DE202007008334U1 - Schraubstock, insbesondere Bohrschraubstock zum Spannen von runden Werkstücken - Google Patents

Schraubstock, insbesondere Bohrschraubstock zum Spannen von runden Werkstücken Download PDF

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Abstract

Schraubstock, insbesondere Bohrschraubstock zum Spannen von runden Werkstücken (2, 2'), mit einem Gehäuseteil (3) und relativ zum Gehäuseteil (3) bewegbaren Spannbacken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
– die Spannbacken bestehen aus Bolzenelementen (6),
– die Bolzenelemente (6) sind an Schwenkhebeln (5) befestigt,
– die Schwenkhebel (5) sind an einer Drehplatte (4) schwenkbar gelagert, die mittels eines Antriebsmittels relativ zum Gehäuseteil (3) drehbar ist,
– am Gehäuseteil (3) ist eine Führungsplatte (7) befestigt, in der für jedes Bolzenelement (6) eine Führungskulisse (8) zur Führung des Bolzenelements (6) vorgesehen ist,
– die Führungskulissen (8) erstrecken sich gebogen oder schräg von einem radial äußeren Bereich zu einem radial weiter innen gelegenen Bereich der Führungsplatte (7), so dass sich die Spannweite der Bolzenelemente (6) ändert, wenn die Bolzenelemente (6) längs der Führungskulissen (8) bewegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, insbesondere Bohrschraubstock zum Spannen von runden Werkstücken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Bohrschraubstöcke bekannt, deren Spannbacken gegenüberliegende, prismenartige Aussparungen aufweisen, um Werkstücke mit einer runden Außenumfangsfläche, beispielsweise Rohre, Scheiben, Hülsen, zylindrische Rundstäbe etc., spannen zu können, so dass sie beispielsweise mittels einer Bohrmaschine bearbeitet werden können. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die prismenförmigen Aussparungen meist nur für einen sehr kleinen Werkstück-Durchmesserbereich optimal geeignet sind. Werkstücke, deren Durchmesser außerhalb dieses Bereiches liegt, können daher häufig nicht mehr in der gewünschten Weise gespannt werden. Weiterhin lassen Bohrschraubstöcke dieser Art nur eine Außenspannung der Werkstücke zu. Häufig ist es jedoch erwünscht, hohle Teile, insbesondere hohlzylindrische Teile, von innen her zu spannen, um freien Zugang zur Außenfläche des Werkstückes zu haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Werkstücke unterschiedlicher Durchmesser auf besonders einfache, präzise und sichere Weise von außen und – bei Vorliegen von hohlen Werkstücken – auch von innen gespannt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schraubstock mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Schraubstock ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • – Die Spannbacken bestehen aus Bolzenelementen,
    • – die Bolzenelemente sind an Schwenkhebeln befestigt,
    • – die Schwenkhebel sind an einer Drehplatte schwenkbar gelagert, die mittels eines Antriebsmittels relativ zum Gehäuse drehbar ist,
    • – am Gehäuse ist eine Führungsplatte befestigt, in der für jedes Bolzenelement eine Führungskulisse zur Führung dieses Bolzenelements vorgesehen ist,
    • – die Führungskulissen erstrecken sich gebogen oder schräg von einem radial äußeren Bereich zu einem radial weiter innen gelegenen Bereich der Führungsplatte, so dass sich die Spannweite der Bolzenelemente ändert, wenn die Bolzenelemente längs der Führungskulissen bewegt werden.
