DE202008003076U1 - Aufbau einer Reguliersperrklinke - Google Patents

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Abstract

Ein Aufbau einer Reguliersperrklinke, aufgebaut aus:
einer Fassung (10) mit einem oberen Vieleckschlitz (12) und einem unteren Aufnahmeraum (13), der innere Klinkenverzahnungen (131) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckschlitz (12) mit einem durchgehenden Loch (14) im unteren Teil des Vieleckschlitzes (12) mit dem Aufnahmeraum (13) verbunden ist;
einem Verdrehkopf (20) mit einem oberen Halbrundkörper (21), der in den Aufnahmeraum (13) der Fassung (10) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite dieses Halbrundkörpers (21) mit zwei Positionierschlitzen (24) und die andere Seite mit einem Positionierloch (25) versehen ist, wobei je einer von zwei Einrückblöcken (26) in je einem der Positionierschlitze (24) positioniert werden kann, zwischen den Einrückblöcken (26) ein elastisches Element (27) zum Zusammendrücken angeordnet ist, eine Außenseite des Einrückblocks (26) als ein Einrückende zum Einrücken mit den inneren Klinkenverzahnungen (131) ausgeführt ist, in das Positionierloch (25) eine Feder (251) und eine kreisrunde Kugel (252) eingeschoben sind, ein Stellglied...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Handwerkzeug, insbesondere um einem Aufbau einer Vielzweck-Reguliersperrklinke, mit der eine Drehrichtung reguliert werden kann.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Eine konventionelle Sperrklinke wird meistens mit einer Stellstange zum Betätigen von zwei Einrückblöcken betätigt, die jeweils oder gleichzeitig mit der Sperrklinke eingreifen, um diese zu regulieren und zu verriegeln, damit mit einem Werkzeug, wie z. B. mit einem Schraubenschlüssel, ein Gegenstand betätigt werden kann. Alternativ wird mit einer Rotierstange die elastische Auslöserotierung direkt ausgeführt, um die Rotierstange in eine Richtung mit der Sperrklinke einzurücken, damit die Drehregulierung und das Einrücken der Sperrklinke je nach den verschiedenen Strukturen der Antriebssteuerungen ausgeführt werden kann. Ungeachtet jedoch, welcher Aufbau angewendet wird, wird die Regulierungsvorrichtung der Sperrklinke hauptsächlich direkt auf einen Antriebskopf eines Schraubenschlüssels, ein Antriebsrad oder auf eine Antriebsstange aufgesetzt. Das Design, mit dem eine Sperrklinke für verschiedene Anwendungsweisen angewendet werden kann, ist kaum zu finden, da auch mit einer einzelnen Sperrklinke nur eine einzige Funktion ausgeführt werden kann.
  • Zudem sind die gegenwärtig benutzten Einrückblöcke wegen den Einschränkungen vom Aufbau her an einem Innenwandring eines Schlüsselkopfes positioniert und können innerhalb des Verdrehkopfes nicht angeordnet werden, so dass dieser Aufbau stark eingeschränkt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Aufbaus einer Reguliersperrklinke mit einem Drehring zum Regulieren von drei Staten. Außerdem kann dieser Aufbau der Reguliersperrklinke für die Vielzweckbetätigung mit einem Antriebsrad, einem Schraubenschlüssel oder mit einer Antriebsstange kombiniert werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus einer Reguliersperrklinke, in dem in einem Verdrehkopf Einrückblöcke angeordnet sind.
  • Mit der Erfindung soll daher ein Aufbau einer Reguliersperrklinke mit einer Fassung, einem Verdrehkopf und einem Stellring geschaffen werden.
  • Die Fassung weist einen oberen Vieleckschlitz und einen unteren Aufnahmeraum mit inneren Klinkenverzahnungen auf. Mit einem durchgehenden Loch in einem unteren Teil des Vieleckschlitzes wird der Vieleckschlitz mit dem Aufnahmeraum verbunden.
