DE202006016583U1 - Fahrschalter - Google Patents

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DE202006016583U1 DE200620016583 DE202006016583U DE202006016583U1 DE 202006016583 U1 DE202006016583 U1 DE 202006016583U1 DE 200620016583 DE200620016583 DE 200620016583 DE 202006016583 U DE202006016583 U DE 202006016583U DE 202006016583 U1 DE202006016583 U1 DE 202006016583U1
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Abstract

Schaltervorrichtung (10) mit einem Gehäuse (18) und/oder Rahmen als Grundmodul (12), in dem ein Schaltelement (20) zum Einstellen von elektrischen und/oder mechanischen Schaltzuständen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Kupplungsmittel (48) zum Kuppeln der Schaltvorrichtung (10) mit wenigstens einem zu schaltenden Modul (14, 16), welches über das Schaltelement (20) mittels der Kupplungsmittel (48) betätigbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Neuerung betrifft eine Schaltervorrichtung mit einem Gehäuse und/oder Rahmen als Grundmodul, in dem ein Schaltelement zum Einstellen von elektrischen und/oder mechanischen Schaltzuständen vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Es sind Fahr- bzw. Steuerungsschalter bekannt, die ein Gehäuse aufweisen, in dem alle Schaltelemente angeordnet sind. Solche Schaltvorrichtungen werden beispielsweise in Triebwagen von U-Bahnen verwendet. Diese Schaltvorrichtungen verfügen vorzugsweise über einen Hebel, der durch einen Schlitz in das Gehäuse geführt wird. Der Hebel ist um eine in dem Gehäuse gelagerte Achse bis zu einem Anschlag schwenkbar. In dem Gehäuse befinden sich beispielsweise ein Getriebe und ein Stellungsabnehmer, welcher die jeweilige Stellung des Hebels erfasst. Auf diese Weise wandelt ein Geberelement die Stellung des Schalthebels, welche durch den Stellungsabnehmer erfasst wird, in ein entsprechendes Signal um.
  • Dabei wird je nach Stellung des Hebels ein Schaltsignal übermittelt. Das Signal kann mechanischer Natur sein, indem z.B. ein Untersetzungsgetriebe die Stellung auf einen mechanischen Schalter überträgt. Das Signal kann aber auch elektrisch bzw. magnetisch und/oder optisch ausgestaltet sein. Im Fall eines elektrischen Signals kann der, um die Achse bewegte Hebel insbesondere z.B. ein Potentiometer steuern. Dieses liefert ein der Schalterstellung entsprechendes elektrisches Signal, welches zur Steuerung einer Maschine oder eines Gerätes verwendet werden kann.
  • Diese Schaltvonichtungen sind starr und insbesondere unflexibel für Veränderungen. Sofern Reparaturen oder Wartungsarbeiten an diesen Schaltvonichtungen anstehen, müssen die ganzen Gehäuse geöffnet und/oder ausgewechselt werden. Dies ist für den Monteur umständlich und damit kostenintensiv. Die Gehäuse der Schaltvorrichtungen sind daher üblicherweise nur für eine Maschine vorgesehen und lassen sich nicht in verschiedenen Typen einsetzen. Die Schaltvorrichtungen müssen somit für jede Maschine angepasst werden.
  • Offenbarung der Neuerung
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Nachteile der Technik zu vermeiden und eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die günstig in der Herstellung ist und bei Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten einfach zu handhaben ist.
  • Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Schaltervorrichtung der eingangs genannten Art Kupplungsmittel zum Kuppeln der Schaltvorrichtung mit wenigstens einem zu schaltenden Modul vorgesehen sind, wobei das zu schaltende Modul über das Schaltelement mittels der Kupplungsmittel betätigbar ist.