  • Der erfindungsgemäße Schraubstock bietet den Vorteil, dass Werkstücke, insbesondere Werkstücke mit runder Außen- und gegebenenfalls auch Innenumfangsfläche, auf besonders einfache, sichere und präzise Weise gespannt werden können. Von besonderem Vorteil ist, dass sowohl eine Außenals auch Innenspannung von Werkstücken möglich ist. Die beim Spannen auftretenden Radialkräfte werden dabei durch die Seitenwände der Führungskulissen aufgenommen. Der Antriebsmechanismus zum Bewegen der Drehplatte und damit der Spannbacken wird dadurch von diesen Spannkräften bedeutend entlastet. Der Schraubstock kann daher auch bei moderaten Abmessungen und Wandstärken große Spannkräfte aufnehmen. Ein separates Werkzeug zum Betätigen des Schraubstocks ist nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Führungskulissen ohne weiteres derart ausgestaltet werden können, dass in jeder Spannlage der Bolzenelemente zumindest annähernd die gleiche Spannkraft vorliegt, d.h. dass die Spannkraft nicht oder nur unwesentlich vom Spanndurchmesser abhängt. Die Genauigkeit, Festigkeit und Zuverlässigkeit der Werkstückfixierung ist hierbei völlig unabhängig vom Werkstückdurchmesser. Auch eine Spannung von Werkstücken mit Kurven- oder Freiformkonturen ist durch den erfindungsgemäßen Schraubstock auf besonders einfache Weise möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Spannbacken aus drei regelmäßig in Umfangsrichtung der Führungsplatte beabstandeten Bolzenelementen. Hierdurch wird eine Dreipunktaufnahme für die Werkstücke geschaffen, die eine präzise Zentrierung und Fixierung der Werkstücke ermöglicht und andererseits auch auf besonders einfache Weise herstellbar ist. Das erfindungsgemäße Prinzip ist jedoch auch ohne weiteres mit vier oder sogar noch mehr bolzenartigen Spannbacken realisierbar. Falls es auf eine genaue Zentrierung des Werkstücks nicht ankommt, könnte das erfinderische Prinzip auch mit nur zwei bolzenförmigen Spannbacken verwirklicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform haben die Bolzenelemente jeweils abgestufte Durchmesser mit mindestens einer Durchmesserstufe, die eine Auflage für ein Werkstück bildet, wobei die Durchmesserstufe mit Abstand zur Führungsplatte angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Werkstücke in axial definierter Weise und mit Abstand zur Führungsplatte zu spannen, so dass Späne auf besonders einfache und zuverlässige Weise durch den Zwischenraum zwischen Werkstück und Führungsplatte entfernt werden können. Weiterhin ist dieser Abstand bei bestimmten Werkstückbearbeitungen erforderlich, beispielsweise wenn in das Werkstück Durchgangsbohrungen eingebracht werden sollen, da dann durch diesen Abstand verhindert werden kann, dass die Bohrerspitze die Führungsplatte kontaktiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Bolzenelemente zylindrisch ausgebildet. Eine derartige Formgebung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Schraubstock für eine Innenspannung von Werkstücken verwendet werden soll. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, zumindest denjenigen Abschnitt der Bolzenelemente, die mit dem Werkstück in Kontakt kommen, nicht zylindrisch, sondern anders zu formen. Sind die zu spannenden Werkstückflächen beispielsweise eben, könnten auch die Bolzenelemente ebene Spannflächen aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schwenkhebel in einem radial äußeren Bereich der Dreh platte schwenkbar gelagert und erstrecken sich bei maximaler Spannweite der Spannbacken zumindest überwiegend in Umfangsrichtung der Drehplatte. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Platz- und Hebelverhältnisse für die einzelnen Teile des Schraubstocks.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Antriebsmittel aus einem Spindelantrieb mit einem drehbar am Gehäuse gelagerten Drehgriff und einer in Längsrichtung bewegbaren Spindelstange, die exzentrisch an der Drehplatte angelenkt ist, so dass eine Längsverschiebung der Spindelstange eine Drehung der Drehplatte bewirkt. Ein derartiges Antriebsmittel ist auf einfache und kostengünstige Weise herstellbar und bewirkt ein zuverlässiges Bewegen der Spannbacken auf rein manuelle Weise ohne zusätzliches Werkzeug. Weiterhin bietet ein derartiges Antriebsmittel den Vorteil, dass der Spindelantrieb auf einfache Weise selbsthemmend ausgeführt werden kann, so dass die eingestellte Spannposition zuverlässig