  • Der Verdrehkopf weist einen oberen Halbrundkörper auf, der in den Aufnahmeraum der Fassung eingeschoben ist. Eine Seite des Halbrundkörpers weist zwei Positionierschlitze auf, während die andere Seite mit einem Positionierloch versehen ist. Je einer der zwei Einrückblöcke kann in je einer der Positionierschlitze positioniert werden. Ein elastisches Element zum Zusammendrücken ist zwischen den beiden Einrückblöcken angeordnet. Eine Außenseite des Einrückblocks ist als ein Einrückende zum Einrücken in die inneren Klinkenverzahnungen ausgeführt. In das Positionierloch sind eine Feder und eine kreisrunde Kugel eingeschoben. Ein Stellglied ist unter dem Verdrehkopf angeordnet, während zwischen dem Stellglied und dem Halbrundkörper ein Vorstehring angebracht ist.
  • Der Stellring ist mit dem Vorstehring des Verdrehkopfes angepaßt und wird mit einem unteren Teil der Fassung gesichert und positioniert. Eine Innenwand des Stellrings ist mit zwei Vorstehschubblöcken und mit drei Bogenschlitzen versehen. Die Schubblöcke befinden sich gegenüber dem Einrückblock, während in die Bogenschlitze die kreisrunde Kugel des Verdrehkopfes eingerückt wird, um den Stellring in drei Positionen zu positionieren.
  • Der Stellring wird so rotiert, dass einer der Schubblöcke den entsprechenden Einrückblock zum Ausrücken aus den inneren Klinkenverzahnungen verschiebt, wobei mit dem anderen Schubblock den entsprechenden Einrückblock zum Einrücken in die innere Klinkenverzahnung verschiebt, um somit drei Staten zu erhalten. Ein vieleckiger Antriebsring, der Vieleckschlitz und das Stellglied sind so angeordnet, dass sie an verschiedene Anwendungsweisen angepaßt werden können.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung soll anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung nähergebracht werden. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele der bevorzugten Ausführungsarten nach der Erfindung lediglich als Illustration dienen sollen, da unterschiedliche Abänderungen und Modifizierungen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung den Fachleuten auf diesem Gebiet von der detaillierten Beschreibung her offensichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung soll zusammen mit den beigelegten Zeichnungen, die rein zur Illustrierung dienen sollen und den Umfang der vorliegenden Erfindung keineswegs einschränken sollen, anhand der detaillierten Beschreibung deutlicher hervorgehoben werden.
  • 1 zeigt eine bildliche Explosionsansicht der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht zweier Einrückblöcke, die in die inneren Klinkenverzahnungen nach der Erfindung eingerückt sind.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer kreisrunden Kugel, die in einen mittleren Bogenschlitz eines Stellrings nach der Erfindung hineingleitet.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Einrückblocks, der in die inneren Klinkenverzahnungen nach der Erfindung eingerückt ist.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht der kreisrunden Kugel, die in einen Bogenschlitz des Stellrings nach der Erfindung hineingleitet.
  • 7 zeigt eine bildliche Ansicht eines Handantriebsrings nach der Erfindung.
  • 8 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem Rotierschlüssel.
  • 9 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem 360-Grad-Rotierschlüssel.
  • 10 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem konventionellen Schraubenschlüssel.
  • 11 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem Drehschlüssel für Sperräder.
  • 12 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem Antriebsrad.
  • 13 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem weiteren Antriebsrad.
  • 14 zeigt eine bildliche Darstellung der Erfindung, die direkt an ein unteres Ende des Antriebsrades geformt und daran befestigt ist.
  • 15 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einer L-förmigen Stange.
  • 16 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einer T-förmigen Stange.
  • 17 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einer Antriebsstange.
