DE202006008148U1 - Füllelement für Geländer oder Zäune - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels

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Abstract

Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei unter Einfügen einer Zwischenlage (3, 21) miteinander verklebten Natur- oder Kunststeinplatten (1, 2) besteht, die über eine metallische Halterung (6, 8, 20) mit dem Ober- und Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Füllelement für Geländer oder Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall.
  • Geländer und Zäune werden aus den verschiedensten Materialien wie Holz, Metall, Natur- und Kunststein gefertigt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine neue Möglichkeit für eine attraktive Materialkombination zu schaffen, mit der neue Gestaltungsvarianten eröffnet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 7, 9, 10 und 11. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach besteht das Füllelement aus zwei unter Einfügen einer Zwischenlage miteinander verklebten Natur- oder Kunststeinplatten, die über eine metallische Halterung mit dem Ober- und Untergurt oder Zwischenstreben verbunden sind.
  • Die innere Zwischenlage sorgt dafür, dass bei einem eventuellen Zerbrechen einer Steinplatte durch eine äußere Gewalteinwirkung keine Einzelteile herunterfallen können und so jemanden verletzen könnten.
  • Die Zwischenlage ist beispielsweise eine zerreißfeste Folie, zum Beispiel aus Edelstahl, oder eine Gewebematte.
  • Das Füllelement kann auch aus mindestens einer Natur- oder Kunststeinplatte bestehen, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer Bohrung versehen ist, über die die Natur- oder Kunststeinplatte jeweils mittels einer einseitigen Halterung und einer Schraubverbindung mit dem Ober- oder Untergurt oder Zwischenstreben verbunden ist.
  • Zweckmäßig erfolgt die Verschraubung unter Zwischenlegen einer Gummischeibe, um die verschiedene Ausdehnung der Materialien bei jahreszeitbedingten Temperaturwechseln aufzunehmen.
  • Die elastische Halterung wird auch gewährleistet, wenn die Natur- oder Kunststeinplatte an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem elastischen Kleber in jeweils eine u-förmige Halterung eingeklebt ist oder an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem elastischen Kleber in einen geschlossenen Rahmen eingeklebt ist, der mit dem Ober- oder Untergurt oder Zwischenstreben verbunden ist.
  • Eine weitere Möglichkeiten besteht darin, eine Natur- oder Kunststeinplatte auf mindestens eine Seite einer Metallplatte aufzukleben, die mit dem Ober- oder Untergurt oder Zwischenstreben verbunden ist. Jeweils zwischen Metallplatte und Natur- oder Kunststeinplatte kann dabei zusätzlich die oben erwähnte Zwischenlage eingelegt sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, umfangsseitig einen geschlossenen Metallring aufzuschrumpfen, der mit dem Ober- oder Untergurt oder Zwischenstreben verbunden ist.
  • Insbesondere diese Variante schützt die Füllelemente besonders gut vor eventuellem Diebstahl.
  • Mit der Erfindung wird das Einbinden von Natur- oder Kunststeinelementen in Metallkonstruktionen wie Balkon- oder Treppengeländern oder Zäunen möglich, was bisher unbekannte Gestaltungen bietet. Als Metall eignet sich hauptsächlich Edelstahl, der insbesondere in Verbindung mit Naturstein wie beispielsweise Granit eine farblich interessante, zeitlos elegante Kombination ergibt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Füllelement in einem Geländer im Schnitt,
  • 2 das Füllelement gemäß 1 in einer Vorderansicht,
  • 3 eine zweite Variante eines Füllelements in einem Geländer im Schnitt und
  • 4 das Füllelement gemäß 3 in Vorderansicht.
  • 5 eine dritte Variante eines Füllelements in Vorderansicht,
  • 6 diese Variante im Schnitt,
  • 7 eine vierte Variante eines Füllelements in Vorderansicht und
  • 8 diese Variante im Schnitt.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Füllelement mit zwei Granitplatten 1 und 2, die unter Zwischenlegen einer Gewebematte 3 miteinander verklebt sind. In das Füllelement sind zwei Lochbohrungen 4 und 5 eingebracht. Eine einseitige Halterung 6 am Obergurt 7 eines Geländers und eine ebensolche Halterung 8 am Untergurt 9 des Geländers dienen zur Befestigung des Füllelementes mittels jeweils einer Schraube 10 und 11 mit Mutter 12 und 13. Um die verschiedene Ausdehnung der Materialien aufzunehmen, wird zwischen Mutter 12 bzw. 13 und Granitplatte 1 bzw. 2 jeweils eine Gummischeibe 14, 15 zwischengelegt.
  • Zur Sicherung des Füllelements werden die Muttern mit einem Metallkleber verklebt, um ein gewaltsames Lösen auszuschließen.
  • 2 zeigt die Anordnung in einer Vorderansicht.
  • In 3 ist eine zweite Befestigungsvariante dargestellt. Hier werden die Granitplatten 1, 2 in u-förmige Halterungen 16, 17 eingesetzt und dort mit einer elastischen Klebschicht 18, 19 dauerhaft elastisch gehalten. 4 zeigt die entsprechende Vorderansicht.
  • Die Füllelemente können mit einer Beleuchtungseinrichtung indirekt beleuchtet werden. Die indirekte Beleuchtung bringt die vorhandenen Strukturen noch besser zur Geltung. Die indirekte Beleuchtung ist zweckmäßig zum Beispiel unter dem Obergurt eines Geländers angebracht und verblendet.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Variante. Obergurt 7 und Untergurt 9 (hier nicht gezeigt) sind durch einen Geländerstab 20 aus Edelstahl miteinander verbunden. Größere granitplatten 1, 2 sind unter jeweiligem Zwischenlegen eines Edelstahllochbleches 21 auf Flachstahlplatten 22 geklebt, die ihrerseits an die Seiten des Geländerstabes 20 geschweißt wurden. Kleinere Granitplatten 1, 2 (in den 5 und 6 oben) wurden auf die gleiche Weise direkt auf den Geländerstab 20 geklebt.
  • Die 5 und 6 zeigen außerdem die Gestaltung eines Handlaufes 23, der ebenfalls aus Natur- oder Kunststein besteht und der auf den Obergurt 7 aufgesetzt ist. Der Handlauf 23 geht zusammen mit den Edelstahlkomponenten eines Zaun- oder Geländersystems eine besonders elegante Verbindung ein.
  • In den 7 und 8 ist eine vierte Variante dargestellt. Im Unterschied zur Variante nach den 5 und 6 sind hier statt größerer Stahlplatten nur kleine stegartige, mit dem Geländerstab 20 verschweißte Flachstahlplatten 24 zur Befestigung der Granitplatten 1, 2 vorgesehen.
  • 1
    Granitplatte
    2
    Granitplatte
    3
    Gewebematte
    4
    Lochbohrung
    5
    Lochbohrung
    6
    Halterung
    7
    Obergurt
    8
    Halterung
    9
    Untergurt
    10
    Schraube
    11
    Schraube
    12
    Mutter
    13
    Mutter
    14
    Gummischeibe
    15
    Gummischeibe
    16
    Halterung
    17
    Halterung
    18
    Klebeschicht
    19
    Klebeschicht
    20
    Geländerstab
    21
    Edelstahllochblech
    22
    Flachstahlplatte
    23
    Handlauf
    24
    Flachstahlplatte

