DE202006014656U1 - System zur Erstellung von Workflows - Google Patents

System zur Erstellung von Workflows Download PDF

Info

Publication number
DE202006014656U1
DE202006014656U1 DE202006014656U DE202006014656U DE202006014656U1 DE 202006014656 U1 DE202006014656 U1 DE 202006014656U1 DE 202006014656 U DE202006014656 U DE 202006014656U DE 202006014656 U DE202006014656 U DE 202006014656U DE 202006014656 U1 DE202006014656 U1 DE 202006014656U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
business
discarded
functions
actions
workflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006014656U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CSB System AG
Original Assignee
CSB System AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSB System AG filed Critical CSB System AG
Priority to DE202006014656U priority Critical patent/DE202006014656U1/de
Publication of DE202006014656U1 publication Critical patent/DE202006014656U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling

Abstract

System zur Erstellung von Workflows zur vollständigen Abbildung eines individuellen, spezifischen Geschäftsprozesses oder -vorfalls als integraler Bestandteil eines Enterprise Resource Planning Systems, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Anzahl von Geschäftsbereichsmodulen (1), in denen Muster-Geschäftsprozesse (8) abgelegt sind und einen Prozessgenerator (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezeichnet ein System zur Erstellung von Workflows zur vollständigen Abbildung eines individuellen, spezifischen Geschäftsprozesses oder -vorfalls.
  • Aus dem Stand der Technik sind Systeme zur Definition des Ablaufs von Geschäftsprozessen und -vorfällen, zumeist in Form von in Workflowmanagementsystemen enthaltenen grafischen Workflowdesignern bekannt. Die Systemunterstützung und die Lenkung des Ablaufs des Geschäftsvorfalls erfolgt dabei entweder nur bei der Durchführung des als Workflow angelegten Prozesses oder unter Verwendung eines Workflow-Assistenten, der bei der Erstellung von Prozessworkflows einzelne Parameter und Datenmodelle zur Verfügung stellt, um Schablonen zu generieren, die den in diese durch einen User einzugebenden Datenumfang individuell definieren.
  • Auf diese Weise lassen sich nur individuelle Zusammenstellungen erforderlicher Angaben für einen Workflow, wie Zusammenstellungen von Maßen, Parametern, Daten und Kosten, generieren, die dann an einen User-Workflow übergeben und dann von diesem bearbeitet werden. Dem Workflow sind neben dem Prozessablauf auch stets die Zieldaten mit zu übergeben, die bestimmen, welche Daten gesammelt werden müssen, um den Prozess überwachen, bewerten und auswerten zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Erstellung von Workflows zur vollständigen Abbildung eines individuellen, spezifischen Prozesses, als integraler Bestandteil eines ERP-Systems, zu entwickeln, das universelle Vorgaben für hoch spezialisierte und individuelle Prozessdefinitionen aufweisen soll.
  • Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der vorgeschlagenen Lösung für ein System zur Erstellung von individuellen Workflows als integraler Bestandteil eines Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems besteht darin, eine Anzahl von Geschäftsbereichsmodulen, in denen Muster-Geschäftsprozesse abgelegt sind und einem Prozessgenerator bereitzustellen.
  • In den Geschäftsbereichsmodulen sind jeweils eine Stammdatenstruktur mit zugeordneten Grundfunktionen sowie eine Vielzahl von wählbaren Aktionen in mehreren Ebenen als Systematik gültiger multidimesionaler Verknüpfungen abgelegt, die als aufrufbare Grafik zur Verfügung steht.
  • Die Grafik dient als grafische Schnittstelle zur Interaktion mit einem User.
  • Das ERP-System weist als Implementierungen unter anderem üblicherweise eine Anzahl von Programmen, Objekten, Funktionen, Datenmodellen, Datenbanken und Tabellen mit Parametern auf, die als Grundlage für die Abbildung von Geschäftsvorgängen und -prozessen dienen.
  • Mit steigender Anzahl von Implementierungen im ERP-System erweitert sich die Menge der möglichen Kombinationen zur Abbildung von Geschäftsvorgängen und -prozessen.
  • Es sind n-dimensionale Verknüpfungen möglich, von denen nur eine bestimmte Anzahl einen Geschäftsprozess sinnvoll abbilden kann.