  • Die Neuerung beruht auf dem Prinzip, die Schaltvorrichtung modulartig aufzubauen. Hierdurch ist die Schaltvorrichtung nicht nur flexibel in der Herstellung, weil die Module je nach Bedarf zusammengesetzt sind, sondern auch, weil bei der Wartung bzw. Reparatur nicht der ganze Schaltblock bearbeitet wird. Es reicht aus, immer nur ein Modul zu warten oder ggf. auszutauschen. Dies spart Kosten, weil nicht alle Module gleich wartungsintensiv sind. Als Schaltelement wirkt in einer bevorzugten Ausbildung ein um eine Achse schwenkbarer Schalthebel, der bis zu einem Anschlag betätigt werden kann. Alternativ zum Schalthebel lässt sich als Schaltelement auch ein Schaltrad verwenden, welches um eine Achse gedreht wird. Je nach Stellung des Schalthebels bzw. Schaltrades erfolgt die Schaltung.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung hat sich erwiesen, wenn die Kupplungsmittel gleichzeitig mehrere zu schaltende Module miteinander zum Betätigen der Module verbindet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, beliebig viele zu schaltende Module über ein Schaltelement zu betätigen.
  • Vorzugsweise enthalten die Kupplungsmittel eine drehbar gelagerte Welle. Die Welle dient zur Übertragung der Kraft von einem Modul auf das andere. Dabei wird je nach Lage der Welle ein Schaltvorgang hervorgerufen. Die Welle ist nämlich direkt oder indirekt, beispielsweise über ein Getriebe, mit dem Schalthebel bzw. mit dem Schaltrad gekoppelt. Damit können alle Module gleichzeitig angesteuert werden.
  • Eine bevorzugte Variante der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung ist daher, wenn ein Getriebe in dem Grundmodul und/oder einem separaten Getriebemodul vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme erreicht man nicht nur eine geeignete Untersetzung zur Krafteinsparung, sondern es kann auch dafür sorgen, dass z.B. die Welle eine Drehung von 360° vollzieht, obwohl der Schalthebel nur einen Winkel von 90° vollzieht. Hier kann mit einem Getriebe die Drehung vervielfältigt werden. Andersherum kann zur Feineinstellung auch die Drehung reduziert werden, beispielsweise anstelle der 90°, die der Schalthebel vollzieht, dreht die Welle nur 45°. Die Über- bzw. Untersetzung ist abhängig von der Wahl des jeweiligen Getriebes und kann bei dem modulartigen Ausbau durch Austausch bei Bedarf schnell variiert werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung ergibt sich, indem wenigstens ein Modul als Schaltmodul ausgebildet ist. In dem Schaltmodul können ein oder mehrere Schalter vorgesehen sein, die je nach Stellung des Schaltelements die Schalter schaltet. Das Schaltmodul wird über die Kupplung der Kupplungsmittel mit dem Grundmodul gekoppelt. Vorzugsweise sind die Schalter des Schaltmoduls als elektrische Schalter ausgebildet. Dadurch lassen sich bequem elektrische Komponenten einer Maschine steuern. Es sind aber, je nach Verwendungsbedarf, auch andere Schalter, wie Ventile für beispielsweise mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Anwendungen denkbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung wird dadurch erzielt, dass wenigstens ein Gebermodul vorgesehen ist, wobei das Gebermodul eine Messeinrichtung zur Erfassung der Drehbewegung der Welle enthält. Die Messeinrichtung erzeugt wiederum ein der Drehbewegung der Welle entsprechendes elektrisches Signal. Dieses Signal entspricht beispielsweise einem Winkel der Stellung des Schalterelements. Mit diesem Signal lassen sich somit Geräte oder Maschinen entsprechend der Winkelstellung des Schaltelements steuern.
  • Eine besonders bevorzugte Ausbildung der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung besteht darin, dass die Kupplungsmittel Mittel zum Zu- und/oder Auskuppeln wenigstens eines Moduls enthalten. Damit lässt sich im Betrieb ein einzelnes Modul zu- bzw. wegkoppeln. Wenn ein Modul benötigt wird, wird es entsprechend zugeschaltet und wenn es nicht mehr gebraucht wird, kann es von dem Grundmodul abgekoppelt werden. Auch bei der Wartung ist es wünschenswert, dass ein Modul auch einmal abgekoppelt werden kann. Dabei kann der Kopplungs- bzw. Entkopplungsvorgang automatisch oder manuell erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltvorrichtung ergibt sich ferner dadurch, dass das Schaltelement als Schalthebel oder Schaltrad ausgebildet ist, welcher aus dem Gehäuse und/oder dem Rahmen herausgeführt ist. Durch diese Maßnahme kann das Schaltelement auf einfache Weise bedient werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Schaltvorrichtung weisen die einzelnen angekoppelten Module jeweils ein Gehäuse und/oder Rahmen auf. Hierdurch wird dem Gebilde eine ausreichende statische Stabilität verliehen, so dass die Schaltvorrichtung auch bei extremen Bedingungen einsetzbar ist. Denn der Rahmen bzw. das Gehäuse dienen als Schutz vor äußeren Einflüssen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung ergibt sich auch dadurch, dass die Welle wenigstens einen Nocken und/oder ein Nockenrad zur Betätigung eines elektrischen Schalters aufweist, wobei der elektrische Schalter in einem Modul angeordnet ist. Der Nocken auf der Welle schaltet beispielsweise den elektrischen Schalter jedes Mal beim Vorbeilaufen. Durch diese Maßnahme lässt sich somit eine einfache Schaltung vornehmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung wird dadurch erzielt, dass die Kupplungsmittel eine Kreuzscheibenkupplung enthalten. Auf diese Weise lassen sich die Module bequem miteinander koppeln, ohne zu großen technischen Aufwand betreiben zu müssen.