Claims (12)

  1. Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei unter Einfügen einer Zwischenlage (3, 21) miteinander verklebten Natur- oder Kunststeinplatten (1, 2) besteht, die über eine metallische Halterung (6, 8, 20) mit dem Ober- und Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden sind.
  2. Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einer Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) besteht, die auf mindestens eine Seite einer Metallplatte (22, 24) aufgeklebt ist, die mit dem Ober- oder Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden ist.
  3. Füllelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Metallplatte (22, 24) und Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) eine Zwischenlage (3, 21) eingelegt ist.
  4. Füllelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3, 21) eine zerreißfeste Folie ist.
  5. Füllelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Edelstahlfolie (21) ist.
  6. Füllelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage eine Gewebematte (3) ist.
  7. Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einer Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) besteht, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer Bohrung (4, 5) versehen ist, über die die Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) jeweils mittels einer einseitigen Halterung (6, 8) und einer Schraubverbindung (10, 11, 12, 13) mit dem Ober- oder Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden ist.
  8. Füllelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (10, 11, 12, 13) unter Zwischenlegen einer Gummischeibe (14, 15) erfolgt.
  9. Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einer Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) besteht, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem elastischen Kleber (18, 19) in jeweils eine u-förmige Halterung (16, 17) eingeklebt ist, die mit dem Ober- oder Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden ist.
  10. Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einer Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) besteht, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem elastischen Kleber in einen geschlossenen Rahmen eingeklebt ist, der mit dem Ober- oder Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden ist.
  11. Füllelement für Geländer und Zäune mit einem Ober- und einem Untergurt (7, 9) und gegebenenfalls Zwischenstreben aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens einer Natur- oder Kunststeinplatte (1, 2) besteht, auf die umfangsseitig ein geschlossener Metallring aufgeschrumpft ist, der mit dem Ober- oder Untergurt (7, 9) oder Zwischenstreben verbunden ist.
  12. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Beleuchtungseinrichtung indirekt beleuchtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008043008A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Evonik Röhm Gmbh Modulares Plattensystem mit punktförmig befestigter Platte aus Glas, dessen Verwendung sowie Verfahren zur Errichtung von Lärmschutzwänden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008043008A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Evonik Röhm Gmbh Modulares Plattensystem mit punktförmig befestigter Platte aus Glas, dessen Verwendung sowie Verfahren zur Errichtung von Lärmschutzwänden

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