DE202007013238U1 - Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen - Google Patents

Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen Download PDF

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Abstract

Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen oder einen glatten Bolzen, die in Einsteckrichtung (4) und nach innen gerichtete, elastisch nachgiebige aus einer Hülsenwand (6) hervorragende, jeweils wenigstens eine zum Eingriff in die Gewindegänge des Gewindebolzens (41) oder zum Verkanten mit dem glatten Bolzen bestimmte Rastkante (14) bildende Haltezungen (10) enthält, wobei mindestens eine Gruppe bestehend aus mindestens zwei Haltezungen (10) vorgesehen ist, die über den Umfang verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (1) mindestens ein schwenkbares Rastelement (15) aufweist, das entgegen der Abzugsrichtung (4), nach außen gerichtet und elastisch aus der Hülsenwand (6) vorragend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen, bei der nach innen gerichtete Haltebolzen in die Gewindegänge des Gewindebolzens eingreifen und so ein Herausziehen des Gewindebolzen verhindern. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung bestehend aus einer erfindungsgemäßen Befestigungshülse und einem Gewindebolzen.
  • Es sind aus Kunststoff gefertigte Befestigungshülsen bekannt, bei denen gleichmäßig über ihren Umfang verteilt Haltezungen angeordnet sind, die einteilig mit der Hülse geformt sind. Die Haltezungen sind elastisch und ragen in den Innenraum hinein. Wird nun ein Bolzen in die Hülse geschoben, greifen die Haltezungen so in das Gewindeprofil des Bolzens ein, dass er sich nicht mehr aus der Hülse herausziehen lässt. Ein Herausdrehen des Bolzens ist allerdings immer noch möglich. Eine solche Hülse wird z. B. in DE 36 44 334 beschrieben.
  • Zur Vergrößerung der Haltesicherheit derartiger Befestigungshülsen wird in EP 0 517 281 vorgeschlagen, die Rastkanten der einzelnen Haltezungen so auszubilden, dass sie im eingerasteten Zustand mit den Gewindegängen des Bolzens übereinstimmen. Dadurch wird erreicht, dass eine eventuell auftretende Zugkraft gleichmäßig auf alle Haltezungen verteilt wird. Außerdem können mehrere Gruppen an Haltezungen vorgesehen sein, die so zueinander versetzt angeordnet sind, dass sich immer mindestens eine Gruppe in Eingriff mit den Gewindebolzen befindet.
  • Befestigungshülsen der beschriebenen Form können als Ersatz für Schraubenmuttern eingesetzt werden. Aus offenkundiger Vorbenutzung ist es aber auch bekannt, sie bei Halteclips zu verwenden. Dabei sind die Befestigungshülsen auf der von der Einstecköffnung für den Bolzen abgewandten Seite so ausgeformt, dass sie eine weitere Funktion, bspw. das Bündeln von Kabeln, erfüllen können. Ein entsprechender Kabelbinder kann so z. B. einfach an einem Schweißbolzen fixiert werden.
  • Die bisher gebräuchlichen Befestigungselemente sind aus Kunststoff gefertigt. Dies bietet den Vorteil, dass sie im Falle der Verwendung als Halteclip einteilig gefertigt werden können. Allerdings sind wegen des Kunststoffmaterials nur limitierte Haltekräfte erreichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Befestigungshülsen dahingehend zu verbessern, dass sie eine höhere Haltekraft aufbringen und leicht in einem Bauteil befestigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung liegt in einer Befestigungshülse gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen oder einen glatten Bolzen umfasst in Einsteckrichtung und nach innen gerichtete, elastisch nachgiebig aus einer Hülsenwand hervorragende, jeweils wenigstens eine, zum Eingriff in die Gewindegänge des Gewindebolzens oder zum Verkanten mit dem glatten Bolzen bestimmte, Rastkante bildende Haltezungen, wobei mindestens eine Gruppe bestehend aus mindestens zwei Haltezungen vorgesehen ist, die über den Umfang verteilt angeordnet sind, sowie mindestens ein schwenkbares Rastelement, das entgegen der Einsteckrichtung, nach außen gerichtet und elastisch aus der Hülsenwand vorragend ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung besteht aus einem Gewindebolzen oder einem glatten Bolzen, der in einer erfindungsgemäßen Befestigungshülse steckt.