beibehalten wird. Das erfinderische Prinzip ist jedoch auch mit anders gearteten Antriebsmitteln realisierbar, beispielsweise mit elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Antriebsmitteln, die in der Lage sind, die Drehplatte in der gewünschten Weise relativ zum Gehäuse in Umdrehung zu versetzen, wodurch die Spannbacken entsprechend bewegt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Führungskulissen aus gleich geformten Längsnuten, die längs ihrer Länge eine gleichbleibende Breite aufweisen, wobei die Bolzenelemente durch die Längsnuten auf beiden gegenüber liegenden Seiten abgestützt werden. Hierdurch kann der Schraubstock auf besonders einfache Weise sowohl für die Außen- als auch für die Innenspannung von Werkstücken verwendet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungskulissen bogenförmig gekrümmt und erstrecken sich in ihrem radial äußeren Endbereich zumindest überwiegend in Umfangsrichtung und in ihrem radial inneren Endbereich zumindest überwiegend in Radialrichtung der Führungsplatte. Hierdurch kann ein besonders günstiges Verhältnis zwischen kompakter Baugröße des Schraubstocks und großem Spannbereich realisiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Schraubstocks;
  • 2: den Schraubstock von 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3: eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Gehäuseteil;
  • 4: einen Längsschnitt durch das Gehäuseteil von 3;
  • 5: das beim Schraubstock von 1 verwendete Antriebsmittel in der Form eines Spindelantriebs;
  • 6: eine Seitenansicht der Führungsplatte;
  • 7: eine Draufsicht der Führungsplatte von 6;
  • 8: eine Seitenansicht der Drehplatte, Schwenkhebel und Bolzenelemente;
  • 9: eine Draufsicht auf die Anordnung von 8;
  • 10: eine Draufsicht auf den Schraubstock von 1 ohne Werkstück;
  • 11: eine Draufsicht auf den Schraubstock von 1, wobei ein Werkstück am Außenumfang gespannt wird; und
  • 12: eine Draufsicht auf den Schraubstock von 1, wobei ein Werkstück an einer Innenumfangsfläche gespannt wird.
  • Aus den 1 und 10 bis 12 ist ein Schraubstock 1 in der Form eines Bohrschraubstocks ersichtlich, der sowohl zur Außen- als auch Innenspannung von Werkstücken 2, 2', insbesondere von Werkstücken mit runden Außen- und/oder Innenumfangsflächen, jedoch auch von beliebigen anderen Werkstücken, geeignet ist. In 11 ist ein Beispiel einer Außenspannung und in 12 ein Beispiel einer Innenspannung dargestellt. In der Regel wird ein derartiger Bohrschraubstock auf eine ebene, horizontale Unterlage, beispielsweise auf einen Bearbeitungstisch einer Bohrmaschine, aufgelegt, wobei dann das Werkstück 2, 2' von oben her mittels der nicht dargestellten Bohrmaschine bearbeitet werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, den Schraubstock 1 an einer geneigten oder vertikalen Fläche festzuspannen, um das Werkstück 2, 2' in einem bestimmten Winkel zur Horizontalebene zu fixieren.
  • Der Schraubstock 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuseteil 3, einer im Gehäuseteil 3 drehbar gelagerten Drehplatte 4, drei Schwenkhebeln 5, die auf der Drehplatte 4 schwenkbar gelagert sind und an ihrem freien Ende jeweils einen Spannbacken in der Form eines Bolzenelements 6 tragen, einer Führungsplatte 7 mit Führungskulissen 8, einem Antriebsmittel in der Form eines Spindelantriebs 9, um die Drehplatte 4 in Umdrehung zu versetzen, und einem Tragegriff 10.
  • Der Tragegriff 10, der lediglich optional vorhanden ist, jedoch das Positionieren und Halten des Schraubstocks 1 wesentlich erleichtert, ist in der Explosionszeichnung von 2 nicht dargestellt.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, weist das Gehäuseteil 3 einen Gehäuseabschnitt 11 mit einer in Draufsicht kreisförmigen Außenkontur auf. Der Gehäuseabschnitt 11 ist napfförmig ausgebildet und nach unten durch einen Boden 12 im Wesentlichen abgeschlossen. Im Boden 12 befindet sich eine zentrale, senkrechte, durchgehende Bohrung 13, in die eine hohlzylinderförmige Lagerhülse 14 eingesetzt ist. Die Lagerhülse 14 steht nach oben über die Oberseite 15 des Bodens 12 um eine Länge vor, die etwa der Höhe der Drehplatte 4 entspricht, so dass die Drehplatte 4 mittels einer zentralen Lagerbohrung 16 (9) auf die Lagerhülse 14 aufgesteckt werden kann, die als Drehlager für die Drehplatte 4 dient. Die Drehplatte 4 ist somit um die vertikale Drehachse 17 relativ zum Gehäuseteil 3 drehbar.
