DE202007008534U1 - Sicherheitsschraube - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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Abstract

Sicherheitsschraube mit einem Schraubenkopf, an dem ein Gewindeschaft angeordnet ist, der ein Gewinde trägt, wobei der Schraubenkopf mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist, in der ein Einsatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) von einer Kugel gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschraube mit einem Schraubenkopf, an dem ein Gewindeschaft angeordnet ist, der ein Gewinde trägt, wobei der Schraubenkopf mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist, in der ein Einsatz angeordnet ist.
  • Sicherheitsschrauben der eingangs genannten Art finden Anwendung zur Verhinderung eines unbefugten Lösens der Schraubverbindung. Dies ist insbesondere bei sicherheitsrelevanten Montagen, wie beispielsweise Zaunanlagen, Gittern zur Absicherung von Fenstern, Türen, Schächten u. dgl. sowie beispielsweise an Fahrzeugen, hier insbesondere Lenkungen und Bremsen O. dgl., der Fall.
  • Bei den bekannten Sicherheitsschrauben ist der Einsatz, der in die Werkzeugaufnahme angeordnet ist, welche üblicherweise nach Art eines Innenmehrkants geformt ist, stiftartig ausgebildet. In seinem dem Schraubenschaft zugewandten Bereich bildet der Einsatz den Innenmehrkant nach, so dass dieser passgenau in die Werkzeugaufnahme einsetzbar ist. An seinem dem Schraubenschaft abgewandten Ende ist der Einsatz in Form eines zylindrischen Stiftes ausgebildet (sog. „Pinplug"). Dieser zylindrische Stift wird mit einem Hammer flach- bzw. eingeschlagen. Mit Hilfe des Einsatzes ist verhindert, dass ein Werkzeug in die Werkzeugaufnahme zum Lösen der Schraube einbringbar ist.
  • Die bekannten Sicherheitsschrauben erfüllen die an sie gestellten Aufgaben. Jedoch sind die Einsätze üblicherweise lediglich für metrische Abmessungen der Werkzeugaufnahmen, bspw. Schlüsselweiten 5, 6, 7 usw., erhältlich. Für nicht-metrische Werkzeugaufnahmen ist es daher erforderlich, die Einsätze als Sonderanfertigungen herstellen zu lassen. Dies bedeutet einen erheblichen Kostenaufwand, da die Anwendungsbereiche für Sicherheitsschrauben mit nicht-metrischen Abmessungen der Werkzeugaufnahmen lediglich in Spezialbereichen erfolgen und somit die Stückzahlen gering sind. Zudem ist auf Grund der Sonderanfertigungen die Verfügbarkeit der nicht-metrischen Einsätze unzureichend, so dass eine kurzfristige Beschaffung in der Regel nicht möglich ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Einsatz für Sicherheitsschrauben bereit zu stellen, der auch bei nicht-metrischen Abmessungen der Werkzeugaufnahmen keine Sonderanfertigung darstellt und damit preiswert und jederzeit verfügbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Einsatz von einer Kugel gebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Sicherheitsschraube geschaffen, bei der der Einsatz für metrische und nicht-metrische Abmessungen der Werkzeugaufnahme universell verfügbar ist. Die für die erfindungsgemäße Sicherheitsschraube ver wendete Kugel liegt beispielsweise in Form von in Kugellagern verwendeten Kugeln vor. Diese Kugeln sind in jeglichen Abmessungen verfügbar und daher für alle vorhandenen Abmessungen der Werkzeugaufnahmen einsetzbar. Dies bedeutet, dass keine Sonderanfertigung in Abhängigkeit der Abmessungen der Werkzeugaufnahme erforderlich ist. Dadurch sind die Kosten bei der Beschaffung des Einsatzes in Form einer Kugel deutlich reduziert, insbesondere bedarf es keiner Sonderanfertigung der Einsätze in nicht-metrischen Abmessungen.
  • Vorteilhaft ist die Kugel aus Stahl hergestellt. Die Herstellung der Kugel aus Stahl bewirkt einen hohen Widerstand gegen unbefugte Angriffe auf die jeweilige Verschraubung.
  • Bevorzugt ist die Kugel aus Edelstahl hergestellt. Zwar ist die Beschaffung von Kugeln aus Edelstahl grundsätzlich mit höheren Kosten verbunden, als bei der Verwendung von Kugeln aus handelsüblichem Stahl; da jedoch die in Kugellagern verwendeten Kugeln üblicherweise ohnehin aus Edelstahl hergestellt sind, ist hierdurch lediglich eine geringfügige Erhöhung der Kosten hervorgerufen, was jedoch durch die zusätzlich erhöhte Widerstandskraft gegen Angriffe auf die Verschraubung sowie die ohnehin massenhafte Bereitstellung der Kugeln zur Verwendung in Kugellagern kompensiert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Kugel in die Werkzeugaufnahme gepresst. In diesem Fall hat die Kugel ein gewisses Übermaß zu den Abmessungen der Werkzeugaufnahme. Durch den Presssitz ist die Kugel in der Werkzeugaufnahme sicher gehalten.