DE202006015631U1 - Schuhsohle bzw. Schuhwerk mit Schuhsohle - Google Patents
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Abstract
Schuhsohle
(10) für
eine Sandale, einen Schuh oder einen Stiefel oder dergleichen,
mit
einer großflächigen Fußlage (11), auf der ein Fuß zu Stehen kommt,
einer großflächigen Sohlenlage (12), die im Ballenbereich (15) und Fersenbereich (16) zur Abstützung auf einem Untergrund dient, und
einer Stützlage (13), die zumindest teilweise zwischen der Fußlage (11) und der Sohlenlage (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützlage (13) im Fersenbereich (16) die Fußlage (11) von der Sohlenlage (12) anhebt, wobei ein großvolumiger Freiraum (18) entsteht, der zur Ferse hin offen ausgestaltet ist.
mit
einer großflächigen Fußlage (11), auf der ein Fuß zu Stehen kommt,
einer großflächigen Sohlenlage (12), die im Ballenbereich (15) und Fersenbereich (16) zur Abstützung auf einem Untergrund dient, und
einer Stützlage (13), die zumindest teilweise zwischen der Fußlage (11) und der Sohlenlage (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützlage (13) im Fersenbereich (16) die Fußlage (11) von der Sohlenlage (12) anhebt, wobei ein großvolumiger Freiraum (18) entsteht, der zur Ferse hin offen ausgestaltet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung ist auf eine Schuhsohle für eine Sandale, einen Schuh oder einen Stiefel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 gerichtet. Derartige Schuhsohlen sind in der Regel mehrlagig aufgebaut. Dabei kommt eine großflächige Fußlage zum Einsatz, auf der ein Fuß direkt oder indirekt zum Stehen kommt. Ferner weist die Schuhsohle eine großflächige Sohlenlage auf, die zumindest im Ballenbereich und Fersenbereich zur Abstützung des Schuhwerkes auf einem Untergrund dient. Darüber hinaus existiert noch eine dritte Lage, nämlich eine Stützlage, die zumindest teilweise zwischen der Fußlage und der Sohlenlage angeordnet ist.
- Aus dem Stand der Technik ist zum Beispiel die Patentschrift
AT 393 937 B - Ferner ist aus dem Stand der Technik die Druckschrift
DE 712 886 bekannt, die eine Sandale mit einer Holzsohle offenbart. Um dieser Sohle bessere elastische Eigenschaften zu geben, ist das Fußbett aus einem nachgiebigen Werkstoff hergestellt. Zusätzlich kann eine Zwischenschicht vorgesehen sein, um die elastischen Eigenschaften der Sandale mit der Holzsohle zu verbessern. Als weitere Maßnahme ist bei dieser Sandale vorgesehen, dass der Fersenbereich des Fußbettes lose auf der Holzsohle angeordnet ist, wodurch ebenfalls eine federnde Eigenschaft in diesem Bereich erreicht wird. Allerdings kommt das Fußbett alleine durch das Eigengewicht des Trägers auf der Holzsohle zu liegen, so dass eine weitere Federung beim Gehen nicht mehr möglich ist. Außerdem ist auch bei dieser Sandale die Holzsohle sehr schwer ausgestaltet, wodurch der Tragekomfort deutlich reduziert wird. - Die Druckschrift
CH 77 239 - Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle bereit zu stellen, die über eine leichte und stabile Konstruktion verfügt und dabei einen wohlgefälligen Eindruck vermittelt. Ferner sollen zumindest schwere Stöße durch die Schuhsohle auf Grund ihrer elastischen Eigenschaft abgefedert werden.
- Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Schuhsohle mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere vom kennzeichnenden Teil, gelöst. Diesen Merkmalen kommt folgende besondere Bedeutung zu.
- Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Stützlage im Fersenbereich die Fußlage von der Sohlenlage anhebt, wobei ein großvolumiger Freiraum entsteht, der zur Ferse hin offen ausgestaltet ist. Durch die derartig angeordnete Stützlage wird die Fußlage im Bereich der Ferse von der Sohlenlage getrennt angeordnet. Um der gesamten Schuhsole die notwendige Stabilität zu geben, dient die Stützlage im Fersenbereich als Tragelement für die Fußlage. Zu diesem Zweck stützt sich die Stützlage auf der Sohlenlage ab. Der dadurch entstehende Absatz ist freischwebend aufgebaut. Außerdem verleiht die erfindungsgemäße Konstruktion der Schuhsohle eine gewisse Elastizität, wodurch die Fußlage federnd im Fersenbereich zur Sohlenlage angeordnet ist. Ferner vermittelt der vorhandene Freiraum eine luftige und leichte Erscheinung, so dass die Schuhsohle insgesamt einen wohlgefälligen Eindruck innehat. Dabei ist zu erwähnen, dass die Stützlage alleine ausreichend ist, um die Fußlage von der Sohlenlage anzuheben. Selbstverständlich können auch weitere Stütz- oder Federelemente im Fersenbereich die Stützlage unterstützen. Allerdings wären dann diese zusätzlichen Stütz- oder Federelemente in dem großvolumigen Freiraum anzuordnen. Im Ballenbereich ist die Fußlage mit der Sohlenlage direkt oder indirekt verbunden, indem sie aufeinander zu liegen kommen. Eine Trennung der Fußlage von der Sohlenlage findet erst im Fersenbereich mit Hilfe der Stützlage statt. Selbstverständlich kann auch zwischen der Fußlage und der Sohlenlage z. B. eine Dämpfungsschicht, aus einem (Hart-) Gummi, Polyurethan (PU) oder thermoplastic Robber (TR) oder dergleichen vorgesehen sein. In diesem Fall verläuft die Fußlage im Ballenbereich parallel zur Sohlenlage.
- Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schuhsohle ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 15.
- Bei der erfindungsgemäßen Schuhsohle kann es vorgesehen sein, dass die Stützlage die Fußlage keilförmig anhebt, wobei die Stützlage insbesondere V-förmig ausgestaltet sein kann. Somit schiebt sich die spitzwinkelförmig ausgestaltete Stützlage in den Zwischenraum im Fersenbereich zwischen die Fußlage und die Sohlenlage, um die Fußlage federnd anzuheben. Damit unterstützt die Stützlage die Fußlage wie eine Blattfeder.
- Ferner ist es denkbar, dass eine Spitze der V-förmigen Stützlage bis kurz vor den Ballenbereich zwischen der Fußlage und der Sohlenlage angeordnet ist. Diese Spitze kann selbst abgerundet sein und wird im Wesentlichen durch die beiden sich schneidenden Schenkel der winkelförmigen Stützlage gebildet. Umso weiter die V-förmige Stützlage mit ihrer Spitze zwischen die Fußlage und Sohlenlage hineingeschoben wird, umso früher findet eine Trennung der beiden Lagen (Fußlage von der Sohlenlage) statt. Zweckmäßigerweise ragt die Spitze der V-förmigen Stützlage maximal bis zum Ballenbereich zwischen die Fußlage und die Sohlenlage. Durch die Größe des Winkels der beiden Schenkel der V-förmigen Stützlage kann die Höhe bzw. der Abstand der Fußlage von der Sohlenlage vorgegeben werden. Auch ist es denkbar, dass die Stützlage insgesamt U-förmig ausgestaltet ist, wobei in diesem Fall der Verbindungssteg zwischen den beiden parallelen Schenkeln des U's den Höhenabstand zwischen der Fußlage und der Sohlenlage vorgibt.
- Um der Schuhsohle einen sicheren Halt auf dem Untergrund zu geben, ist es zweckmäßig, dass die Sohlenlage im Wesentlichen eben ausgestaltet ist und/oder auch eine Freistellung im Gelenk aufweist. Ebenfalls kann eine Spitzensprengung von 1 bis 15 mm vorgesehen sein, um ein gutes Abrollen des Fußes zu gewährleisten. Darüber hinaus kann eine Ankufung im Fersenbereich vorhanden sein, um einen guten Antritt zu ermöglichen. Zusätzlich kann die Sohlenlage auf ihrer zum Untergrund gewandten Seite mit einer Laufsohle aus Gummi oder Absätzen versehen sein. Die Laufsohle selbst kann ein- oder mehrteilig ausgestaltet sein, wobei bei einer zweiteiligen Ausgestaltung ein Teil im Ballenbereich und der andere Teil der Laufsohle im Fersenbereich vorzusehen ist. Damit die Fußsohle auch einen guten seitlichen Halt zum Untergrund aufweist, kann sie zumindest so breit wie ein entsprechender Fuß ausgestaltet sein. Die Außenkontur der Sohlenlage kann dabei im Wesentlichen der Außenkontur eines Fußes angepasst sein. Selbstverständlich kann die Sohlenlage aber auch schmaler oder breiter als ein entsprechender Fuß sein.
