DE202007013933U1 - Vorrichtung zum gruppenweisen Verteilen von Behältern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (V) zum gruppenweisen Verteilen von in einer Reihe einem Zwischenförderabschnitt (1) zu mehreren Abführstrecken (A1 bis A5) kontinuierlich zugeführten Behältern (B), insbesondere Flaschen, wobei oberhalb des Zwischenförderabschnitts (1) ein mittels Stellantrieben (6, 6') zu hin- und hergehenden Bewegungen mit Bewegungskomponenten (7, 8, 9) zumindest parallel und quer zur Zuführrichtung (4) antreibbarer Schieber (S) vorgesehen ist, der an jeweils einer zu einer der Abführstrecken (A) zu verteilenden Behältergruppe (G1 bis G5) zum Angriff bringbar ist, um diese während der Förderung auf dem Zwischenförderabschnitt (1) aus der Spur der Zufuhr (Z) in die Spur einer gegenüber der Zufuhr (Z) seitlich versetzten Abführstrecke (A1 bis A5) zu rangieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (S) im Wesentlichen parallel zur Zuführrichtung (4) angeordnet und zum Verteilen im Zwischenförderabschnitt (1) wahlweise und ausschließlich einseitig an der einen oder der anderen Seite (15, 17) einer Behältergruppe (G1, G2, G4, G5) quer zur Zuführrichtung (4) zum Angriff...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der aus DE-A-28 26 977 bekannten Verteilvorrichtung für gefüllte, in einer Verpackungsstation zu verpackende Behälter ist bei einer Ausführungsform der Schieber zweiteilig und bei einer anderen Ausführungsform einteilig und schräg zur Zuführvorrichtung so verschiebbar, dass er bei der Verschiebung Bewegungskomponenten parallel und quer zur Zuführrichtung ausführt. Damit werden Behältergruppen wahlweise in eine von zwei Abführstrecken rangiert. Sind mehr als zwei Abführstrecken vorhanden, sind im Zwischenförderabschnitt mehrere Schieber zueinander parallel angeordnet. Der bauliche Aufwand ist hoch, da jeder Schieber in einer Schrägführung untergebracht ist, die in einer Schieberstellung die Funktion eines stationären Schiebers übernimmt. Ferner reiben die aus der Zuführrichtung abgelenkten Behälter einzeln entlang dem Schieber, was nicht nur eine hohe mechanische Belastung der Behälter und des Schiebers bedingt, sondern auch zur Geräuschentwicklung beiträgt. Eine Umstellung auf andere Behältergrößen ist schwierig. Die insgesamt mögliche Förder- und Verteilrate ist niedrig. Ungünstig ist, dass die Behälter an beiden Seiten geführt werden, woraus speziell beim Rangieren häufig Staus resultieren.
  • Bei der Vorrichtung gemäß DE-931 96 29 U wird ein die Behältergruppe von beiden Seiten abstützender Schieber in einer Kreuzschlittenanordnung verstellt, wobei er den Endabschnitt der Zufuhrstrecke in Zuführrichtung und quer dazu mitschleppt. Aus diesem Grund sind die seitlichen Führungsbegrenzungen des Endabschnitts der Zufuhr wie auch die seitlichen Führungsbegrenzungen der einzelnen Abführstrecken teleskopartig ausziehbar. Der mechanische Aufwand ist hoch. Die Vorrichtung ist aufwändig und aufgrund der großeen Anzahl relativ zueinander beweglicher mechanischer Komponenten verschleißanfällig. Da die Behältergruppen an beiden Seiten geführt werden, entsteht beim Rangieren sehr leicht ein Stau. Außerdem erfordern Umstellungen auf andere Behälterdurchmesser oder -größen zeitlichen Aufwand.