  • Eine bevorzugte Variante der Schaltvorrichtungen ergibt sich dadurch, dass wenigstens ein zweites Modul an das Grundmodul angekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Modul im wesentlichen rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich mehrere Module gleichzeitig unmittelbar an dem Grundmodul der Schaltvorrichtung anbringen. Mehrere Module werden damit direkt von dem Grundmodul angesteuert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, dass ein Modul als Adapter zum Koppeln unterschiedlicher Module ausgebildet ist. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, Module verschiedener Hersteller miteinander zu koppeln. Hierfür muss lediglich die Kopplungsschnittstelle standardisiert werden oder jeweils das geeignete Adaptermodul verwendet werden.
  • Ein bevorzugter Aspekt der neuerungsgemäßen Schaltvorrichtung ergibt sich, indem die Schaltvorrichtung als Fahrschalter ausgebildet ist. Die Schaltvorrichtung erhält somit ein optimales Nutzungsgebiet, in welchem der Fahrschalter eingesetzt werden kann. Dieser Fahrschalter lässt sich somit beispielsweise zur Steuerung einer Bahn, Strassen- oder U-Bahn verwenden.
  • Weitere Vorteile sind zum einen Gegenstand der Unteransprüche oder ergeben sich unmittelbar daraus. Weiter Vorteile werden insbesondere durch die Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer ersten perspektivischen Ansicht eine neuerungsgemäße Schaltervorrichtung.
  • 2 zeigt in einer zweiten perspektivischen Ansicht eine Schaltervorrichtung.
  • 3 zeigt in einer Frontansicht eine neuerungsgemäße Schaltervorrichtung.
  • 4 zeigt in einem Schnitt eine neuerungsgemäße Schaltervorrichtung, welche modulartig aufgebaut ist.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht ein Gebermodul, welches für eine neuerungsgemäße Schaltervorrichtung vorgesehen ist.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des Gebermoduls, wie es in 5 dargestellt ist, wobei der Schnitt durch die Linie A-A gemäß 5 geführt ist.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des Gebermoduls, wie es in 5 dargestellt ist, wobei der Schnitt durch die Linie B-B gemäß 5 geführt ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des Gebermoduls, wie es in 5 dargestellt ist, wobei der Schnitt durch die Linie C-C gemäß 5 geführt ist.
  • 9 zeigt in einer Seitenansicht ein Grundmodul einer neuerungsgemäßen Schaltervorrichtung mit einem Getriebe.
  • 10 zeigt in einer Frontansicht ein Grundmodul einer neuerungsgemäßen Schaltervorrichtung gemäß 9 mit einem Getriebe.
  • 11 zeigt in einer Schnittansicht des Grundmoduls, wobei der Schnitt durch die Linie A-A gemäß 9 geführt ist.
  • 12 zeigt in einer Schnittansicht des Grundmoduls, wobei der Schnitt durch die Linie B-B gemäß 10 geführt ist
  • 13 zeigt in einer Schnittansicht des Grundmoduls, wobei der Schnitt durch die Linie C-C gemäß 10 geführt ist.
  • 14 zeigt in einer Schnittansicht des Grundmoduls, wobei der Schnitt durch die Linie D-D gemäß 10 geführt ist
  • 15 zeigt in Rückansicht das Schaltermodul einer neuerungsgemäßen Schaltervorrichtung.