- Um die Stabilität der Schuhsohle weiter zu verbessern, sollte die Sohlenlage eine vertikale Projektion der Fußlage darstellen. Darunter ist zu verstehen, dass die Sohlenlage in ihrer Außenkontur einer vertikalen Projektion der Fußlage entspricht. Somit ist die Länge und Breite der Fußlage vergleichbar zur Sohlenlage ausgestaltet. Folglich kann insgesamt eine hohe Stabilität für die Schuhsohle erreicht werden und ein hoher Tragekomfort beim Laufen. Zweckmäßigerweise ist die Fußlage ungefähr gleichdick zur Sohlenlage ausgestaltet. Auch die Stützlage kann eine ähnliche Dicke der Fußlage sowie der Sohlenlage aufweisen. Vorteilhafterweise ist die Dicke der jeweiligen Lage gleichmäßig über die Länge und Breite der Schuhsohle vorgesehen. Außerdem ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass die entsprechenden Lagen sowohl mit einer Umhüllung, z. B. aus Leder, Kunststoff oder dergleichen, und ohne eine Umhüllung verwendbar sind.
- Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Sohlenlage und/oder die Fußlage einteilig vom Ballenbereich bis zum Fersenbereich ausgestaltet sind. Folglich ist eine einfache und kostengünstige Herstellung der jeweiligen Sohlenlage und Fußlage erzielbar. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Sohlenlage mit der Fußlage im Ballenbereich einteilig ausgestaltet ist und nur im Fersenbereich voneinander getrennt ist. Bei dieser Anordnung käme eigentlich nur eine Lage zur Anwendung, die im Fersenbereich durch einen Schnitt oder eine Trennung zweilagig wird und somit die beanspruchte Sohlenlage und Fußlage bildet. In diesem Fall wären die Sohlenlage und die Fußlage materialeinheitlich ausgestaltet.
- Darüber hinaus ist es vorstellbar, dass die Fußlage die Sohlenlage und/oder die Stützlage materialeinheitlich und einstückig ausgestaltet sind. Somit könnte die Schuhsohle aus einem Stück hergestellt sein, so dass eine Trennung der drei Lagen nur im Fersenbereich ersichtlich ist, in dem die drei beanspruchten Lagen, Fußlage, Sohlenlage und Stützlage die entsprechenden Oberflächen der Schuhsohle im Fersenbereich bilden. Eine solche Schuhsohle könnte zum Beispiel aus einem Hartgummi in einem Stück herstellbar sein oder aus einem PU-Schaum mit einem eingelegten Federelement, welches innen oder außen sichtbar angesetzt werden kann. Ferner kann die Schuhsohle als Ago-Sohle (lose Sohle) mit dem Schaft verklebt oder im Direktbesohlungsverfahren direkt an den Schaft angespritzt und das Federelement umschäumt werden. Ebenfalls ist es denkbar, die gesamte Schuhsohle aus Holz aufzubauen, wobei insbesondere ein Mehrschichtholz für die einzelnen Lagen einsetzbar ist. Die einzelnen Lagen könnten dann miteinander verleimt werden, um die einstückige Schuhsohle zu bilden. Wie bereits erwähnt, können zusätzliche Dämpfungs- oder Federungslagen als Zwischenlagen vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass vertikale Durchbrüche, z. B. in Form von Bohrungen in der Schuhsohle vorgesehen sind, um eine gute Belüftung des auf der Fußlage zu stehen kommenden Fußes sicherzustellen. Darüber hinaus können durch die vertikalen Durchbrüche auch die Elastizität der Schuhsohle beeinflusst werden. Die einzelnen vertikalen Durchbrüche können durchgehend ausgestaltet werden oder abgeschlossene Hohlräume in der Fußlage bilden. Sofern die vertikalen Durchbrüche von der Fußlage durchgehend bis zur Sohlenlage ausgestaltet sind, kann eine wasserdichte Zwischenschicht vorgesehen sein, damit der Fuß auf der Fußlage auch bei nassen Untergründen trocken bleibt.
- Um eine entsprechende Federung der Schuhsohle zu erreichen, ist es zweckmäßig, dass die Fußlage im Fersenbereich durch die Stützlage der Sohlenlage zwischen 1 und 10 cm anhebbar ist. In besonders vorteilhaften Varianten wird die Fußlage durch die Stützlage von der Sohlenlage auf insgesamt 3 bzw. 6 bzw. 9 cm angehoben. Selbstverständlich sind auch Zwischenhöhen denkbar wie zum Beispiel 3,5 oder 7 cm. Auch ist es denkbar, dass eine Anhebung der Fußlage um bis zu 12 cm erfolgen kann.
- Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen der Fußlage, der Sohlenlage und der Stützlage ein dreieckförmiger Zwickel vorgesehen ist, der die Fußlage von der Sohlenlage trennt. Dieser Zwickel kann materialeinheitlich zu den drei Lagen ausgestaltet sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass der Zwickel materialuneinheitlich zur Fußlage oder Sohlenlage ausgestaltet ist und insbesondere Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff aufweist. Durch den zusätzlichen dreieckförmigen Zwickel kann der Schuhsohle weitere Stabilität verliehen werden. Allerdings kann auch der entsprechende Bereich des Zwickels frei bleiben, so dass ein vergleichbarer Durchbruch in dem Bereich des Zwickels an der Schuhsohle angeordnet ist. In diesem Fall muss die Stützsohle die meiste Gewichtskraft des Fußes abfangen bzw. aufnehmen.
- Damit sich der dreieckförmige Zwickel nahtlos zwischen die Fußlage, Sohlenlage und Stützlage einpassen lässt, können seine Seiten bogenförmige Verläufe aufweisen, wobei die drei Seiten jeweils zu drei Spitzen des dreieckförmigen Zwickels zusammen laufen. Durch eine derartige Kontur des dreieckförmigen Zwickels lässt sich dieser optimal in den entstehenden Zwischenraum, der sich durch das Zusammenfügen der Fußlage, der Sohlenlage und der Stützlage bildet, ausfüllen. Zusätzlich kann der Zwickel selbst einen seitlichen Durchbruch aufweisen, wobei der Durchbruch insbesondere eine Form der Außenkontur des Zwickels aufweist. Vorteilhafterweise weist ein derart ausgestalteter Zwickel eine durchgehend gleich bleibende Materialstärke zwischen der Außenkontur und dem Durchbruch auf.
- Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Schuhwerk, wie eine Sandale, einen Schuh oder einen Stiefel oder dergleichen gerichtet mit einer Schuhsohle gemäß den Ansprüchen 1 bis 15.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen, Details und Merkmale gehen aus der weiteren Beschreibung, den dargestellten und erwähnten Ausführungsbeispielen, den Unteransprüchen sowie den Figuren hervor. Es zeigen:
-
1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sohle mit einem zu den einzelnen Lagen materialeinheitlich ausgestalteten Zwickel, -
1b eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schuhsohle aus1a , -
2a eine Seitenansicht auf eine weitere erfindungsgemäße Schuhsohle mit einem Zwickel, der einen seitlichen Durchbruch aufweist, -
2b eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schuhsohle aus2a , -
3a Seitenansicht auf eine linke Sandale mit einer erfindungsgemäßen Schuhsohle aus2a , -
3b Draufsicht auf eine rechte Sandale mit einer erfindungsgemäßen Schuhsohle aus2b , -
4a Seitenansicht auf eine weitere erfindungsgemäße linke Sandale mit einer Schuhsohle aus2a , -
4b Draufsicht auf eine weitere rechte Sandale mit einer Schuhsohle aus2b , -
5a Seitenansicht auf einen linken Schuh mit der erfindungsgemäßen Schuhsohle aus2a , -
5b Draufsicht auf einen rechten Schuh mit einer Schuhsohle aus2b , -
6a Seitenansicht auf einen rechten Stiefel mit einer erfindungsgemäßen Schuhsohle aus2a und -
6b Draufsicht auf den Stiefel aus6a . - In der
1a ist eine erste Variante der erfindungsgemäßen Schuhsohle10 dargestellt. In dieser Seitenansicht sind die Fußlage11 , die Sohlenlage12 sowie die Stützlage13 sichtbar. Durch die eingezeichnete Linie wird die (fiktive) Trennlinie zwischen den einzelnen Lagen11 ,12 und13 angedeutet. Ferner ist gut zu erkennen, dass die Fußlage11 mit der Sohlenlage12 im Bereich der Zehen14 und des Fußballens15 flach auf einander zu liegen kommen. Diese beiden Lagen11 und12 können beispielsweise miteinander verschweißt, verklebt, verschraubt oder auf sonstiger Art und Weise miteinander verbunden