  • 18 zeigt eine bildliche Darstellung der Anwendung der Erfindung mit einem weiteren Rotierschlüssel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die vorliegende Erfindung soll mit Hilfe der nachstehenden detaillierten Beschreibung und im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen näher erläutert werden, wobei die Einzelteile auf den Zeichnungen mit den im Text identischen Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
  • Wie dies in der 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Aufbau einer Reguliersperrklinke nach der Erfindung aus einer Fassung 10, einem Verdrehkopf 20 und aus einem Stellring 30 aufgebaut. Ein vieleckiger Antriebsring 11, der als einen sechskantigen Antriebsring ausgeführt ist und mit einem Schraubenschlüssel oder einer Hülse betätigt wird, ist ober der Fassung 10 angeordnet. Die Fassung 10 ist mit einem oberen Vieleckschlitz 12 und mit einem Auf nahmeraum 13 versehen. Der obere Vieleckschlitz 12 ist als einen Rechteckschlitz ausgeführt, in den ein viereckiger Antriebskopf eingesetzt werden kann. Der Aufnahmeraum 13 weist eine Innenwand mit inneren Klinkenverzahnungen 131 auf. Ein unterer Abschnitt des Vieleckschlitzes 12 ist mit einem durchgehenden Loch 14 zur Aufnahme des Vieleckschlitzes 12 mit dem Aufnahmeraum 13 versehen. In das durchgehende Loch 14 kann ein Bolzen 15 eingeschoben werden.
  • Der Verdrehkopf 20 ist mit einem Halbrundkörper 21 versehen, der als einen Dreiviertel-Halbrundkörper geformt ist. Der Halbrundkörper 21 ist in den Aufnahmeraum 13 der Fassung 10 eingeschoben. Eine obere Oberfläche dieses Halbrundkörpers 21 weist ein Schraubloch 22 auf. Oben auf die Fläche des Halbrundkörpers 21 kann ein Dämpfungsring 23 aufgesetzt werden, so dass der Bolzen 15 in das durchgehende Loch 14 der Fassung 10 eingesetzt und in das Schraubloch 22 eingeschraubt werden kann. Eine Seite des Halbrundkörpers 21 ist als eine beschnittene Fläche mit zwei axialen Positionierschlitzen 24 ausgeführt, während die andere Seite dieses Halbrundkörpers 21 als eine Krümmung mit einem radialen Positionierloch 25 ausgeführt ist. In den beiden Positionierschlitzen 24 kann je einer der beiden Einrückblöcke 26 positioniert sein. Ein Ende des Einrückblockes 26 ist als eine vorstehende Bogenstange 261 ausgeführt, die in den Positionierschlitz 24 des Halbrundkörpers 21 einrückt. Zwischen den Einrückblöcken 26 ist ein elastisches Element (Feder) 27 zum Zusammendrücken angeordnet. Der Einrückblock 26 weist einen Sicherungsschlitz 262 in Form einer unteren Konkave auf, mit dem verhindert wird, dass das elastische Element 27 herausrutschen kann. Eine Außenseite des Einrückblocks 26 ist als ein leiternähnliches Einrückende 263 zum Einrücken mit den inneren Klinkenverzahnungen 131 ausgeführt. In das Positionierloch 25 sind eine Feder 251 und eine kreisrunde Kugel 252 eingesetzt. Unter dem Verdrehkopf 20 ist ein Stellglied 28 angeordnet. Das Stellglied 28 ist ein viereckiger Kopf, der zum Antreiben einer Hülse in diese Hülse eingesetzt wird. Zwischen dem Stellglied 28 und dem Halbrundkörper 21 ist ein Vorstehring 29 angeordnet.
  • Eine Außenwandfläche des Stellrings 30 weist rutschfeste Texturen 31 oder mehrere Vorsprünge auf. Der Stellring 30 ist mit dem Verdrehkopf 20 eingepaßt, über dem Vorstehring 29 angeordnet und wird mit dem unteren Teil der Fassung 10 gesichert und positioniert. Wie in der 4 gezeigt, ist eine Innenwand des Stellrings 30 mit zwei Vorstehschubblöcken 32 und drei Bogenschlitzen 33, 34 und 35 versehen. Die Vorstehschubblöcke 32 sind gegenüber dem Einrückblock 26 angeordnet. In die Bogenschlitze 33, 34 und 35 wird die elastische kreisrunde Kugel 252 des Verdrehkopfes 20 zum Positionieren des Stellrings 30 in drei Positionen eingerückt.