  • Diese sinnvollen Verknüpfungen bzw. gültigen Kombinationen werden als Muster-Geschäftsprozesse bezeichnet.
  • Der Prozessgenerator greift während der Erstellung einer individuellen Prozessdefinition auf die jeweilige Systema tik der gültigen multidimensionalen Verknüpfungen von Programmen, Objekten, Funktionen, Datenmodellen, Datenbanken und Tabellen mit Parametern zu.
  • Die in den Geschäftsbereichsmodulen hinterlegten Aktionen mit hierarchisch zugeordneten weiteren Funktionen beinhalten die logische Verknüpfungen zwischen Programmen, Objekten, Funktionen, Datenmodellen, Datenbanken und Tabellen als auch Verweise auf mindestens eine logisch nachzufolgende und/oder vorangegangene Aktion.
  • Mittels der Kombination von in den Geschäftsbereichsmodulen abgelegten, definierten Aktionen und Funktionen lassen sich nahezu beliebige Abläufe für Geschäftsvorgänge und – prozesse zusammenstellen, die in der Praxis in der Regel bereichsübergreifend sind.
  • Zur systemgestützten Erstellung eines Workflows ruft der User eine in einem Geschäftsbereichsmodul abgelegte Grafik mit darin aufgeführten und Aktionen des Muster-Geschäftsprozesses auf.
  • Die Grafik wird wie üblich auf einem Visualisierungsmittel mit interaktiven Auswahlbuttons für Grundfunktionen und Aktionen dargestellt.
  • Mit der Auswahl einer bestimmten ersten Grundfunktion werden in Wechselwirkung des Prozessgenerators mit der Systematik gültiger multidimensionaler Verknüpfungen die unmittelbar sinnvollen und/oder erforderlichen Aktionen zum Anlegen des spezifischen Workflows dem User auswählbar angezeigt.
  • Den Grundfunktionen sind die in hierarchisch darunter liegenden Ebenen weitere auswählbare Funktionen zuordenbar, wobei mit diesen die detaillierte Spezifizierung des Geschäftsvorgangs oder -prozesses erfolgt.
  • Der mittels der Auswahl der Aktionen und Funktionen bestimmte logische Ablauf des Vorgangs oder Prozesses ist aus der Grafik sofort ersichtlich, da es nur möglich ist, die Folgeaktion auszuwählen, wenn alle Funktionen, die zum Festlegen der gerade bearbeiteten Aktion bestimmt wurden, vollständig und richtig ausgewählt sind.
  • Dem User wird die erfolgreiche Abarbeitung grafisch dargestellt.
  • Mit der Auswahl der Aktion und zugeordneten Funktionen ist eine spezifische multidimensionale Verknüpfung festgelegt, die in einem Ablaufprotokoll abgelegt ist und direkt als Musterablauf im System gespeichert wird.
  • Es ist somit sichergestellt, dass nur abgeschlossene Musterablauf mit gültigen multidimensionalen Verknüpfungen gespeichert und zur Bearbeitung von spezifischen Geschäftsvorfällen und -prozessen freigegeben sind.
  • Diese Workflows werden automatisch einem üblichen Workflowmanagementsystem zur Verfügung gestellt, um den betreffenden individuellen Prozess im Unternehmen zu bearbeiten und zu dokumentieren.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass mit den eine universelle Vorgabe zur Verfügung steht, mit der grafisch hoch spezialisierte und individuelle Definitionen für Geschäftsvorfälle und -prozesse erstellt werden können, die eine in sich schlüssige Systematik aufweisen.
  • Der Muster-Geschäftsprozess zeigt ausgehend von einem Startpunkt an, welche Aktionen als Knotenpunkte abgearbeitet werden müssen, um zum Ziel zu führen.
  • Insbesondere lassen sich mit der Nutzung des Systems mit Muster-Geschäftsprozessen auch Weiterentwicklungen ohne Mehrfachentwicklungen realisieren, Übersichten erstellen, der Einkauf und Vertrieb unterstützen, den User besser in Abläufe einbinden als auch Ausbildungsziele besser erreichen.
  • Es werden nicht nur die für einen Prozess benötigten Zieldaten ermittelt, sondern ein vollständiges Datenmodell, wie mit Stammdaten, Prozessdaten, Programmfunktionen und Steuerungselementen, wird erstellt.
  • Das System zur Erstellung von Workflows kann auch zur Erstellung spezifischer Arbeits- und Verfahrensanweisungen für einen Qualitätsmanagementprozess genutzt werden. Diese Arbeits- und Verfahrensanweisungen liegen dann auf den individuellen Arbeitsplatz bzw. das spezifische Verfahren bezogen vor.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
  • 1 als schematische Darstellung des Systems zur Erstellung von Workflows näher erläutert.
  • Nach 1 besteht ein System zur Erstellung von Workflows im Wesentlichen aus einer Anzahl von Geschäftsbereichsmodulen 1 (1.1 bis 1.4), einem Prozessgenerator 2 und einer Schnittstelle 3 zur Ankopplung an ein ERP-System 4.
