DE202006019600U1 - Pflasterstein - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Pflasterstein, insbesondere aus Beton, mit
einer Unterseite (2) und einer parallel zur Unterseite ausgerichteten Oberseite (3), zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden (4), wobei
– der Abstand von der Oberseite (3) zur Unterseite (2) die Steinhöhe H des Pflastersteins (1) definiert;
– die Oberseite (3) einen umlaufenden Randbereich (5) aufweist,
– die Breite (7) des Randbereichs (5) wenigstens 10 mm und höchstens 30 mm beträgt; und
– die Höhe (16) der Seitenwände (4) zwischen 0,5 mm und bis 2,0 mm geringer ist als die Steinhöhe H des Pflastersteins (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein, insbesondere aus Beton, mit einer Unterseite und einer parallel zur Unterseite ausgerichteten Oberseite und zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden.
  • Pflastersteine werden zur Verlegung von großen Pflasterflächen eingesetzt. Dabei haben sie die Aufgabe, einer Fläche eine hohe Stabilität zu geben, sodass die Fläche begangen und befahren werden kann.
  • Bei der Gestaltung der zu pflasternden Fläche sind verschiedene Anforderungen insbesondere auch an die Optik und an die Passform der Pflastersteine zu stellen. Dies zeigt sich schon dadurch, dass Pflastersteine mit mehreren Grundformen bekannt sind. Auf einfache Weise können somit nahezu beliebige Flächen hergestellt werden, ohne dass große Fugen zwischen den einzelnen Steinen in Kauf genommen werden müssen. Ein großer Abstand zwischen zwei benachbarten Pflastersteinen ist unerwünscht, da er zum einen die Optik der gepflasterten Fläche unterbricht. Zum anderen haben große Fugen zwischen benachbarten Pflastersteinen zur Folge, dass ein bequemes Befahren, insbesondere mit Einkaufswagen beispielsweise auf Parkplätzen von Einkaufszentren oder Supermärkten, nicht möglich ist. In jeder Fuge zwischen zwei benachbarten Pflastersteinen kommt es zu einem als unangenehm empfundenen Ruckeln des Einkaufswagens, insbesondere wenn der Einkaufswagen schwer beladen ist. Das Manövrieren des Einkaufswagens wird durch die Fugen deutlich erschwert.
  • Betreiber von Einkaufszentren und Supermärkten fordern deshalb eine möglichst enge Verlegung von benachbarten Pflastersteinen und die Verwendung von scharfkantigen, fasenlosen Steinen, deren Oberseiten zu den Seitenwänden einen rechten Winkel aufweisen. Hierdurch lässt sich eine sehr ebenmäßige Pflasterfläche erzielen. Die rechtwinkligen Kanten der Pflastersteine sind jedoch sehr empfindlich und werden häufig schon bei dem Transport zur Pflasterfläche oder bei der Verlegung beschädigt, sodass es zu Ausbrüchen an den Kanten der Steine kommt. Hierdurch entstehen optische Beeinträchtigungen und der Komfort beim Befahren wird deutlich verringert.
  • Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, einen Pflasterstein zu schaffen, mit dem eine möglichst ebene Pflasterfläche erstellt werden kann, wobei die bestehenden Schwierigkeiten mit Aus- und Abbrüchen der Kanten der Pflastersteine überwunden werden sollen. Die Pflastersteine sollen trotzdem eine hohe Stabilität aufweisen und großen Beanspruchungen genügen.
  • Das im Stand der Technik bekannte Problem wird durch einen Pflasterstein mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Pflasterstein mit einer Unterseite und einer parallel dazu ausgerichteten Oberseite sowie zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden weist an der Oberseite einen umlaufenden Randbereich auf, der leicht abgeschrägt ist. Die Breite des Randbereichs beträgt wenigstens 10 mm und höchstens jedoch 30 mm. Die Neigung ist derart gewählt, dass die Höhe der Seitenwände zwischen 0,5 mm und 2 mm geringer ist als die Steinhöhe des Pflastersteins, die durch den Abstand der Oberseite von der Unterseite definiert ist. Damit ergibt sich ein Pflasterstein, dessen äußerer Rand leicht abgesenkt ist.