  • 16 zeigt in Seitenansicht ein Schaltermodul einer neuerungsgemäßen Schaltervorrichtung.
  • 17 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Schaltervorrichtung.
  • Bevorzugtes Ausführuugsbeispiel
  • In 1 wird mit 10 eine modulartige Schaltervorrichtung bezeichnet. Die Schaltervorrichtung 10 ist im Schnitt dargestellt. Die Schaltervorrichtung 10 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Grundmodul 12, einem Gebermodul 14 und einem Schaltermodul 16. Das Grundmodul 12 verfügt über ein Gehäuse 18, aus dem ein Schaltelement 20 herausragt. Das Schaltelement 20 ist als Schalthebel 22 mit einem Knauf 24 ausgebildet. Der Schalthebel 22 lässt sich um eine Achse bis zu einem Anschlag 25 in zwei Richtungen schwenken.
  • Das Gebermodul 14 weist ebenfalls ein Gehäuse 26 auf. Das Schaltermodul 16 verfügt über einen geeigneten Rahmen 28. Die Module 12, 14, 16 lassen sich mit Stiften 30 bzw. Schrauben zusammenstecken oder zusammenschrauben. Die Module 12, 14 weisen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite dazu entsprechende Öffnungen 32 auf, wie sich insbesondere in 2 besser sehen lässt, an Seitenteilen 34, 36 auf.
  • Mit 38 wird ein Schalterblock bezeichnet. Der Schalterblock 38 besteht aus mehreren einzelnen Schaltern 38a bis 38d (vgl. auch 3 und 15). Der Schalterblock 38 ist in dem Schaltermodul 16 angeordnet. Über dieses Schaltermodul 16 können verschiedene Geräte oder Maschinen je nach Bedarf und Einstellung des Schaltelements 20 geschaltet werden. An den Schaltern 38a bis 38d sind Steckverbindungen 40 für Flachstecker vorgesehen, um entsprechende elektrische Leitungen an die Schalter 38a bis 38d zum Verschalten anschließen zu können.
  • Jedes der Module 12, 14 und 16 weist, wie in 4 zu sehen ist, jeweils eine zentrale Welle 42, 44 und 46 auf. Die Module 12, 14 und 16 werden über Kupplungsmittel 48 miteinander gekoppelt. Beim Zusammensetzen der Module 12, 14 und 16 werden dazu diese Wellen 42, 44 und 46 über Kreuzscheiben-Kupplungen 50 und 52 miteinander gekoppelt.
  • Das Gebermodul 14 weist eine Schnittstelle 54 auf, an die elektrische und/oder optische Leitungen angeschlossen oder durchgeführt werden. Über die Leitungen können entsprechende elektrische und/oder optische Signale zur Steuerung von Maschinen vorgesehen sein.
  • In den 1 bis 3 ist immer derselbe Gegenstand, nämlich die Schaltvorrichtung 10, abgebildet, nur aus unterschiedlichen Perspektiven.
  • 4 zeigt die Schaltervorrichtung 10 detaillierter im Schnitt. Durch das Grundmodul 12 ragt das Schaltelement 20. Das Schaltelement 20 ist an einer Achse 58 befestigt, welche im Gehäuse 18 schwenkbar gelagert ist. Der Schalthebel 22 des Schaltelements 20 ist rohrförmig ausgebildet. In dem rohrförmigen Schalthebel 22 ist ein Schaltstößel 60 vorgesehen, der über den Knauf 24 betätigt werden kann. Der Knauf 24 ist dazu mit dem Schaltstößel 60 federbelastet gekoppelt. Die Welle 42 ragt an der Seite des Grundmoduls 12 heraus in eine Aussparung 62 des Gehäuses 18. Die Welle 42 wird mit der Welle 44 des Gebermoduls 14 mit der Kreuzscheiben-Kupplung 50 gekoppelt. Die Kreuzscheiben-Kupplung 50 befindet sich drehbar mit einem Teil in der Aussparung 62 des Gehäuses 18 vom Grundmodul 12, mit dem anderen Teil in einer gegenüberliegenden Aussparung 64 des Gehäuses 26 des Gebermoduls 14. Die Welle 42 des Grundmoduls 12 wird durch Betätigung des Schalthebels 22 angetrieben.