  • Weiterer Stand der Technik ist enthalten in DE-T2-601 00 958 , EP-A-1 125 872 , US-A-3 481 107 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die baulich einfach, störungssicher und universell für unterschiedliche Behältergrößen verwendbar ist, relativ leise betrieben werden kann, und ohne Behälterstopps hohe Förder- und Verteilungsraten ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da der Schieber nur einseitig an der jeweiligen Behältergruppe angreift, und während der Zufuhr die im Zwischenförderabschnitt verfügbare Länge zum Rückstellen und für Positionswechsel von einer Seite zur anderen Seite einer zu verteilenden Behältergruppe nutzt, ergibt sich ein einfacher und betriebssicherer Aufbau. Am Schieber selbst brauchen bei sich ändernden Behältergrößen keine nennenswerten Umstellungen vorgenommen zu werden, da er wegen des einseitigen Angriffs zu den meisten Behältergrößen passt, d.h. formatunabhängig ist. Ein Rangierstau wird vermieden, da die Behältergruppe speziell beim Rangieren nur an einer Seite beaufschlagt wird. Es lassen sich hohe Zufuhr-, Förder- und Verteilungsraten erzielen, insbesondere mit gefüllten und deshalb stabil stehenden Behältern. Der Schieber rangiert eine Behältergruppe ohne mit anderen Behältern zu kollidieren. Beim Rückstellhub lässt er sich sogar schneller als die Zuführgeschwindigkeit bewegen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird der Schieber mittels des Stellantriebs oder mehrerer Stellantriebe, die kooperierend arbeiten, beim Rückstellhub im Zwischenförderabschnitt von einer Seite einer sich aus der Zufuhr auf dem Zwischenförderabschnitt aufbauenden Behältergruppe vor dem in Zuführrichtung vordersten Behälter vorbei zur anderen Seite dieser Behältergruppe bewegt. Dabei kann der Schieber schneller als beim Verteilhub angetrieben werden. Gegebenenfalls wird er beim Rückstellhub vorübergehend um eine vertikale Achse gedreht, um leichter an dem vordersten Behälter einer sich aufbauenden Behältergruppe vorbeizukommen. Für den Fall, dass der Schieber zur Verteilung einer Behältergruppe an derselben Seite anzugreifen hat, an der er zuvor beim Verteilen angelangt war, braucht er natürlich nicht an der Behältergruppe vorbeimanövriert zu werden.
  • Eine weitere, besonders zweckmäßige Ausführungsform ist mit einem dritten Freiheitsgrad der Schieberbewegung ausgestattet, in dem der Schieber zum Seitenwechsel in der Rückstellbewegung mittels des Stellantriebs relativ zum Zwischenförderabschnitt mindestens über die Behälterhöhe anheb- und wieder absenkbar ist. In diesem Fall wird dann, wenn eine Verteilung erforderlich wird, zu der der Schieber an die andere Seite der Behältergruppe wechseln muss, der Schieber bei der Rückstellbewegung über die Behältergruppe und gegebenenfalls andere, noch auf dem Zwischenförderabschnitt befindliche Behälter hinweggehoben und wieder abgesenkt. In diesem Fall kann die Zwischenförderstrecke optimal kurz sein.
  • Im Hinblick auf eine korrekte und schnelle Bewegungssteuerung des Schiebers ist es zweckmäßig, wenn der Schieberstellantrieb hydraulische, pneumatische, elektrische, elektromechanische oder mechanische Aktoren aufweist.
  • Alternativ könnte der Schieberstellantrieb auch Nocken und Nockensteuerbahnen aufweisen. In jedem Fall werden die Schieberbewegungen so gesteuert, dass der Schieber die zu rangierende Behältergruppe ohne umfallende Behälter verlagert, seine Rückstellbewegung jeweils so schnell ausführt, dass er zeitgerecht wieder für einen neuen Verteilvorgang bereit ist, und werden sämtliche Bewegungen von oberhalb oder außerhalb des Zwischenförderabschnitts gesteuert.
  • Zweckmäßig ist eine übergeordnete, elektronische Verteilungssteuervorrichtung für den Schieberstellantrieb vorgesehen, die, um Funktionsfehler weitestgehend auszuschließen, vorzugsweise, zumindest mit elektronischen, optoelektronischen oder mechanisch-elektronischen Behältersensoren verknüpft ist, um die jeweiligen Bewegungen des Schiebers nur dann zu steuern, wenn die erforderliche Behälteranzahl am richtigen Ort vorhanden ist, und um die Bewegungen mit der jeweils erforderlichen Geschwindigkeit und Richtung zu kontrollieren.