sein. Ab einem Zwischenbereich17 , der an den Ballenbereich15 angrenzt, hebt sich die Fußlage11 von der Zwischenlage12 an. Damit die Fußlage11 auch im Fersenbereich16 , der rechtsseitig an den Zwischenbereich17 angrenzt, unterstützt wird, ist die V-förmige Stützlage13 vorgesehen. Diese Stützlage13 schiebt sich keilförmig in den entstehenden Keil zwischen der angehobenen Fußlage11 und der Sohlenlage13 . In dem Zwischenraum zwischen der Fußlage11 und der Sohlenlage12 und der Stützlage13 ist ein dreieckförmiger Zwickel19 vorgesehen. Dieser Zwickel19 kann zur zusätzlichen Unterstützung der Fußlage11 dienen. Ebenfalls ist es denkbar, dass dieser dreiecksförmige Zwischenraum nicht mit einem zusätzlichen Objekt gefüllt wird. Durch die im Fersenbereich16 angehobene Fußlage11 bildet sich ein Freiraum18 zwischen der Fußlage11 und der Sohlenlage12 , der im Wesentlichen dem Freiraum18 zwischen den beiden Schenkeln der V-förmigen Stützlage13 entspricht. Dieser Freiraum18 kann zur Ferse hin offen ausgestaltet sein. Wodurch insgesamt ein leichter und eleganter Eindruck der Schuhsohle10 entsteht. - In der
1b ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schuhsohle10 aus1a dargestellt. Hierbei sind die einzelnen Bereiche der Fußlage11 , der Zehenbereich14 , der Ballenbereich15 , der Fersenbereich16 sowie der Zwischenbereich17 eingezeichnet. Um den Tragekomfort der Schuhsohle10 zu verbessern, kann auf der Oberseite der Fußlage11 ein Fußbett23 angeordnet sein. Im Falle des Ausführungsbeispieles aus der1b ist ein zweiteiliges Fußbett23 vorgesehen. Dabei besteht ein vorderes Fußbett23 aus einem großflächigen Element, welches insbesondere im Ballenbereich15 angeordnet ist. Ein zweites hinteres Fußbett23 ist im Fersenbereich16 angeordnet. Sowohl das vordere als auch das hintere Fußbett23 ist im Bereich der größten Drucklasten des Fußes auf die Fußlage11 angeordnet. Ferner können auf der Unterseite der Sohlenlage12 eine Laufsohle24 bzw. Absätze24 vorgesehen sein. Diese Laufsohle24 kann aus einem abriebfesten und federnden Material aufgebaut sein, um die Rutschfestigkeit und die Elastizität der Schuhsohle10 weiter zu verbessern. Außerdem ergibt sich hieraus der Vorteil, dass bei einem Verschleiß der Laufsohle24 nur diese ausgewechselt werden muss, um wieder eine funktionsfähige Schuhsohle10 zu erhalten. - In der
2a ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Schuhsohle10 in Seitenansicht dargestellt. Bei dieser Variante ist deutlich zu erkennen, dass die einzelnen Lagen, nämlich die Fußlage11 , die Sohlenlage12 sowie die Stützlage13 ungefähr die gleiche Dicke aufweisen. Darüber hinaus sind die Lagen11 ,12 ,13 durchgehend einteilig ausgestaltet. In dem sich ergebenden Zwischenraum, der sich durch das Anheben der Fußlage11 von der Sohlenlage12 ergibt, ist ein dreieckförmiger Zwickel19 vorgesehen. Dieser Zwickel kann in den Zwischenraum eingeklebt werden oder mit den Lagen11 ,12 ,13 verschweißt, verschraubt oder vernietet werden. In jedem Fall ist es ratsam den dreieckförmigen Zwickel19 form- und/oder kraftschlüssig in dem Zwischenraum anzubringen. Um möglichst viel Gewicht bei der erfindungsgemäßen Sohle10 einzusparen, ist ein seitlicher bzw. horizontaler Durchbruch22 im Zwickel19 vorgesehen. Die Form des Durchbruches22 entspricht im Wesentlichen der Form der Außenkontur des Zwickels19 . Um einen wohlgefälligen Eindruck zu erhalten, kann die Schichtdicke des dreieckförmigen Zwickels19 zum Durchbruch22 gleichmäßig ausgestaltet sein. Die Schuhsohle10 aus der2a unterscheidet sich auch im Abstand der Fußlage11 von der Sohlenlage12 im Fersenbereich zum Ausführungsbeispiel aus der1a . Durch den Winkel zwischen den beiden Schenkeln des V-förmigen Stützelementes13 lässt sich die Höhe bzw. der Abstand zwischen der Fußlage11 und der Sohlenlage12 vorgeben. Durch die Dicke und das Material der Stützlage13 kann im Wesentlichen die Stabilität und Elastizität der Schuhsohle10 vorbestimmt werden. - Ferner ist in der