  • Mit der Drehbewegung der Welle 44, welche durch das Gehäuse 26 ragt, wird eine Messung einer Messeinrichtung 66 ausgelöst. Ein Messwertgeber 68 liefert ein der Drehbewegung, insbesondere Winkelgeschwindigkeit oder Winkelbeschleunigung, entsprechendes Signal. Auch die eingestellte Winkelstellung und/oder Anzahl der Umdrehungen der Welle 44 lassen sich erfassen und als geeignete analoge oder digitale Signalwerte ausgeben. Die Welle 44 mündet auf der gegenüberliegenden Seite des Gebermoduls ebenfalls in einer Aussparung 70. Mit der Kreuzscheiben-Kupplung 52 wird die Welle 44 mit der Welle 46 des Schaltermoduls 16 gekoppelt. Das Schaltermodul 16 weist auf der Kopplungsseite ebenfalls eine entsprechende Aussparung 72 auf. Die Kreuzscheiben-Kupplung 52 bewegt sich im zusammengesetzten Zustand in dem Raum, der durch die Aussparungen 70, 72 gebildet wird. Die Aussparungen 62, 64 und 70, 72, sind so ausgebildet, dass eine Seite eine Zentrieraufnahme und die gegenüberliegende Seite eine Zentrierbuchse aufweist.
  • Die Welle 46 wird in dem Gehäuse 28 des Schaltermoduls 16 gelagert. Das dem Gebermodul 14 gegenüberliegende Ende der Welle 46 ragt wieder in einer Aussparung 74. Hier können weitere Module mit Kupplungsmitteln, wie der Kreuzscheiben-Kupplung 50, 52, angekoppelt werden. Auf der Welle 46 sind Nockenscheiben 76 vorgesehen. Die Nockenscheiben 76 bewegen sich mit der Welle 46. Je nach Lage der Nockenscheiben 76 werden die Schalter 38a bis 38d geschaltet. Durch Versatz der Nocken der Nockenscheiben 76 können die Schalter 38a bis 38d unterschiedlich geschaltet werden.
  • 5, 6, 7 und 8 zeigen das einzelne Gebermodul 14 in verschiedenen Ansichten. 5 zeigt dabei eine Seitenansicht, 6 zeigt eine Schnittansicht des Gebermoduls 14, wobei der Schnitt durch die Linie A-A gemäß 5 geführt ist. Die 7 zeigt eine Schnittansicht des Gebermoduls 14, wobei der Schnitt durch die Linie B-B gemäß
  • 5 geführt ist. Entsprechend zeigt 8 zeigt eine Schnittansicht des Gebermoduls, wobei der Schnitt durch die Linie C-C gemäß 5 geführt ist.
  • In 5 sind die Öffnungen 32 deutlich zu sehen. In die Öffnungen 32 werden die Stifte 30 eines anderen Moduls, beispielsweise des Grundmoduls 12, zur Verbindung dieser Module 12, 14 geführt. In dieser Abbildung ist auch die kreisrunde Aussparung 64 für die Kreuzscheiben-Kupplung und 50 und die Welle 44 zu sehen.
  • Auch das Gebermodul 14 verfügt über ein Getriebe 80, welches über die Welle 44 angetrieben wird, wie aus 6, 7 und 8 besser deutlich wird. Eine Platine ist mit Fixierschrauben 82 am Gehäuse 26 des Gebermoduls 14 befestigt. Über das Getriebe 80 wird die Messeinrichtung 66 angesteuert. Die Messeinrichtung 66 verfügt dazu über geeignete Sensoren 81 zur Aufnahme von Drehbewegungen, die als analoge oder digitale Signale ausgegeben, zur Steuerung einer geeigneten Einheit werden können. Die Öffnungen 32 verfügen über Zentrierbohrungen 84, in die geeignete Zentrierzapfen 86 des jeweils zu kombinierenden Moduls eingreifen.
  • In den 9 bis 14 wird das Grundmodul 12 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Dabei zeigte die 9 eine Seitenansicht und die 10 eine Frontansicht. 11 zeigt dabei einen Schnitt in der Linie A-A der 9. Die 12 zeigt weiterhin einen Schnitt in der Linie B-B und 13 einen Schnitt in der Linie C-C der 10. 14 ist ein Schnitt in der Linie D-D der 10.