  • Die Absenkung ist auf der einen Seite so gering, dass der optische Eindruck eines fasenlosen Steins entsteht, bei dem die Seitenwand im 90-Gradwinkel zur Oberseite angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich Pflasterflächen herstellen, die einen sehr homogenen optischen Eindruck hinterlassen. Bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Pflastersteine entstehen im Gegensatz zu angefasten Steinen sehr schmale Fugen zwischen den Steinen. Trotzdem besteht keine Gefahr des Abplatzens bzw. des Abbrechens der Kanten, wie sie sonst bei angefasten Steinen gegeben ist.
  • Auf der anderen Seite weist der erfindungsgemäße Pflasterstein mit abgesenktem Randbereich gerade nicht die Probleme auf, die bei der Verpackung, dem Transport und dem Verlegen von fasenlosen Steinen entstehen. Die Gefahr, dass die 90-Grad-Kanten der im Stand der Technik bekannten Pflastersteine ab- oder ausbrechen, ist nicht gegeben.
  • Zudem ist beim Überfahren beispielsweise mit einem Einkaufswagen einer mit den erfindungsgemäßen Pflastersteinen verlegten Pflasterfläche die Absenkung am Randbereich nicht spürbar. Für eine einen Einkaufswagen schiebende Person entsteht der Eindruck einer planen Fläche, da die Räder des Einkaufswagens ohne Ruckeln über die Randbereiche zweier benachbarter Pflastersteine gleiten. Die geneigten und leicht abgesenkten Randbereiche des erfindungsgemäßen Pflastersteins sind nicht spürbar und werden optisch nicht wahrgenommen.
  • Als bevorzugt haben sich Pflastersteine herausgestellt, deren Neigungswinkel α des Randbereichs gegenüber der Horizontalen zwischen 1 Grad und maximal 12 Grad liegt. Derartig geneigte Randbereiche vermitteln den Eindruck einer homogenen einheitlichen Fläche.
  • Besonders bevorzugt ist der Neigungswinkel α des Randbereichs gegenüber der Horizontalen im Bereich vom 1,5 Grad und 5 Grad; insbesondere hat sich ein Neigungswinkel α zwischen 2 Grad und 3 Grad als optimal erwiesen. Eine derartige Neigung stellt das Optimum zwischen optisch einheitlicher Fläche bei der Verlegung von mehreren Pflastersteinen und geringer Gefahr einer möglichen Beschädigung bei der Lagerung, dem Transport oder der Verarbeitung der Pflastersteine dar.
  • Insbesondere bei Pflastersteinen mit Maßen zwischen 80 mm und höchstens 300 mm eignen sich die oben angegebenen Neigungswinkel α besonders gut. Vorzugsweise betragen die Maße der Pflastersteine, also der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden bzw. Seitenwandabschnitten, bei einem runden Pflasterstein oder einem Pflasterstein mit einer gekrümmt geformten Grundfläche, wenigstens 100 mm und höchstens 200 mm.
  • Im Rahmen der Erfindung hat sich herausgestellt, dass eine bevorzugte Ausführungsform ein Pflasterstein mit einer quadratischen Grundfläche ist, deren Seitenwände einen Abstand von 100 mm zueinander aufweisen. Die Breite des Randbereichs der Oberseite beträgt 20 mm. Die Absenkung des Randbereichs an der äuße ren Kante beträgt 1 mm. Ein derart ausgebildeter Pflasterstein wird als besonders vorteilhaft betrachtet.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform stellt keine Einschränkung der Allgemeinheit dar. Die mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Merkmale können in Kombination miteinander oder einzeln in anderen Ausführungsformen implementiert sein. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Pflasterstein;
  • 2 einen Ausschnitt einer Mehrzahl von gelagerten Pflastersteinen; und
  • 3 einen Ausschnitt einer Mehrzahl von fluchtend übereinander gelagerten Pflastersteinen; und
  • 4 zwei benachbart verlegte Pflastersteine sowie eine Rüttelplatte zu ihrer Befestigung im Boden.