2a ein vertikaler Pfeil28 auf die Schuhsohle10 dargestellt. Dieser Pfeil28 gibt die Projektionsrichtung der vertikalen Projektion auf die Fußlage11 wieder. Wie in der2b angedeutet ist, stimmt die vertikale Projektion der Fußlage11 im Wesentlichen mit der eben ausgestalteten Sohlenlage12 überein. Somit ist die Sohlenlage12 in Länge und Breite vergleichbar zur Fußlage11 ausgestaltet. Auch die Stützlage13 entspricht im Wesentlichen im Fersenbereich16 der Breite der Fußlage11 bzw. Sohlenlage12 . Um die Schuhsohle10 insgesamt gefälliger erscheinen zu lassen und den Tragekomfort zu erhöhen, sind die Außenkanten der Lagen11 ,12 und13 angephast. Diese Phase ist in den1a ,2a ,3a etc. deutlich zu erkennen. - Wie weiter aus der
2a hervorgeht, weist der dreieckförmige Zwickel19 drei bogenförmige Seiten20 auf. Die jeweiligen Enden der bogenförmigen Seiten laufen mit dem Ende der weiteren bogenförmigen Seite20 spritzförmig zusammen. Diese drei Enden bilden die drei Spitzen21 des dreieckförmigen Zwickels19 . Der dreieckförmige Zwickel19 ragt mit den Spitzen21 zwischen die Fußlage11 und Sohlenlage12 bzw. die Fußlage11 und die Stützlage13 bzw. die Sohlenlage12 und die Stützlage13 . - Die Draufsicht auf die Schuhsohle
10 aus2a ist in der2b dargestellt, die sich kaum von der1b unterscheiden lässt. - In der weiteren
3a ist eine Seitenansicht auf ein linkes Schuhwerk50 dargestellt. Im vorliegenden Fall ist das Schuhwerk50 als eine Sandale50 ausgestaltet. Hierzu ist die vorderseitige Fußschlaufe25 angebrachte, wodurch die Sandale50 am Fuß gehalten werden kann. Die Fußschlaufe25 ist zu diesem Zweck im Ballen- und Zwischenbereich15 ,17 an der Schuhsohle10 angeordnet. Ferner ist diese Fußschlaufe25 links- bzw. rechtsseitig (je nach linkem oder rechtem Schuh) offen ausgestaltet. Folglich ist die Fußschlaufe25 nur mit einer Seite an der erfindungsgemäßen Schuhsohle10 befestigt. Die vorliegende Sandale50 aus den3a und3b vermittelt somit einen leichten und luftigen Charakter. Die Fußschlaufe25 kann zum Beispiel aus Leder oder einem Kunststoff bestehen, wobei zusätzliche Versteifungsstreben oder -bereiche vorgesehen sein können, um der Fußschlaufe25 die notwendige Stabilität zu verleihen. - In der
3b ist eine Draufsicht auf eine rechte Sandale50 mit einer erfindungsgemäßen Schuhsohle10 aus2b dargestellt. In dieser Darstellung wird noch einmal die vergleichbare Ausgestaltung der Fußschlaufe25 aus3a deutlich. Auch ist gut zu erkennen, dass die Fußschlaufe25 linksseitig an der rechten Sandale50 befestigt ist, wo hingegen die rechte Seite der Fußschlaufe25 frei ausgestaltet ist und damit nicht in Verbindung mit der Schuhsohle10 steht. - In der
4a ist eine weitere Variante für ein Schuhwerk50 dargestellt. Auch in diesem Fall ist das Schuhwerk50 als eine Sandale50 offenbart. Hierbei kommt eine links- und rechtsseitig der Schuhsohle10 befestigte Fußschlaufe25 zum Einsatz. Die vorgesehene Fußschlaufe25 kann beispielsweise an der Schuhsohle10 angeklebt, angeschweißt und/oder getackert, geschraubt oder vernietet sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Fußschlaufe25 mit ihren endseitigen Kanten zwischen Fußlage11 und der Sohlenlage12 eingeklemmt ist. Diese Fußschlaufe25 kann aus einem einfachen, gegerbten Leder bestehen, welches keine weiteren Stützelemente aufweist. Anstelle eines durchgehenden Lederstreifens für die Fußschlaufe25 können auch mehrere dünne Lederriemchen eingesetzt werden. Hierdurch gewinnt der optische Eindruck der Sandale50 einen anderen Charakter. Zusätzlich kann im Fersenbereich16 ein Fersenriemen20 vorgesehen sein, der wahlweise mit der Fußschlaufe25 oder der Fußlage11 bzw. Stützlage13 im Fersenbereich16 verbunden ist. Darüber hinaus kann der mit einem Durchbruch22 versehene Zwickel19 auch massiv ausgestaltet sein. Dabei ist es denkbar, dass der Zwickel19 materialeinheitlich zur Fußlage11 , Sohlenlage12 bzw. Stützlage13 ausgestaltet ist. - In der
