DE202006016833U1 - Bernoulli-Sauger mit Blende zum Handhaben nicht formstabiler oder zerbrechlicher Werkstücke - Google Patents

Bernoulli-Sauger mit Blende zum Handhaben nicht formstabiler oder zerbrechlicher Werkstücke Download PDF

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Abstract

Bernoulli-Sauger (10, 20) bestehend aus einem Grundkörper (11, 21) und einer gefäßartigen oder wannenartigen, aus Seitenwänden (17, 27) und einem mindestens eine Blendenöffnung (18, 28) aufweisenden Blendenboden (16, 26) zusammengesetzten Blende (15, 25), die derart zusammengesetzt sind, dass sich der Grundkörper (11, 21) zumindest teilweise im Innern besagter, gefäß- oder wannenartiger Blende (17, 27) befindet und dass die Seitenwände (17, 27) und der Blendenboden der Blende (15, 25) einerseits und die Außenwände des Grundkörpers (11, 21) andererseits miteinander verbundene Strömungskanäle (19a, 19b, 29a, 29b) begrenzen, die sich zwischen den Seitenwänden (17, 27) der Blende (15, 25) und dem Grundkörper (11, 21) zur Umgebung hin öffnen und mit mindestens einer zwischen Grundkörper (11, 21) und Blendenboden angeordneten Düse (12, 22) in Verbindung stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Handhaben, von Werkstücken unter Ausnutzung des hydrodynamischen Paradoxons oder Bernoulli-Prinzips.
  • Derartige Bernoulli-Sauger finden meist Anwendung in Produktionsprozessen, bei denen hochempfindliche dünne Werkstücke verarbeitet werden. Typische Anwendungsgebiet sind das Vereinzeln und/oder der Transport von Wafern, Platinen, nicht bestückten Leiterplatten, Folien, Papier, Holzfurnieren etc.
  • Sie werden in der Regel von Automatisierungsgeräten, wie z.B. Robotern geführt und bilden die Schnittstelle zu den oben genannten Werkstücken.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl verschiedener Bauformen von Bernoulli-Saugern bekannt. Den meisten dieser Bernoulli-Sauger ist gemein, dass sie, wie in 1 bis 3 gezeigt, aus einem rotationssymmetrischen Grundkörper (1) bestehen, durch den ein gasförmiges Medium (Druckluft, Schutzgas, etc.) aus mindestens einer Düse (2) in Richtung des zu hebenden Werkstücks (5) strömt. Beim Auftreffen auf das Werkstück (5) wird das gasförmige Medium zwischen dem Werkstück und dem Grundkörper in radialer Richtung abgelenkt.
  • Der dabei auftretende Effekt des hydrodynamischen Paradoxons wird durch die Bernoulli-Formel wie folgt beschrieben: Pstatisch + ρ2 ν2 = Pgesamt = const.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Geschwindigkeit v des in radialer Richtung in die Umgebung abfließenden Mediums radial von innen nach außen abnimmt, wird klar, dass der statische Druck in umgekehrter Richtung zunehmen muss, so dass zwischen dem Grundkörper (1) und dem Werkstück (5) ein Vakuum relativ zur Umgebung entsteht und aus der Wechselwirkung mit dem Umgebungsdruck eine zum Grundkörper hin gerichtete Kraft auf das Werkstück wirkt.
  • Zur Verringerung der dieser Kraft entgegen wirkenden Kräfte, die beim Auftreffen des Mediums auf das Werkstück entstehen, sind in Bernoulli-Saugern nach dem Stand der Technik häufig Vorkehrungen getroffen, die den Strom des Mediums bereits vor dem Auftreffen auf das Werkstück in radialer Richtung umlenken. Dies geschieht entweder durch Ausrichtung der Düse (2) bzw. der Düsen in radialer Richtung, wie in US 2006 045 652 offenbart, und/oder durch die Ausbildung einer Diffusorkammer (3) nach dem in 1 dargestellten Stand der Technik, in die das Medium durch eine 360° umlaufende Ringspaltdüse (2) einströmt.
  • Wie aus der DE 35 36 432 bekannt ist es ferner möglich, durch entsprechende Einbauten in der Diffusorkammer (3) den Mediumstrom in radiale Richtung umzulenken.