  • In den Geschäftsbereichsmodulen 1 sind, wie im Geschäftsbereichsmodul 1.4 näher dargestellt, jeweils eine Stammdatenstruktur 5 mit zugeordneten Grundfunktionen 6 sowie eine Vielzahl von wählbaren Aktionen und Funktionen 7 als Systematik gültiger multidimensionaler Verknüpfungen in Form eines Muster-Geschäftsprozesses 8 abgelegt und steht als eine abrufbare Grafik 9 zur Verfügung.
  • Zur Erstellung eines individuellen Workflows zur vollständigen Abbildung eines individuellen, spezifischen Prozesses wird durch einen User der erforderliche Muster-Geschäftsprozess 8 ausgewählt, dessen Grafik 9 mit dem prinzipiellen Ablauf dann auf einem üblichen Display ange zeigt. Die Grafik 9 dient gleichzeitig in bekannter Art als grafische Schnittstelle zur Interaktion mit dem User bei der Auswahl von Aktionen und Funktionen 7 zur Erstellung des Workflows.
  • Die Grafik 9 soll hier als Beispiel zur Erstellung eines Workflows für die Bearbeitung eines Artikels im Qualitätsmangementprozess, dessen Muster-Geschäftsprozess 8 im Geschäftsbereichsmodul 1.4 abgelegt sei, dienen.
  • Mit der Anwahl einer Grundfunktion 6, beispielsweise zum Ablauf einer Artikelprüfung, werden alle erforderlichen Aktionen und Funktionen 7 zur Erfassung, Kontrolle, Dokumentation und Information, wie Prüfanweisungen 10, Prüfpläne 11, Statusangaben 12, Artikelzuordnungen 13, Erfassungsorte 14; Bestandsführung 15, automatische Kontrollaktionen 16, Komponentenlisten 17, Analysen und Zertifikate 18, telemetrische Anbindungen 19 sowie dem Dokumentenmanagement 20 angezeigt.
  • Die erforderlichen Aktionen und Funktionen 7 werden in der Grafik 9 mittels eines eindeutigen Symbols 21 als Auswahlbutton hervorgehoben, die dem User anzeigen, welche Aktionen und Funktionen 7 zu definieren bzw. näher zu bestimmen sind. Gleichzeitig wird dem User ein Überblick zu den erforderlichen Arbeitsschritten für die Erreichung des Ziels gegeben.
  • Mit der Anwahl eines Symbols 21 wird automatisch ein hier nicht dargestelltes Fenster eines Programms geöffnet, in dem zum Beispiel bestimmte Parameter und Kriterien, wie von Prüfanweisungen 10, für Statusangaben 12, zur Bestandsführung 15 oder dem Dokumentenmanagement 20 zu spezifizieren und zu erfassen sind.
  • Nach der erfassten Spezifizierung der Aktion und Funktion 7 wird dies grafisch dargestellt und die nachfolgende Aktion und Funktion 7 kann definiert werden, wobei in Wechselwirkung der Systematik der gültigen multidimensionalen Ver knüpfungen mit dem Prozessgenerator 2 der logische Ablauf gemäß dem Muster-Geschäftsprozess 8 gesichert ist.
  • Während der Spezifizierung aller Aktionen und Funktionen 7 wird mittels des Prozessgenerators 2 ein Protokoll als Ablaufscript mitgeschrieben, das direkt als Workflow in einem Workflowmanagementsystem 22 abgelegt wird.
  • Mit dem dargestellten System zur Erstellung eines Workflows lassen sich beliebig integrierte und bereichsübergreifende Prozesse aufbauen.
  • So ist es möglich, beispielsweise bei der Aktion Artikelzuordnungen 13 in einen Geschäftsbereich Wareneingang, Produktion oder Fakturierung zu wechseln, um den Workflow eines bestimmten Artikels im anderen Geschäftsbereich zu bearbeiten oder neu zu erstellen. Ebenso ist die Erstellung von durchgängigen mehrdimensionalen Workflows, wie für die Produktion eines Artikels in Verbindung mit dem relevanten Qualitätsmanagementprozess gegeben.
  • Gleichzeitig mit der Erstellung des Workflows werden in üblicher Weise Zugriffsrechte für die spätere Abarbeitung mit Dateneingaben für den spezifischen Geschäftsprozess oder – vorgang vergeben.
  • 1
    Geschäftsbereichsmodul (1.1; 1.2; 1.3; 1.4)
    2
    Prozessgenerator
    3
    Schnittstelle
    4
    ERP-System
    5
    Stammdatenstruktur
    6
    Grundfunktionen
    7
    Aktionen und Funktionen
    8
    Muster-Geschäftsprozess
    9
    Grafik
    10
    Prüfanweisungen
    11
    Prüfpläne
    12
    Statusangaben
    13
    Artikelzuordnungen
    14
    Erfassungsorte
    15
    Bestandsführung
    16
    automatische Kontrollaktionen
    17
    Komponenten
    18
    Analysen und Zertifikate
    19
    telemetrische Anbindungen
    20
    Dokumentenmanagement
    21
    Symbol
    22
    Workflowmanagementsystem