  • Die Befestigungshülse wird bevorzugt mit Gewindebolzen verwendet. Es ist aber auch möglich, dass glatte Bolzen, insbesondere aus weicherem Material als die Befestigungshülse, von der Befestigungshülse gehalten werden. Dabei greifen die Haltezungen nicht in ein Gewinde auf dem Bolzen ein, sondern verkanten mit diesem. Aus Gründen der Übersichtlichkeit beschränkt sich die nachfolgende Beschreibung auf einen Gewindebolzen.
  • An ihrem Einsteckende weist die Befestigungshülse eine Öffnung auf, durch die ein Gewindebolzen axial geführt werden kann. Die Achse des Gewindebolzens ist dabei kongruent zur sogenannten Einsteckrichtung. Die Öffnung ist mit ihren Querschnitt vorzugsweise an die Form des Bolzens angepasst, in der Regel also kreisrund. Es sind aber auch andere angepasste Geometrien möglich. Die Differenz des Durchmesser der Öffnung im Vergleich zur dem des Bolzens ist unerheblich. Insbesondere eine Passung ist nicht erforderlich. Mit einem die Öffnung begrenzenden Bördelrand oder segmentartigen Bördelelementen kann sich die Befestigungshülse gegen ein Bauteil, durch welches der Gewindebolzen geführt ist, abstützen und so eine Haltekraft erzeugen.
  • Der hinter der Öffnung liegende Aufnahmeraum ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er seitlich und parallel zur Einsteckrichtung wenigstens teilweise durch Seitenwände begrenzt ist. Die Tiefe des Freiraums beträgt vorzugsweise mehr als die zweifache Ganghöhe des Gewindebolzens.
  • Der Freiraum kann an der vom Einsteckende abgewandten Seite abgeschlossen sein. Vorzugsweise weist er aber an dieser Seite ebenfalls eine Öffnung auf. Der Bolzen kann so durch die Befestigungshülse gesteckt werden. Dadurch ist es möglich, dass sich die Befestigungshülse unabhängig davon, wie weit der Gewindebolzen aus diesem Bauteil kragt, abstützen kann.
  • An der Innenseite der Hülse sind mindestens zwei Haltezungen vorhanden. Diese Haltezungen sind vorzugsweise einstückig mit dem Rest der Befestigungshülse gefertigt. Sie besitzen ein schwenkbares freies Ende und sind an ihrer Schwenkachse mit der Hülsenwand verbunden. Dabei liegt die Schwenkachse von der Öffnungen in Einsteckrichtung gesehen vor dem freien Ende. Das freie Ende der Haltezungen weist im unbelasteten Zustand in den Aufnahmeraum. Wird nun ein Bolzen in die Befestigungshülse eingeführt, verformen sich die Haltezungen so, dass ihre freien Enden zur Hülsenwand hin bewegt werden. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Haltezungen in sich elastisch verformen oder um ihre jeweilige Schwenkachse gedreht werden. Eine Rückstellkraft, welche die Haltezungen ihre ursprüngliche Lage zurückversetzen möchte, bewirkt, dass die freien Enden der Haltezungen in das Gewinde des Bolzens einrasten.
  • Die Punkte am freien Ende einer Haltezunge, die am weitesten in das Gewinde des Bolzens eingreifen, können zur sogenannten Rastkante verbunden werden. Die Rastkante einer Haltezunge kann entweder kontinuierlich durch das Material der Haltezungen gebildet sein oder es sind entlang der Rastkante Aufnahmeräume vorhanden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungshülse ist vorgesehen, dass mindestens eine Gruppe aus mindestens zwei Haltezungen vorhanden ist. Die Haltezungen sind über den Umfang der Befestigungshülse verteilt, wobei es nicht zwingend notwendig ist, dass diese Verteilung gleichmäßig ist. Die Rastkanten der zu einer Gruppe gehörigen Haltezungen liegen vorzugsweise auf einer zylindrischen Schraubenlinie. Dabei sollte die Schraubenlinie vorzugsweise besonders dann eingehalten werden, wenn sich ein Gewindebolzen in der Befestigungshülse befindet. Die Abweichungen von der Schraubenlinie, die durch Bewegungen der Haltezungen zustande kommen, sind vernachlässigbar.