  • In der Seitenansicht gemäß 9 sind die Öffnungen 32 mit den Zentrierbohrungen 84 zu sehen. Die Welle 42 ragt in die kreisrunde Aussparung 62 in der Seitenwand des Gehäuses 18. Das Schaltelement 20 lässt sich um die Achse 58 bewegen.
  • Die Frontansicht gemäß 10 entspricht im Wesentlichen dem Grundmodul 12, wie es beispielsweise zum Teil im Schnitt auch in der 4 dargestellt ist. Gleiche Bestandteile werden daher mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, was auch für die übrigen Figuren gilt. Der Schnitt von 11 zeigt insbesondere, wie der Schaltstößel 60 zum Schalten auf einen Druckschalter 88 auftrifft. Die Welle 42 des Grundmoduls 12 ist in dem Gehäuse 18 gelagert. Sie ist, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, dabei vollständig durch das Gehäuse 18 geführt. Alternativ kann die Welle 42 auch nur an einer Seite des Gehäuses 18 gelagert sein.
  • Aus 12 wird ersichtlich, wie das Schaltelement 20 die Welle 42 antreibt. Dazu weist die Achse 58, um die der Schalthebel 22 geschwenkt werden kann, einen Zahnkranz 90 auf. Der Zahnkranz 90 greift in ein Zahnrad 92, welches auf der Welle 42 angeordnet ist. Durch Schwenken des Schalthebels 22 wird durch Zusammenwirken des Zahnkranzes 90 und des Zahnrad 92 die Welle 42 bewegt, wie besonders gut in 13 zu sehen ist. Der Zahnkranz 90 und das Zahnrad 92 bilden ein Getriebe 94. Das Schaltelement 20 kann in verschiedenen Positionen einrasten. Wie in 14 dargestellt ist, ist in dem Gehäuse 18 eine Blattfeder 96 vorgesehen, die mit einem Rastelement 98 das Schaltelement in Raststellungen hält. Das Getriebe 94 kann ggf. so ausgebildet sein, dass es Versatz ausgleichen kann oder zum Schalten mit verschiedenen Gängen geeignet ist.
  • In den 15 und 16 wird das Schaltermodul 16 separat dargestellt. Dabei ist es in der 15 von der Rückseite zu sehen und in 16 in einer Seitenansicht. Auf der Welle 46 sind Nockenscheiben 76 vorgesehen. In 15 ist der Rahmen 28 so ausgestaltet, dass die Welle 46 von einer Seite auf die andere Seite geführt und im Rahmen 28 gelagert wird. Die Nockenscheiben 76 bewegen sich mit der Welle 46. Je nach Lage der Nockenscheiben 76 werden die Schalter 38a bis 38d geschaltet. Durch Versatz der Nocken der Nockenscheiben 76 können die Schalter 38a bis 38d unterschiedlich geschaltet werden. Weiterhin weisen die Nockenscheiben 76 einen einstellbaren Öffnungswinkel auf. Damit kann auch die Schaltdauer reguliert werden. In der Seitenansicht gemäß 16 sind auch besonders gut die Öffnungen 32 zu sehen.
  • Durch die modulare Ausgestaltung der Schaltvorrichtung 10 kann diese mit beliebigen Modulen 12, 14, 16 zusammengesetzt werden. Dadurch erhält sie eine extrem hohe Flexibilität. Durch die einheitlichen Kupplungsmittel 48, die vorgesehen sind, können die Module verschiedenartig für ihren speziellen Einsatz kombiniert werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, gemäß 17, wird in einer perspektivischen Ansicht das Grundmodul 12 dargestellt. Sofern die Bestandteile dieser Figur den vorherigen Abbildungen entsprechen, werden dieselben Bezugszeichen verwendet. Das Schaltelement 20 ist auch in diesem Grundmodul 12 als Schalthebel 22 mit dem Knauf 24 ausgebildet. Der Schalthebel 22 lässt sich um eine Achse bis zu einem Anschlag 25 in zwei Richtungen schwenken. An das würfelförmige Gehäuse 26 kann hier jedoch von jeder Seite 100, 102, 104, 106 und 108 Module 110, 112, und 114 zum Schalten angekoppelt werden. Sowohl die Module 110 bis 114, als auch das Grundmodul 12 weisen dazu geeignete Kopplungsmittel 116 auf. Die Kopplung der Module 12, 110 bis 114 erfolgt bei dieser Variante, wie zuvor bei den vorherigen Figuren beschrieben. Die an das Grundmodul 12 gekoppelten Module 110 bis 114 sind an dem würfel- bzw. quaderförmigen Gehäuse 26 im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet.