  • Bei einigen Varianten wird die Bewegung des Werkstücks in Richtung Bernoulli-Sauger durch vom Grundkörper (1) erhabene Anlageplatten (4) gestoppt, wie in 3 gezeigt, so dass auch Querkräfte parallel zur Werkstückoberfläche infolge der Haftreibung zwischen Werkstück und Anlageplatten (4) übertragen werden können. Das gasförmige Medium strömt dabei zwischen den Anlageplatten (4), dem Grundkörper (1) und dem angesaugten Werkstück (5) aus.
  • Beim Fehlen derartiger Anlageplatten (4) tritt das Werkstück (5) beim Ansaugen nicht in unmittelbaren physischen Kontakt mit dem Grundkörper (1), sondern bleibt von diesem durch einen Spalt getrennt, durch den das Medium ausströmt. Das Werkstück (5) schwimmt also auf dem Medium auf, ohne dass Querkräfte übertragen werden.
  • Allen Bernoulli-Saugern nach dem Stand der Technik ist gemein, dass der Strom des Mediums das anzuhebende Werkstück (5) an der dem Bernoulli-Sauger zugewandten Seite direkt bestreicht.
  • Hieraus ergeben insbesondere bei dünnen und/oder biegeweichen Werkstücken Probleme in der Handhabung und Anwendbarkeit von Bernoulli-Saugern nach dem Stand der Technik.
  • Abhängig von der Kontur des Werkstücks (5) und seiner Oberflächenbeschaffenheit ist der Strom des Mediums an der Ansaugseite des Werkstücks (5) Reibungswiderständen und aus der Kontur (Kanten, Unebenheiten, Erhebungen) resultierenden Formwiderständen ausgesetzt.
  • Wie in 4 dargestellt, schlägt eine in direkter Umgebung des Bernoulli-Saugers laminare Strömung (6) bereits allein aufgrund der Reibungswiderstände an der Ansaugseite des Werkstücks (5) um, so dass sich verwirbelte, also turbulente Bereiche (7) ausbilden. In analoger Weise können Werkstückkonturen wie Kanten, Unebenheiten, Erhebungen etc. zu Verwirbelungen führen.
  • Die sich daraus ergebenden Wechselwirkung auf ein Werkstück (5) ist stark unterschiedlich. Bei relativ biegesteifen, leichten, plattenförmigen Werkstücken bereitet die Nutzung der handelsüblichen Vakuum-Sauggreifer mit integrierter Vakuumerzeugung nach dem Bernoulli-Prinzip keine Probleme.
  • Alle Werkstücke (5), deren Eigenschaften eine Instabilität gegenüber besagter Wechselwirkung zulassen, sind gefährdet, entweder beschädigt zu werden oder nicht prozessstabil handhabbar zu sein.
  • Sind die Werkstücke (5) infolge der auf sie wirkenden Kräfte nicht formstabil und lassen sich z.B. zum Schwingen anregen, so ändern sich kontinuierlich ihre Kontur und in Folge die Strömung und die damit auf die Werkstücke (5) wirkenden Kräfte.
  • Je nach Dämpfungseigenschaft des Gesamtsystems kommt es insbesondere bei dünnen und biegeweichen Werkstücken (5) zu entsprechendem dynamischen Verhalten, welches einen prozessstabilen Handhabungsablauf verhindert.
  • Bei plattenförmigen, sprödharten Werkstücken – z.B. dünnem Glas – kommt es zum Zerbrechen infolge der auftretenden Schwingung.
  • Bei biegeweichen, rissempfindlichen Werkstücken, wie z.B. Papier, kommt es zum Flattern dieser Werkstücke ähnlich einer Fahne im Wind, das schließlich zum Einreißen im Randbereich der Werkstücke führen kann. Dieses Verhalten ist in 5 dargestellt.
  • Des Weiteren legen sich biegeweiche Werkstücke (5) aufgrund der Luftströmung an einer Äquidistanten zur Kontur Grundkörpers (1) des Bernoulli-Sauggreifers an und werden dabei durch das Vakuum bei Vorhandensein einer Diffusorskammer (3) in diese hineingezogen, wie ebenfalls in 5 zu sehen ist.