  • Die Ganghöhe dieser Schraubenlinie ist frei wählbar. Wird eine Befestigungshülse jedoch speziell für einen Gewindebolzen ausgelegt, so stimmt die Ganghöhe der Schraubenlinie vorzugsweise mit der Gewindesteigung des Bolzens überein. Es ist aber auch möglich die Ganghöhe für die Verwendung mit mehreren Bolzentypen zu optimieren. Insbesondere für die Verwendung mit mehreren Bolzentypen können die möglichen Rastpunkte einer Haltezunge aber auch abweichend von einer Schraubenlinie angeordnet sein. In diesem Fall weist eine Haltezunge mehrere Rastkanten, die jeweils nur aus einem Rastpunkt bestehen können, auf.
  • Um die Befestigungssicherheit zu erhöhen, sind vorzugsweise mindestens vier Haltezungen pro Gruppe vorhanden. Weiterhin können auch mehr als eine Gruppe von Haltezungen vorgesehen sein. Die verschiedenen Gruppen weisen vorzugsweise die gleiche Ganghöhe auf. Durch die Anordnung in Gruppen ist es möglich, die Haltezungen nur in Umfangrichtung zu verteilen, sondern auch in Einschubrichtung hintereinander zu staffeln. Mit einer steigenden Anzahl an Haltezungen erhöht sich in der Regel auch die maximal erreichbare Haltekraft bzw. die Eingriffswahrscheinlichkeit.
  • Es ist besonders bevorzugt, die durch die Rastkanten der Haltezungen der jeweiligen Gruppen gebildeten Schraubenlinien kongruent zu gestalten. Vorzugsweise sind sie allerdings beabstandet. Dabei kann der Abstand bei n Gruppen vorzugsweise 1/n mal der Ganghöhe betragen. Durch eine solch versetzte Anordnung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich mindestens eine Gruppe in einem kraftschlüssigen Eingriff in das Gewinde des Bolzens befindet.
  • An der Außenseite der Befestigungshülse befindet sich mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Haltezungen, die im Folgenden zur besseren Unterscheidung von den nach innen gerichteten Haltezungen Rastelemente genannt werden. Die Rastelemente sind vorzugsweise ebenfalls einstückig mit der Seitenwand verbunden, wobei ihr freies Ende von der Öffnung in Einsteckrichtung gesehen vor ihrer Schwenkachse liegt. Im unbelasteten Zustand weist das freie Ende von der Seitenwand weg. Mit den Rastelementen kann die Befestigungshülse in einer Öffnung eines weiteren Bauteils verankert werden. Die Lage der einzelnen Rastelemente kann an die Gegebenheiten der Öffnung, in der die Befestigungshülse verankert werden soll, angepasst werden.
  • Um die von den Rastelementen übertragene Haltekraft zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn pro Haltezunge mindestens einer Gruppe je ein Rastelement vorhanden ist. Dadurch kann erreicht werden, dass die maximale Haltekraft der Rastelemente jener der Haltezungen entspricht.
  • Die Formgebung der Rastelemente beziehungsweise Haltezungen ist beliebig. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, an dem freien enden dieser Elemente dreieckige Aussparungen vorzusehen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass jede Haltezunge unabhängig von dem Durchmesser des Bolzens immer an zwei Punkten auf der Rastlinie in den Gewindebolzen eingreift. Durch eine verteilte Auflage auf den Haltezungen erhöht sich die Stabilität, da eine einfache punktuelle Kraftübertragung vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungshülse ermöglicht eine Formgebung, die sich für eine vollständige und kostengünstige Fertigung der Befestigungshülse aus Metall eignet. Dies bedeutet eine weitere Vergrößerung der maximal realisierbaren Haltekräfte im Vergleich zu Befestigungshülsen, die aus Kunststoff gefertigt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Befestigungshülse von einem Montageteil umgeben ist. Dabei ist die Befestigungshülse mit ihren Rastelementen fest in diesem Montageteil verankert. Das Montageteil kann beliebig ausgeformt sein. Vorzugsweise eignet es sich aber zur Aufnahme und Führung von Bremsseilen bei Automobilen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer vorteilhaften Ausführungsform beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungshülse im Halbschnitt;
  • 2a, b schematische Darstellungen verschiedener Haltezungenanordnungen;
  • 3 eine erfindungsgemäße Befestigungshülse mit Montageteil; und
  • 4 eine erfindungsgemäße Anordnung aus Befestigungshülse und Gewindebolzen;
  • 5 und 6 weitere beispielhafte Ausführungsform erfindungsgemäßer Befestigungshülsen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungshülse 1 dargestellt. Dabei zeigt die linke Hälfte der Darstellung eine Schnittansicht durch die Befestigungshülse 1.