4b ist eine Draufsicht auf eine rechte Sandale50 , vergleichbar zur linken Sandale50 aus der4a , dargestellt. Auch bei dieser Sandale50 kommt ein zweiteiliges Fußbett23 zum Einsatz, welches aus Leder bzw. einer Lederpolsterung bestehen kann. Ebenfalls kann das Fußbett23 aus aufgeschäumtem Chlorbutadien-Kautschuk (auch Neopren genannt) oder einem Textil mit und ohne Polsterung bestehen. Darüber hinaus kann sich das Fußbett23 über die gesamte Oberfläche der Fußlage11 erstrecken. -
5a zeigt eine weitere erfindungsgemäße Variante eines Schuhwerkes50 , welches diesmal als ein nach vorne hin geschlossener Schuh50 dargestellt ist. Der Fersenbereich16 ist bei diesem Schuh50 offen ausgestaltet. Auch in der5a kommt die erfindungsgemäße Schuhsohle10 aus der2a zum Einsatz. Wie zu erkennen ist, ist die Fußschlaufe25 im Zehenbereich14 geschlossen ausgestaltet, um somit einen Schuh50 zu bilden. Für einen besseren Halt und Tragekomfort des Schuhes50 ist ein zusätzlicher Fersenriemen26 vorgesehen, der an der Fußschlaufe25 angeordnet ist. Der Fersenriemen26 ist selbst verstellbar durch eine Schnalle ausgestaltet. Ebenfalls ist es denkbar, den Fersenriemen26 elastisch auszugestalten, um somit die erforderliche Verstellbarkeit für den Schuh50 zu erhalten. Die einzelnen Lagen11 ,12 und13 sind jeweils getrennt von einander hergestellt worden und zur erfindungsgemäßen Schuhsohle10 miteinander verbunden worden. Im Gegensatz dazu besteht der Verbund aus der Fußlage11 , Sohlenlage12 und der Stützlage13 aus4a aus einem einteiligen Element, was beispielsweise gegossen worden ist, was durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. In der5a können einzelne Lagen11 ,12 ,13 insbesondere aus Holz bestehen. Besonders mehrschichtiges Holz hat sich für die gewünschte Formgebung der Fußlage11 und Stützlage13 als zweckmäßig herausgestellt. - In der
5b ist die Draufsicht auf einen rechten Schuh50 vergleichbar zum linken Schuh50 aus5a dargestellt. - In der weiteren
6a ist das Schuhwerk50 als ein Stiefel50 ausgestaltet. Auch bei diesem Stiefel50a kommt die erfindungsgemäße Schuhsohle10 aus der2a zum Einsatz. Dabei ist das Obermaterial für den Stiefel50 im Zehenbereich14 und Ballenbereich15 seitlich an der Fußlage11 bzw. Sohlenlage12 befestigt. Im Fersenbereich16 hingegen kann das Obermaterial auf der Unterseite der Stützlage13 befestigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel für einen Stiefel50 wird die große Einsatzfähigkeit der erfindungsgemäßen Schuhsohle10 deutlich. Nur zum Verständnis sei erwähnt, dass das Obermaterial für den Stiefel50 nicht nur einteilig oder zweiteilig ausgestaltet sein kann, sondern auch mehrteilig. - In der
6b ist eine Draufsicht auf den linken Stiefel50 aus6a dargestellt. In dieser Ansicht gleicht der erfindungsgemäße Stiefel50 einem herkömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten Stiefel, da die Besonderheit der erfindungsgemäßen Sohle10 nicht hervorgeht. Diese ist vielmehr nur in der Seitenansicht zu erkennen. - Abschließend ist zu erwähnen, dass selbstverständlich eine Kombination der einzelnen technischen Merkmale aus den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich ist, und diese auch unter die Erfindung fällt, solange sich diese Kombination nicht explizit ausschließt.