  • Dabei werden sie bei entsprechender Rissempfindlichkeit beschädigt und/oder weisen nach der Handhabung eine entsprechend faltige Struktur auf, die es letztendlich verhindert, dass derartige Werkstücke z.B. als glatt aufliegende Schutzzwischenlage prozessstabil funktionieren bzw. dass die ganze Handhabung prozessstabil funktioniert.
  • Eine funktionssichere Vereinzelung dünner, biegeweicher Werkstücke wird damit mit Bernoulli – Saugern nach dem Stand der Technik nahezu unmöglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein verbesserter Bernoulli-Sauger, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und stattdessen dazu geeignet ist, extrem biegeweiche Werkstücke, wie z.B. Seidenpapier, sowie extrem dünne Werkstücke, wie z.B. Glas von 0,1 mm Dicke oder andere dünne Materialien, auch in Kombination mit kleinen Abmessungen, sicher zu vereinzeln und/oder zu handhaben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass beim erfindungsgemäßen Bernoulli-Sauger das gasförmige Medium zur Erzeugung des Bernoulli-Effekts durch eine Blende vom Werkstück getrennt gehalten und kontrolliert von diesem durch einen vom Grundkörper und von der Blende begrenzten Strömungskanal weggeleitet wird.
  • In angesaugtem Zustand wirkt allein das erzeugte Vakuum über eine oder mehrere Öffnungen in der Blende auf das an der Blende anliegende Werkstück. Durch die Ableitung des gasförmigen Mediums werden unerwünschte Wechselwirkungen mit dem Werkstück und daraus bei Bernoulli-Saugern nach dem Stand der Technik resultierende Verformungen ebenso wie seine Zerstörung oder Verschmutzung durch das gasförmige Medium verhindert. Gleichzeitig wirkt die Blende als Anlagefläche für das Werkstück stabilisierend auf dieses und verhindert sein Hineinziehen in die Diffusorkammer.
  • Vorzugsweise kann die dem Werkstück zugewandte Seite der Blende anwendungsspezifisch ausgestaltet sein. Hier kommen etwa Beschichtungen in Frage, die chemische oder thermische Wechselwirkungen mit dem Werkstück unterbinden oder einen erhöhten Reibwiderstand aufweisen und somit die Aufnahme höherer Querkräfte ermöglichen.
  • Im Folgenden sollen zwei besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen näher erklärt werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1: Ansicht der Ansaugseite eines Bernoulli-Saugers nach dem Stand der Technik
  • 2: Schnittdarstellung des Bernoulli-Saugers aus 1 während des Ansaugens eines Werkstücks
  • 3: Schnittdarstellung des Bernoulli-Saugers aus 1 nach dem Ansaugen eines Werkstücks
  • 4: Strömungsverhältnisse im Umfeld von Bernoulli-Saugern nach dem Stand der Technik
  • 5: Einsatz von Bernoulli-Sauger nach dem Stand der Technik an dünnen, biegeweichen Werkstücken
  • 6: Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers
  • 7: Einsatz eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers nach 6 an dünnen, biegeweichen Werkstücken
  • 8: Alternative Blende eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers nach 6
  • 9: Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers
  • 10: Ansaugseite eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers nach 9
  • Die erste, in 6 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers (10) weist, wie aus dem Stand der Technik bekannt, einen Grundkörper (11) in Form eines geraden Kreiszylinders auf, auf dessen dem anzuhebenden Werkstück (5) zugewandten Ansaugseite eine koaxial zum Grundkörper (11) ausgerichtete, ebenfalls rotationssymmetrische Diffusorkammer (13) ausgenommen ist, die sich zur Ansaugseite hin erweitert. In diese mündet auf ihrer der Ansaugseite gegenüberliegenden Seite eine 360° umlaufende, ebenfalls axial zum Grundkörper (11) ausgerichtete Ringspaltdüse (12), welche über einen im Grundkörper angebrachten Druckluftkanal mit Druckluft oder einem anderen gasförmigen Medium beaufschlagt werden kann.