  • An einem Einsteckende 2 der Befestigungshülse 1 befindet sich eine Öffnung 3, durch die ein Gewindebolzen (nicht dargestellt), an dem die Befestigungshülse 1 angebracht werden soll, eingeführt werden kann. Dabei liegt der Gewindebolzen in der Regel senkrecht zur Öffnung. Die dazugehörige Einsteckrichtung ist durch den Pfeil 4 symbolisiert.
  • Entlang der Einsteckrichtung 4 befindet sich hinter der Öffnung ein Aufnahmeraum 5. Dieser Aufnahmeraum ist durch eine Hülsenwand 6 gegeben. An dem der Öffnung 3 gegenüberliegendem Ende 7 des Aufnahmeraums 6 befindet sich eine weitere Öffnung 8. Ein durch die Öffnung 3 geführter Gewindebolzen kann also durch die Öffnung 8 aus der Befestigungshülse 1 herausragen. Über die Hülsenwand 6 verteilt sind Fenster 9 vorgesehen, an deren Rand je eine Haltezunge 10 und ein Rastelement 15 elastisch angeordnet ist.
  • Die Haltezungen 10 sind entlang ihrer Schwenkachsen 11 mit der Hülsenwand 6 verbunden. Diese Verbindung ist so ausgelegt, dass die Haltezungen 10 in einem unbelasteten Zustand mit ihren freien Enden 12 immer in Richtung der Einsteckrichtung 4 in den Aufnahmeraum 5 ragen. Werden die Haltezungen 10 aus dieser Position wegbewegt, ergibt sich eine Rückstellkraft.
  • Die Haltezungen 10 weisen an ihrem freien Ende 12 eine dreiecksförmige Aussparung 13 auf, welche eine Rastkante 14 bildet. Rastet eine Haltezunge 10 ein, so formt sie immer an zwei Punkten der Innenseite dieser Aussparung 13 eine Kraftschlussverbindung, und zwar unabhängig vom Durchmesser des zu haltenden Bolzens. Ein solch verteiltes Auflager verleiht der Verbindung zwischen Haltezunge 10 und Bolzen eine größere Stabilität. Dies ist besonders bei Befestigungshülsen 1 mit lediglich zwei Haltezungen 10 von Vorteil, da ein seitliches Kippen um die Verbindungslinie zwischen diesen beiden Haltezungen 10 verhindert wird.
  • Bei der dargestellten Befestigungshülse 1 ist in jedem Fenster 9 neben einer Haltezunge 10 auch ein Rastelement 15 vorgesehen. Die Rastelemente 15 sind wie die Haltezungen 10 an ihrer Schwenkachse 16 mit der Seitenwand 6 verbunden. Allerdings weisen sie mit ihrem freien Ende 17 entgegen der Einsteckrichtung 4 von der Befestigungshülse 1 nach außen. Auch hier ergibt sich bei Auslenkung von der Normalstellung eine Rück stellkraft. Mit diesen Rastelementen 15 kann die Befestigungshülse 1 in einem weiteren Bauteil (nicht dargestellt) verankert werden. Die Öffnung, in der die Befestigungshülse verankert werden soll, braucht lediglich eine Oberfläche aufzuweisen, in die die Rastelemente 15 eingreifen können. Es kann sich hierbei auch um Vorsprünge, wie eine Bohrung mit Innengewinde, handeln. Die Lage der einzelnen Rastelemente 15 ist vorzugsweise so gewählt, dass sie sich alle in vollem Eingriff mit dem weiteren Bauteil befinden.
  • Die Befestigungshülse 1, wie dargestellt, kann aus dünnwandigem Metallmaterial bestehen. Dazu werden in einem flachen Blech zunächst die Fenster 9, die Haltezungen 10 und die Rastelemente 15 geformt. Anschließend wird das Blech zu einem Zylinder gerollt.