  • Laut dem oben beschriebenen Aufbau einer Reguliersperrklinke nach der Erfindung wird der vieleckige Antriebsring 11 der Fassung 10 mit dem Schraubenschlüssel oder der Hülse angetrieben. Der Vieleckschlitz 12 der Fassung 10 dient zum Einpassen mit dem viereckigen Antriebskopf, während das Stellglied 28 der Verdrehkopfes 20 je nach den im folgenden beschriebenen Ansprüchen mit der Hülse angetrieben wird.
  • Bei der Verwendung wird zuerst der Stellring 30 rotiert. Beim Einrücken der kreisrunden Kugel 252 des Verdrehkopfes 20 in einen Bogenschlitz 33 des Stellrings 30 (siehe 5 und 6) wird der entsprechende Einrückblock 26 mit dem Schubblock 32 auf der rechten Seite aus den inneren Klinkenverzahnungen 131 ausgerückt, während mit dem Schubblock 32 der entsprechende Einrückblock 26 in die inneren Klinkenverzahnungen 131 eingerückt wird, um so den Antriebsvorgang in eine Richtung auszuführen. Der Antriebsvorgang kann auch in die andere Richtung ausgeführt werden. Beim Rotieren des Stellrings 30 wird die kreisrunde Kugel 252 des Verdrehkopfes 20 in den mittleren Bogenschlitz 34 des Stellrings 30 eingerückt (siehe 3 und 4), wobei die beiden Einrückblöcke 26 in die inneren Klinkenverzahnungen 131 einrücken, um so drei Staten, d. h. einen Status zum Antreiben in Uhrzeigerrichtung, einen Status zum Antreiben in Gegenuhrzeigerrichtung und einen stationären Status, zu erreichen.
  • Wie in der 7 gezeigt, ist der Handantriebsring 40 mit dem vieleckigen Antriebsring 11 der Fassung eingepaßt, während eine Innenwand dieses Handantriebsrings 40 eine vieleckige Innenwand 41 ist, die mit dem vieleckigen Antriebsring 11 eingepaßt ist, um so die Fassung 10 mit der Handfläche der Hand zu betätigen.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einem Rotierschlüssel 50 verwendet, wobei ein viereckiger Block 51 in den Vieleckschlitz 12 eingesetzt ist, damit der Aufbau der Reguliersperrklinke mit dem Rotierschlüssel 50 zum Antreiben und Betätigen kombiniert werden kann.
  • Wie dies in der 9 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einem einziehbaren Rotierschlüssel 60 verwendet, der direkt und drehbar mit der Drehöffnung 61 dieses Rotierschlüsselns 60 verbunden werden kann. Der vieleckige Antriebsring 11 ist mit einem Loch 17 versehen, wobei mit einer Niete 171 oder einem Bolzen der Rotierschlüssel 60 zum Antreiben und Betätigen mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke kombiniert werden kann.
  • Wie dies in der 10 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einem konventionellen Doppelkopfschlüssel 70 mit einer Backe 71 verwendet, die direkt mit dem vieleckigen Antriebsring 11 der Fassung 10 eingepaßt wird. Der konventionelle Schlüssel 70 kann daher zum Antreiben und Betätigen mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke kombiniert werden.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einer Ratsche 80 verwendet, bei der ein viereckiger Drehblock 81 in den Vieleckschlitz 12 eingesetzt ist, um so zum Antreiben und Betätigen die Ratsche 80 mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke zu kombinieren.
  • Wie dies in der 12 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einem Antriebsrad 90 mit einem in den Vieleckschlitz 121 dieser Erfindung eingesetzten vieleckigen Stangenkörper 91 verwendet, wobei dieser Vieleckschlitz 121 als einen Sechskantschlitz ausgeführt ist, um so zum Antreiben und Betätigen das Antriebsrad 90 mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke zu kombinieren.