  • Eine ebenfalls kreiszylindrische, gefäßartige Blende (15), bestehend aus einem Boden (16) mit einer Blendenöffnung (18) und einer Seitenwand (17), ist koaxial mit dem Grundkörper (11) derart ausgerichtet, dass der Boden (16) die Ansaugseite des Grundkörpers (11) abdeckt und damit dessen Diffusorkammer (13) in Richtung des anzusaugenden Werkstücks (5) abschließt, während die Seitenwand (17) der Blende (15) die Mantelfläche des zylindrischen Grundkörpers (11) in seiner Höhe zumindest teilweise umgibt. Dabei ist der Innendurchmesser der Blende (15) größer als der Außendurchmesser des Grundkörpers (11) gewählt, so dass zwischen der Mantelfläche des zylindrischen Grundkörpers (11) und der Seitenwand (17) der Blende (15) ein spaltförmiger Strömungskanal (19a) entsteht. In axialer Richtung stehen der Grundkörper (11) und die Blende (15) ebenfalls in keinem unmittelbaren physischen Kontakt sondern sind durch einen spaltförmigen Strömungskanal (19b) zwischen dem Boden (16) der Blende (15) und dem Grundkörper (11) voneinander getrennt, während besagter Strömungskanal (19b) mit dem Strömungskanal (19a) zwischen der Seitenwand (17) der Blende (15) und dem Grundkörper (11) in Verbindung steht.
  • Die koaxiale und entlang der gemeinsamen Achse lineare Ausrichtung der Blende (15) bezüglich des Grundkörpers (11) kann mittels in 6 nicht gezeigter Positionierungsmittel – etwa in Gestalt dreier in ihre Seitenwand (17) eingesetzter, jeweils um 120° um die Rotationsachse versetzter Schrauben – erfolgen, die sich auf der Mantelfläche des Grundkörpers (11) abstützen.
  • Zusätzlich kann sich der Grundkörper (11), wie in 6 dargestellt, mittels sich von seiner Ansaugseite abhebender, und aus dem zuvor beschriebenen Stand der Technik bekannter Anlageflächen (14) auf dem Boden (16) der Blende (15) abstützen, so dass der Strömungskanal (19b) zwischen Grundkörper (11) und Blendenboden (16) genau definiert ist.
  • Strömt nun Druckluft oder ein anderes gasförmiges Medium durch die Düse (12) in Richtung eines anzusaugenden Werkstücks (5), so wird es vom Boden (16) der Blende (15) davon abgehalten, besagtes Werkstück zu überstreichen. Stattdessen strömt das Medium durch die Diffusorskammer (13) und die Strömungskanäle (19a, 19b) zwischen Grundkörper (11) und Blende (15) nach außen und wird dabei vom anzusaugenden Werkstück (5) weggeleitet.
  • 7 zeigt den Einsatz eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers (10) an dünnen, biegeweichen Werkstücken (5). Der im Innern der Diffusorkammer (13) und im Strömungskanal (19b) zwischen dem Blendenboden (16) und dem Grundkörper (11) herrschende Unterdruck bewirkt über die die Blendenöffnung (18) im Blendenboden (16) einen Ansaugeffekt auf das Werkstück (5), ohne dass es zu den beim Stand der Technik beschriebenen, störenden Einflüssen des strömenden Mediums auf das Werkstück (5) kommt. Das Werkstück legt sich an der Außenseite des Blendenbodens (16) allein unter Wirkung des Vakuums an, ohne dass es vom gasförmigen Medium bestrichen wird.
  • Insbesondere für den Einsatz an sehr dünnen, biegeweichen und/oder sehr kleinen Werkstücken (5) hat sich eine besonders bevorzugte, alternative Konstruktion der Blende bewährt, die anstatt einer Blendenöffnung (18) eine Vielzahl kleiner Blendenöffnungen (18) aufweist, wie in 8 dargestellt. Sie verhindert, dass das Werkstück durch eine große Blendenöffnung Richtung Diffusorkammer (13) angesaugt wird und dadurch beschädigt wird.