  • Wie weiterhin aus den 1 bis 4 ersichtlich, erstreckt sich vom Boden 12 aus eine kreisringförmige Umfangswand 18 nach oben. Hierdurch wird im Gehäuseabschnitt 11 eine Vertiefung 19 gebildet, in der die Drehplatte 4 und die Schwenkhebel 5 aufgenommen werden.
  • Vom kreisscheibenförmigen Gehäuseabschnitt 11 erstreckt sich ein geradliniger, rohrförmiger Gehäuseabschnitt 20 radial nach außen, der zur Aufnahme und Lagerung des Spindelantriebs 9 dient, der in Längsrichtung und mittig innerhalb des Gehäuseabschnittes 20 verläuft.
  • Der Spindelantrieb 9 besteht, wie aus den 2 und 5 ersichtlich, aus einer Spindelstange 21 mit Außengewinde, auf das eine hülsenförmige Spindelmutter 22 aufgeschraubt ist. Die Spindelmutter 22 ist mit einem rohrförmigen Drehgriff 23 fest verbunden. Der Innendurchmesser des Drehgriffs 23 ist dabei größer als der Außendurchmesser der Spindelmutter 22, so dass sich die Spindelmutter 22 in den Drehgriff 23 hinein erstrecken und sich in diesem axial bewegen kann. Spindelmutter 22 und Drehgriff 23 sind mittels eines in den 2 und 5 lediglich schematisch dargestellten Drehlagers 25 drehbar, aber axial unverschiebbar, in einer nicht näher dargestellten Weise im Bereich des freien Endes des länglichen Gehäuseabschnitts 20 gelagert.
  • Wird die Spindelmutter 22 mittels des Drehgriffs 23 gedreht, wird die Spindelstange 21 somit in ihrer Axialrichtung relativ zum Gehäuseteil 3 verschoben.
  • Am inneren Ende der Spindelstange 21 ist ein Verbindungshebel 26 angelenkt. Dieser Verbindungshebel 26 ist um eine Schwenkachse 27 schwenkbar, die parallel zur Drehachse 17 der Drehplatte 4 verläuft. Weiterhin erstreckt sich der Verbindungshebel 26 dicht unterhalb der Drehplatte 4 bis zu einem Zapfen 28 (8, 9), der exzentrisch an der Drehplatte 4 befestigt ist und über diese senkrecht nach unten vorsteht. An diesem Zapfen 28 ist der Verbindungshebel 26 mit seinem anderen Ende ebenfalls schwenkbar gelagert.
  • Wird die Spindelstange 21 mittels des Drehgriffs 23 in Axialrichtung hin und her bewegt, bewirkt der Verbindungshebel 26 somit eine Drehbewegung der Drehplatte 4. Spindelstange 21 und Verbindungshebel 26 stellen damit eine Art Kurbelantrieb für die Drehplatte 4 dar.
  • Der Verbindungshebel 26, der direkt unterhalb der Drehplatte 4 angeordnet ist, erhält durch einen vertieften Abschnitt 29 des Bodens 12 den erforderlichen Bewegungsfreiraum.
  • Die Drehplatte 4 hat die Form einer Kreisscheibe mit planparallelen Ober- und Unterseiten. Der Außendurchmesser der Drehplatte 4 ist derart, dass sie mit geringem Abstand innerhalb der Umfangswand 18 angeordnet ist.
  • Auf der Oberseite der Drehplatte 4 befinden sich drei Schwenkhebel 5, die jeweils an einem Ende an der Drehplatte 4 angelenkt sind und sich in die gleiche Umfangsrichtung der Drehplatte 4 erstrecken. Sie sind um Schwenkachsen 30 schwenkbar, die parallel zur Drehachse 17 der Drehplatte 4 verlaufen und in ihrem äußeren Randbereich angeordnet sind. In Umfangsrichtung der Drehplatte 4 sind die Schwenkachsen 30 regelmäßig verteilt angeordnet.