  • Wie aus 1 ersichtlich sind die Haltezungen 10 nicht auf einer Höhe angebracht. Zur Veranschaulichung dieser Höhendifferenzen sind in den 2a und b zwei schematische Darstellungen einer Abwicklung der Innenseite der Befestigungshülse aus 1 dargestellt, die mögliche Anordnungen der Haltezungen 10 verdeutlichen.
  • Die Haltezungen 10 sind mit ihrer Schwenkachse und ihrer Rastkante 14 dargestellt. Die Rastkante 14 ist dabei die Kante, mit der die Haltezungen 10 in das Gewinde des Bolzens eingreifen. Im Falle der in 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um die Verbindungslinie der beiden Auflagepunkte auf der Innenseite der dreieckigen Aushebung 13.
  • In dem in 2a dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich je zwei Rastkanten auf den Schraubelinien 21, 21', 22 und 22', welche vorzugsweise alle die gleiche Ganghöhe 30 aufwei sen. Der Abstand der Schraubenlinie 21 bzw. 22 zur Schraubelinie 21' bzw. 22' beträgt ein ganzzahliges Vielfaches dieser Ganghöhe 30. Die Schraubelinien 21 und 21' bzw. 22 und 22' sind somit kongruent. Die Haltezungen 10 sind dabei über den Umfang alternierend mit ihrer Rastkante 14 den Schraubelinien 21 und 22 bzw. 21' und 22' zugeordnet.
  • Die Ganghöhe 30 kann beliebig gewählt werden. Wird die Befestigungshülse 1 allerdings hauptsächlich für Gewindebolzen mit einem bestimmten Gewinde oder für Bolzen mit einer begrenzten Anzahl verschiedener Gewinde, verwendet, lässt sich die Ganghöhe 30 so gestalten, dass für alle vorgesehenen Gewinde eine optimierte Haltekraft erreicht werden kann. Um dies für mehrere Gewinde zu erreichen, kann auch vorgesehen sein, den Schraubelinien 21 und 22 unterschiedliche Ganghöhe 30 zuzuweisen. Soll die Befestigungshülse 1 nur auf ein bestimmtes Gewinde hin optimiert werden, so entspricht die Ganghöhe 30 vorzugsweise der Steigung dieses Gewindes.
  • Der vertikale Abstand 31 zwischen den Schraubelinien 21 und 22 (und damit auch 21' und 22') beträgt einen Bruchteil der Ganghöhe 30. In dem dargestellten Beispiel ist der Abstand 31 halb so groß wie die Ganghöhe 30. Durch eine solche Anordnung wird die Wahrscheinlichkeit vergrößert, dass sich immer mindestens eine Gruppe von Haltezungen 10 im Eingriff mit den Gewindebolzen befindet. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Ganghöhe 30 der Schraubenlinien 21 und 22 der Ganghöhe des Gewindebolzens entspricht: liegen die Haltezungen 10 mit ihrer Rastkante auf Schraubelinie 21 auf den Flanken des Bolzens auf, so befinden sich die Haltezungen 10 mit ihrer Rastkante auf Schraubelinie 22 in vollem Eingriff in das Gewinde des Bolzens.
  • Wie in 2b dargestellt müssen dabei die Haltezungen 10 nicht alternierend auf den Schraubelinien 21 bzw. 22 liegen. So kann vorgesehen sein, die in der Darstellung unteren vier Haltezungen 10 auf der Schraubelinie 21, die oberen vier Haltezungen 10 auf der Schraubelinie 22 anzuordnen. Es sind selbstverständlich noch weitere Anordnungen möglich, insbesondere können noch zusätzliche Schraubelinien vorgesehen sein.
  • Aus der Darstellung 2b ist weiterhin ersichtlich, dass die Lage der Schwenkachsen 11 und somit die Länge der Haltezungen 10 beliebig gewählt werden können. So kann insbesondere vorgesehen sein, alle Haltezungen gleich lang zu gestalten. Die Schwenkachsen 11 können aber auch auf einer gemeinsamen Linie 23 liegen.