  • Zweckmäßig ist in der Vorrichtung eine Abführstrecke für je eine vom Schieber unbeeinflusste Behältergruppe in Zuführrichtung auf die Zufuhr ausgerichtet. Der Schieber braucht diese Behältergruppe nicht zu manipulieren, d.h. quer zur Förderrichtung versetzen, dient ggf. jedoch als die richtige Anzahl für die Behältergruppe abzählendes Organ, damit auch in diese Abführstrecke die ordnungsgemäße Behälteranzahl ausschließlich von der Zwischenförderstrecke gefördert wird. Gegebenenfalls assistiert der Schieber hier als eine seitliche Führung.
  • Um die Vorrichtung leicht an unterschiedliche Behältergrößen anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Länge und/oder Höhe des Schiebers verstellbar ist bzw. sind. Zweckmäßig wird nämlich der Schieber jeweils nur so lange bemessen, dass er exakt zur Behältergruppe passt.
  • Gegebenenfalls sind am Schieber Behälter-Positionier- und/oder -Greifelemente angeordnet, die austauschbar und/oder verstellbar sind. Diese Elemente führen beim Rangieren die Behälter zweckmäßig zumindest von einer Seite.
  • Auch die aktive Länge des Zwischenförderabschnitts kann verstellbar sein, um die Vorrichtung leicht an unterschiedliche Behältergrößen oder Anzahlen der Behälter in jeder Behältergruppe anpassen zu können.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Schieber an einem oberhalb des Zwischenförderabschnitts angeordneten Roboterarm montiert. Dieser Roboterarm beherrscht mindestens zwei, vorzugsweise sogar drei, orthogonale Arbeitsachsen und wird entweder nach einem Programm und/oder unter Berücksichtigung von Sensorsignalen angetrieben. Ein Roboterarm kann beispielsweise durch drei senkrecht aufeinander stehende Linearachsen gebildet werden, deren Bewegungen durch gesteuerte Überlagerung die erforderlichen Bahnkurven bevorzugt programmgesteuert erzeugen.
  • Wie erwähnt, kann der Schieber seine Rückstellbewegungen mit höheren Geschwindigkeiten ausführen, als beim Rangieren von Behältergruppen.
  • Die Fördergeschwindigkeit im Zwischenförderabschnitt sollte sich gleich oder höher einstellen lassen als in der Zufuhr. Die Fördergeschwindigkeit in den Hauptführstrecken kann jedoch niedriger eingestellt werden als im Zwischenförderabschnitt, da durch die verteilende Funktion des Schiebers zum Transport der Behälter entlang der Abführstrecken, beispielsweise zu einer Verpackungsstation, genügend Zeit und Raum zwischen den Behältergruppen zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können mehrere vorzugsweise voneinander unabhängig steuerbare Schieber in Förderrichtung gesehen hintereinander angeordnet sein, um auch bei hohen Leistungen eine Verteilung auf viele Ablaufspuren zu ermöglichen.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum gruppenweisen Verteilen von Behältern,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, und
  • 3 eine Schemadraufsicht auf die eine oder andere Ausführungsform, in einer speziellen Verteilphase.
  • Eine Vorrichtung V zum gruppenweise Verteilen von Behältern B umfasst eine Zufuhr Z, entlang derer Behälter B entweder mit Zwischenabständen oder direkt aneinanderliegend in Richtung eines Pfeils 4 mit einer bestimmten Geschwindigkeit angeliefert werden, die gruppenweise (in 1 jeweils fünf Behälter) auf mehrere Abführstrecken A1 bis A5 (in der gezeigten Ausführungsform in 1 fünf Abführstrecken) regelmäßig oder unregelmäßig verteilt werden. Die Abführstrecken können gassenförmig mit Zuführungsgeländern zu beiden Seiten ausgebildet sein. Die Zufuhr Z mündet, beispielsweise mittig, in einen Zwischenförderabschnitt 1, in welchem beispielsweise eine Förderbandanordnung oder eine Kettenmatte 2 in Richtung eines Pfeils 3 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die gleich oder höher als die Zuführgeschwindigkeit 4 eingestellt werden kann. In den Abführstrecken A1 bis A5 sind ebenfalls Förderelemente, z.B. Bänder, vorgesehen, die in Richtung eines Pfeils 5 in einer bestimmten Geschwindigkeit angetrieben werden, beispielsweise langsamer als die Zufuhr 4. Die Abführstrecken A1 bis A5 führen beispielsweise zu einer nicht gezeigten Verpackungsstation. Die Behälter B sind beispielsweise gefüllte Flaschen oder Dosen, die in der Verpackungsstation beispielsweise in Folien eingeschweißt werden, und zwar jeweils mehrere Behälter als ein Gebinde.