  • Da die im Zusammenhang mit den 68 beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers (10) einen Grundkörper (11) besitzt, der im Wesentlichen den Bernoulli-Saugern nach dem Stand der Technik entspricht, ist es offensichtlich, dass die beschriebene Blende (15) auch als Ergänzung für Bernoulli-Sauger nach dem Stand der Technik, und damit als Nachrüstsatz für diese, denkbar ist.
  • 9 und 10 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers (20) in der Schnittdarstellung bzw. von der Ansaugseite her gesehen.
  • Besagter Bernoulli-Sauger (20) besteht aus einem flachen, quaderförmigen Grundkörper (21), einer Blende (25) mit mindestens einer Blendenöffnung (28) und einer Flachdüse (22) mit einem im Wesentlichen rotationssymmetrischen Anschlussteil (24) und einem flachen Düsenbereich (23), der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Die Blende (25) ist wannenförmig ausgeführt und weist ihrerseits einen rechteckigen Blendenboden (26) mit lediglich an drei Seiten umlaufenden Seitenwänden (27) auf, so dass eine der beiden kurzen Seiten der Blende (25) offen ist. Die Seitenwände (27) stehen dabei im Wesentlichen senkrecht zum Blendenboden (26), die beiden längeren Seitenwände haben einen Abstand, der identisch mit der langen Seite des rechteckigen Querschnitts des flachen Düsenbereiches (23) und identisch mit der mittleren Seitenlänge des quaderförmigen Grundkörpers ist.
  • Im montierten Zustand, wie in 9 und 10 gezeigt, ist der flache Düsenbereich (23) so zwischen dem Blendenboden (26) und dem Grundkörper (21) einerseits und den beiden langen Seitenwänden (27) der Blende (25) andererseits eingeklemmt, dass er die kurze, offene Seite der Blende (25) zusammen mit der Grundkörper (21) verschließt. Dabei ragt der flache Düsenbereich (23) nur teilweise in die wannenförmige Blende (25) hinein und wird im Innern der Blende (25) vom Grundkörper (21) überragt, so dass sich zwischen Blende (25), dem Grundkörper (21) und dem flachen Düsenbereich (23) ein Strömungskanal (29b) ergibt. Der Grundkörper (21) liegt dabei derart zwischen den langen Seitenwänden (27) der Blende, dass er mit diesen formschlüssig ist. Lediglich an seiner Stirnseite lässt er einen Strömungskanal (29a) zur kurzen Seitenwand (27) der Blende (25) hin offen, durch den das aus der Flachdüse (22) ausströmende, gasförmige Medium über den Strömungskanal (29b) in die Umgebung ausströmen kann.
  • Der Grundkörper (21) kann entweder mit der Blende (25) verschraubt, oder – wie in 9 dargestellt – mittels eines fest mit der Blende (25) verbundenen Klemmbügels (30) und einer in diesen eingeschraubten Schraube (31), die eine Kraft auf den Grundkörper (21) ausübt, festgeklemmt werden.
  • Ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform (10) des erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers wird auch bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform (20) das Medium vom Blendenboden (26) davon abgehalten, das anzusaugende Werkstück zu überstreichen. Stattdessen strömt das Medium durch die zuvor beschriebenen Strömungskanäle (29a, 29b) zwischen Grundkörper (21) und Blende (25) nach außen und wird dabei vom anzusaugenden Werkstück weggeleitet.
  • In Analogie zur ersten bevorzugten Ausführungsform bewirkt der im Innern des Kanals (29b) zwischen dem Blendenboden (16) und dem Grundkörper (11) herrschende Unterdruck über die Blendenöffnung (28) im Blendenboden (26) einen Ansaugeffekt auf das Werkstück ohne dass es zu den beim Stand der Technik beschriebenen, störenden Einflüssen des strömenden Mediums auf das Werkstück kommt. Das Werkstück legt sich an der Außenseite des Blendenbodens (26) allein unter Wirkung des Vakuums an, ohne dass es vom gasförmigen Medium bestrichen wird.
  • Eine Vielzahl von Blendenöffnungen (28), wie in den 9 und 10 gezeigt, ist auch bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers besonders vorteilhaft, wenn damit sehr dünne, biegeweiche und/oder sehr kleine Werkstücken gehandhabt werden sollen.