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung ist die Kugel in die Werkzeugaufnahme geklebt. Bei dieser Ausgestaltung weist die Kugel einen Durchmesser auf, der mit den Abmessungen der Werkzeugaufnahme korrespondiert. Durch die Verwendung des Klebers ist auch in diesem Fall eine zuverlässige Anordnung der Kugel in der Werkzeugaufnahme gewährleistet, so dass die Sicherheitsschraube die an sie gestellten Anforderungen auch in diesem Fall erfüllt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Sicherheitsschraube mit Kugel und
  • 2 die Draufsicht auf die in 1 dargestellte Sicherheitsschraube.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherheitsschraube 1 weist einen Schraubenkopf 2 und einen Gewindeschaft 3 auf. Der Schraubenkopf 2 ist nach Art eines Flachrundkopfes ausgebildet. In dem Schraubenkopf 2 ist eine Werkzeugaufnahme 4 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Innensechskant ausgebildet ist.
  • In der Werkzeugaufnahme 4 ist ein Einsatz 5 angeordnet, der von einer Kugel gebildet ist. Der Durchmesser der Kugel entspricht im Wesentlichen den Abmessungen der Werkzeugaufnahme 4. Im Ausführungsbeispiel weist die Kugel 5 einen im Verhältnis zu den Abmessungen der Werkzeugaufnahme 4 leicht vergrößerten Durchmesser auf, so dass die Kugel in die Werkzeugaufnahme 4 gepresst ist; die Kugel ist mit Hilfe eines Presssitzes in der Werkzeugaufnahme 4 gehalten. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Kugel in die Werkzeugaufnahme 4 geklebt sein. In diesem Fall ist der Durchmesser der Kugel kleiner oder gleich den Abmessungen der Werkzeugaufnahme 4. Die Kugel ist im Ausführungsbeispiel aus Edelstahl hergestellt. Die Verwendung von einfachem Stahl aber auch von Aluminium ist ebenfalls möglich. Wesentliches Kriterium für die Auswahl des Materials der Kugel ist lediglich die Widerstandskraft gegen Versuche eines unbefugten Lösens der mit der Sicherheitsschraube 1 erstellten Verbindung. Im Ausführungsbeispiel ragt die Kugel über den Schraubenkopf 2 hervor. Diese Ausgestaltung ist Folge der Abmessungen der Werkzeugaufnahme 4. Soweit die Werkzeugaufnahme 4 kleinere Abmessungen aufweist, schließt das dem Gewindeschaft 3 abgewandte Ende der Kugel bündig mit dem Schraubenkopf 2 ab.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Sicherheitsschraube 1 wird diese zunächst in bekannter Weise in das vorgesehene Gewinde eingeschraubt. Nach Einschrauben der Schraube 1 wird der in Form einer Kugel ausgebildete Einsatz 5 über der Werkzeugaufnahme 4 in Position gebracht. Für den Fall, dass es sich um einen Presssitz der Kugel in der Werkzeugaufnahme handelt, wird diese unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs, vorzugsweise eines Hammers, in die Werkzeugaufnahme 4 eingeschlagen, bis die Kugel mit dem Grund der Werkzeugaufnahme 4 in Kontakt tritt. Die Kugel ist dann zuverlässig in der Werkzeugaufnahme 4 gehalten. Auf Grund der Rundheit der Kugel ist das Einschlagen in die Werkzeugaufnahme problemlos möglich. Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Verkanten des Einsatzes ist vermieden. Bei Fixierung der Kugel mit Hilfe einer Klebung wird diese nach dem Einschrauben der Sicherheitsschraube 1 ebenfalls über der Werkzeugaufnahme positioniert. Die Werkzeugaufnahme 4 bzw. die Kugel werden dann mit Klebstoff versehen. Im Anschluss wird die Kugel in die Werkzeugaufnahme 4 eingesetzt. Nach Aushärten des Klebers ist die Kugel zuverlässig in der Werkzeugaufnahme gehalten.

Claims (6)

  1. Sicherheitsschraube mit einem Schraubenkopf, an dem ein Gewindeschaft angeordnet ist, der ein Gewinde trägt, wobei der Schraubenkopf mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist, in der ein Einsatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) von einer Kugel gebildet ist.
  2. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel aus Stahl hergestellt ist.
  3. Sicherheitsschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel aus Edelstahl hergestellt ist.
  4. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel aus Aluminium hergestellt ist.
  5. Sicherheitsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel in die Werkzeugaufnahme (4) gepresst ist.
  6. Sicherheitsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel in die Werkzeugaufnahme (4) geklebt ist
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