  • Die Schwenkhebel 5 sind gleich geformt und erstrecken sich in der Nähe des Randbereiches der Drehplatte 4 in Umfangsrichtung, ohne jedoch über den äußeren Rand der Drehplatte 4 vorzustehen. Sämtliche Schwenkhebel 5 befinden sich somit in der gleichen Ebene und können in dieser Ebene frei verschwenkt werden, wobei sich der Abstand ihrer freien Enden zum Zentrum der Drehplatte 4 verändert.
  • An ihren freien Enden tragen die Schwenkhebel 5 jeweils ein Bolzenelement 6, das fest mit dem zugeordneten Schwenkhebel 5 verbunden ist und senkrecht über diesen nach oben vorsteht. Die drei Bolzenelemente 6 sind gleich geformt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Bolzenelemente 6 eine gestufte zylindrische Form, wobei ein unterer Bolzenabschnitt 31 einen größeren Durchmesser aufweist als ein oberer Bolzenabschnitt 32. Der Durchmesser der unteren Bolzenabschnitte 31 ist an die Breite der Führungskulissen 8 in der Führungsplatte 7 angepasst, und zwar derart, dass sich die unteren Bolzenabschnitte 31 mit nur geringem seitlichen Spiel durch die Führungskulissen 8 hindurch erstrecken. Die Länge der unteren Bolzenabschnitte 31 ist derart bemessen, dass sich die Durchmesserstufen 33, die eine Auflage für das Werkstück bilden, mit Abstand oberhalb der Führungsplatte 7 befinden. Die Durchmesserstufen 33 stützen somit das Werkstück 2, 2' in einer Richtung parallel zur Drehachse 17 ab, während die oberen Bolzenabschnitte 32 mit geringerem Durchmesser zum Spannen der Werkstücke 2, 2' in Radialrichtung dienen.
  • Die Führungsplatte 7 ist wiederum, wie aus den 6 und 7 ersichtlich, in der Form einer Kreisscheibe mit planparallelen Ober- und Unterseiten ausgebildet. Die drei Führungskulissen 8, welche die Führungsplatte 7 vollstän dig durchdringen, bestehen aus gleich geformten Längsnuten, die im dargestellten Ausführungsbeispiel längs ihrer Länge eine gleichbleibende Breite aufweisen. Die Führungskulissen 8 sind weiterhin bogenförmig gekrümmt und erstrecken sich in ihrem radial äußeren Endbereich annähernd in Umfangsrichtung und in ihrem radial inneren Endbereich annähernd in Radialrichtung der Führungsplatte 7. Weiterhin sind die Führungskulissen 8 in Umfangsrichtung der Führungsplatte 7 regelmäßig verteilt, wobei sie die gleiche Orientierung aufweisen. Die Führungskulissen 8 erstrecken sich von der Nähe des äußeren Randbereiches der Führungsplatte 7 bis in die Nähe ihres Zentrums.
  • Die Führungsplatte 7, deren Außendurchmesser an denjenigen des zylinderförmigen Gehäuseabschnittes 11 angepasst ist, wird auf den Gehäuseabschnitt 11 aufgesetzt und mittels nicht dargestellter Schrauben mit diesem verschraubt. Die Führungsplatte 7 dient somit gleichzeitig als Deckplatte, welche die Schwenkhebel 5 mit geringem Abstand überdeckt.
  • Aufgrund der beschriebenen Anordnung werden die Schwenkhebel 5 längs der Führungskulissen 8 gleichsinnig in Umfangsrichtung der Führungsplatte 7 und damit auch in Radialrichtung bewegt, wenn die Drehplatte 4 mittels des Spindelantriebs 9 in Umdrehung versetzt wird. Wird die Drehplatte 4 im Uhrzeigersinn gedreht, bewegen sich die Bolzenelemente 6 längs der Führungskulissen 8 radial nach innen. Wird die Drehplatte 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bewegen sich die Bolzenelemente 6 radial nach außen. Die Seitenwände der Führungskulissen 8 nehmen dabei einen wesentlichen Teil der Spannkräfte auf. Weiterhin ist der Spindelantrieb 9 selbsthemmend ausgeführt, so dass sich die Zuspannung nicht von alleine lösen kann. Dies wird einerseits durch den Verbindungshebel 26, dessen Kraftrichtung schräg zur Spindelstange 21 verläuft, und zum anderen durch das selbsthemmende Gewinde des Spindelantriebs 9 bewirkt.