  • 1 zeigt einen Pflasterstein 1 mit einer Unterseite 2 und einer parallel zur Unterseite 2 ausgerichteten Oberseite 3. Der Abstand zwischen der Unterseite 2 und der Oberseite 3 definiert die Steinhöhe H. Zwei Seitenwände 4 sind ebenfalls parallel zueinander angeordnet. Die Seitenwände 4 sind im 90-Grad-Winkel zur Unterseite 2 ausgerichtet.
  • Die Oberseite 3 weist an ihren Außenseiten einen Randbereich 5 auf, der am äußeren Rand der Oberseite 3 angeordnet ist. Der Randbereich 5 ist derart geneigt, dass er ein rechtwinkliges Dreieck D aufspannt. Die Ankathete 6 des Dreiecks D wird als Breite 7 des Randbereichs 5 definiert. Die Breite 7 des Randbereichs 5 liegt im Bereich zwischen 10 mm und 30 mm. In der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform ist die Breite 7 gleich 20 mm. Die Gegenkathete 8 des Dreiecks D ist die Randhöhe 9, die zwischen 0,5 mm und 2 mm beträgt. In der Ausführungsform nach 1 ist die Randhöhe 9 gleich 1 mm. Die Randhöhe 9 definiert eine Absenkung 10 der Oberseite 3 gegenüber den Seitenwänden 4. Somit ergibt sich eine um die Randhöhe 9 gegenüber der Steinhöhe H verringerte Seitenhöhe 16 der Seitenwände 4.
  • Der umlaufende Randbereich 5 der Oberseite 3 umschließt einen Innenbereich 11 der Oberseite 3. Der Übergang 12 zwischen dem Innenbereich 11 und dem Randbereich 5 ist vorteilhafterweise abgerundet. Hierdurch wird bei der Verlegung von mehreren derartigen Pflastersteinen 1 der optische Eindruck erweckt, als sei die gebildete Fläche plan.
  • Bei der Verpackung und Lagerung der einzelnen Pflastersteine 1 in mehreren Lagen werden die Steine durch einen Umsetzer aufeinander gesetzt. Dabei werden die einzelnen Lagen leicht versetzt gestapelt, sodass das volle Gewicht der oberen Lagen auf die unteren Lagen übertragen wird. Ein leichter Grad 14, der bei der Produktion der Betonpflastersteine 1 entsteht, ist durch das Absenken des Randbereichs 5 gegenüber dem Innenbereich 11 der Oberseite 3 des Pflastersteins 1 zurückversetzt, sodass er nicht über den Innenbereich 11 hinaussteht. Hierdurch werden von den oberen Lagen keine Kräfte auf den Grad 14 und die Seitenwand 4 übertragen. Ein Ausbrechen bzw. Abbrechen der Kanten des Pflastersteins 1 wird vermieden. Die Steine können somit beim Transport oder bei der Lagerung versetzt angeordnet werden, ohne dass Beschädigungen entstehen. 2 zeigt einen Ausschnitt von versetzt übereinander gelagerten Pflastersteinen 1, die in mehreren Lagen angeordnet sind.
  • 3 zeigt ausschnittsweise gelagerte Pflastersteine 1, die fluchtend übereinander gestapelt sind. Auch bei der Lagerung mit vollförmig übereinander gestellten Pflastersteinen ergeben sich die oben genannten Vorteile. Durch die Absenkung des Randbereichs 5 wirken von dem oberen Pflasterstein 1 keine Kräfte auf den am Rand angeordneten feinen Grad 14 des darunter liegenden Pflastersteins 1. Eine Beschädigung der Kanten der Pflastersteine 1 ist somit auch bei dieser Lagerart, bei der durchgehende Fugen zwischen den Pflastersteinen entstehen, nicht gegeben.