  • Zum Rangieren bzw. Verteilen der in einer Reihe kontinuierlich zugeführten Behälter B ist im Zwischenförderabschnitt 1 ein Schieber S vorgesehen, der mittels einer Stellantriebeinrichtung 6 oder 6' so hin- und herbewegbar ist, dass er Bewegungskomponenten in Zuführrichtung 4 und quer dazu ausführt, wobei der Schieber normalerweise S parallel zur Zuführrichtung 4 ausgerichtet ist.
  • In der Ausführungsform in 1 ist der Stellantrieb 6 so ausgebildet, dass er zwei orthogonale Stellachsen beherrscht, und zwar mit einer Bewegungskomponente 8 parallel zur Zufuhr und einer Bewegungskomponente 7 quer zur Zufuhr. Der Stellantrieb steht beispielsweise mit einer übergeordneten elektronischen Steuervorrichtung CU in Verbindung. Die Stellachsen sind bevorzugt als elektrische Linearachsen ausgebildet.
  • Im Zwischenförderabschnitt 1 sind keine Längsführungen für die Behälter vorgesehen, ausgenommen gegebenenfalls seitliche Führungen 10, die in etwa auf die Abführstrecken A1 und A5 ausgerichtet sind. Zumindest eine Abführstrecke, in diesem Fall die Abführstrecke A3, ist auf die Zufuhr Z fluchtend ausgerichtet, damit Behältergruppen G3 (3) zur Abführstrecke A3 gebracht werden können, auf die der Schieber S nicht einzuwirken braucht. Der Schieber S wird vielmehr eingesetzt, um die jeweiligen Behältergruppen (in 1 beispielsweise die Behältergruppe G1 für die Abführstrecke A1) aus der Reihe ankommender Behälter abzusondern und in eine seitlich versetzte Position zu stellen, die auf die Abführstrecke A1 ausgerichtet ist.
  • Dabei greift der Schieber S entweder an einer Seite 15 einer Behältergruppe an, oder an der gegenüberliegenden Seite 17, jedoch stets nur einseitig.
  • In 1 steht der Schieber S bereit, um an der Seite 15 der Behältergruppe anzugreifen, sobald die Behälter B in ordnungsgemäßer Anzahl aus der Zufuhr Z angelangt ist. Dann schiebt der Schieber S diese Behältergruppe (gestrichelt mit 11 angedeutet) nach oben, um die Behältergruppe G1 für die Abführstrecke A1 zu positionieren. Bei dieser Verschiebebewegung in Richtung des gestrichelten Pfeils 11 führt der Schieber S mit der Behältergruppe eine Bewegungskomponente auch parallel zur Zuführrichtung 4 aus, um die weiterhin zugeförderten Behälter B aus der Zufuhr nicht zu behindern. Sobald der Schieber S die Behältergruppe G1, wie gestrichelt dargestellt, positioniert hat, wird er über den gestrichelten Weg 12 zunächst auf die andere Seite der weiterhin aus der Zufuhr Z kommenden Behälter B verlagert und dann in Richtung des gestrichelten Pfeils 13 wieder zurückgestellt, um dann, sobald wieder die richtige Anzahl Behälter in der Behältergruppe ist, diese neue Behältergruppe beispielsweise in Richtung des gestrichelten Pfeils 11, jedoch nur bis zur Ausrichtung auf die Abführstrecke A2 zu rangieren und abzustellen. Bei seiner Rückstellbewegung kann der Schieber S schneller gesteuert werden, als bei der Verteilbewegung. Nachdem die Behältergruppe für die Abführstrecke A2 positioniert worden ist, bleibt der Schieber S beispielsweise auf der Seite im Zwischenförderabschnitt 1, die der Seite 17 der sich neuerlich aufbauenden Behältergruppe zugewandt ist. Der Schieber S wird gegebenenfalls an der Seite 17 positioniert, um die ankommenden Behälter etwas zu führen oder abzustützen. Diese sich aufbauende Behältergruppe ist beispielsweise für die Abführstrecke A3 bestimmt und benötigt deshalb keinen rangierenden Einfluss des Schiebers. Der Schieber lässt hier fünf Behälter passieren, die (3) auf dem Zwischenförderabschnitt 1 direkt in die fluchtende Abführstrecke 3 gefördert werden. Sobald der letzte Behälter B dieser Behältergruppe G3 (3) die in Zuführrichtung 4 vorne liegende Endkante des Schiebers passiert hat, kann der Schieber S wieder in Aktion treten und (3) die nächste Behältergruppe G4 für die Abführstrecke A4 in Richtung des gestrichelten Pfeils 19 rangieren und positionieren. Dann kehrt der Schieber S wieder zurück zur Seite 17, um schließlich die letzte Behältergruppe G5 (2) in Richtung des gestrichelten Pfeils 14 an der unteren Längsführung 10 zu positionieren.