Claims (4)

  1. System zur Erstellung von Workflows zur vollständigen Abbildung eines individuellen, spezifischen Geschäftsprozesses oder -vorfalls als integraler Bestandteil eines Enterprise Resource Planning Systems, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Anzahl von Geschäftsbereichsmodulen (1), in denen Muster-Geschäftsprozesse (8) abgelegt sind und einen Prozessgenerator (2) aufweist.
  2. System zur Erstellung von Workflows nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Geschäftsbereichsmodulen (1) jeweils eine Stammdatenstruktur (5) mit zugeordneten Grundfunktionen (2) sowie eine Vielzahl von wählbaren Aktionen und Funktionen (7) in mehreren Ebenen als Systematik gültiger multidimesionaler Verknüpfungen abgelegt ist.
  3. System zur Erstellung von Workflows nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Geschäftsbereichsmodulen (1) abgelegte Systematik als aufrufbare Grafik (9) mit grafischen Schnittstellen zur Interaktion mit einem User zur Verfügung steht.
  4. System zur Erstellung von Workflows nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vollständiges Datenmodell zur Abbildung eines individuellen, spezifischen Geschäftsprozesses oder -vorfalls vorliegt.
DE202006014656U 2006-09-22 2006-09-22 System zur Erstellung von Workflows Expired - Lifetime DE202006014656U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006014656U DE202006014656U1 (de) 2006-09-22 2006-09-22 System zur Erstellung von Workflows

