DE202007017087U1 - Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse für Materialbahnen - Google Patents

Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse für Materialbahnen Download PDF

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Abstract

Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse für biegsame, lagenweise aufzuwickelnde Materialien, z.B. Stoffbahnen oder Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass in der äußeren Umfangsfläche des Aufwickelrohres bzw. der Aufwickelhülse in axialer Richtung eine Vertiefung vorgesehen ist, in die der Anfangsrand der Materialbahn eingelegt und darin festgelegt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft Aufwickelrohre oder Aufwickelhülsen für biegsame, lagenweise aufzuwickelnde Materialien, z.B. Stoffbahnen.
  • Bei herkömmlichen Aufwickelrohren ist die Position des Beginns der aufzuwickelnden Materialbahn relativ zum Aufwickelrohr in der Regel nicht fest vorgegeben und demzufolge der Anfang der Bahn nicht fixiert. Beim Aufwickeln der Materialbahn ergibt sich eine Unstetigkeitsstelle bzw. eine Stoßstelle, insbesondere beim Aufwickeln von dickeren Materialbahnen aufgrund der Überlappung zwischen der ersten und der zweiten sowie weiteren Wickellagen. Weiterhin können sich in Achsrichtung des Aufwickelrohres Verziehungen der Materialbahn bei der anfänglichen Auflage der Bahn ergeben, so dass der Aufwickelvorgang leicht schräg erfolgen kann.
  • Aufgabe der Neuerung ist, derartige Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
  • Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass in der äußeren Umfangsfläche des Aufwickelrohres bzw. der Aufwickelhülse in axialer Richtung eine rinnenförmige, nutenförmige, muldenförmige oder dergl. Vertiefung vorgesehen ist, in die der Anfangsrand der Materialbahn eingelegt und darin festgelegt wird. Diese Festlegung erfolgt vorzugsweise durch eine Klebeverbindung zwischen Aufwickelrohr und Materialbahn.
  • Die Vertiefung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass sie einen etwa keilförmigen Querschnitt hat, so dass die eine Seitenfläche der Nut oder Rinne in etwa radialer Richtung verläuft, während die andere Seitenfläche der Nut einen nahezu tangentialen Verlauf zur Umfangsfläche besitzt. Alternativ kann die Rinne bzw. Nut auch konvexe Form haben, wobei der Übergang der konvexen Form in die Umfangsfläche des Rohres zumindest in Aufwickelrichtung für einen glatten Übergang gerundet ist.
  • Die Vertiefung im Aufwickelrohr und/oder die Randbegrenzung des Anfangsteiles der Materialbahn weisen wahlweise eine durchgehende oder stellenweise unterbrochene oder punktförmige Haftverbindung auf, so dass damit die Materialbahn am Anfang der Bahn eindeutig und nicht verschiebbar mit dem Aufwickelrohr verbunden ist und die Gefahr eines Verziehens der Materialbahn beim Aufwickeln entfällt.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufwickelrohres nach der Neuerung,
  • 2 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie I-I nach 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer abgeänderten Ausführungsform nach 2, und
  • 4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen einer Schnittdarstellung einer nut- oder rinnenförmigen Vertiefung.
  • Das Aufwickelrohr oder die Aufwickelhülse für eine Materialbahn ist in 1 in perspektivischer Ansicht mit 1 bezeichnet und weist eine rinnen- oder nutförmige Vertiefung 2 auf, die von einem Ende des Rohres achsparallel bis zum anderen Ende des Rohres mit gleichem Querschnitt verläuft. Die Nut bzw. Rinne 2 stellt eine Aussparung geringer Tiefe dar, die V-förmig oder keilförmig im Querschnitt ausgebildet ist und einen etwa radial verlaufenden Schenkel 3 sowie einen etwa tangential verlaufenden Schenkel 4 besitzt, wobei der etwa tangential verlaufende Schenkel 4 weitgehend kontinuierlich in die Umfangsfläche übergeht. Das Aufwickelrohr oder die Aufwickelhülse ist ein zylindrischer Aufnahmeträger für die Materialbahn, der aus Karton oder Kunststoff besteht und der aus Gewichtsgründen rohrförmig ausgeführt ist. Die Tiefe dieser Aussparung beträgt etwa einen Bruchteil der Rohr- oder Hülsendicke, so dass durch diese Aussparung die mechanische Stabilität dese Aufwickelrohres oder der Aufwickelhülse 1 nicht beeinträchtigt wird. Mit 6 ist eine Materialbahn dargestellt, die sich über die volle Breite des Aufwickelrohres 1 erstreckt und deren Anfangs-Querrand 8 eine in axialer Richtung durchgehenden oder unterbrochenen Streifen 7 besitzt, der mit dem nahezu tangentialen Schenkel 4 der rinnenförmigen oder nutenförmigen Vertiefung 2 eine Haftverbindung eingeht, wobei wahlweise die Fläche 4 des Rohres oder die Fläche 7 der Materialbahn 6 oder beide einen Kleber aufweisen, der die Haftverbindung zwischen beiden herstellt.
  • In 2 ist die Vertiefung in Form eines Querschnittes längs der Linie I-I im Ausschnitt dargestellt. Die Linie 3 bezeichnet den einen Schenkel der Verbindung, der etwa radial im Rohr oder in der Hülse ausgebildet ist, während die Linie 4 eine gerade Linie darstellt, die angenähert tangential zur Umfangslinie des Rohres bzw. der Hülse ausgebildet ist, so dass der Anfang 7 bzw. 8 der Materialbahn 6 in die Vertiefung 3, 4 eingelegt werden und an der Stelle 5 weitgehend kontinuierlich in die Umfangsfläche des Rohres bzw. der Hülse 1 übergehen kann. Die Dimension des Schenkels 3 entspricht dabei in etwa der Dicke der Materialbahn 6, so dass in eingelegtem Zustand der Materialbahn in die Vertiefung ein kontinuierlicher Verlauf der Umfangsfläche bei eingelegter Materialbahn 6 mit möglichst geringer Unstetigkeit am Übergang 5 vorgesehen ist. Der Streifen 7 der Materialbahn ist mit der Fläche 4 durch eine Klebeverbindung festgelegt, wobei der Kleber auf der Unterseite des Streifens 7 oder auf der Oberseite der Vertiefung 4 oder auf beiden ausgebracht sein kann, und die jeweilige Klebefläche vorher z.B. durch eine Schutzfolie abgedeckt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist die den Übergang zu der Umfangsfläche des Rohres 1 darstellende Fläche 4 im Querschnitt leicht gebogen ausgeführt, so dass an der Stelle 5 ein nahtloser und weitgehend frei von Unstetigkeit ausgebildeter Übergang erzielt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen weitere Ausgestaltungen der Neuerung. In 4 ist die Vertiefung in der äußeren Rohr-Umfangsfläche muldenförmig ausgebildet, wobei die Tiefe der Mulde entsprechend dem Anfangs-Querstreifen 7 der Materialbahn angepasst ist und der Beginn der Materialbahn einen verstärkenden Querstreifen 8 hat, so dass die Mulde durch einen z.B. verstärkten Querstreifen 7 bewirkt, dass ein nahtloser und stetiger Übergang erzielt wird, wenn die zweite Materialbahnlage 6' und weitere Materialbahnlagen aufgewickelt werden.
  • In 6 ist eine Muldenform der Vertiefung dargestellt, wobei die beiden Seitenwände der Vertiefung symmetrisch und angenähert tangential zur Umfangsfläche verlaufend ausgebildet sind und die Materialbahn die Mulde weitgehend ausfüllt.