  • Dabei ist das Modul 112 als ein Adaptermodul ausgebildet, welches geeignet ist beliebige andere Module anzukoppeln. Dies hatte den Vorteil, dass auch Module fremder Hersteller mit dem das Grundmodul 12 zum Schalten verbunden werden können.
  • Aus dem Gehäuse 26 des Grundmoduls 12 ragende Achsen 118, 120 sind in dieser Abbildung gemäß 17 sichtbar. Die Achsen 118, 120 zeigen zu jeder Seite 100, 102, 104, 106, 108 aus dem Gehäuse 26 des Grundmoduls 12. In dem Grundmodul 12 ist ein hier nicht sichtbares Getriebe vorgesehen, welches die Achsen 118, 120 antreibt. Das Getriebe veranlasst, dass die Achsen 118, 120 sich bei Betätigung des Schalthebels 22 drehen. Das Getriebe sitzt dazu die entsprechende Bewegungen des Schalthebels 22 um. Durch die Rotation der Achsen 118, 120 können angekoppelte Module 110 bis 114 geschaltet werden.

Claims (15)

  1. Schaltervorrichtung (10) mit einem Gehäuse (18) und/oder Rahmen als Grundmodul (12), in dem ein Schaltelement (20) zum Einstellen von elektrischen und/oder mechanischen Schaltzuständen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Kupplungsmittel (48) zum Kuppeln der Schaltvorrichtung (10) mit wenigstens einem zu schaltenden Modul (14, 16), welches über das Schaltelement (20) mittels der Kupplungsmittel (48) betätigbar ist.
  2. Schaltvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (48) gleichzeitig mehrere zu schaltende Module (14, 16) miteinander zum Betätigen der Module (14, 16) verbinden.
  3. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (48) eine drehbar gelagerte Welle (42, 44, 46) enthalten.
  4. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe (94) in dem Grundmodul (12) und/oder einem Getriebemodul vorgesehen ist.
  5. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul als Schaltmodul (16) ausgebildet ist.
  6. Schaltvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmodul (16) wenigstens einen elektrischen Schalter (38a, 38b, 38c, 38d) aufweist.
  7. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein Gebermodul (14), wobei das Gebermodul (14) eine Messeinrichtung (66) zur Erfassung der Drehbewegung der Welle (42, 44, 46) enthält, zur Erzeugung eines der Drehbewegung der Welle (42, 44, 46) entsprechenden elektrischen Signals.
  8. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (48) Mittel zum Zu- und/oder Auskuppeln (50, 52) wenigstens eines Moduls (12, 14, 16) enthalten.
  9. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (20) als Schalthebel (22) oder Schaltrad ausgebildet ist, welcher aus dem Gehäuse (18) und/oder dem Rahmen (28) herausgeführt ist.
  10. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die angekoppelten Module (14, 16) jeweils ein Gehäuse (26) und/oder Rahmen (28) aufweisen.
  11. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (46) wenigstens einen Nocken und/oder eine Nockenscheibe (76) zur Betätigung eines elektrischen Schalters (38a, 38b, 38c, 38d) aufweist, wobei der elektrische Schalter (38a, 38b, 38c, 38d) in einem Modul (16) angeordnet ist.
  12. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (48) eine Kreuzscheiben-Kupplung (50,52) enthalten.
  13. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites Modul (112, 114) an das Grundmodul (12) angekoppelt ist, wobei das erste (110) und das zweite Modul (112, 114) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
  14. Schaltvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (112) als Adapter zum Koppeln unterschiedlicher Module ausgebildet ist.
  15. Schaltvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (10) als Fahrschalter, insbesondere für einen Triebwagen der Bahn bzw. Straßen- oder U-Bahn, ausgebildet ist.
DE200620016583 2006-10-26 2006-10-26 Fahrschalter Expired - Lifetime DE202006016583U1 (de)

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