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006014656U DE202006014656U1 (de) 2006-09-22 2006-09-22 System zur Erstellung von Workflows

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006014656U1 true DE202006014656U1 (de) 2006-12-14

Family

ID=37563952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006014656U Expired - Lifetime DE202006014656U1 (de) 2006-09-22 2006-09-22 System zur Erstellung von Workflows

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006014656U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2311924A1 (de) 2009-10-16 2011-04-20 Pop'in Brennstoffzusammensetzung, insbesondere für das Anzünden von Brennmaterial, Feueranzünder, der eine solche Zusammensetzung enthält, und Herstellungsverfahren einer solchen Zusammensetzung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2311924A1 (de) 2009-10-16 2011-04-20 Pop'in Brennstoffzusammensetzung, insbesondere für das Anzünden von Brennmaterial, Feueranzünder, der eine solche Zusammensetzung enthält, und Herstellungsverfahren einer solchen Zusammensetzung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10051645B4 (de) Prozesssteuersystem und Verfahren zum Kontrollieren eines Prozesses
EP1454280B1 (de) System und verfahren zum testen und/oder debuggen von laufzeitsystemen zur lösung von mess-aufgaben
EP1307816A1 (de) System zur ermittlung von fehlerursachen
DE112017001301T5 (de) Verfahren und System zum Erstellen und Anzeigen eines Projektmanagementplans
EP3082000A1 (de) Verfahren und system zum testen eines mechatronischen systems
DE60219570T2 (de) Simulationsvorrichtung
DE102017009429A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
EP3364257B1 (de) Verfahren zum betrieb eines engineering-systems für ein industrielles prozessautomatisierungssystem und steuerungsprogramm
DE102020202087A1 (de) Bildschirminhalterstellungsvorrichtung und bildschirminhalterstellungssystem
EP1607910A2 (de) Verfahren zur grafischen Darstellung von Gegenständen und technischen Prozessen auf einem Bildschirm
DE10308816A1 (de) Ikone und Schrittikonendarstellung zur graphischen Visualisierung von aufgabenorientierten Schritten
DE202006014656U1 (de) System zur Erstellung von Workflows
DE60132517T2 (de) Verfahren und System zur Druckablaufplanung, Speichermedium für ein Druckablaufplanungsprogramm
EP2642359A1 (de) Entwicklungseinrichtung und Verfahren zum Erstellen eines Steuergeräteprogramms
EP2577452A2 (de) Verfahren und system zur erzeugung eines integrationsmodells
DE102019205691A1 (de) System und Verfahren zur Simulation von Industrieprozessen
DE19914819B4 (de) Verfahren zur Unterstützung von Entwicklungprozessen
EP1655663A1 (de) Datenflussmodellierung in Engineering-Systemen
EP3771979A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur optimalen konfiguration eines geräts einer geräteklasse
DE102015103853A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Blecheinrichtungen sowie Computerprogramm, Computerprogrammprodukt und System hierzu
WO2001075685A1 (de) Verfahren und system zur erfassung und speicherung von daten aus einer produktionsanlage
DE102008012187A1 (de) Darstellung von Bildschirminhalten in Abhängigkeit von Kompetenzfunktionen
EP1561172A2 (de) Vorrichtung zur bereitstellung eines zugriffs auf daten
DE102023004031A1 (de) System, Verfahren und Computerprogrammprodukt zur Bereitstellung eines Produkts im Automobilbereich
EP3877926A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum umwandeln von daten aus einer digitalen kundenschnittstelle eines rechnernetzsystems

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070118

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CSB-SYSTEM AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: CSB-SYSTEM AG, 52511 GEILENKIRCHEN, DE

Effective date: 20070108

R163 Identified publications notified

Effective date: 20070521

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20091014

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20121005

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20141007

R071 Expiry of right