  • Auf diese Weise werden alle fünf Abführstrecken A1 bis A5 bevorzugt gleichförmig beschickt.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung V in 2 zeichnet sich dadurch aus, dass der Stellantrieb 6' einen dritten Freiheitsgrad besitzt, nämlich die Bewegungskomponenten 7 und 8 parallel und quer zur Zuführrichtung, und zusätzlich eine Bewegungskomponente 9, mit der der Schieber S vorübergehend mindestens über die Behälterhöhe anhebbar und wieder absenkbar ist.
  • Wie in 2 angedeutet, bringt der Schieber S zunächst entlang des gestrichelten Wegs (Pfeil 14) die Behältergruppe G5 in die Position, in der diese auf die Abführstrecke A5 ausgerichtet ist. Dann führt er, gegebenenfalls, einen kurzen Rückhub 16 aus, um sich von den Behältern der Behältergruppe G5 sauber zu lösen, ehe er entlang des gestrichelten Weges 18 über die sich aufbauende Behältergruppe aus der Zufuhr Z hinweggehoben und dahinter wieder abgesenkt wird, so dass er erneut der Seite 17 der Behälter B zugewandt ist. Dann wird in ähnlicher Weise beispielsweise die Behältergruppe G4 für die Abführstrecke A4 rangiert und positioniert.
  • Die oben beschriebene Vorgangsweise, bei der die Abführstrecken A1 bis A5 regelmäßig beschickt werden, muss nicht zwingend abgearbeitet werden. Vielmehr kann auch eine andere willkürliche Abfolge gewählt werden. Ferner braucht der Schieber S nicht alle verfügbaren Abführstrecken zu beschicken, falls kleinere Gebinde zu verpacken sind. Die Anzahl der Abführstrecken A1 bis A5 kann beliebig sein.
  • Zweckmäßig ist die Länge L1 des Zwischenförderabschnitts 1 größer als die Länge L2 einer Behältergruppe. In dem Fall, in dem der Schieber S in 1 ohne anzuheben bewegt wird, kann die Länge L1 ein Mehrfaches der Länge L2 betragen. Im Fall der Ausführungsform in 2, in der der Schieber S über die Behälter hinweggehoben werden kann, kann die Länge L1 wesentlich kürzer gewählt werden. Die Länge L2 des Schiebers S kann gegebenenfalls verstellt werden, ebenso die aktive Schieberhöhe, falls erforderlich. Am Schieber S können gegebenenfalls Positionierelemente zum vorübergehenden Stabilisieren der Behälter in der abgesonderten Behältergruppe verstellbar und/oder austauschbar angebracht sein. Die Vorrichtung V verfügt über nicht gezeigte Sensoren, die die Behälter überwachen, und auch die Fördereinrichtungen, und die z.B. mit der übergeordneten Steuervorrichtung CU verbunden sind, um den Schieber S nur dann bewegen zu lassen, wenn ein störungsfreier Betrieb möglich ist.