  • Vorzugsweise kann bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bernoulli-Saugers die dem Werkstück zugewandte Seite des Blendenbodens (16, 26), der als Anlage- und Stützfläche für das zu handhabende Werkstück (5) fungiert, anwendungsspezifisch ausgestaltet sein. Hierzu zählen etwa Beschichtungen, die chemische oder thermische Wechselwirkungen mit dem Werkstück unterbinden oder einen erhöhten Reibwiderstand aufweisen und somit die Aufnahme höherer Querkräfte ermöglichen.

Claims (11)

  1. Bernoulli-Sauger (10, 20) bestehend aus einem Grundkörper (11, 21) und einer gefäßartigen oder wannenartigen, aus Seitenwänden (17, 27) und einem mindestens eine Blendenöffnung (18, 28) aufweisenden Blendenboden (16, 26) zusammengesetzten Blende (15, 25), die derart zusammengesetzt sind, dass sich der Grundkörper (11, 21) zumindest teilweise im Innern besagter, gefäß- oder wannenartiger Blende (17, 27) befindet und dass die Seitenwände (17, 27) und der Blendenboden der Blende (15, 25) einerseits und die Außenwände des Grundkörpers (11, 21) andererseits miteinander verbundene Strömungskanäle (19a, 19b, 29a, 29b) begrenzen, die sich zwischen den Seitenwänden (17, 27) der Blende (15, 25) und dem Grundkörper (11, 21) zur Umgebung hin öffnen und mit mindestens einer zwischen Grundkörper (11, 21) und Blendenboden angeordneten Düse (12, 22) in Verbindung stehen.
  2. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) im Wesentlichen kreiszylindrisch und damit rotationssymmetrisch zu einer Achse ist und an seinem dem Blendenboden (15) zugewandten Ende eine koaxial ausgerichtete, ebenfalls rotationssymmetrische Diffusorkammer (13) aufweist, in die mindestens eine Düse (12) einmündet und die mit den Strömungskanälen (19a, 19b) in Verbindung steht.
  3. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15) ebenfalls im Wesentlichen kreiszylindrisch ist und koaxial zum Grundkörper angeordnet ist.
  4. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15) am Grundkörpers (11) mittels dreier, in ihre Seitenwand (17) eingesetzter, jeweils um 120° um die Rotationsachse versetzter Schrauben – fixiert ist, die sich auf der Mantelfläche des Grundkörpers (11) abstützen
  5. Bernoulli-Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Grundkörper (11) um einen Bernoulli-Sauger nach dem Stand der Technik handelt und die Blende (15) ein Nachrüstsatz für besagten Bernoulli-Sauger nach dem Stand der Technik ist.
  6. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21) eine im Wesentlichen flache, quaderförmige Gestalt besitzt und die Blende (25) wannenförmig mit einem im Wesentlichen rechteckigen Blendenboden (26) und lediglich an drei Seiten umlaufenden Seitenwänden (27) ausgeführt ist.
  7. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flachdüse (22) so zwischen dem Blendenboden (26) und dem Grundkörper (21) einerseits und den beiden langen Seitenwänden (27) der Blende (25) andererseits eingeklemmt, dass er die kurze, offene Seite der Blende (25) zusammen mit der Grundkörper (21) verschließt.
  8. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdüse (22) nur teilweise in die wannenförmige Blende (25) hinein reicht und im Innern der Blende (25) vom Grundkörper (21) derart überragt wird, dass zwischen der Blende (25), dem Grundkörper (21) und der Flachdüse (22) ein erster Strömungskanal (29b) ausgebildet ist, der über einem zweiten Strömungskanal (29a), der von den Seitenwänden (27) der Blende (25) und dem Grundkörper (21) begrenzt wird, mit der Umgebung in Verbindung steht.
  9. Bernoulli-Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenboden (16, 26) eine Vielzahl von Blendenöffnungen (18, 28) aufweist.
  10. Bernoulli-Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenboden (16, 26) auf seiner Außenseite anwendungsspezifisch ausgestaltet ist.
  11. Bernoulli-Sauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die anwendungsspezifische Ausgestaltung eine Beschichtung umfasst, die besondere chemische oder thermische Eigenschaften besitzt.
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