  • Der Tragegriff 10 ist U-förmig ausgebildet und erstreckt sich vom zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 11 radial nach außen auf der zum länglichen Gehäuseabschnitt 20 gegenüber liegenden Seite des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts 11. Auf diese Weise kann der Schraubstock 1 auf sehr einfache Weise getragen und, falls erforderlich, während der Bearbeitung auch beidseitig, nämlich einerseits am Tragegriff 10 und andererseits am Drehgriff 23 oder am länglichen Gehäuseabschnitt 20, festgehalten werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht nur bei Bohrschraubstöcken der vorstehend beschriebenen Art, sondern auch bei anderen Schraubstöcken eingesetzt werden kann, beispielsweise bei Schraubstöcken, die zur Fräsbearbeitung dienen. Weiterhin sind eine Vielzahl von Abwandlungen möglich. So ist es beispielsweise möglich, dass die Führungskulissen 8 nicht bogenförmig, sondern geradlinig ausgebildet sind und schräg von einem äußeren Randbereich der Führungsplatte 7 in Richtung Zentrum verlaufen.

Claims (9)

  1. Schraubstock, insbesondere Bohrschraubstock zum Spannen von runden Werkstücken (2, 2'), mit einem Gehäuseteil (3) und relativ zum Gehäuseteil (3) bewegbaren Spannbacken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Spannbacken bestehen aus Bolzenelementen (6), – die Bolzenelemente (6) sind an Schwenkhebeln (5) befestigt, – die Schwenkhebel (5) sind an einer Drehplatte (4) schwenkbar gelagert, die mittels eines Antriebsmittels relativ zum Gehäuseteil (3) drehbar ist, – am Gehäuseteil (3) ist eine Führungsplatte (7) befestigt, in der für jedes Bolzenelement (6) eine Führungskulisse (8) zur Führung des Bolzenelements (6) vorgesehen ist, – die Führungskulissen (8) erstrecken sich gebogen oder schräg von einem radial äußeren Bereich zu einem radial weiter innen gelegenen Bereich der Führungsplatte (7), so dass sich die Spannweite der Bolzenelemente (6) ändert, wenn die Bolzenelemente (6) längs der Führungskulissen (8) bewegt werden.
  2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken aus drei regelmäßig in Umfangsrichtung der Führungsplatte (7) beabstandeten Bolzenelementen (6) bestehen.
  3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenelemente (6) jeweils abgestufte Durchmesser mit mindestens einer Durchmesserstufe (33) haben, die eine Auflage für ein Werkstück (2, 2') bildet, wobei die Durchmesserstufe (33) mit Abstand zur Führungsplatte (7) angeordnet ist.
  4. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenelemente (6) zylindrisch ausgebildet sind.
  5. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (5) in einem radial äußeren Bereich der Drehplatte (4) schwenkbar gelagert sind und sich bei maximaler Spannweite der Spannbacken zumindest überwiegend in Umfangsrichtung der Drehplatte (4) erstrecken.
  6. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Drehplatte (4) und Schwenkhebel (5) in einer Vertiefung (19) des Gehäuseteils (3) angeordnet sind, die durch die Führungsplatte (7) abgedeckt ist.
  7. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel aus einem Spindelantrieb (9) mit einem drehbar am Gehäuseteil (3) gelagerten Drehgriff (23) und einer in Längsrichtung bewegbaren Spindelstange (21) besteht, die exzentrisch an der Drehplatte (4) angelenkt ist, so dass eine Längsverschiebung der Spindelstange (21) eine Drehung der Drehplatte (4) bewirkt.
  8. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulissen (8) aus gleich geformten Längsnuten bestehen, die längs ihrer Länge eine gleichbleibende Breite aufweisen, wobei die Bolzenelemente (6) durch die Längsnuten auf beiden gegenüber liegenden Seiten abgestützt werden.
  9. Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulissen (8) bogenförmig gekrümmt sind und sich in ihrem radial äußeren Endbereich zumindest überwiegend in Umfangsrichtung und in ihrem radial inneren Endbereich zumindest überwiegend in Radialrichtung der Führungsplatte (7) erstrecken.
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