  • Wie dies in der 13 gezeigt ist, wird anstelle des Stellgliedes 281 eine Hülse verwendet, die dann auf das Antriebsrad 90 aufgesetzt wird. Ein Stangenkörper 92 des Antriebsrades 90 ist in den Vieleckschlitz 12 dieser Erfindung eingesetzt. Daher kann das Antriebsrad 90 zum Antreiben und Betätigen eines Gegenstandes mit dem Stellglied (Hülse) 281 mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke kombiniert werden.
  • Wie dies in der 14 gezeigt, ist der Stangenkörper 92 (siehe 13) des Antriebsrades 90 direkt im Vieleckschlitz 12 dieser Erfindung befestigt, wobei der Stangenkörper 92 direkt in den Vieleckschlitz 12 befestigt oder beim Formen des Griffes des Antriebsrades 90 direkt abgedeckt werden kann. Daher kann zum Antreiben und Betätigen eines Gegenstandes das Antriebsrad 90 mit der Hand festgehalten werden. Falls die Greifkraft der Hand nicht ausreicht kann die Backe 71 des Schraubenschlüssels 70 direkt mit dem vieleckigen Antriebsring 11 der Fassung 10 eingepaßt werden, um den Gegenstand leichter anzutreiben und zu betätigen.
  • Wie dies in der 15 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einer L-förmigen Stange 100 mit einem Rechteckblock 101, der in den Vieleckschlitz 12 dieser Erfindung eingesetzt ist, verwendet. Zum Antreiben und Betätigen eines Gegenstandes kann daher die L-förmige Stange 100 mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke kombiniert werden.
  • Wie dies in der 16 gezeigt ist, wird die Erfindung mit einer T-förmigen Stange 110 verwendet, wobei diese T-förmige Stange 110 mit einer Horizontalstange 111 und einer Vertikalstange 112, die miteinander zusammengesetzt sind, aufgebaut ist. Die Horizontalstange 111 ist mit einem Rechteckblock 113 versehen, der in eine Hülse 114 der Vertikalstange 112 eingesetzt ist. Ein unteres Ende der Vertikalstange 112 weist einen Rechteckblock 115 auf, der in den Vieleckschlitz 12 dieser Erfindung eingesetzt ist. Zum Antreiben und Betätigen eines Gegenstandes kann daher diese L-förmige Stange 110 mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke kombiniert werden.
  • Wie dies in der 17 gezeigt ist, ist eine obere Hälfte der Fassung 10a mit einer Radialöffnung 16 versehen, in die eine Antriebsstange 120 eingesetzt werden kann. Daher kann die Antriebsstange 120 zum Antreiben und Betätigen eines Gegenstandes mit dem Aufbau der Reguliersperrklinke kombiniert werden.
  • Wie in der 18 gezeigt, kann die Erfindung ebenfalls mit einem weiteren Rotierschlüssel 130 verwendet werden. Der Rotierschlüssel 130 weist einen Sechskantschlitz (nicht abgebildet) auf, der mit dem vieleckigen Antriebsring übereinstimmt, so dass der Aufbau der Reguliersperrklinke zum Antreiben eines Gegenstandes mit dem Rotierschlüssel 130 kombiniert werden kann.
  • Die Erfindung ist oben mit Beispielen von bevorzugten Ausführungsarten beschrieben und es ist selbstverständlich, dass die Erfindung sich nicht nur alleinig auf diese beschriebenen bevorzugten Ausführungsarten beschränken soll. Der Umfang der vorliegenden Erfindung soll sich viel eher ebenfalls auf unterschiedliche Modifizierungen erstrecken. Der Umfang der nachstehenden und beigefügten Schutzansprüche soll für die breitestmögliche Wiedergabe gelten, um alle solche Modifizierungen miteinzubeziehen.