  • In 3 ist eine Befestigungshülse 1 von einem Montageteil 30 umgeben. Die Befestigungshülse 1 ist dabei mit den Rastelementen 15 in dem Montageteil 30 verankert. Das Montageteil 30 kann jede beliebige Form aufweisen, bspw. wie dargestellt als Halteelement für einen Bremsseilzug.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Anwendungen in Sacklöchern einer erfindungsgemäßen Anordnung 40 bestehend aus einer Befestigungshülse 1 und einem Gewindebolzen 41. Der Gewindebolzen 41 ist in der durch den Pfeil 42 angedeuteten Richtung in die Befestigungshülse 1 gesteckt. Durch die Haltezungen 10 der Befestigungshülse 1 wird ein Herausziehen des Bolzens 41 entgegen der Richtung 42 verhindert. Der Bolzen 41 lässt sich aber aus der Befestigungshülse 1 lösen, in dem er in der durch den Pfeil 43 angedeuteten Richtung gedreht wird.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungshülse 1 dargestellt, bei der die Haltezungen 10 im Bereich ihrer Schwenk achsen 16 tailliert sind. Durch die verkürzte Schwenkachse 16 können die Schwenkeigenschaften der Haltezunge 10 verbessert werden, da die Krümmung der Hülsenwand 6 so nur eine geringere Rückstellkraft hervorruft. Alternativ kann, wie in 6 dargestellt, eine Form für die Befestigungshülse 1 gewählt werden, bei der keine Krümmung im Bereich der Schwenkachsen 16 vorhanden ist. Dies wird erreicht durch eine segmentweise gerade Hülsenwand 6.
  • In den Ausführungsbeispielen aus 5 und 6 ist außerdem der Bördelrand durch segmentartige Bördelelemente ersetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3644334 [0002]
    • - EP 0517281 [0003]

Claims (12)

  1. Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen oder einen glatten Bolzen, die in Einsteckrichtung (4) und nach innen gerichtete, elastisch nachgiebige aus einer Hülsenwand (6) hervorragende, jeweils wenigstens eine zum Eingriff in die Gewindegänge des Gewindebolzens (41) oder zum Verkanten mit dem glatten Bolzen bestimmte Rastkante (14) bildende Haltezungen (10) enthält, wobei mindestens eine Gruppe bestehend aus mindestens zwei Haltezungen (10) vorgesehen ist, die über den Umfang verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (1) mindestens ein schwenkbares Rastelement (15) aufweist, das entgegen der Abzugsrichtung (4), nach außen gerichtet und elastisch aus der Hülsenwand (6) vorragend ausgebildet ist.
  2. Befestigungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen von Haltezungen (10) einer Gruppe so gewählt sind, dass ihre Rastkanten (14) auf einer zylindrischen Schraubelinie liegen.
  3. Befestigungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gruppen von Haltezungen (10) vorhanden sind, deren Schraubelinien (21, 21') vorzugsweise die gleiche Ganghöhe (30) aufweisen.
  4. Befestigungshülse nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die durch die erste Gruppe definierte zylindrische Schraubelinie (21) um eine halbe Ganghöhe (31) zu der durch die zweite Gruppe definierten zylindrische Schraubelinie (22) beabstandet ist.
  5. Befestigungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Haltezungen (10) pro Gruppe vorhanden sind.
  6. Befestigungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Haltezunge (10) mindestens einer Gruppe je ein Rastelement (15) vorhanden ist.
  7. Befestigungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (15) und/oder Haltezungen (10) an ihren freien Enden eine dreieckige Aussparung (13) aufweisen.
  8. Befestigungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (1) aus Metall ist.
  9. Befestigungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (1) von einem ein Montageteil (30) umgeben und in diesem verankert ist.
  10. Befestigungshülse nach Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (30) zur Aufnahme und Führung von Bremsseilen ausgeformt ist.
  11. Befestigungsanordnung bestehend aus einem Gewindebolzen (41) oder einem glatten Bolzen, der in einer Befestigungshülse (1) steckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (1) gemäß Ansprüchen 1 bis 10 ausgeführt ist.
  12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe (30) der Gruppe von Haltezungen (10) der Befestigungshülse (1) so gewählt ist, dass sie der Ganghöhe des Schraubengewinde des Gewindebolzen (41) entspricht.
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