  • Da der Schieber S beim Rangieren der Behältergruppen auch eine Bewegungskomponente in Zuführrichtung 4 ausführt, die mindestens so schnell ist, dass keine Kollision mit den permanent ankommenden Behältern oder mit anderen auf dem Zwischenförderabschnitt 1 positionierten Behältern auftreten kann, brauchen die Behälter B zu keiner Zeit angehalten zu werden. Daraus resultiert eine hohe Förder- und Verteilungsrate der Vorrichtung.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (V) zum gruppenweisen Verteilen von in einer Reihe einem Zwischenförderabschnitt (1) zu mehreren Abführstrecken (A1 bis A5) kontinuierlich zugeführten Behältern (B), insbesondere Flaschen, wobei oberhalb des Zwischenförderabschnitts (1) ein mittels Stellantrieben (6, 6') zu hin- und hergehenden Bewegungen mit Bewegungskomponenten (7, 8, 9) zumindest parallel und quer zur Zuführrichtung (4) antreibbarer Schieber (S) vorgesehen ist, der an jeweils einer zu einer der Abführstrecken (A) zu verteilenden Behältergruppe (G1 bis G5) zum Angriff bringbar ist, um diese während der Förderung auf dem Zwischenförderabschnitt (1) aus der Spur der Zufuhr (Z) in die Spur einer gegenüber der Zufuhr (Z) seitlich versetzten Abführstrecke (A1 bis A5) zu rangieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (S) im Wesentlichen parallel zur Zuführrichtung (4) angeordnet und zum Verteilen im Zwischenförderabschnitt (1) wahlweise und ausschließlich einseitig an der einen oder der anderen Seite (15, 17) einer Behältergruppe (G1, G2, G4, G5) quer zur Zuführrichtung (4) zum Angriff bringbar ist, und dass der Zwischenförderabschnitt (1) in Zuführrichtung (4) eine Länge (L1) größer als die Länge (L2) der Behältergruppen aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (S) mittels des Stellantriebs (6) im Zwischenförderabschnitt (1) von einer Seite (15) einer sich aus der Zufuhr (Z) auf dem Zwischenförderabschnitt (1) aufbauenden Behältergruppe (G2) vor dem in Zuführrichtung (4) vordersten Behälter (B) vorbei zur anderen Seite (17) dieser Behältergruppe bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (S) zum Seitenwechsel in der Rückstellbewegung mittels des Stellantriebs (6') relativ zum Zwischenförderabschnitt (1) mindestens über die Behälterhöhe anheb- und wieder absenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber-Stellantrieb (6, 6') hydraulische, pneumatische, elektrische, elektromechanische oder mechanische Aktoren aufweist, vorzugsweise Linearmotoren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber-Stellantrieb (6, 6') Nocken- und Nockensteuerbahnen aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine übergeordnete, elektronische Verteilungs-Steuervorrichtung (CU) für den Schieber-Stellantrieb (6, 6') vorgesehen ist, die, vorzugsweise, zumindest mit elektronischen, optoelektronischen oder mechanischelektronischen Behältersensoren verknüpft ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abführstrecke (A3) für je eine vom Schieber (S) unbeeinflusste Behältergruppe (G3) in Zuführrichtung (4) auf die Zufuhr (Z) ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L2) und/oder Höhe des Schiebers (S) verstellbar ist bzw. sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (S) Behälter-Positionier- und/oder -Greifelemente, vorzugsweise austauschbar und/oder verstellbar, angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils aktive Länge (L1) des Zwischenförderabschnitts (1) verstellbar ist, vorzugsweise vom mindestens 1,5-Fachen der Länge (L2) einer Behältergruppe bis auf das 3-Fache oder mehr.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (S) an einem oberhalb des Zwischenförderabschnitts (1) angeordneten Roboterarm montiert ist, und dass der Roboterarm mindestens zwei, vorzugsweise drei, orthogonale Arbeitsachsen beherrscht.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (S) zumindest zeitweise, vorzugsweise bei Nichtangriff an einer Behältergruppe, mit einer schnelleren Bewegungskomponente (8) parallel und/oder quer zur Zuführrichtung (4) bewegbar ist als die Behälter (B) in der Zufuhr (Z) und/oder in dem Zwischenförderabschnitt (1).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit im Zwischenförderabschnitt (1) gleich oder höher einstellbar ist als in der Zufuhr (Z), und dass die Fördergeschwindigkeit in den Abführstrecken (A1 bis A5) niedriger einstellbar ist als im Zwischenförderabschnitt (1).
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens zwei in Zuführrichtung hintereinander versetzt angeordnete, unabhängig steuerbare Schieber aufweist.
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