  • Der Randbereich 5 des Pflastersteins 1 kann nicht nur während des Produktionsprozesses durch eine entsprechend geformte Druckplatte erzeugt werden. Alternativ kann der als Schräge ausgebildete Randbereich 5 auch durch Abschlagen mechanisch erzeugt werden.
  • 4 zeigt zwei benachbarte Pflastersteine 1, die durch eine schmale Fuge 15 beabstandet sind. Der feine Grad 14, der bei der Herstellung entstehen kann, ist an der Außenkante der Pflastersteine 1 zu erkennen. Beim Verlegen der Pflastersteine wird mit einer Rüttelplatte 15 auf die Pflastersteine 1 gedrückt, sodass diese durch die entstehenden Rüttelkräfte in das hier nicht dargestellte Pflasterbett gedrückt werden. Bei diesem Abrütteln werden Beschädigungen der Pflastersteine 1 vermieden, da selbst der Grad 14 hinter der Oberseite 3 der Pflastersteine 1 zurückbleibt. Die Rüttelplatte 15 kann ungehindert über die Oberseiten 3 der Pflastersteine 1 geführt werden. Die Rüttelkräfte greifen nicht unmittelbar an der Kante bzw. den Seitenwänden 4 an, sondern werden flächig auf den gesamten Pflasterstein 1 bzw. den Innenbereich 11 übertragen.
  • Eine Beschädigung der Steine beim Verlegen und Rütteln ist deshalb weitestgehend ausgeschlossen. Die entstandene Pflastersteinebene weist eine homogene Oberfläche auf. Optische Mängel durch Wegbrechen der Kanten oder ähnliches, wie sie beispielsweise bei der Herstellung, dem Transport, dem Verlegen, also Rütteln bzw. Abrütteln, oder auch im Gebrauch, beispielsweise durch Befahren oder beim Schneeräumen mit einem Schneepflug entstehen können, sind nicht gegeben. Obwohl der Winkel zwischen der Seitenwand 4 und dem Randbereich 5 der Oberseite 3 des Pflastersteins 1 im Bereich zwischen 92 Grad und 102 Grad liegt, wird ein Eindruck eines scharfkantigen Pflastersteins 1 mit einem Winkel von 90 Grad erzeugt.

Claims (7)

  1. Pflasterstein, insbesondere aus Beton, mit einer Unterseite (2) und einer parallel zur Unterseite ausgerichteten Oberseite (3), zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden (4), wobei – der Abstand von der Oberseite (3) zur Unterseite (2) die Steinhöhe H des Pflastersteins (1) definiert; – die Oberseite (3) einen umlaufenden Randbereich (5) aufweist, – die Breite (7) des Randbereichs (5) wenigstens 10 mm und höchstens 30 mm beträgt; und – die Höhe (16) der Seitenwände (4) zwischen 0,5 mm und bis 2,0 mm geringer ist als die Steinhöhe H des Pflastersteins (1).
  2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (5) der Oberseite (3) derart geneigt ist, dass er einen Neigungswinkel α gegenüber der Horizontalen zwischen 1 Grad und 12 Grad aufweist.
  3. Pflasterstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α des Randbereichs (5) gegenüber der Horizontalen zwischen 1,5 Grad und 5 Grad, bevorzugt zwischen 2 Grad und 3 Grad ist.
  4. Pflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (12) vom Randbereich (5) zu einem Innenbereich (11) der Oberseite (3) abgerundet ist.
  5. Pflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (4) wenigstens 80 mm und höchstens 300 mm beträgt, vorzugsweise wenigstens 100 mm und höchstens 200 mm beträgt.
  6. Pflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Pflasterstein (1) eine quadratische Grundfläche hat; – die Seitenwände (4) einen Abstand von 100 mm zueinander aufweisen; – die Breite (7) des Randbereichs (5) der Oberseite (3) 20 mm beträgt; und – die Absenkung (10) der Seitenwand (4) 1 mm beträgt.
  7. Pflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) und der Randbereich (5) der Oberseite (3) einen Winkel zwischen 91 Grad und 102 Grad einschließen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013076115A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-30 Windmolders Beton Nv Pflasterelement aus kunststein und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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