Claims (9)

  1. Ein Aufbau einer Reguliersperrklinke, aufgebaut aus: einer Fassung (10) mit einem oberen Vieleckschlitz (12) und einem unteren Aufnahmeraum (13), der innere Klinkenverzahnungen (131) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckschlitz (12) mit einem durchgehenden Loch (14) im unteren Teil des Vieleckschlitzes (12) mit dem Aufnahmeraum (13) verbunden ist; einem Verdrehkopf (20) mit einem oberen Halbrundkörper (21), der in den Aufnahmeraum (13) der Fassung (10) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite dieses Halbrundkörpers (21) mit zwei Positionierschlitzen (24) und die andere Seite mit einem Positionierloch (25) versehen ist, wobei je einer von zwei Einrückblöcken (26) in je einem der Positionierschlitze (24) positioniert werden kann, zwischen den Einrückblöcken (26) ein elastisches Element (27) zum Zusammendrücken angeordnet ist, eine Außenseite des Einrückblocks (26) als ein Einrückende zum Einrücken mit den inneren Klinkenverzahnungen (131) ausgeführt ist, in das Positionierloch (25) eine Feder (251) und eine kreisrunde Kugel (252) eingeschoben sind, ein Stellglied (28) unter dem Verdrehkopf (20) und ein Vorstehring (29) zwischen dem Stellglied (28) und dem Halbrundkörper (21) angeordnet ist; und einem mit dem Vorstehring (29) des Verdrehkopfes (20) eingepaßten Stellring (30), der mit einem unteren Teil der Fassung (10) gesichert und positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand des Stellrings (30) mit zwei Vorstehschubblöcken (32) und mit drei Bogenschlitzen (33, 34, 35) versehen ist, wobei die Vorstehschubblöcke (32) gegenüber dem Einrückblock (26) angeordnet sind und die kreisrunde Kugel (252) des Verdrehkopfes (20) in die drei Bogenschlitze (33, 34, 35) eingeschoben ist, um den Stellring (30) in drei Positionen zu bringen; dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (30) so rotiert wird, dass einer der Vorstehschubblöcke (32) den entsprechenden Einrückblock (26) zum Ausrücken aus den inneren Klinkenverzahnungen (131) verschiebt, während der andere der Vorstehschubblöcke (32) den entsprechenden Einrückblock (26) so verschiebt, damit dieser in die inneren Klinkenverzahnungen (131) eingerückt wird, um so drei Staten einstellen zu können, wobei ein vieleckiger Antriebsring (11), der Vieleckschlitz (12) und das Stellglied (28) an verschiedene Anwendungsweisen angepaßt werden können.
  2. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Fläche des Halbrundkörpers (21) des Verdrehkopfes (20) mit einem Schraubloch (22) versehen und oben auf der oberen Fläche des Halbrundkörpers (21) ein Dämpfungsring (23) angeordnet ist, während ein Bolzen (15) in das durchgehende Loch (14) der Fassung (10) eingeschoben und in das Schraubloch (22) eingeschraubt ist.
  3. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Einrückblocks (260) als eine vorstehende Bogenstange (261) ausgeführt ist, die in die Positionierschlitze (24) des Halbrundkörpers (21) eingerückt sind, während der Einrückblock (26) einen Sicherungsschlitz (262) in Form einer unteren Konkave aufweist, um ein Ausrücken des elastischen Elementes (27) zu vermeiden.
  4. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwand des Stellrings (30) mit rutschfesten Texturen (31) versehen ist.
  5. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vieleckschlitz (12) der Fassung (10) als einen viereckigen Schlitz ausgeführt ist.
  6. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (28) des Verdrehkopfes (20) als einen viereckigen Kopf ausgeführt ist.
  7. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Hälfte der Fassung (10) mit einer Radialöffnung (16) versehen ist, in die eine Antriebsstange (120) eingeschoben wird.
  8. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vieleckige Antriebsring (11) der Fassung (10) mit einem Handantriebsring (40) eingepaßt und eine Innenwand dieses Handantriebsrings (40) als eine vieleckige Innenwand (41) ausgeführt ist.
  9. Der Aufbau einer Reguliersperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (28) des Verdrehkopfes (20) als eine Hülse ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2216138A1 (de) * 2009-02-04 2010-08-11 Ping Wen Huang Ratschenkupplung

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