Claims (8)

  1. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse für biegsame, lagenweise aufzuwickelnde Materialien, z.B. Stoffbahnen oder Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass in der äußeren Umfangsfläche des Aufwickelrohres bzw. der Aufwickelhülse in axialer Richtung eine Vertiefung vorgesehen ist, in die der Anfangsrand der Materialbahn eingelegt und darin festgelegt ist.
  2. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung rinnenförmig, nutenförmig, muldenförmig oder dergl. ausgebildet ist.
  3. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Materialbahn der rinnenförmigen oder nutenförmigen Vertiefung durch eine Klebeverbindung zwischen Rolle bzw. Hülse und Materialband erfolgt.
  4. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut keilförmigen Querschnitt hat und dass der Nutenboden von maximaler Nuttiefe bis minimaler Nuttiefe gleich Null ausgebildet ist.
  5. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut mit unsymmetrischem Querschnitt ausgebildet ist, derart, dass die eine Nutseitenwand radial oder angenähert radial im Rohrumfang ausgebildet ist, und die andere Nutenwand von der vollen Nutentiefe bis zur Umfangsfläche der Rolle nach außen ansteigend ausgebildet ist.
  6. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Nutenwand vertikal zur Nutöffnung ausgebildet ist und die gegenüberliegende, nämlich die in Aufwickelrichtung angeordnete Nutseitenwand ausgehend von der tiefsten Stelle der einen Nutseitenwand im spitzen Winkel bis zur äußeren Umfangsfläche der Rolle verlaufend ausgebildet ist und am äußeren Übergang etwa tangential verläuft.
  7. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist.
  8. Aufwickelrohr oder Aufwickelhülse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn zur Festlegung in der Vertiefung eine über die Anfangs-Querkante verlaufende Klebeschicht aufweist, die mit der spitzwinkelig verlaufenden Nutenwand verklebt ist.
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