuseteil 53 und eine seitliche Kabelabdeckung 54 vorgesehen.
  • 6 zeigt eine eingeschwenkte erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht mit einem Gehäuse 60, einem unteren Gehäuseteil 61 und einer. seitlichen Kabelabdeckung 62. Das Gehäuse 60 ist in eine Tischplatte 63 innerhalb einer entsprechenden Aussparung eingefügt. Im eingeschwenkten Zustand verschwindet die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb des Gehäuses 60 und die rückwärtige Seitenfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet den oberen Abschluss des Gehäuses 60, so dass die Tischplatte 63 eine geschlossene Fläche bildet.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (20) für Konferenztische oder dergleichen mit wenigstens einem Anschluss (22, 23) für Computernetzwerksignale, Videosignale und/oder VGA-Signale, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallaufnahmeeinrichtung wenigstens zwei Schallaufnehmer (28), wenigstens eine Additionseinrichtung zur Addition der Amplituden der Ausgangssignale der Schallaufnehmer (28) und/oder wenigstens eine Einrichtung zur Filterung der Ausgangssignale der Schallaufnehmer (28) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallaufnehmer (28) als akustisch-elektrische Wandler ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallaufnehmer (28) Richtcharakteristiken aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Hauptempfangsrichtungen der Schallaufnehmer (28) auf eine Bezugsposition ausgerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Anschlüsse (22) für Computernetzwerksignale, einen Anschluss (23) für VGA-Signale und einen Anschluss (25) für Audiosignale aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens einen Lautsprecher (8, 9) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens einen Anschluss (24) für eine Stromversorgung aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (26) zur Bedienung und/oder Steuerung der Vorrichtung aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung schwenkbar in einer Auflagefläche (63), insbesondere in einer Tischplatte angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in der Nichtgebrauchslage in eine Lage unterhalb der Auflagefläche (63) verschwenkbar und in der Gebrauchslage in eine Lage oberhalb der Auflagefläche (63) verschwenkbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung um eine Längsachse schwenkbar in einem Gehäuse (21) gelagert ist.
  13. Konferenztisch mit einer Vorrichtung (20) mit wenigstens einem Anschluss (22, 23) für Computernetzwerksignale, Videosignale und/oder VGA-Signale, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Schallaufnahmeeinrichtung aufweist.
  14. Konferenztisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eines der Merkmale gemäß einem der Ansprüche 2 bis 12 umfasst.
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