-
- 10
- Schuhsohle
- 11
- Fußlage
- 12
- Sohlenlage
- 13
- Stützlage
- 13a
- Spitze
von
13 - 14
- Zehenbereich
- 15
- Ballenbereich
- 16
- Fersenbereich
- 17
- Zwischenbereich
- 18
- Freiraum
- 19
- Zwickel, insbesondere dreieckförmig
- 20
- bogenförmige Seite
von
19 - 21
- Spitze
von
19 - 22
- Durchbruch
in
19 - 23
- Fußbett
- 24
- Laufsohle bzw. Absatz
- 25
- Fußschlaufe
- 26
- Fersenriemen
- 27
- Stiefelüberzug
- 28
- vertikaler Pfeil für Projektion
- 50
- Schuhwerk
Claims (16)
- Schuhsohle (
10 ) für eine Sandale, einen Schuh oder einen Stiefel oder dergleichen, mit einer großflächigen Fußlage (11 ), auf der ein Fuß zu Stehen kommt, einer großflächigen Sohlenlage (12 ), die im Ballenbereich (15 ) und Fersenbereich (16 ) zur Abstützung auf einem Untergrund dient, und einer Stützlage (13 ), die zumindest teilweise zwischen der Fußlage (11 ) und der Sohlenlage (12 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (13 ) im Fersenbereich (16 ) die Fußlage (11 ) von der Sohlenlage (12 ) anhebt, wobei ein großvolumiger Freiraum (18 ) entsteht, der zur Ferse hin offen ausgestaltet ist. - Schuhsohle (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (13 ) die Fußlage (11 ) keilförmig anhebt, wobei die Stützlage (13 ) insbesondere V-förmig ausgestaltet ist. - Schuhsohle (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze (13a ) der V-förmigen Stützlage (13 ) bis kurz vor den Ballenbereich (15 ) zwischen der Fußlage (11 ) und der Sohlenlage (12 ) angeordnet ist. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenlage (12 ) im Wesentlichen eben ausgestaltet ist. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenlage (12 ) eine vertikale (28 ) Projektion der Fußlage (11 ) darstellt. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenlage (12 ) und/oder die Fußlage (11 ) einteilig vom Ballenbereich (15 ) bis zum Fersenbereich (16 ) ausgestaltet sind. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußlage (11 ), die Sohlenlage (12 ) und/oder die Stützlage (13 ) materialeinheitlich und einstückig ausgestaltet sind. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußlage (11 ), die Sohlenlage (12 ) und/oder die Stützlage (12 ) Holz aufweisen, wobei insbesondere ein Mehrschichtholz vorgesehen ist. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußlage (11 ) im Fersenbereich (16 ) durch die Stützlage (13 ) von der Sohlenlage (12 ) zwischen 1 und 10 cm anhebbar ist, insbesondere auf 3, 6 oder 9 cm anhebbar ist. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fußlage (11 ), der Sohlenlage (12 ) und der Stützlage (13 ) ein dreieckförmiger Zwickel (19 ) vorgesehen ist, der die Fußlage (11 ) von der Sohlenlage (12 ) trennt. - Schuhsohle (
10 ) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckförmige Zwickel (19 ) im Zwischenbereich (17 ) zwischen Ballenbereich (15 ) und Fersebereich (16 ) angeordnet ist. - Schuhsohle (
10 ) nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (20 ) des dreieckförmigen Zwickels (19 ) bogenförmige Verläufe aufweisen. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwickel (19 ) materialeinheitlich zur Fußlage (11 ) und Sohlenlage (12 ) ausgestaltet ist. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwickel (19 ) materialuneinheitlich zur Fußlage oder Sohlenlage ausgestaltet ist, und insbesondere Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff aufweist. - Schuhsohle (
10 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwickel (19 ) einen seitlichen Durchbruch (22 ) aufweist, wobei der Durchbruch (22 ) insbesondere eine Form der Außenkontur des Zwickels (19 ) aufweist. - Schuhwerk (
50 ), wie eine Sandale, ein Schuh oder ein Stiefel oder dergleichen mit einer Schuhsohle (10 ) gemäß den Ansprüchen 1 bis 15.
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